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Da kann ich mich nur anschliesen. Ein Tolle Geschichte ist erst richtig gut wenn sie auch gut geschrieben ist. Bitte weiter so.

Wie immer, geile Fortsetzung...nun wieder warten ;-)

Ich wollte mich nun abends beim Reitstall umsehen. Vielleicht konnte ich sehen wer in den Reitstall ging und als Amazone verkleidet herauskam.

Mit dem Fahrrad fuhr ich dorthin um möglichst unauffällig zu sein.

Es war schon leicht dämmrig und ich versteckte mich hinter einem Baum und beobachtete den Reitstall.

Alles schien ruhig zu sein und mir fiel auf, dass ich keine Pferde wiehern hörte.

Ich wagte es und eilte zum Reitstall.

Die Türe war abgeschlossen und wie schon beim letzten Mal, gab es keine Möglichkeit hineinzuschauen.

Es war ein Geistesblitz, der mich einen großen Stein anheben ließ und ich darunter einen Schlüssel fand.

Sofort probierte ich ob er passte und d grinste „Ziemlich naiv das Versteck!“.

Ich öffnete das Tor und ging in den Reitstall.

Die Pferdeboxen waren leer und der Reitstall sah völlig normal aus.

Keine Ahnung was ich erwartet hatte, aber vielleicht irgendein Hinweis auf die Amazonen?

Meine Angst hatte nachgelassen und ich schlenderte gemütlich durch den Stall.

Ich drückte eine Klinke die zu einer Holztüre gehört aber die Türe war abgeschlossen.

Ich schaute mich um und entdeckte einen Tonkrug.

Ein Schlüssel fiel heraus, als ich den Krug umdrehte und wieder sagte ich „Ganz schön naiv!“.

Ich öffnete die Türe, knipste ein Licht an und blieb wie angewurzelt stehen.

„Oh .... mein ..... Gott!“, sagte ich geschockt.

Ein ähnliches Gemälde wie in der Burg von Leandra hing an der Wand.

Kleider, Waffen und alles mögliche Zeugs der Amazonen war hier gelagert.

Das alles schockte mich jedoch gar nicht so sehr, sondern das Bild von Leandra und was ich darauf erkannte.

„Jetzt weißt du es also!“.

Erschrocken drehte ich mich um und die Anführerin stand vor mir.

Links und rechts standen die Toyboys nackt und wie Hunde angeleint neben ihr.

Einige Amazonen hatten sich zusätzlich hinter ihr positioniert und richteten ihre Waffen in meine Richtung.

„Warum?“, fragte ich.

„Warum fragst ausgerechnet du? Der Wichser und der Frauen auch nur als Sexobjekt betrachtet!“.

„Das habe ich nicht und das weißt du!“, verteidigte ich mich.

„Ich hätte viel früher damit gerechnet, dass du hierher zurück kommst! Hätte dich schlauer eingeschätzt!“.

„Ich verstehe noch immer nicht den Grund!“, sagte ich.

„Leandra wusste schon damals wie Männer sind! Notgeil, egoistisch, sexistisch! Warum sollten Frauen nicht ihre Stärke zeigen können! Wir denken nicht nur mit unserem Schwanz!“.

„Hab ich dich jemals schlecht behandelt? Nein, ganz sicher nicht!“, antwortete ich.

Sie lachte „Innerlich schon! Wie die ganzen anderen Männer denen wir ihren Trieb ausgetrieben haben und sie zu unseren gehorsamen Sklaven gemacht haben! Wir bestimmen die Regeln und ihr seid nur unsere Schwanzobjekte, die wir uns holen, wenn wir es wollen!“.

„Klingt eher nach Lesben die mal Lust auf einen Schwanz haben!“, provozierte ich sie.

Sie lachte „Hat sich da nicht jemand den Schwanz von ihm hier blasen lassen oder sehe ich das falsch?“.

