Wann kommt die denn endlich raus?, fragte ich mich und lauerte bereits seit einer Stunde auf Doren.
Es war kurz nach 1 Uhr nachts, als Doren mit schnellen Schritten das Bordell verließ und ich ihr hinterherging.
Doren drehte sich um und schrie Verfolgst du mich etwa? Ich habe Pfefferspray!.
Ich bins doch nur! Lena!.
Ach du? Was treibst du hier?.
Kann ich dich nachhause fahren? Ich habe noch ein paar Fragen und wollte nicht nochmal ins Bordell!.
Von mir aus!, lächelte sie.
Frag!, schmunzelte sie, als wir mit dem Auto führen.
Hattest du heute Anal?.
Yes! Dreimal!, antwortete sie.
Okay! Und .... und waren Frauen da?.
Nee!, grinste sie mich überrascht an.
Okay, hier sind 50! Fahren wir zu mir oder zu dir?, platzte es aus mir heraus.
Du willst lecken?, lachte sie Spinnst du? Ich habe Feierabend! Ich nehm keine Kohle mehr! Wenn du lecken willst, nur ohne Cash!.
Dann wäre es für mich nicht mehr aus beruflichen Gründen!, sagte ich.
Dein Problem!, lächelte sie und sagte dann Da vorne links und im fünften Block wohne ich!.
Ich hielt vor dem Wohnblock am und sie fragte Was ist jetzt? Kommst du?.
Aber es ist trotzdem beruflich!, fragte ich.
Das überlass ich dir!, schmunzelte sie.
Ihre Wohnung war nicht anders, als die Wohnung einer Frau die nicht im Bordell arbeitet. Modern und gemütlich eingerichtet! Zum Wohlfühlen einfach!
Ich geh kurz duschen!, sagte sie und verschwand im Bad.
Ich schaute mich so lange um und obwohl ich wohl in Kürze zum ersten Mal eine Muschi leckte, war ich gar nicht nervös.
Da bin ich wieder! Gehen wir ins Schlafzimmer!, lächelte sie und ich schaute ihren perfekten und nackten Körper an. Brüste, die ein Maler nicht schöner malen konnte und ein Gesicht wie ein Engel.
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und sie legte sich aufs Bett.
Zieh dich aber bitte auch aus!, lächelte sie.
Ich nickte, obwohl es mir unangenehm war.
Wow! Geiler Body! Schöne Titten! 75c?.
Ich nickte.
Hab 75b., antwortete sie.
Sie sind wunderschön!, sagte ich.
Sie lächelte, spreizte ihre Beine und sagte Bitte! Beruflich natürlich!.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schaute auf das Piercing und die glattrasierten Schamlippen.
Jetzt wurde ich nervös, aber war trotzdem fest entschlossen sie zu lecken.
Meine Lippen näherten sich ihrer Muschi und dann gab ich ihr einen Kuss.
Gut so?, fragte ich.
Natürlich! Mach es wie du geleckt werden willst!, ermutigte sie mich.
Ich leckte mit der Zunge über ihren gepiercten Kitzler und war erstaunt wie geil sich dieser Lustknopf anfühlt.
Mit immer mehr Leidenschaft und natürlich Interesse am Lecken wurde ich mutiger.
Ihre Schamlippen teilte ich mit der Zunge und nahm den Lustsaft auf.
Mmmhhh! Das schmeckt gut!, stellte ich fest.
Natürlich hatte ich mir auch schon den eigenen Saft von den Fingern geleckt und musste feststellen, dass der Geschmack unterschiedlich ist.
Ihr Saft schmeckt südlich, säuerlich und auch das Duschgel schmeckte ich heraus.
Sie stöhnte und spreizte ihre Beine zu einem großen U. Damit zeigte sie mir ihre Lust und ermutigte mich ihr Loch mit der Zunge zu ficken.
Mmmhhh!, seufzte ich als ich ihr nasses Loch mit der Zunge fickte.
Küsse, saugen und lecken erhöhten ihre Lust, das sie mit Stöhnen bewies.
Ich hatte nun jegliche Hemmungen verloren und es war als wäre es völlig normal für mich eine Pussy zu lecken.
Immer gieriger und doch gefühlvoll steigerte ich ihre Geilheit um sie zum Orgasmus zu bringen.
Sie krallte ihre Hände in die Matratze und stöhnte hektisch.
Dann wühlte sie mir plötzlich durch die Haare und drückte meinen Mund noch mehr gegen ihre Fotze.
