Der neue Job

Das Wochenende kam und ich konnte es kaum erwarten wieder arbeiten zu dürfen.

Ich hatte die Hoffnung erneut in den Genuss mit einem Darsteller zu kommen, aber dies geschah in der folgenden Woche leider nicht.

Was ich jedoch täglich im Studio machte war, mich zu befriedigen wenn alle weg waren.

In der darauffolgenden Woche war Holger wieder da.

Ich bewunderte ihn und erhoffte mir, dass er mich beachtet und zum Sex aufforderte.

Aber er tat es nicht und als er am nächsten Abend noch in dem Büro saß, wo alle schon weg waren, ging ich zu ihm und fragte „Konnten sie mit meinen Ideen schon was anfangen?“.

Er lächelte „Warum hast du noch neue Ideen?“.

Ich schüttelte schüchtern den Kopf.

„Warum hat so ein hübsches Ding wie du eigentlich keinen Freund?“, fragte er.

„Haben sie eine Freundin? Oder sind sie verheiratet?“, fragte ich.

Er lächelte „Glaubst du nicht, dass ich genügend Optionen als Chef dieser Firma habe?“.

„Doch, natürlich!“, antwortete ich „Bestimmt liegen ihnen die Darstellerinnen zu Füßen!?“.

Er lachte „So ungefähr!“.

„Ich .... ich ....“.

„Ja?“.

„Ich bin nicht so!“.

„Wie bist du nicht?“.

„Dass ich ihnen zu Füßen liege!“.

„Das habe ich auch nicht erwartet!“, lächelte er.

„Ich bin ihnen wohl nicht hübsch genug? Klar, die Darstellerinnen sind schon verdammt sexy!“.

„Bist du lesbisch oder Bi?“, grinste er.

„Nein!“, antwortete ich.

„Du hast es nur noch nie ausprobiert!“, lachte er.

Holger stand nun auf, kam auf mich zu und seine dominante Art erregte mich.

Ich schluckte, als er direkt vor mir stand und er fragte „Vor was hast du Angst?“.

„Ich habe keine Angst!“.

Er lächelte und fasste mir an die Brust.

Ich seufzte erregt und genoss es.

Doch dann nahm er die Hand weg und sagte lässig „Besorh es dir! Zeig mir dass du keine Angst hast! Da! Setz dich auf die Couch und mach es dir!“.

„Ich bin keine Darstellerin und will es auch nicht werden!“, sagte ich.

„Das sollst du auch nicht! Ich will nur sehen ob du Angst hast!“, lächelte er.

Ich schaute zu der Leder-Couch und ging dann entschlossen dorthin.

Ich drehte ihm den Rücken zu als ich mich nackt auszog aber spürte seine Blicke die mich erregten.

Dann drehte ich mich um und er schaute mir ins Gesicht aber ich wusste, dass er trotzdem meinen Körper musterte.

Ich setzte mich, spreizte die Beine, legte mich zurück und streichelte meine Titten.

„Du kannst einen Dildo haben, wenn du willst!?“, lächelte er aber ich antwortete nicht darauf sondern stimulierte meinen Kitzler mit den Fingern.

Ich begann leise zu Stöhnen. Meine Fotze war glitschig nass und zuckte.

Er stand nur vor mir und schaute mir lächelnd zu.

Seine Blicke erregten mich noch mehr und ich steckte mir zwei Finger in die Fotze und rieb meinen G-Punkt.

Spritzen wollte ich für ihn. Er sollte sehen wie geil ich bin.

Ich stöhnte immer lauter und fickte mich schneller.

‚Ja ein Dildo! Er will dass ich mich mit einem Dildo für ihn ficke!‘, schoss es mir durch den Kopf.

„Wo ist der Dildo, denn du mir versprochen hast?“, fragte ich ihn stöhnend und duzte ihn einfach.

Aus der Schublade des Schreibtisches holte er ein silber glänzenden Massagestab heraus und gab ihn mir.

Es war das erste Mal, dass ich mich mit einem Massagestab befriedigte und natürlich auch das erste Mal vor einem Mann.

„Ohhh jaaaaa ohhhhh jaaaaaa, ich komme. Ohhhhh jaaaaaaa, jetzt!“, keuchte ich und dann spritzte es mir in hohem Bogen aus der Fotze heraus.

