Ich saß in meinem Büro und überlegte mir, wen ich interviewen könnte.
Es stellte sich die Frage, wer besser davon berichten könnte. Eine Frau oder ein Mann.
Ich recherchierte im Internet zu diesem Thema und stieß dann auf eine interessante Seite.
Dr. Anal. Facharzt für Analogie!, las ich mir laut vor.
Ein Profi!? Das wäre doch was!? Er kann am besten darüber berichten!, überlegte ich mir.
Allerdings war die Praxis von Dr,. Anal, der natürlich kein richtiger Arzt war, etwa 200 Kilometer von hier entfernt.
Ein Bild von Dr. Anal, der in seinem Arztkittel sehr attraktiv und kompetent wirkte, war auf seiner Homepage zu sehen.
Gut sieht er aus!, schmunzelte ich Dr. Anal!? Was für ein Name!.
Ich nahm den Hörer in die Hand und rief dort an.
Praxis von Dr. Anal! Was kann ich für sie tun?, sagte eine freundliche Dame.
Ähm, ich hätte gerne einen Termin!, stotterte ich.
Gerne!, antwortete sie freundlich Jetzt lassen sie mich mal nachschauen wann er Zeit hat! Düse Woche ist er bereits gut besucht!.
Ich komme von auswärts! Ich muss sowieso erst anreisen! Ein Termin Freitags wäre mir recht!, schlug ich vor um das Interview mit einem Wochenendtrip zu verbinden.
Freitag? Hmmmm, da wäre noch der letzte Termin um 17 Uhr möglich!, murmelte die Dame.
Perfekt! Den nehm ich!.
Gut, wen darf ich eintragen?.
Lena!.
Lena, 17 Uhr! Gut, dann bis Freitag und bitte pünktlich sein! Auf Wiederhören!.
Wiederhören!, antwortete ich und legte auf.
Ich buchte noch ein Hotelzimmer von Freitag bis Sonntag und machte mich kundig, was ich dort sonst noch so unternehmen könnte.
Am Freitag gegen 12 Uhr fuhr ich los. Etwa 2 Stunden ging die Autofahrt und ich bezog mein Hotelzimmer.
Ich ging die Fragen, die ich im stellen wollte nochmals durch und strich beziehungsweise ergänzte das Eine oder Andere.
Gegen 16 Uhr fuhr ich mit der Straßenbahn ein paar Stationen und erreichte dann die Straße in der Dr. Anal seine Praxis hatte.
Ein altes aber sehr schönes Gebäude, stellte ich fest, als ich das große Haus erreichte, in dem er seine Praxis hatte.
Das Klingelschild war mit Dr. A. beschriftet. Ich klingelte gegen 16.45 Uhr und die Dame sprach durch die Sprechanlage Ja bitte?.
Lena!.
Vierter Stock!, sagte sie und dann sprang die Türe auf.
Ich ging die Treppen nach oben und die Türe zur Praxis stand bereits offen.
Es sah tatsächlich wie in einer Arztpraxis aus und die Dame mit der ich telefoniert hatte, war sehr sehr hübsch und hatte ein Mega-Dekolleté.
Hallo, Herr Doktor benötigt noch etwas. Aber wir können bereits mit den Vorbereitungen anfangen! Bitte kommen sie mit!, sagte sie.
Als sie hinter der Theke hervorkam schmunzelte ich. Sie trug ein Krankenschwester-Outfit aber natürlich extrem sexy. Der Rock war aus weißem Latex und ihre Bluse zusammengeknotet und somit zeigte sie ihren flachen Bauch. Weiße Stiefel aus Latex ließ sie erotisch vor mir gehen und ich bewunderte ihren sexy Po.
Da hat Dr. Anal bestimmt auch schon daran praktiziert!, schmunzelte ich und folgte ihr in ein Zimmer.
Ich bin Natalie! Ich werde sie nun vorbereiten! Bitte ziehen sie sich aus!, sagte sie.