„Was willst du?“, fragte ich „Alle Männer bekehren und deine Macht ausspielen? Oder willst du mich los werden?“.

„Ich fand dich immer nett, aber du hast dein wahres Gesicht immer wieder gezeigt!“.

„Und du? Du bist doch kein Deut besser! Notgeil seid ihr doch alle! Ihr wollt doch auch ficken und die Kontrolle haben!?“.

„Kann schon sein, aber wir sind euch jedenfalls nicht untergeben!“, lachte sie.

„Was ist mit meinem Vorgänger passiert? Habt ihr ihn umgebracht oder ist er euer Sklave?“, fragte ich.

Sie lachte wieder „Ein typischer Schlappschwanz! Er war nicht der Richtige für den Job. Wie seine Vorgänger auch!“.

„Und wie ich meinst du! Geht es dir darum? Den Job? Oh Mann, ich hätte es schon viel früher wissen müssen als ich das Gemälde in der Burg und dann dich gesehen habe! Ich war wirklich sehr dumm! Ach jetzt verstehe ich, du willst mich einfach nur los haben?! Warum, willst du den Job?“.

„Eine Försterin? Oh nein, das geht ja gar nicht! Immer haben sie andere ausgesucht anstatt mich!“, antwortete sie.

„Nimm deine Maske ab und schau mich an! Sei so stark wie du sagst!“.

Sie nahm ihre goldene Maske ab und ich fragte „Wer bist du?“.

„Leandra‘s Nachfolgerin!“, antwortete sie stolz.

„Du bist verwandt mit ihr und denkst, dass du alles was sie gemacht hast fortführen sollst? Wie lange? Glaubst du, dass euch nie jemand auf die Schliche kommt und es dem Bürgermeister oder der Polizei oder sonst jemand erzählt?“.

Sie lachte „Die? Die sind uns alle schon längst untergeben?“.

„Und ich? Was ist mit mir?“, fragte ich.

„Dein Vorgänger ist wie ein kleiner ängstlicher Junge abgehauen! Hier! Geh und mach es ihm nach!“, sagte sie und ging ein Schritt zur Seite.

„Weiß Luzia davon?“, fragte ich.

„Meine Tante? Sie weiß noch nicht mal mehr wer ich bin. Sie hat mir als kleines Kind von Leandra erzählt. Aber sie hatte nicht das Zeug zu einer Anführerin! Als meine Mutter starb und ich hierher zurückkehrte, habe ich sie mit ihren Angestellten beim ficken gesehen und wusste, dass ich Leandra’s Vision fortführen muss. Ihre Angestellten hatte ich schnell auf meiner Seite! Männer sind so einfältig wenn es um Titten geht!“.

„Du bist verrückt!“, sagte ich.

„Nicht mehr als du!“, antwortete sie.

„Und was geschieht jetzt?“, fragte ich.

Sie schaute zu ihrem Gefolge und sagte „Bringt sie her!“.

Die Amazonen brachten plötzlich Luna in den Stall und ich fragte „Sie gehört gar nicht zu euch?“.

„Noch nicht! Aber vielleicht heute! Sie muss beweisen was sie als Späherin gelernt hat und die Prüfung zur Amazone bestehen!“.

„Und ich bin die Prüfung?“, fragte ich.

„Fesselt ihn und bringt ihn in den Wald!“, sagte sie.

Sie fesselten mich und ich wurde in den Wald gebracht. Dort zogen sie mir wieder eine Maske über und ich sagte „Du kannst mich zwar nichts sehen lassen, aber ich sehe trotzdem in dich hinein! Schade, schade dass ich mich geirrt habe!“.

„Du hättest es schon viel früher wissen können, wenn du mehr nachgedacht hättest anscheinend nur auf dem Hochsitz zu wichsen.“.

„Ja, das hätte ich wissen müssen! Da gebe ich dir recht! Es war also alles von Anfang an geplant?“.

Darauf antwortete sie nichts!

