Premium testen 0,99€

Geile Fortsetzung, da geht bestimmt noch mehr ;)

Hey Sandmann,

endlich wieder eine neue Story. Und fängt megageil an.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Na jetzt bin ich ganz gespannt, was da am Sonntag passieren wird.

Geile Geschichte!

Sehr geil und schon bin ich mega gespannt darauf wie es weiter geht....gg

Endlich ist der Sandmann wieder da! Geil wie immer.....

Sehr sehr geile Geschichte ich hoffe sie wird noch sehr sehr lang werden!

Deine Geschichten sind einfach die besten

Doren und ich gingen einkaufen und danach in der Innenstadt ein bisschen bummeln.

„Schon mal drin gewesen?“, grinste sie, als der Sexshop in der Seitenstraße zu erkennen war.

„Nee!“.

„Na dann los!“, grinste sie.

Es war mir peinlich in einem Sexshop zu sein, aber da außer uns und ein paar Männern auch noch eine junge Frau dort stöberte, fand ich es gar nicht mehr so peinlich.

„Hast du einen?“, fragte sie als wir vor den Vibratoren standen.

„Nee!“.

„Ich habe welche! Willst du einen?“.

„Ich weiß nicht!?“, lächelte ich.

Als die junge Frau um die Regale zu uns kam und sie einen relativ großen Dildo in der Hand hielt, sagte ich mutig „Warum eigentlich nicht!“.

Zusammen mit Doren suchte ich mir einen mittelgroßen Dildo in Form eines echten Schwanzes mit Eiern aus.

Ich bezahlte und dann verließen wir lachend den Sexshop.

„Oh Mann! Jetzt bin ich tatsächlich die Besitzerin eines Dildo’s!“, lachte ich.

„Da stehst du ganz sicher nicht alleine da!“, lachte sie.

Zum Abendessen lud ich Doren zum Italiener ein und sie erzählte mir viel persönliches und über gescheiterte Beziehungen.

„Mein letzter Freund fand es am Anfang super dass ich eine Hure bin, denn alles was er machen wollte bekam er von mir! Aber nach zwei Monaten meinte er, dass er damit nicht klarkommt, dass ich das Alles auch mit anderen Männern mache und hat Schluss gemacht! Das ist wohl das Los einer Professionellen!“.

„Und mein letzter Freund hat Schluss gemacht weil er der Meinung war, dass ich zu langweilig bin! Ist wohl das Los einer Journalistin!“, schmunzelte ich.

„Du bist nicht langweilig! Lass dir das nicht einreden! Überleg doch mal was du letzte Nacht gemacht hast!“, schmunzelte sie.

„Stimmt! Und jetzt auch noch einen Dildo!“, lachte ich.

Als wir wieder bei Doren zuhause waren, sagte sie „Jetzt wird er ausprobiert!“.

„Der Dildo?“.

„Na klar!“, antwortete sie selbstverständlich.

Sie packte ihn aus, spülte ihn kräftig ab und fragte „Hier oder im Schlafzimmer?“.

„Auf der Fensterbank!“, schmunzelte ich.

„Sehr geil!“, lächelte sie.

Wir zogen uns hastig aus und setzten uns gegenüber auf die Fensterbank.

Ich benutzte ihn zuerst und berührte meine Titten und Nippel damit.

Dann lutschte ich ihn um danach mit einer gewissen Feuchtigkeit meine Pussy zu reizen.

Ich steckte ihn mir in die Muschi und Doren sagte „Hmmmm, deine Fotze ist geil!“.

Fotze, sagte ich eigentlich nie, aber jetzt fand ich es geil!

„Jaaaaaa, meine Fotze ist so nass und geil!“, stöhnte ich und schob mir den Dildo tief in die Fotze.

Doren massierte ihre Fotze mit den Fingern und nachdem ich einen geilen Orgasmus hatte, gab ich ihn ihr und sie fickte sich mit ihm.