Minutenlang keuchte ich bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Holger lächelte „Gut gemacht! Sehr gut! Du kannst ihn behalten! Ich schenke ihn dir!“.

Ich schaute ihn verwundert an, denn dachte, dass er mich nun ficken will. Holger aber ging und ich saß noch einige Zeit auf der Couch und fragte mich, was Holger damit bezwecken wollte oder ob er mich einfach nur beim Selbermachen sehen wollte.

Es waren wieder einige Tage vergangen . Das zuschauen bei den Dreharbeiten war für mich inzwischen völlig normal gewesen aber die Geilheit blieb nach wie vor und meine Fotze war Dauer-Nass.

Ich fragte mich ob es den Anderen auch so geht und schaute vor allem den Männern auf die Hosen. Beulen suchte ich jedoch vergeblich und ob die Fotzen der anwesenden Frauen nass waren konnte ich sowieso nicht feststellen.

Beim letzten Dreh des heutigen Tages fickten sich die bildhübsche Latina und die blonde Schwedin mit Doppeldildos.

In der Doggystellung und den Hinterteilen zueinander gerichtet, steckten die Doppeldildos in ihren Fotzen und Ärschen.

Sie bewegten sich zueinander hin um sich zu ficken und zwei Männer schauten ihnen zu und wichsten. Der Abschluss war wie meistens die Besamung und dann war die Szene beendet.

„Ella, machst du bitte alles ordentlich hier und machst die Dildos sauber! Ach ja und bring sie Mora, sie nimmt sie mit weil wir morgen einen Outdoor-Dreh mit ihr machen!“, sagte Theo, der Regisseur zu mir.

Nachdem ich alles geputzt hatte und die großen und dicken Doppeldildos gewaschen waren, brachte ich sie der hübschen Latina mit den größten Naturtitten die ich jemals gesehen hatte.

„Hier sind die Doppeldildos!“, sagte ich zu Mora, die nach dem duschen nackt in ihrer Garderobe saß.

„Danke! Das sind zwei mächtige Brummer, was?“, lachte sie.

Ich schmunzelte „Oh ja!“.

Da Mora ziemlich nett und ich mit ihr alleine war, nutzte ich die Gelegenheit und fragte „Sag mal, Holger wie ist er eigentlich so als Chef?“.

Mora lächelte „Super!“.

„Ich habe gehört, dass er hin und wieder mit Darstellerinnen schläft?“.

„Fickt, Ella! Er fickt uns! Und alle reißen sich danach! Er hat immer ein paar von uns in seiner Villa!“, lächelte sie.

„Warst du auch schon dort?“.

„Klar! Schon oft! Und ich sage dir: er hat den Größten den ich jemals hatte! Und ich hatte schon ziemlich viele!“, lachte sie.

„Warum? Wie groß ist seiner?“.

„25 und ich lüge nicht! Wenn er dich fickt, denkst du dass du platzt! Anal ist mir was für geübte mit ihm! Aber megageil!“.

„25?“.

„Oh jaaaaa und sehr dick!“, lächelte sie „Sowie die Doppeldildos hier!“.

Ich schaute auf die Doppeldildos und Mora nahm Maß.

„So ungefähr!“, zeigte sie die Länge.

„Wow!“, staunte ich.

„Probier mal! Schieb ihn dir rein und du weißt ob du ihn verträgst!“.

„Den Dildo oder was?“.

„Na klar! Zier dich nicht oder hast du Angst! Schieb ihn dir rein! Und ich nehm das andere Ende! Bin nämlich ziemlich geil im Moment! Du gefällst mir!“, machte sie mich an.

„Ich weiß nicht?“, zögerte ich.

„Na los! Zieh dich aus und ich stecke mir das eine Ende rein und du setzt dich auf meinen Schoß als würdest du mit Holger‘s Schwanz ficken!“, motivierte sie mich.

Die Aussage, dass es Holger‘s Schwanz sein könnte überzeugte mich.

Mora steckte sich den Dildo in die Muschi und bog ihn in die Höhe.

Ich zog mir die Hose und den Slip aus, dachte nicht mehr daran, was ich hier gerade machte und steckte mir das andere Ende des Dildos in die Fotze.

Ich ritt ihn und war so geil, dass ich vergaß, dass ich auf dem Schoß von Mora saß.

„Ohhh jaaaaa! Mmmhhhh!“, stöhnte ich.

