Ein Mann im Anzug wollte meinen Namen wissen, als ich an der Türe seines Hauses stand.
Er checkte die Gästeliste und öffnete mir die Türe.
Hübsche Frauen in erotischen Kleidern und attraktive Männer waren bereits da.
Ich suchte nach Holger, aber sah ihn noch nicht.
Erst ein paar Minuten später kam er stolz die Treppe hinunter und begrüßte seine Gäste.
Er sah mich, lächelte mich sogar an und als ich mir ein Glas Sekt an der Bar holte, stand er hinter mir und sagte Du siehst wundervoll aus! Das Kleid betonte deinen Po und deine Titten! Ich sehe, du trägst keinen BH!.
Seine Worte erregten mich und ich fragte mich, ob er so etwas zu allen Damen sagte?
Genieß die Party! Du kennst ja einige von den Gästen!, sagte er.
Mach ich!, lächelte ich.
Ich zeige dir später noch mein Haus wenn du möchtest! Ich muss mich jetzt erst um die anderen Gäste kümmern!, lächelte er und ging.
Im Gedränge fuhr ich mit der Hand über meinen Innenschenkel um den Saft meiner Fotze abzuwischen.
Heimlich roch ich an meiner Hand und fand, dass mein Saft frisch und erotisch duftete.
Die Party war wirklich schön und ich unterhielt mich mit vielen Menschen.
Hin und wieder hatte es den Anschein, dass schon ein paar Gäste gegangen waren, da das Gedränge etwas nachließ.
Doch dann sah ich eine Brünette mit einem Mann die Treppe hinaufgehen und war der Meinung, dass auch im Obergeschoss gefeiert werden konnte.
Ich wollte gerade die Treppe hinauf, da fing mich Holger ab.
Ich zeige dir das Haus! Fangen wir im Keller an!, sagte er.
Der Geruch von Chlor stieg mit in die Nase und Holger sagte Im Keller ist der Wellnessbereich!.
Er öffnete eine Türe mit der Aufschrift Hallenbad.
Ich erschreckte mich als ich zwei nackte Frauen und zwei nackte Männer im Pool sah.
Ein Mann fickte eine Frau von hinten, während die andere Frau den Schwanz des Mannes lutschte der am Beckenrand saß.
Lasst euch nicht stören!, sagte Holger und die Bläserin drehte sich um und aus ihren Mundwinkeln strömte Sperma heraus.
Ich war sprachlos und wir gingen zur Sauna.
Er ließ mich hineinschauen und eine dunkelhäutige Schönheit wichste zwei Schwänze gleichzeitig während zwei weitere Frauen beim Oralsex zu sehen waren.
Das sind Chris, Andreas und ihre Frauen! Hannah wichst unheimlich gerne, wie du siehst! Lass uns nach oben gehen oder möchtest du lieber schwimmen oder in die Sauna gehen?.
Später vielleicht!, antwortete ich lässig und wollte nicht entsetzt wirken.
Er ging voraus und ich nutzte die Gelegenheit den Saft mit meiner Hand von meinen Schenkel abzuwischen.
Er öffnete mir die Türe ins Treppenhaus und bat mich voraus zu gehen. Dabei berührte er meine Brust mit dem Oberarm und ich genoss es.
Fick mich endlich! Zwing mich mich zu bücken und steck deinen großen Schwanz in meine triefende Fotze!, waren meine unanständigen Gedanken.
Im Obergeschoss fand hinter jeder Türe unglaubliches statt. Gruppensex, ein Gangbang und sogar SM und zwei Männer die miteinander fickten.
Meinen Schockzustand verbarg ich vor ihm und sagte Auf deinen Partys geht es ja ordentlich zur Sache!.
Was erwartest du? Ich bin schließlich Inhaber einer Erotikfirma! Aber für dich ist das ja nichts Neues! Du warst ja schon oft bei den Dreharbeiten dabei!, lächelte er.
Und du? Treibst du es auf deiner Party nicht?, fragte ich frech.
Er schmunzelte und sagte Willst du was trinken? Lass uns an die Bar gehen!.
Wieder ließ er meine Geilheit verhungern und ich spürte wie sehr ich ihm bereits verfallen war.
An der Bar, stieß er mit mir an.
Als wir einen Schluck getrunken hatte, lächelte er mich an und sagte Ich rieche deine Fotze! Du trägst kein Höschen, stimmts?.
Ich schluckte vor Nervosität und gab ihm keine Antwort.
Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Da das Kleid gerade mal über den Po ging, war es ein Leichtes für ihn, meinen Saft mit dem Finger aufzunehmen, an ihm zu riechen und ihn dann in seinen Sekt einzutauchen.
Er trank das Glas aus ohne Reaktion und sagte dann Oh, da ist ja Manfred! Entschuldige mich bitte!.
Dann ging er und ließ mich stehen.
Ich schaute ihm wehmütig nach und plötzlich stand Bea neben mir.
Du wolltest nicht auf mich hören, Süße!.
Bea? Was machst du denn hier?.
Für seine Partys bin ich gut genug! Die Ex-Darstellerin, die für alle Männer hier mal eine Wichsvorlage war. Und jetzt können sie mich haben! Sie wollen wissen ob ich noch so geil wie früher bin!.
Er hat dich eingeladen damit du mit seinen Gästen fickst?.
Natürlich! Wie doch alle hier! Hier geht es nur ums ficken! Und du, für wen hast du schon die Beine breit gemacht? Oder .... oder hat er dich schon gefickt?.
Nein!, antwortete ich vehement.