Meine Fotze massierte und fickte ich nun mit den Fingern und schaute ihr aufmerksam beim Dildoficken zu.

Ihr Orgasmus war wieder sehr nass und der Saft tropfte auf die Fensterbank.

„Geil! So ne Fensterbank ist wirklich geil!“, lachte ich.

„Sowas kann man auch woanders machen! Auf einer Wiese zum Beispiel!“, antwortete sie.

„Also wenn jetzt noch das Licht in der Wohnung an gewesen wäre, dann hätte man uns bestimmt sehen können!“, sagte ich und schaute zu den Fenstern, hinter denen Licht brannte und man teilweise Menschen sah.

„Kann man machen! Aber, lieber nicht! Was glaubst du was dann in dem Haus dort drüben abgehen würde!“, lachte sie.

Ich rückte Doren ein Stück näher.

Wir beide saßen uns im Schneidersitz gegenüber und dann nahm ich ihr den Dildo aus der Hand und führte ihn in ihre Fotze ein.

„Ich bin schon zweimal gekommen! Du hast noch einen Orgasmus gut!“, lächelte ich und fickte sie.

Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Titten und sie mit ihren Händen meine und fingerte mich.

Wir ließen uns sehr sehr lange Zeit um die Lust zu genießen und uns dann zu einem gemeinsamen Orgasmus zu bringen.

„Wow! Das war ..... das war gigantisch!“, sagte ich.

Doren lächelte und sagte dann „Es ist spät! Wir sollten jetzt schlafen gehen!“.

Ich nickte, denn ich war wirklich müde und gähnte.

Am nächsten Tag nahm ich Doren mit in eine Kunstausstellung.

„Das ist mein Lieblingskünstler!“, sagte ich.

„Das ist ne Banane!?“, sagte Doren und schaute kritisch auf das Bild.

„Phallussymbol!“, grinste ich.

„Ah!“, schmunzelte sie.

„Wie findest du das Bild?“.

„Das ist ne Ampel?!“, sagte sie laienhaft.

„Schon klar! Aber das soll bedeuten, dass wir uns in der Gesellschaft ständig regulieren lassen!“, sagte ich.

„Ah!? Verstehe!?“, staunte Doren, worauf ich lachte und sagte „Keine Ahnung was der Künstler damit sagen will! Aber genau das ist ja das schöne daran! Die Fantasie!“.

Doren lachte „Au Mann und ich dachte wirklich dass das stimmt!“.

Doren war nun immer mehr interessiert an den Bildern und interpretierte sie nach ihrer Fantasie.

So beschrieb sie zum Beispiel, das Gemälde einer Blumenwiese „Der Künstler wichst bestimmt gerne auf einer Wiese!“.

Ich lachte „Kann gut sein!“.

Das Bild einer halbnackten Frau, die vor einem Fenster stand, beschrieb ich schmunzelnd „Bestimmt wohnt er gegenüber von dir!“.

Doren lachte „Dann hätte er mich komplett nackt gemalt!“.

Als wir die Galerie verlassen hatten, sagte Doren „Das war wirklich ein schöner Tag! Vielleicht gehe ich mal öfters in eine Galerie!?“.

„Tu das! Und ich besorg es mit nun öfters mit dem Dildo vor dem Fenster!“, lachte ich.

„Tja, also..... das war ein wirklich schönes Wochenende!“, sagte Doren und kündigte den Abschied an.

„Ja, das war es! Sehen wir uns wieder?“, fragte ich wehmütig.

„Das war doch rein beruflich!“, lächelte Doren „Ich denke, dass wir es dabei belassen sollten!“.

Ich nickte, obwohl ich Doren sehr gerne wiedergesehen hätte.