Mora mimte Holger und hielt meine Pobacken in den Händen und unterstützte mich beim reiten.

Ich schleuderte meine Haare herum, keuchte und stöhnte.

Der Orgasmus prasselte spritzend auf ihre Oberschenkel und sie lächelte „Nicht schlecht! Du spritzt richtig geil ab!“.

Beschämt über den Fick mit dem Dildo stieg ich von ihr ab. Ich zog mich schnell an und sie sagte „Holger würde es dir bestimmt geil besorgen! Und er spritzt megamäßig ab!“.

Ich wollte gehen, doch bevor ich durch die Türe ging sagte ich „Bitte! Sag niemandem was ich gemacht habe!“.

„Klar Süße! Aber beim nächsten Mal will ich dich lecken! Ich mag Spritzfotzen, genau wie Holger!“, grinste sie.

Als sie gegangen war, ging mir durch den Kopf was sie über Holger erzählt hatte.

Ich ging in das Büro und schnüffelte herum.

„Irgendwo muss doch seine Adresse sein!?“, murmelte ich und durchsuchte die Schubladen.

„Bingo!“, sagte ich als ich einen Strafzettel von ihm entdeckte auf dem seine Privatadresse stand.

Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin und wollte mir ein Bild verschaffen.

Ich parkte mein Auto vor einem großen Anwesen. Mauern und ein Tor machten den Zugang zum Haus jedoch unmöglich.

Ich saß in meinem Auto und nach etwa 10 Minuten ging das Tor auf und ein Lieferwagen eines Restaurants verließ das Anwesen.

Ich stieg sofort aus und eilte durch das Tor bevor es wieder zuging.

Durch den dunklen Garten schlich ich mich zum Haus.

Licht schien durch die Fenster um ins Haus sehen zu können wollte ich die Terrasse aufsuchen.

Aus etwa 10 Meter, in der Dunkelheit und vor einem großen Busch stehend, schaute ich durch die große Glasfront.

Es war wie Mora es gesagt hatte. Leicht bekleidete oder gar nackte Frauen waren bei ihm.

Ich sah ihn von hinten und er war angezogen. Sie aßen und die Mädels kicherten.

Er fummelte hin und wieder an ihren Titten und als es spannend wurde und sich ein Mädel vor ihn hinkniete, wurde ich erwischt.

„Was machst du hier?“, fragte mich eine dunkle Gestalt.

Ich roch den Rauch ihrer Zigarette, aber konnte ihr Gesicht nicht sehen.

„Ich ... Ähm .....!“, stotterte ich.

Die Frau kam ein paar Schritte auf mich zu, zog an ihrer Zigarette und als der Rauch sich aufgelöst hatte, schaute ich in das Gesicht einer hübschen Frau, die etwa Mitte 40 war.

„Bist du auch eine von denen?“.

„Ich putze im Studio!“.

„Putzfrau? Jetzt holt er sich schon die Putzfrau!“.

„Ich kenne sie irgendwoher? Ja, jetzt.... sind doch .....?“.

Sie unterbrach mich und sagte „Ich will meinen Künstlername nicht mehr hören! Ich heiße Bea! Aber ja, das bin ich! Ich habe den Porno salonfähig gemacht! Ich war im Fernsehen und eine Berühmtheit! Aber das ist Geschichte! Mein Stern ist längst verglüht! Holger und ich lernten uns vor Jahren kennen. Ich habe viele Filme für ihn gemacht! Wir verliebten uns, aber er ist 10 Jahre jünger und als sich niemand mehr für meine Filme interessiert hatte, hat auch er sich nicht mehr für mich interessiert! Sieh an! Sie sind alle jung und hübsch und ihm verfallen! Du .... du hast doch hoffentlich noch nichts mit ihm gemacht?“.

Ich antwortete nichts darauf und sie fragte nochmals „Wollte er von dir, dass du irgendetwas machst? Wenn du nur einmal etwas machst, dann bist du ihm verfallen und das solltest du besser nicht!“.

„Wieso nicht?“.

„Holger ist sehr dominant und du würdest ihm verfallen! Du hast doch hoffentlich noch nichts gemacht?“.

„Nein!“, verschwieg ich ihr, dass ich mich schon vor ihm befriedigt hatte.

„Gut so! Warum bist du dann hier?“.