Als wir im Lager der Amazonen angekommen waren, zogen sie mir den Sack vom Kopf.

„Luna! Deine Chance! Zeig was du kannst und treib ihm die Geilheit aus! Dann bist du eine von uns!“, sagte die Anführerin und zog ehrfürchtig ihre Dolche um die Zeremonie zu eröffnen.

Luna war ohne Maske und mit der Anführerin zusammen die Einzigste die ich erkannte.

Luna kam auf mich zu. Sie war ängstlich und dennoch gewillt ihre Aufmahmeprüfung durchzuführen.

Ich schaute in Luna‘s hübsches Gesicht und dann zu der Anführerin.

„Los Luna! Tu es!“, sagte die Anführerin.

Weiter.....schnelllllll

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Ja, bitte bitte, warte nicht so lange lieber Sandmann

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sehr geile Fortsetzung, schreib bitte weiter !

Spannend, spannend, Sandmann!

Vielen Dank für deine Geschichte. Du hälst die Spannung gekonnt hoch und bringst mich und die anderen zum ständigen Nachsehen, ob das folgende Kapitel schon online ist.

Ich freue mich auf den nächsten Teil...

Kurz : bitte schnell weiter

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Geile Fortsetzung Sandmann

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Geile Fortsetzung Sandmann

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Supergut geschichte lese ich gerne da werde ich total geil

ich halte Erwartungsvoll meinen Schwanz in der Hand. Bitte schreib weiter...

Hey Sandmann,

einfach super die Geschichte! Total spannend. Bitte warte nicht so lange mit der Fortsetzung

Geiler neuer Teil, bin gespannt wie es weiter geht.

Freue mich auch auf den nächsten Teil , glaube aber es kommen nicht mehr viele .

Starke geschichte...da wird mir gleich ganz warm ums herz und nicht nur da....die spannung steigt - nöge es koch eine weile so sein ;-)

Luna nahm meine Arme, streckte sie in die Höhe um mich an dem Ast mit den herabhängenden Ketten zu fesseln.

Mein Tshirt zerschnitt sie mit einem Messer und krallte ihre Fingernägel im Anschluss tief in meine Brust.

Sie griff zu Klemmen und befestigte sie an meinen Brustwarzen. Der Schmerz war groß aber doch erregend.

Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus.

Mein Schwanz war schon etwas steif geworden und ein kleiner Glückstropfen perlte auf meiner Eichelspitze.

Luna nahm ein dünnes Seil und schnürte mir die Eier mit einigen Windungen ab.

Danach umwickelte sie meinen Schwanz mit dem Seil und schnürte ihn ab. Er wurde steif und dunkelrot. Meine Eichel blähte sich wie ein Ballon auf und das Spritzloch wurde größer.

Ich atmete lustvoll denn die extreme Härte meines Schwanzes und meine abgeschnürten Eier schenkten mir ein geiles Gefühl.

Luna zog ihr Shirt aus und dann ihren BH.

‚Wow!‘, seufzte ich gedanklich. Groß, fest und wunderschön geformt waren ihre Titten, die mich auf den Gedanken eines Tittenficks brachten.

Sie zog sich nun ganz nackt aus und ihr rasiertes Fötzchen blitzte feuchtnass auf.

Luna packte meinen Schwanz und wichste ihn. Sie wichste ihn immer schneller und schneller.

Eine zwanghafte Entsamung setzte bereits nach wenigen Minuten ein und mein Ejakulat sammelte sie in einer kleinen Schüssel.

Luna hörte aber nicht auf zu wichsen und behielt das schnelle Tempo bei.

Es war eine Qual für meinen Schwanz, denn nach dem Orgasmus benötigte er grundsätzlich eine Pause.

Ich jammerte, aber Luna wichste ihn trotzdem weiter. Die Härte behielt er nur aufgrund des Abschnürens und ertrug das plagende Wichsen.