„Mach‘s gut!“, sagte ich und dann umarmte ich sie und ging dann schnell um den Abschied nicht noch schmerzhafter zu machen.

was für ein tolles geiles Erlebnis, bin gespannt wie es weiter geht.

kann es sein, dass die beiden ganz gut zusammenpassen würden... sehr schöne Geschichte von den beiden, natürlich bin ich neugierig drauf was jetzt kommt.... :-)

geile Fortsetzung, bin gespannt wann das nächste Treffen ist .

Hallo Sandmann,

wieder toll geschrieben. Ich freue mich über jeden neuen Teil deiner Geschichten.

Danke und viele Grüße

Harry

Hab ja die Befürchtung das das das Ende gewesen ist.

Wag es dich. Ich schneid dir den penis ab

Das waren definitiv zu wenig orgasmen.

Wird immer geiler und aufregender, das kann nicht das Ende sein.

„Lena! Du hast dich selbst übertroffen! Die Leser werden begeistert sein! Ich wusste dass ich mich auf dich verlassen kann! Wo hast du nur all diese intimen Details her? Fantastisch! Eine Hure mit Gefühl und die sich an Sonntagen einsam fühlt! Gute Arbeit! Ich bin gespannt auf die nächste Story!“, lobte mich mein Chef nachdem er meinen Artikel gelesen hatte.

„Danke Chef!“, antwortete ich und war inzwischen froh, dass er mich diese Reportagen machen ließ.

Für die zweite Reportage hatte ich bereits eine Idee und darauf hatte mich Doren gebracht.

Ich wartete in der Nähe des Sexshops und wollte Kunden abpassen und sie zu einem Interview überreden.

Einige Männer und auch ein paar Frauen, die ich nach dem Einkauf im Sexshop ansprach lehnten alle ab.

Ich war schon fast am aufgeben, als ich den jungen dunkelhaarigen und attraktiven Mann in den Sexshop gehen beobachtete. Er war ziemlich lange in dem Laden und als er herauskam und seinen Rucksack über die Schultern schwang, sagte „Sorry, darf ich dich kurz stören!?“.

„Was gibt’s denn?“, fragte er.

„Ich bin Lena, Journalistin! Ich suche Menschen für Interviews! Zum Thema Sex! Jetzt habe ich dich aus dem Sexshop kommen sehen und würde dich gerne dazu interviewen!“.

„Warum nicht!“, zuckte er bereitwillig die Schultern.

„Cool! Da drüben ist ne Parkbank, lass uns kurz hinsetzen!“, schlug ich vor.

Zuerst fragte ich ihn ein paar persönliche Dinge wie Alter, Beziehungsstatus und so weiter.

Kai, 29 Jahre alt und Single berichtete, dass er Stammkunde in dem Sexshop ist.

„Und was kaufst du so ein?“, fragte ich.

„Alles mögliche! Filme, Cockringe, Gummimösen und sowas eben!“.

„Und was hast du heute gekauft?“, fragte ich Kai.

„Eine SM-DVD und ein Analplug!“.

„Okay! Willst du erzählen was du damit machst?“, fragte ich.

„Klar! Den Film natürlich anschauen und mir einen runterholen! Oder auch mehrmals! Je nach Laune!“.

„Onanierst du oft?“.

„Täglich mehrmals!“, antwortete er.

„Und diesen Plug benutzt du dabei?“.

„Kann sein! Will ihn aber eher tagsüber tragen!“, antwortete er.

„Interessant! Du magst Anal?“.

„Und wie! Das ist total geil! Aber ich bin nicht schwul falls du das denkst!“.

Ich schmunzelte „Nein! Ich weiß, dass Männer das mögen! Gehst du hin und wieder in ein Bordell?“.

„Nee! Das ist nichts für mich! Ich ficke nicht gerne Muschis in denen davor schon welche drin waren!“.

„Wie sieht es mit onanieren unter freiem Himmel aus?“.

„Geil! Da steh ich voll drauf!“.

„Und wo machst du das zum Beispiel?“, wollte ich neugierig wissen.