Ähm, eigentlich.....!, stotterte ich.
Das gehört dazu!, warf sie ein und ließ mich nicht zu Ende sprechen.
Bitte! Alles ausziehen!, wiederholte sie.
Na von mir aus! Dann mach ich eben ein Nacktinterview!, waren meine Gedanken und ich zog mich aus.
Setzen sie sich bitte auf den Stuhl!, sagte sie.
Ich starrte auf den Gynäkologenstuhl und wollte schon widersprechen aber dann war ich doch neugierig, was sie mit Vorbereitung meinte.
Ich setzte mich auf den Stuhl und sie hob meine Beine auf die Halterungen und spreizte sie.
Meine nackte Pussy war nun zu sehen und Natalie schaute sie sich kurz an und ich hatte das Gefühl, dass ihr gefiel was sie sah.
Sie kippte nun die Lehne nach hinten und meine Po erhob sich.
Jetzt sah sie meinen Po und meine Möse, was für sie völlig normal und für mich schon ein wenig seltsam war.
Es hat die vor?, fragte ich mich.
Sie holte eine mit Flüssigkeit gefüllte Flasche und schraubte einen Schlauch daran. Dann ging sie die Flasche an ein Gestänge und zog Latex-Handschuhe an.
Mit großen Augen sah ich wie sie zu einem Gleitgel griff und etwas auf ihre Finger spritzte.
Ähhhhh!, stotterte ich, als sie das Schlauchende damit einschmierte.
Was muss, das muss!, grinste sie und schob einen großen Eimer unter mich.
Das will die doch nicht wirklich machen!?, bekam ich es mit der Angst zu tun.
Entspannen!, sagte sie und schob mir den Schlauch ein Stück in den Darm Schon drin! Alles gut! Prima gemacht!.
Ich war völlig perplex und ihr ausgeliefert, denn sowohl meine Hände als auch meine Füße waren an Halterungen gefesselt.
Sie drehte an einem kleinen Rad an der Flasche und dann spürte ich wie die Flüssigkeit in meinen Darm strömte.
So, das reicht erstmal!, sagte sie und zog den Schlauch aus meinem Po und presste zwei Finger gegen meine Rosette.
Erstaunlich! Das fühlt sich..... gut..... nein, sogar geil an!, stellte ich fest.
Und jetzt pressen wir alles heraus und schön ins Eimerchen!.
Ich spritzte die Flüssigkeit aus meinem Po heraus und auch dieses Gefühl war unglaublich erregend.
Ich glaube, da reicht eine weitere Spülung!, sagte Natalie und fühlte erneut meinen Darm.
Das Prozedere wiederholte sich und ich spritzte wieder in den Eimer.
Sie trocknete mich ab und griff zu einem Nassrasierer und Rasierschaum.
Jetzt rasieren wir noch die kleinen und feinen Härchen weg und dann sind wir schon fertig!.
Ich ließ mir also von einer Frau den Hintern rasieren und auch das fühlte sich sehr erregend an.
Jetzt sind wir fertig! Der Herr Doktor kommt gleich zu ihnen!, lächelte sie und verließ das Zimmer und ließ mich auf den Stuhl gefesselt zurück.
Ich werd verrückt! Von wegen und so Interview!, überlegte ich, aber war inzwischen der Ansicht, das Interview zu praktizieren als nur Antworten zu bekommen.
Doch als de gutaussehende Dr. Anal das Zimmer betrat, war ich doch wieder etwas unsicher.
Lena? Ich bin Dr. Anal! Ich werde sie untersuchen! Fräulein Natalie hat mir gesagt, dass sie schon vorbereitet sind! Dann können wir gleich anfangen!, sagte er und wirkte in seinem Arztkittel und der weißen Hose, wie ein richtiger Arzt.
Er setzte sich auf einen Stuhl mit Rollen zwischen meine Beine. Dann zog er sich ebenfalls Handschuhe an und ertastete meine Rosette.