Ich konzentrierte mich auf ihre Titten, die aufgrund ihrer schnellen Wichsbewegungen heftig wackelten.

Andere Amazonen geilten sich an meinem Anblick auf, fingerten ihre Mösen oder steckten sich die Griffe ihrer Waffen hinein.

Unter dem Rock der Anführerin kam eine saftige Spur an ihren Innenschenkeln zum Vorschein. Sie musste extrem geil geworden sein, so dass ihr die Fotze auslief.

Ich hörte die Anführerin unter ihrer Maske stöhnen und vielleicht hatte sie ja auch was eingeführt, was sie maßlos erregte.

„Ahhhhhh!“, jammerte ich als mein Schwanz schmerzhaft abspritzte und das wenige Ejakulat in die Schüssel spritzte.

Luna hörte noch immer nicht auf und wichste ihn weiter.

Mein Schwanz war fast taub geworden und nicht mehr fähig Geilheit zu spüren.

Mit Spucke machte sie meine Eichel glitschig und rubbelte sie damit.

„Ahhhhhhh Ahhhhhhh!“, jammerte ich und ich hatte erneut einen Orgasmus, der sich wie Nadelstiche abfühlte und nur noch zwei Tröpfchen in die Schüssel kullerten.

Das weitere Wichsen war sinnlos geworden. Mein Schwanz wurde trotz des Abbinden schlaff.

Die Anführerin lachte „Gut so Luna! Du hast ihm die Geilheit ausgetrieben!“.

„Trink deine Wichse!“, sagte Luna und hielt mir die Schüssel an die Lippen.

Meine Wichse strömte in meinen Mund und ich schluckte zweimal bis mein Mund leer war.

„Du bist nun eine von uns, Luna! Komm zur Taufe!“, sagte die Anführerin.

Luna folgte der Anführerin und legte sich auf den Boden. Die anderen Amazonen umkreisten sie und ich nutzte die Zeit um durchzuzählen.

Es waren 26 Amazonen und Luna sollte 27igste werden.

Die Anführerin erhob ihre Dolche, streckte sie in die Höhe und sagte „Luna! Von nun an wirst du den Amazonen dienen und die Macht über die Männer haben! Mit dieser Taufe wirst du für immer unter dem Schutz der Amazonen stehen!“.

Sie stellte sich breitbeinig über Luna und taufte sie mit ihrem Natursekt.

Jede Amazone machte das nun und als die Letzte sie getauft hatte, legte ihr die Anführerin ihre Maske an und rief „Lasst uns jetzt feiern!“.

Ich wurde Zeuge eines lesbischen Treibens wilder Amazonen. Die sich mit Händen, Fingern, Gegenständen und Mündern fickten.

Orgasmen im Minutentakt, jede Menge Titten und nasse Fotze halfen jedoch nicht um einen steifen Schwanz zu bekommen.

Der Körper der Anführerin blieb mir jedoch noch immer verborgen und vielleicht hätte er es geschafft meinen Schwanz wachsen zu lassen.

Auch ein Fick mit ihr hätte ihn vielleicht heilen können, aber dazu kam es leider nicht.

„Er wird nicht mehr steif! Zu viel gewichst! Aber wie du siehst Vergnügen wir uns auch ganz gut ohne Schwänze!“, sagte die Anführerin, die zu mir kam.

„Als du mich gefickt hast, hat es dir aber trotzdem gut gefallen! Oder täusche ich mich?“, antwortete ich.

„Ein Schwanz befriedigt uns wenn wir es wollen!“.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte ich.

„Du kannst gehen! Gehen wie deine Vorgänger! Du siehst, wir beherrschen die Wälder!“, antwortete sie und befreite mich von meinen Fesseln.

Ich antwortete nichts und Luna und eine weitere Amazone, brachten mich mit einem Sack über dem Kopf aus dem Wald.

In der Nacht schlief ich sehr schlecht! Ich grübelte darüber nach, was ich nun tun sollte? Sollte ich meinen Job wirklich aufgeben und woanders hingehen? Oder vielleicht doch hierbleiben und mich von ihnen fern halten? Ich prüfte sogar meinen Schwanz ob er wieder steif wird, aber er schaffte es nicht.

Ganz früh am Morgen war ich im Büro. Normalerweise kam ich erst nach Larissa ins Büro aber nachdem ich kaum geschlafen hatte, ging ich schon kurz nach 7 Uhr ins Büro.

Ich schenkte mir einen Kaffee ein und setzte mich in mein Büro.

Larissa kam erst kurz nach 8 Uhr ins Büro und schaute mich fragend an.

„Guten Morgen!“, sagte ich.

„Guten Morgen!“, antwortete sie skeptisch „Du hast schon Kaffee gemacht?“.

„Ja!“, antwortete ich und stand auf.

Dann ging ich zu ihrem Schreibtisch packte ein paar persönliche Sachen von ihr zusammen und sie fragte „Was machst du da?“.

„Du wirst nicht mehr hier arbeiten!“, antwortete ich.

„Ich? Das hast nicht du zu entscheiden! Das ist Sache der Gemeinde!“, antwortete sie.

„Du wirst freiwillig gehen! Die Gräfin benötigt bestimmt jemanden der sich um ihren Wald kümmert! Und der ist schließlich groß genug!“, antwortete ich.

„Aber Ben?!“, stotterte Larissa.

„Ja Larissa, ich wichse auf dem Hochsitz und ich stehe dazu! Ich werde es auch nach wie vor tun, egal ob ihr mich beobachtet! Und Ja, ich habe dabei oft an dich gedacht und mir dich nackt vorgestellt und mich gefragt wie deine Titten aussehen! Und ich gebe sogar zu, in dich verknallt gewesen zu sein und der Sex mit dir war göttlich! Und du weißt ganz genau, dass ich dich nie schlecht behandelt habe! Aber wir können so nicht mehr zusammen arbeiten und ich werde hier ganz sicher nicht den Platz räumen nur weil du den Posten des Förster übernehmen willst! Entweder du gehst freiwillig oder ich werde dafür sorgen, dass die Amazonen ein Ende haben!“.

„Das ist Erpressung!“, sagte Larissa.

„Und du wolltest mich eigennützig für den Job loshaben!“, antwortete ich.

Larissa antwortete „Ja, ich gebe es zu! Am Anfang, aber es lief irgendwie aus dem Ruder!“.

„Einsicht ist jetzt zu spät!“, antwortete ich.

Larissa war die Anführerin und sie trug das gleiche Tattoo wie Leandra es hatte. Das ich erst später darauf kam, lag wohl daran, dass ich Larissa nie wirklich dahinter stecken sah.

Ich ging in mein Büro, machte die Türe zu und war traurig. Es tat mir weh, dass Larissa gehen musste, aber es war notwendig.

Als ich eine halbe Stunde später aus meinem Büro kam, war Larissa bereits weg.

Das Büro wirkte leer und ihre Ausstrahlung, die unsere Büroräume erst schön gemacht hatten, fehlten mir.

„Hast du das Richtige getan?“, fragte ich mich.

„Du hattest keine andere Wahl, so schwer es auch ist!“, antwortete ich mir.

Danach war ich einige Zeit nicht mehr im Wald und schon gar nicht auf dem Hochsitz. Ich benötigte Abstand! Abstand von den mir fehlenden Amazonen und vor allem von der mir ans Herz gewachsenen Larissa.

Wie geht es jetzt weiter? Sandmann, Sandmann du schaffst es immer wieder zu überraschen. Gespannt warte ich auf die nächste Fortsetzung.

Gruß M.M

Verdammt...wann habe ich es verpasst das Larissa bei den Amazonen war?!? Hab ich da was überlesen?

Typisch Sandmann, ich hoffe doch das es nicht das Ende der tollen geilen Geschichte ist

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