„Am See, Wald, Wiesen, Tiefgaragen, Parkplätze und überall wo ich gerade Lust habe! Manchmal auch in der Sauna!“.

„Noch nie erwischt worden?“.

„Doch, klar! Am See! Aber das ist ja das Geile!“, antwortete er und ich stellte mir mich an einem See mit meinem Dildo vor.

„Okay, du das war sehr interessant!“, sagte ich und beendete das Gespräch und wollte morgen wieder hier auf Sexshopkunden warten und sie ansprechen.

Gegen 18.30 Uhr parkte ich mein Auto an dem See den ich zuletzt vor einigen Jahren besucht hatte.

In Hotpants und einem Bikinioberteil schlenderte ich am Ufer entlang um mir ein nettes Plätzchen zu suchen.

Teilweise waren noch Badegäste am See und ich wollte unbedingt etwas Abseits sein.

Je weiter ich ging umso weniger Leute waren zu sehen. Das Ende des Sees schien ich zu erreichen, denn Schilf und ein Wildwuchs an Büschen versperrte mir den Weg.

‚Mist! Und genau da müssen die Zwei sitzen!‘, ärgerte ich mich über das Pärchen, dass sich neben den Büschen niedergelassen hatte.

Dann schaute ich mir sie an. Sie war oben ohne und hatte kleine Brüste.

‚Soll ich?‘, fragte ich mich und sah mich um.

Etwa 20 Meter von Ihnen entfernt und weiter weg vom See als die Beiden breitete ich mein Handtuch aus.

Ich zog die Hotpants aus und setzte mich.

Ein weiteres Handtuch legte ich neben mich um im Notfall gewappnet zu sein.

Sie beachteten mich kaum, denn sie turtelten und küssten.

Schnell holte ich meinen Dildo aus der Badetasche und legte ihn zwischen meine Beine.

Ich beobachtete sie ständig und als sie sich gerade küssten, schob ich mein Höschen beiseite und drückte den Dildo in meine Fotze.

Die Eier pressten sich gegen meine Schamlippen und dann schloss ich schnell die Beine.

Wie es der Zufall wollte, schaute nun er kurz zu mir und dann wieder weg.

‚Das war knapp!‘, schmunzelte ich und stellte meine Beine auf presste sie so zusammen, dass meine Fotze verdeckt war.

Pfeifend unschuldig packte ich den Dildo an den Eiern und bewegte ihn langsam, rein und raus.

Im Fokus immer die Beiden und natürlich sollten auch ihre kleinen Brüste mich geil machen.

‚Ob er einen Großen hat? Bestimmt rasiert!? Natürlich! Sind doch heute alle Männer! Ob sie Anal machen? Wundern würde es mich nicht!‘, überlegte ich, während der Dildo meine Fotze immer feuchter machte.

Die Zwei standen auf und dieses Mal schaute sie kurz zu mir und sagte dann etwas zu ihm. Dann schaute er kurz zu mir und gab ihr eine Antwort.

‚Haben die etwa was bemerkt?‘, fragte ich mich.

‚Puh! Wohl doch nicht!‘, war ich erleichtert, als sie sich wieder hinsetzten.

‚Na klar! Die wollen eigentlich ficken!‘, fiel mir ein und das machte mich noch geiler.

Jetzt fickte ich mich wieder und das komische war, dass ich mich gar nicht schnell fickte und trotzdem extrem geil wurde.

Bei einem Mann hätte man wohl gesagt, dass er zu früh gekommen ist und bei einer Frau würde man lobend sagen ‚Die geile Sau! Die kommt ja total schnell!‘.

Das Stöhnen unterdrückte ich natürlich, aber meine schnelle Atmung konnte ich nicht verhindern.

Lächelnd, stieß ich einen befriedigenden Seufzer aus und entspannte mich.