Sehr gepflegt! Aha, ja, eine sehr gepflegte Rosette!, sagte er.
Er nahm etwas Gleitgel und als er mit einem Finger in meinen Darm flutschte, zuckte ich.
Keine Sorge!, sagte er und legte behutsam, seine andere Hand auf meine Muschi.
Aha! Ja! Aha!, säuselte er.
Es ist doch alles Okay?, fragte ich.
Ja ja, alles gut! Sie sind noch sehr eng! Praktizieren sie häufiger Analverkehr?.
Ich schüttelte den Kopf, aber gab nicht zu, dass ich noch nie Analsex hatte.
Sehr eng! Ja, also sehr eng! Aber ansonsten sehr gut und alles in Ordnung!, sagte er und zog den Finger wieder heraus.
Ich schaute zu ihm und er hielt eine Art Dildo mit einem Schlauch und einer Pumpe daran in der Hand.
Das wird jetzt etwas ziepen und spannen! Aber ich muss sie zuerst etwas dehnen bevor ich hineinschauen kann!, erklärte er.
Ich vertraute ihm und ließ mir dieses Ding einführen.
Er pumpte und ich spürte wie sich mit Darm und die Rosette langsam dehnte.
Das belassen wir jetzt für ein paar Minuten so!, erklärte er und bereitete ein Spekulum vor, dass ich von meiner Frauenärztin kannte.
Als er den Dildo herausgezogen hatte, lächelte er Jetzt ist es gut! Schön gedehnt!.
Dann führte er das Spekulum in meinen Darm ein und spreizte ihn und meine Rosette damit.
Er setzte eine Vergrößerungsbrille auf, schaute durch das Spekulum und mit einer Spritze spritzte er warme Flüssigkeit hinein, die schnell wieder ausströmte.
Sehr schön alles! Gibt es nichts zu beanstanden!, sagte er.
Dr. Anal entfernte das Spekulum und sagte dann Ich werde jetzt testen wie tief sie aufnehmen können! Sie sagen mir wann es für sie unangenehm wird!.
Ich nickte und er führte mir einen runden Stab mit einer Skala darauf ein. Um Maß nehmen zu können war um den Stab eine kleine runde Metallplatte, die sich auf meiner Rosette angeschmiegt hatte.
Aha, da geht doch einiges!, sagte er und schob den Stab immer tiefer, bis ich zuckte und sagte Genug!.
Er stoppte sofort und schraubte eine Schraube fest, die die runde Metallplatte auf dem Stab fixierte.
Als er mir zeigte wie weit der Stab in mir war, staunte ich und fragte Wie weit?.
Exakt 23,7! Das ist ordentlich!, schmunzelte er und ich ebenfalls.
Fräulein Natalie!, rief er und sie kam herein.
Ja, Herr Doktor!.
Natalie, hab ich heute noch einen Patienten?, fragte er.
Nein! Sie ist die Letzte!, lächelte Natalie.
Natalie!, ermahnte er sie.
Natürlich!, schmunzelte und ging ihm sofort an die Hose und öffnete sie.
Ich schaute auf und sah wie sie seinen Schwanz herausholte. Es war ein Riese und das obwohl er noch nicht hart war.
Natalie lutschte ihn und man merkte wie viel Freude ihr das machte.
Als er hart war, riss ich die Augen auf und war sprachlos. Er war zwar keine 23,7cm lang, aber die 20iger-Marke erreichte er bestimmt. Die Dicke seines Schwanzes war aber viel beeindruckender, denn den Durchmesser schätzte ich auf etwa 6 cm. Vor allem seine Eichel war ein Monstrum und das Spritzloch wie ein Krater.
Nach oben zeigte sein Schwanz und ich konnte die kräftigen Adern und das Vorhautbändchen sehen, dass wie ein Gummiband wirkte.
Fräulein Natalie, sie können Feierabend machen!, lächelte er.
Sie nickte lächelnd und ließ uns alleine.
Ich war nur auf seinen Schwanz fokussiert, der wie ein Schwert wirkte.
Er schaute mich an und spritzte dabei Gleitgel in meinen Po.
Ich schaute seiner Hand nach wie sie die Gleitgeltube abstellte und wusste, dass Dr. Anal die Untersuchung auf eine weitere Art fortsetzen wird.
Kalter Schweiß war auf mein Stirn und meine Nippel wurden steif. Ich fror aber gar nicht, sondern es war ein Wechselspiel aus heiß und kalt.
Er öffnete seinen Arztkittel und holte aus der Tasche ein Kondom heraus.
XXL war auf der Packung geschrieben, die er Aufriss und sich gekonnt das Kondom überrollte.
Er spürte meine Angst und legte behutsam seine Hand auf meine Muschi und lächelte.
Sie war feucht und das spürte er.
Das Eindringen in meinen Arsch tat überhaupt nicht weh. Es war nur etwas beengend und das Gefühl aufs Klo zu müssen.
Aber man merke Dr. Anal seine Erfahrung an und er wusste was er zu tun hatte.
Mit jedem Stoß stieß ich ein lustvolles Seufzen aus. Mal schneller, mal langsamer fickte er meinen Arsch, aber die Erregung blieb stets gleich.
Beim ersten Mal einen Orgasmus zu bekommen wäre wohl zu viel verlangt gewesen und ich bekam auch keinen.
Aber als er seinen Schwanz aus mir zog, das Kondom herunterriss und seine abnormal große Ladung auf meinen Körper spritzte, fühlte es sich doch ähnlich wie ein Höhepunkt an.
Nun befreite er meine Hände und Beine und ich sagte Danke, Dr. Anal!.
Gerne doch!, antwortete er lächelnd.
Ich durfte noch kurz duschen, zog mich an und ging zur Theke.
Ich gab ihm das Geld und verabschiedete mich.
Auf Wiedersehen, Herr Doktor!.
Auf Wiedersehen, Lena!, lächelte er.
Ich ging zur Türe und blieb stehen Ach sagen sie, ich bin ja nicht von hier! Wo kann man den gut Essen gehen?.
Er überlegte und sagte Gleich hier um die Ecke ist ein sehr guter Thailänder!.
Danke!, antwortete ich und öffnete die Türe.
Also, wenn sie auch Hunger haben, dann ....!.
Okay! Bin gleich soweit!, antwortete er.
Ich ging also mit Dr. Anal zum Essen und als wir am Tisch saßen und uns immer noch siezten, sagte er Ich bin Volker!.
Nun fragte ich ihn allerlei über Anal und seine Arbeit aus.
Er erzählte mir, dass überwiegend Männer zu ihm kommen und nur etwa 3 bis 4 Frauen pro Woche.
Und fickst du die Männer?.
Natürlich! Aber ich spritzte natürlich nicht jedes Mal! Das krieg auch ich nicht gebacken!, lachte er.
Und Natalie macht die Vorbereitungen?.
Ja! Und manchmal geht sie mir zur Hand oder auch mal den Patienten!, antwortete er.
Ihr seid aber nicht zusammen, oder?.
Nein!, lachte er.
Aber ihr .....?.
Hin und wieder! Aber sie mag Anal nicht so sehr! Meistens fick ich ihre Fotze!, antwortete er offen und ehrlich.
Das war mein erster Analsex!, outete ich mich.
Ich weiß! Sowas merkt man! Deshalb habe ich dich auch gefickt! Damit du merkst wie geil es sein kann!, lächelte er.
Nur deshalb?.
Wieder lachte er Und weil du mir gefällst!.
Ich schmunzelte geschmeichelt und wollte ihm schon das Angebot machen, später mit ins Hotel zu gehen. Aber Völker erzählte mir, dass er seit ein paar Wochen frisch verliebt ist und dann wollte ich ihn nicht mehr fragen.
Jedoch erfuhr ich noch so viel über Analsex, dass ich reichlich Material für den Bericht hatte.