Hmmm! Er lässt dich zappeln! Er sieht in dir was Besonderes! Darauf kannst du dir schon fast etwas einbilden!, sagte Bea.
Ich bin nicht so eine!, verteidigte ich mich.
Oh doch! Und das weißt du!, sagte Bea, roch an meinen Haaren und hauchte mir ins Ohr Ich würde dich gerne lecken!.
Ich wich einen Schritt zur Seite, aber Bea packte mich am Unterarm und sagte Er steht drauf wenn das Mädchen auf das er steht auch Frauen ranlässt! Du willst doch nicht, dass er das Interesse an dir verliert!.
Ich wehrte mich nun nicht mehr und Bea zog mich hinter sich her. Als sie mit mir die Treppe nach oben ging, blieb sie kurz stehen und drehte sich um.
Auch ich drehte mich um und sah, dass Holger kurz zu uns schaute und sich dann wieder mit seinem Gesprächspartner unterhielt.
Was mach ich denn jetzt nur? Soll ich etwa wirklich die Beine für sie breit machen? Was ist wenn ich es nicht gut finde? Au Mann, was mach ich denn jetzt bloß?.
Bea nahm mich in ein Zimmer mit. Ein großes Bett stand darin und als ich es genauer betrachtete, sah ich die Möglichkeiten darauf gefesselt zu werden.
Bea leckte sich mit der Zunge über die Lippen als sie mich anschaute.
Ich bekam es mit der Angst zu tun! Angst vor dem Oralsex mit ihr! Aber vielleicht eher die Angst, dass es mir nicht gefallen könnte und Holger sich dann nicht mehr für mich interessierte.
Bea zog mir mein Kleid aus. Lechzend streichelte sie meine Brüste und dann leckte ihre Zunge meine Nippel.
Schnell wurden sie hart und ich stöhnte leise.
Bea legte mich auf das Bett. Die Fesseln die sie mir anlegte, ließ ich wortlos geschehen.
Meine Arme waren nun nach links und rechts ausgestreckt und ein Entkommen war unmöglich.
Sie zog sich nun ebenfalls aus.
Ich schaute auf ihre Titten, die meiner Meinung nach sich nicht wesentlich zu früheren Zeiten in ihren Pornos verändert hatten.
Sie war natürlich rasiert und streichelte mit dem Finger ihre Fotze und schaute mich dabei an.
Dann kniete sie sich aufs Bett, spreizte meine Beine und betrachtete meine nasse Fotze.
Mmmmhhhh, du bist schon ganz nass!, lächelte sie erregt.
Ihr Zeigefinger strich quer über meine Pussy.
Ich seufzte lustvoll!
Wie sie ihren Kopf zwischen meine Schenkel senkte, nahm ich aufmerksam wahr.
Jaaaaaa!, seufzte ich und riss an den Fesseln.
Ich zerrte nicht an den Ketten weil ich fliehen wollte sondern die Geilheit meinen Körper beeinflusste.
Bea leckte mich am Anfang ganz sinnlich aber sie wurde immer intensiver und gieriger.
Meine Fotze sabberte und sie schleckte den Saft gierig ab.
Sie stöhnte lustvoll aber ich stöhnte laut und unbeherrscht.
Ich war von Sinnen und von der Geilheit bestimmt.
Der Orgasmus war wenig überraschend heftig für mich aber dass ich ohne das Reizen meines G-Punkts abspritzte war völlig überraschend.
Gierig leckte sie den Fotzensaft von meinem Körper ab.
Dabei fingerte und wichste sie ihre Fotze und plötzlich hatte ich Lust bekommen sie zu lecken.
Es war, als könnte sie meine Gedanken lesen.
Sie setzte sich so auf mein Gesicht, dass meine Zunge ihre geil schmeckende Fotze lecken und meine Augen ihr Poloch sehen konnte.
Ich fragte mich wie viele Schwänze schon in ihrer Fotze und ihrem Po steckten, aber konnte keine realistische Schätzung vornehmen.
Gierig leckte ich ihre Fotze und sie hielt meine Titten in den Händen und stöhnte laut.
Ich bin gut!, schoss es mir freudig durch den Kopf und motivierte mich sie noch geiler zu lecken.
Bei ihrem Orgasmus rutschte sie wild auf meinem Gesicht herum und wie ich es bereits in ihren Filmen gesehen hatte, konnte sie auch spritzen.
Ich trank den Fotzensaft von Bea wie Champagner.
Plötzlich kam mir ihre Aussage in den Kopf wie sie Natursekt beschrieben hatte.
Ich definierte ihn für mich neu Fotzensaft ist tausendmal besser als Champagner!.
Bea setzte sich neben mich, befreite mich von meinen Fesseln und sagte lächelnd Hat wirklich gut getan! Man merkt, dass du es aus Spaß und Lust machst! Es ist so Natürlich und schön!.
Danke! Es hat wirklich Spaß gemacht! Hätte nie gedacht, wie schön Lecken sein kann!, lächelte ich.
Ich gebe dir trotzdem den Rat, sei bei Holger vorsichtig!.
Meinst du, dass er mich als Darstellerin haben will oder was?.
Sie lachte süffisant Das hat er zu genüge! Sei bloß nicht enttäuscht wenn er dich abserviert!.
Ich verließ die Party, als ich das Zimmer verlassen hatte. Holger nun in die Augen zu schauen das schaffte ich nicht.
Ich fuhr nachhause und während der Fahrt sagte ich mir immer wieder Egal was sie sagt und egal was er mit mir macht! Ich muss es tun!.