‚Mega! Warum hast du sowas früher nicht schon mal gemacht!?‘, ärgerte ich mich.

Eine Viertelstunde später ging ich wieder und verbuchte das Outdoor-Masturbieren als vollen Erfolg.

Die nächsten Tage machte ich einige Interviews mit Kunden des Sexshops. Das Fazit nach all den Interviews war, dass Frauen hauptsächlich Vibratoren kaufen und mit dem Partner zusammen benutzen, während die Männer eher Toys und Filme zum Eigenbedarf kauften.

Die Reportage wurde ebenfalls veröffentlicht und die Resonanz war gut, aber mein Chef wollte die nächste Reportage wieder etwas intimer.

„Schreib was über Swingerclubs!“.

„Wie soll ich Leute finden die dorthin gehen?“, fragte ich.

„Geh selber hin! Mach dir ein Bild davon und frag die Swinger am Ort des Geschehens aus! Das kann doch nicht so schwer sein!“, grinste er und verließ mein Büro.

tolle Fortsetzung, bin gespannt auf den nächsten Teil !

Gute Fortsetzung, bin auf den swinger Club gespannt.

cool, der Chef schickt dich in den Swingerclub. Bin neugierig was hier alles passiert.

tolle Fortsetzung und das Kopfkino läuft dabei und man wird total geil. "Danke Sandmann"

Da sind wir aber mal auf die Fortsetzung gespannt .......

„Ich bin Alleine!“.

„Das macht dann 50 Euro! Inklusive Essen und Getränke! Brauchst du ne Maske?“.

„Das wäre gut!“.

„Hier bitte! Die Umkleiden sind da lang, dann links! Das siehst du dann schon! Viel Spaß!“.

„Danke!“, antwortete ich und betrat den Swingerclub, der sich Penthouse nannte.

Der Name passte, denn der Swingerclub war in einem riesigen Penthouse, unter dem eine Disco und mehrere Restaurants waren.

In der Umkleide zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und setzte die Maske auf.

Auf einen String verzichtete ich heute lieber, denn ich hatte Angst, dass ein Mann das zur Einladung annehmen könnte.

Ich schaute mich in dem Club um. Einzelne Zimmer und sich öffentliche Spielwiesen gab es! Aber bis jetzt gab es keine Aktivitäten und alle Gäste hielten sich im sogenannten ‚Kontaktraum‘ auf. Dort wurde gegessen und getrunken.

‚Hier Stärken sie sich also vor dem Ficken!‘, überlegte ich und schmunzelte.

Ich griff ebenfalls am Buffet zu und schnell kam ich mit den Swingern in Kontakt.

Ich stellte meine Fragen, warum sie hierher kommen und was sie daran reizt.

„.... ich steh total auf Gangbang!“.

„Ich mag es wenn meine Freundin von anderen Männern gefickt wird!“.

„Ich treibe es ganz gerne mal mit Männern und meine Frau schaut zu!“.

„Wer hat schon die ganzen SM-Möglichkeiten zuhause! Hier ist alles vorhanden!“.

„Wir sind zum zweiten Mal hier! Meine Frau und ich stehen auf Dreier! Double Penetration und so!“.

„Mein Mann hat mich vor fünf Jahren das erste Mal hierher genommen und seitdem teilen wir diese Leidenschaft!“.

„Willst du mir einen blasen? Meine Freundin steht drauf wenn man mir einen bläst! Sie leckt dir dabei auch gerne die Arschmöse!“.

„Nee Danke! Heute nicht! Vielleicht ein andermal!“, lehnte ich ab und wollte nun mir ein Bild machen was in den Zimmern und auf den Spielwiesen geschieht.

‚Boahhh, hämmert der ihn rein! Wie das wohl ist wenn der Partner zuschaut während ein anderer Mann die Partnerin fickt? Ich weiß nicht ob ich das könnte!‘, überlegte ich mir, als ich in ein Zimmer schaute.