„Ich habe gehört, dass er einen riesigen Schwanz hat und das wollte ich einfach mal in Erfahrung bringen!“.

Sie lachte „Oh ja, den hat er! Den Größten überhaupt! Vergiss ihn! Schütze dich selbst!“.

„Und warum bist du hier?“, fragte ich.

„Vielleicht weil ich ihm verfallen war und nicht loslassen kann!“, antwortete sie demütig „Und jetzt geh! Da hinten ist eine Türe. Sie ist offen! Geh jetzt und vergiss ihn. Hörst du!?“.

Ich nickte und dann ging ich.

Ihre Worte gingen mir noch die ganze Nacht durch den Kopf und ich wollte auf sie hören und mich schützen obwohl ich gar nicht wusste vor was.

Ich versuchte Holger in den nächsten Tagen zu ignorieren aber heimlich schaute ich ihn doch immer wieder an, wenn er im Studio war.

Vor allem seine Hose schaute ich mir an und bei ihm war es in der Tat so, dass der Schritt mächtig ausgebeult war.

Die Fantasie über das Aussehen und die Größe seines Schwanzes konnte ich nicht unterdrücken. Zu viel hatte mir Mora und Bea über seinen Schwanz berichtet um die Fantasien ausblenden zu können.

Im übrigen hatte ich mir im Internet ein paar Filme von Bea als Porno-Darstellerin angeschaut und sie war ohne Zweifel die Königin des Porno.

Verdammt hübsch, tolle Figur und super große Naturtitten waren genauso ihr damaliges Markenzeichen sowie ihre Geilheit die sie in jeglichen Genres zum Ausdruck brachte. Besonders häufig war sie bei Natursektspielen zu sehen und ich las ihm Internet über sie, dass sie einmal gesagt hatte ‚Natursekt ist der natürlichste und wohlschmeckendste Sekt der besser als Champagner schmeckt‘.

Heute war Holger mal wieder im Studio. Höchstens ein oder zweimal die Woche war er hier, da er ansonsten viel unterwegs war.

Holger kam während einer Produktion ins Studio und flüsterte Paul etwas ins Ohr.

Paul nickte und Holger ging wieder.

Paul drehte seinen Kopf zu mir um und ich fragte mich, warum er mich so skeptisch anschaute.

In der Drehpause kam Paul zu mir.

„Du sollst zu Holger ins Büro!“, sagte er und wirkte ziemlich grimmig.

„Warum? Was will er von mir?“.

„Keine Ahnung!? Nun geh schon! Er wartet nicht gerne!“, sagte Paul.

Ich fragte mich, was er von mir wollte. Ob er erfahren hat, dass ich ihn seinem Garten war oder wollte er mich feuern? Oder .... oder wollte er mich ficken?

Ich klopfte zaghaft an die Bürotüre und Holger rief „Herein!“.

Ich ging ins Büro und eine junge, hübsche und sehr natürlich aussehende Frau saß auf der Leder-Couch.

Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir und ich schaute Holger fragend an.

„Schön, dass du gekommen bist! Ella, das ist Sandra! Ich plane mit ihr einen Film so wie du es beschrieben hast! Realistisch! Ich will ihr Sexleben realistisch verfilmen! Vielleicht sogar eine Serie daraus machen! Mich interessiert deine Meinung! Was hältst du von ihr? Ist sie so, wie du es dir vorstellst?“.

Ich war überrascht, dass er meine Idee umsetzen wollte und mich nach meiner Meinung zu ihr fragte.

„Äh, ich weiß nicht? Ja, sie ist hübsch und sehr natürlich!“.

„Hi, ich bin Sandra! Holger hat mir von deiner Idee erzählt! Finde ich super! Ich bin Neueinsteigerin und mir gefällt deine Idee wirklich sehr gut!“.

„Hi!“, gab ich ihr die Hand und sie setzte sich wieder.

„Sandra, zieh dich doch mal bitte aus!“.

Sandra zog sich sofort aus und sie hatte eine wunderschöne Figur und schanzenförmige Titten die ich ebenfalls als 75c einschätzte.

„Wie findest ihre Titten?“, fragte Holger.

„Hübsch!“, antwortete ich zaghaft.

Holger grapschte nach ihren Titten und sagte zu mir „Du musst sie mal anfassen um sie zu beurteilen!“.

Er nahm seine Hände weg und erwartete von mir, dass ich sie testete.

Vorsichtig erkundete meine Hände ihre Titten und Sandra lächelte dabei.

„Sehr gut! Fest und schön geformt!“, sagte ich und nahm meine Hände wieder weg.

Holger streckte den Zeigefinger aus, fuhr ihr kurzerhand durch die Schamlippen, roch daran und hob ihn mir unter die Nase.

„Wie riecht sie?“.

Ich inhalierte ihren intimen Duft und sagte „Frisch! Erotisch!“.

„Finde ich auch!“, lächelte er und fragte Sandra „Was machst du privat so beim Sex?“.

„Och, alles mögliche! Blasen! Lass mich gerne lecken! Verschiedene Stellungen!“.

„Anal?“, fragte er.

„Bisher noch nicht!“.

„SM oder Natursekt?“, wollte er wissen.

„Noch keine Erfahrungen!“.

„Das ist perfekt! Das macht alles realistischer wenn du es zum ersten Mal vor der Kamera machst! Und, ..... fickst du dich selber?“.

Sie nickte und schmunzelte.

„Zeig uns mal wie du dich fickst! Willst du einen Dildo dazu?“, fragte er und holte aus der Schreibtischschublade genau den gleichen Dildo heraus, den er mir geschenkt hatte.

„Ich mach es mir meistens mit den Fingern!“, antwortete sie.

„Okay, wenn du ihn haben willst, gib einfach Bescheid!“.

Sandra saß genau wie ich auf der Couch, streichelte ihre Titten und dann fingerte sie sich die nasse Fotze.

Längst hatte ich eine überlaufende Fotze und als Holger direkt neben mir stand und wir gemeinsam zuschauten, sagte er mir leise ins Ohr „Ich kann deine Fotze riechen! Deinen Duft! Du bist nass!“.

Ich atmete schwer und es waren seine Worte und Sandra‘s selbstbefriedigen das mich erregte.

Sandra stöhnte immer lauter und schneller.

„Jaaaaa, ich komme! Ohhh jaaaaa, ich komme gleich!“, stöhnte sie und dann spritzte sie ab.

Holger lächelte mich an und fragte „Was sagst du?“.

„Sie ist sehr ....!“, antwortete ich ohne den Satz zu beenden.

„Jaaaa, sie ist sehr geil!“, lächelte er mich an.

Sandra leckte ihre nassen Finger ab und danach trocknete sie ihre Fotze mit einem Handtuch.

„Hast du noch Fragen an Sandra?“.

„Ich .... ja also .... bist du ....Single?“.

„Ja, seit ein paar Monaten!“.

„Und.... bist du Bi? Also ich meine, auch für Frauen offen?“.

„Gute Frage!“, sagte Holger.

„Nicht abgeneigt aber noch nie gemacht!“, antwortete Sandra.

„Sie ist perfekt oder? Willst du noch sehen wie sie gefickt wird? Du schluckst doch oder?“.

Sandra kicherte „Ja! Manchmal!“.

„Und willst du sie noch ficken sehen?“.

Ich schaute auf seine Hose und antwortete dann „Nein, ich glaube das ist nicht nötig!“.

„Okay Sandra! Du hast den Job! Du kannst dich wieder anziehen und wir melden uns bei dir um alles weitere zu besprechen!“.

Sandra zog sich an, verabschiedete sich lächelnd bei uns und ging.

„Das war gute Arbeit! Ich... ich gebe morgen Abend eine Party in meinem Haus! Ich möchte dich einladen! Ich würde mich sehr freuen wenn du kommst!“.

„Ich weiß noch nicht ob ich Zeit habe!“, wich ich aus, denn Bea‘s Worte über ihn kamen mir in den Sinn.

„Hier ist meine Adresse! 20 Uhr! Ich würde mich sehr freuen!“.

Ich überlegte den ganzen Abend und auch noch am nächsten Tag, was ich tun sollte.

Ich schaute in den Spiegel, fragte mich selber um Rat und sagte dann „Das ist doch nur eine Party! Und außerdem sind noch andere Leute da! Was ist schon verwerflich daran und wenn es mir nicht gefällt, gehe ich eben wieder!“.

Meine Entscheidung stand also fest und ich zog mir mein schönstes und aufreizendes Kleid an das ich besaß.