Sie zitterte, bebte und dann füllte sich ihre Mösenloch mit kristallklarem Saft, der durch das Zucken ihrer Geilheit zum ausfließen angeschubst wurde.
Erst nach etwa einer Minute entspannte sie sich wieder und ihre Atmung wurde langsamer.
Bist du gekommen?, fragte ich.
Sie lächelte Das fragen mich die Kunden auch oft?.
Und was antwortest du?.
Natürlich Ja! Obwohl sie wissen dass es nicht stimmt! Aber das brauchen sie wohl zur Bestätigung!.
Und jetzt? Bist du gekommen?.
Sie lachte Das weißt du ganz genau!.
Ich legte mich neben sie und schaute auf ihre Brüste.
Wieder lächelte Doren und dann drückte sie sich an mich heran, fasste mir zwischen die Beine, steckte zwei Finger in meine Möse und stimulierte meinen G-Punkt so heftig, dass es keine Minute dauerte bis ich einen Höhepunkt hatte und meine Lippen sich dabei an ihren Nippel festsaugten.
Dein erstes Mal! Bestimmt nicht das letzte Mal!, lächelte Doren.
Ich schaute auf die Uhr und es war schon 3 Uhr nachts.
Ich gehe jetzt wohl besser!?.
Jetzt? Es ist mitten in der Nacht! Du bleibst hier! Basta!, lächelte sie und zog die Bettdecke über uns und machte das Licht aus.
Ich schlief sehr schnell ein und als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es schon nach 10 Uhr und Doren schon aufgestanden.
Zum Glück war es Samstag und ich musste nicht arbeiten und deshalb blieb ich noch ein paar Minuten liegen.
Mit der Bettdecke eingewickelt ging ich ins Wohnzimmer.
Doren war nackt und hatte den Tisch bereits gedeckt.
Guten Morgen!.
Guten Morgen, Lena!.
Du hast keine Vorhänge und bist trotzdem nackt?, fragte ich und schaute zu dem großen Fenster mit der breiten Fensterbank, die mit Kissen dekoriert war auf das Nachbarhaus.
Die Fenster des Nachbarhauses wirkten wie Spiegelglas und ich konnte nicht in die Wohnungen einsehen.
Sollen sie mich doch sehen! Mir doch egal! Mich haben schon so viele nackt gesehen, da stört mich das überhaupt nicht!.
Die Fensterbank ist toll und so gemütlich!.
Ich lese dort! Nackt! Meistens Erotikbücher! Ich mag das, weil es prickelt und doch eine gewisse Romantik hat! Ich liebe es auch mich dabei zu befriedigen!.
Auf der Fensterbank?, fragte ich.
Das Gefühl nicht zu wissen ob sich jemand beobachtet ist unglaublich! Glaub mir! Willst du es ausprobieren?.
Ich weiß nicht!?, antwortete ich schüchtern.
Na los! Probier es aus!, sagte Doren, die mir nun die Bettdecke abnahm und ich nackt vor dem Fenster stand.
Ich schaute wieder auf die spiegelnden Fenster und dann machte ich es mir auf der Fensterbank gemütlich und streichelte meine Brüste und meine Muschi.
Sie hatte recht! Das Gefühl war unglaublich! Ich hoffte sogar, dass jemand mich sehen konnte, aber vermutlich ging es den Bewohnern genauso wie mir, dass sie die Fenster verspiegelt wahrnahmen. Wissen konnte ich es nicht und die Erregung war wie ein kochender Vulkan.
Es brodelte in mir! Ich stöhnte und ich wollte unbedingt Kommen.
Doren stand nur wenige Meter von mir entfernt und beobachtete mich.
Auch das erregte mich und der Orgasmus rollte wie eine Lawine über mich und ich stöhnte heftig und laut.
Was hab ich dir gesagt!?, lächelte sie, als ich befriedigt auf der Fensterbank saß.
Unglaublich!, lächelte ich.
So! Und jetzt gibts Frühstück!.
Beim Frühstück erzählte sie mir, dass sie Samstags und Sonntags nicht arbeitete und Samstags die Wäsche macht und einkaufen geht.
Und Sonntags?, fragte ich.
Ich hasse Sonntage! Sie sind nichts für Singles! Man ist einsam und gelangweilt! Meistens lese ich auf der Fensterbank und versüße mir mit Wichsen den Tag!.
Hmmm! Nicht so schlecht! Aber ich verstehe, dass das ein bisschen einsam ist!.
Was machst du Sonntags?, fragte sie.
Weißt du was? Du zeigst mir was du Samstags so treibst und ich gestalte den Sonntag!.
Okay!, lächelte sie.