Viele Zimmer waren verschlossen und ich konnte mir lediglich vorstellen was dort abging.

Eine gewisse Erregung verspürte ich natürlich, denn das Ambiente strotzte vor Erotik.

Geschützt mit meiner Maske, hatte ich auch keine Hemmungen Blicke in die geöffneten Zimmer zu werfen, aber Aufforderungen zum mitmachen lehnte ich trotzdem ab.

Schließlich war ich beruflich hier und musste recherchieren anstatt mich zu vergnügen.

‚Aber wenn ich mal mitmachen würde, dann könnte ich es vielleicht noch besser beschreiben?‘, überlegte ich.

Ich erreichte den hintersten Bereich des Clubs und dort wurde ich überrascht.

‚Marian? Oh Gott! Edith! Ich werde verrückt!‘, schoss es mir durch den Kopf und wurde zittrig.

Marian, der schmächtige Buchhalter der nur drei Büros neben mir saß und Edith seine dicke Chefin, vergnügten sich auf der Spielwiese.

Wobei es eher Edith war, die sich vergnügte und gleich von drei Männern beglücken ließ. Das heißt also, Po, Muschi und Mund. Während Marian zuschaute, onanierte und sie ständig anfeuerte „Jaaaaa Schatz! Geil wie du dich ficken lässt!“.

‚Schatz? Oh mein Gott!‘, schmunzelte ich „Die sind zusammen!‘.

Marian schaute nun zu mir und wichste genau in meine Richtung.

‚Hat er mich erkannt?‘, fragte ich mich ‚Und wenn schon, ich bin ja beruflich hier! Im Gegensatz zu ihm und Edith!‘.

Dann kam er auch noch auf mich zu! Grinste und wichste.

„Na, das gefällt dir wohl! Willst du mitmachen? Mein Schwanz ist schon ganz hart!“, sagte er gar nicht so schüchtern wie ich ihn sonst kenne.

Ich schüttelte den Kopf.

„Geile Möpse! Mmmhhh! Komm Süße, lass uns Spaß haben! Meine Freundin ist ja beschäftigt!“.

Wieder schüttelte ich hastig den Kopf, aber Marian ließ nicht locker.

„Du stehst doch auf meinen Schwanz!“, sagte er und präsentierte mir seinen gar nicht so kleinen Pimmel.

Dann fasste er mir plötzlich an die Brüste und ich wich zurück und sagte entsetzt „Spinnst du!“.

Er war irritiert, wich zurück und sagte dann leise „Lena? Lena, bist du das?“.

Er schaute zu Edith, die nichts davon mitbekam und dann sagte ich „Du und Edith? Ich bin wegen den Erotikstories hier! Nicht zum Vergnügen!“.

Seine Schüchternheit kam schlagartig zurück und er stotterte „S s s a g, das bloß niemand!“.

Ich nickte und sagte dann „Komm mit! Ich will ein Interview!“.

Er schaute wieder zu Edith und dann ging er zu ihr und sagte „Schatz, ich gehe ficken!“.

Ein stöhnendes „Okay!“, war ihre Antwort und dann kam er zu mir zurück und sagte „Lass uns in ein Zimmer gehen!“.

Das nächste freie Zimmer gehörte nun mir und dem nackten Marian, dessen Schwanz noch immer hart war.

Ich nahm meine Maske ab, grinste und sagte „Marian, Marian! Wer hätte das von euch beiden gedacht!“.

„Ist doch privat was wir da machen! Uns gefällt es!“.

Ich schaute auf seinen harten Schwanz und fragte schmunzelnd „Äh, wird der nicht mal schlaff?“.

„Nicht wenn man geil ist und sich ne Pille eingeworfen hast!“.

Ich schmunzelte und dann fragte ich ihn aus.

Er erzählte, dass er und Edith sich hier zufällig getroffen und verliebt hätten. Außerdem, dass er auf ihre Pfunde und wie viele andere Männer, auf ihre großen Glocken.

„Wenn Edith von anderen Männern gefickt wird macht mich das total geil! Ich kann sie dabei bewundern und ihre Rundungen betrachten. Außerdem finde ich es geil, dass andere Typen auf sie abfahren!“.

„Und du treibst es auch mit anderen Frauen?“.

„Natürlich! Aber Edith schaut nicht gerne dabei zu! Sie lässt sich lieber so richtig durchficken, wie du gesehen hast!“.

Sein Schwanz blieb immer hart und manchmal fasste er ihn auch noch kurz an. Ich glaube, er fand meine Fragen geil und vielleicht auch meinen Körper.

Ich hatte genug Informationen über Swinger gesammelt und sagte dann „Okay, Marian! Ich glaube das reicht an Material! Danke dass du so offen berichtet hast! Jetzt kannst du wieder zu deiner Edith zurück!“.

„Edith wird sich fragen warum er immer noch hart ist, wo wir doch ficken wollten!“.

„Untersteh dich!“, lachte ich.

„Aber wenigstens Abspritzen kann ich doch! Dann wird er wenigstens schlaff!“.

„Wenn du meinst!“, kicherte ich und dachte nicht, dass er das ernst meinte.

Doch Marian wichste ihn direkt vor mir und ich konnte gar nicht wegschauen.

Er brauchte nicht lange bis er abspritzte und mich erneut überraschte.

‚Unglaublich! Wie oft spritzt der denn!?‘.

Bestimmt sieben oder acht Spritzer landeten auf dem Boden.

„Rosa Elefanten! Marian, das krieg ich nie mehr aus dem Kopf!“, lachte ich und er meint „Na das war ja noch gar nichts! Hättest du ein paar Pfunde mehr, dann wäre hier ordentlich was abgegangen!“.

Ich schmunzelte und setzte meine Maske wieder auf.

Marian ging aus dem Zimmer und ich hörte Edith sagen „Na endlich! Ich bin müde! Lass uns gehen! Diese Gangbangs machen mich immer so fertig!“.

Ich schaute den Beiden nach und sie gingen in Richtung der Umkleiden.

Nachdem ich nun der Meinung war, dass ich bestimmt nicht noch jemand bekanntes antreffen würde, legte ich die Maske ab und tingelte wieder durch den Club.

Erst jetzt fiel mir der Zugang zu einer Dachterrasse auf und ich öffnete die Türe und ging hinaus.

Zwei Paare fickten dort miteinander und ich beobachtete sie eine Weile und vernahm, dass sie einen Partnertausch praktizierten.

Ich fragte mich, ob ich so etwas machen könnte, wenn ich einen Freund hätte.

Ob ich eifersüchtig wäre wenn er eine andere Frau fickt oder wie ich mich dabei fühlen würde.

Den Vieren schienen meine Befürchtungen fremd zu sein, denn sie fickten mit Herzenslust.

Ich schaute ihnen noch bis zum Abspritzen zu und dann ging ich wieder zurück in den Club.

Seltsamerweise hatte ich nun sogar den Gedanken, dass wenn mich ein Mann ansprechen würde, der mir gefällt, dann hätte ich vielleicht sogar..... mit ihm gefickt.

Zwar hatte ich Angebote, aber die Männer sagten mir nicht zu. Deshalb entschloss ich mich nun zu gehen und hatte meiner Ansicht nach genügend Informationen gesammelt.

Ein paar Tage später war meine Reportage fertig und mein Chef war begeistert und sagte „Klasse Lena! Sehr geil geschrieben! Als Nächstes brauche ich aber noch etwas spezielleres! Anal! Berichte über Anal!“.

Ich nickte und weil ich selbst noch nie Analsex hatte, war es eine Herausforderung die mich sehr reizte und mehr darüber erfahren wollte.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses