Hey, ich bin die Neue! Sagen wir Du zueinander? Ich bin Karla!.
Hallo! Ähm ja, also Herzlich Willkommen! Ich bin Ben!, antwortete ich der neuen Assistentin, die mir für ein paar Wochen aushilfsweise zur Verfügung gestellt wurde.
Das ist ja echt ein niedliches Kaff hier! Ganz anders als in der Großstadt! Hier gibt es doch Discos .... und hoffentlich ein paar knackige Jungs?, fragte das kichernde Modepüppchen.
Discos weniger! Eher Kneipen!, antwortete ich und warf einen Blick in ihr tief ausgeschnittenes Dekolleté.
Sie hatte zwei prächtige und große Titten, die sie stolz zur Schau stellte und damit Männer beeindruckte.
Sie war schlank und hatte einen runden etwas breiteren Po, der sofort Gedanken auslöste.
Sie bemerkte sofort, dass ich sie musterte und hatte keine Scheu sich vor mir zu bücken und ihre Handtasche abzustellen.
Okay, zeig mir einfach was ich zu tun habe! Und, also ich darf doch auch mal mit in den Wald? Ich bin ja so aufgeregt! Bei uns in der Stadt gibt es ja keinen Wald!.
Ich erklärte ihr die Aufgaben und sie legte sofort los.
Sie kam immer wieder in mein Büro und musste Dinge nachfragen, aber ihre Unwissenheit überspielte sie mit sexy Posen und Einblicke in ihr Dekolleté.
Sie beugte sich gerne zu mir hinab, wenn sie mich etwas fragte und wackelte aufreizend mit dem Po wenn sie wieder ging.
Als ich am Nachmittag zu ihr sagte Ich gehe jetzt in den Wald!, sprang sie auf und sagte Okay, ich komme mit!.
Ich war überrumpelt und antwortete Äh Ja Okay!.
Ich fuhr mit ihr in den Wald und als wir über den Feldweg bretterten, hüpften ihre Titten auf und nieder.
Bleib ruhig, Ben!, ermahnte ich mich gedanklich.
Wir stiegen aus und sie stolperte mit ihren Pumps über die Wiese.
Ist nicht unbedingt das richtige Outfit für den Wald!.
Ach geht schon!, antwortete sie.
Ich zeigte Karla den See und Teile des Waldes. Zum Abschluss ging ich wieder einmal zum Hochsitz und ich schaute wehmütig zum Wald der Gräfin.
Schon lange hatte ich Larissa nicht mehr gesehen und auch keine der Amazonen.
Ich stieg mit Karla auf den überdachten Hochsitz und meine Wichsflecken waren noch immer zu sehen.
Sie setzte sich neben mich und sagte lächelnd Oh, auf einem Hochsitz also! Das ist ja mal was ganz Neues!.
Dann zog sie aus ihrer Handtasche ein eingeschweißtes Kondom heraus und lächelte Das du mir sowas gleich im Klo deponierst? Aber, ..... ich stehe eigentlich viel mehr auf ohne Gummi!.
Sie steckte das Kondom, dass Larissa dort verloren hatte, wieder in ihre Tasche.
Karla!, sagte ich mit großen Augen, als sie ihr Oberteil auszog.
Ich will es doch auch! Ich habe schon verstanden was du mir mit dem Gummi sagen willst! Ich bin ein ganz wildes und geiles Mädchen und auf einem Hochsitz zu vögeln ist doch mal was ganz anderes! Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass du gleich so geil auf mich bist und wir es schon am ersten Tag miteinander treiben! Mmmhhhh!, sagte sie, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und zog ihren BH aus.
Karla!.
Das gefällt dir wohl!, lächelte sie und wackelte stolz mit ihren riesigen Glocken.
Sie setzte sich auf meinen Schoß, fuhr mir mit den Händen unter das Tshirt und wackelte mit ihren Titten Fass zu Ben! Kräftig! Ich mag starke Männer, die eine Frau so richtig rannehmen!.
Ich packte zu und vergaß jegliche Regeln, es nie mit einer Kollegin zu treiben.
Jaaaaa pack zu! Nimm mich und fick mich so richtig durch! Zeig mir dass du ein starker Mann bist! Dominiere mich!, lechzte sie und war genau das Gegenteil einer Amazone.
Hol ihn raus und lutsch ihn!, sagte ich.
Oh jaaaaa!, antwortete sie lasziv, ging vor mir in die Knie und holte meinen steifen Schwanz heraus.
Was für ein dickes Ding!, schwärmte sie.
Steck ihn dir bis zum Anschlag in deine Maulfotze!, befahl ich ihr und wunderte mich schon selbst über meine vulgäre Ausdrucksweise.
Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Mund und röchelte. Trotzdem fickte sie ihn immer wieder in ihren Mund und selbst die Tränen die ihr dabei in die Augen schossen hinderten sie nicht davon ab.
Mit der Hand drückte ich ihren Kopf immer tiefer und als ich sie los ließ lechzte sie Jaaaaa, benutz mich!.
Ich ließ sie meinen Schwanz in ihrer Kehle spüren und dann sagte ich Ich will deine Fotze!.
Ich riss ihr die letzten Klamotten vom Leib und von hinten fickte ich sie mit laut klatschenden Geräuschen in ihre nasse Fotze.
Schläge auf ihre Arschbacken heizten sie noch mehr an und ihre Orgasmusschreie scheuchten die Tiere auf.
Nun sollte sie sich mit gespreizten Beinen hinsetzen. Ich kniete zwischen ihr, knetete ihre großen Titten und fickte ihre Fotze mit vier Fingern.
Jaaaa jaaaaa jaaaaa jaaaaa, fick mich!, stöhnte sie.
Ja du geiles Stück, das gefällt dir wenn ich deine Fotze ficke!, keuchte ich und besorgte es ihr.
Dann steckte ich meinen Schwanz in ihre Fotze, stieß hart zu und knetete dabei ihre Titten wie Teig.
Schläge auf ihre harten Nippel empfand sie noch lustbringender und sogar den versehentlichen Fick in ihren Arsch ließ sie laut stöhnenden zu.
Karla hatte einige Orgasmen bevor ich mich vor sie hinstellte, wichste und ihr meine riesige Ladung auf die Glocken spritzte.
Karla leckte sich die Wichse gierig von den Titten und schwärmte über meine riesige Spritzladung.
Keuchend stand ich vor ihr, drehte meinen Kopf zum Wald der Gräfin und fragte mich, ob Larissa uns gesehen hatte.
Zieh dich an!, befahl ich ihr.
Mmmhhhh, ich mag dominante Männer! Das war ein richtig geiler Fick!, schwärmte sie.
Wir gingen zurück zu meinem Geländewagen.
Karla setzte sich auf den Beifahrersitz und ich schaute sie an.
Schlechtes Gewissen? Du hast doch keine Freundin oder bist du etwa verheiratet? Auf Probleme hab ich nämlich echt keine Lust!, fragte sie.
Ich starrte auf ihre Titten und dann in ihr Gesicht Schwanz lutschen! Und du wichst Dir dabei deine Fotze!.
Sie grinste Oh jaaaaa! Du bist ja ein richtiger Nimmersatt!.
Dann lutschte sie mir den Schwanz während sie sich ihre Fotze mit den Fingern fickte.
Ich starrte zum Fenster hinaus, fragte mich wo Larissa ist und ob sie mich gesehen hatte?
Ich ließ Karla meine Wichse schlucken und dann sagte ich Wir fahren zurück! Wir müssen noch arbeiten!.
Gerne, Ben!, lächelte sie zufrieden und befriedigt.
Am nächsten Morgen kam ich ins Büro Guten Morgen Lar... Ähm Karla!.
Guten Morgen!, lächelte sie und hatte wieder ein wahnsinnig heißes Outfit an.
Karla kam später zu mir ins Büro, setzte sich auf meinen Schreibtisch, spreizte die Beine und zeigte mir, dass sie kein Höschen trug.
Ich schaute in ihr Gesicht und dann packte ich sie an der Hüfte, zog sie zu mir und schob ihren Minirock zurück.
Zum Frühstück gönnte ich mir frischen Fotzensaft und einen kleinen harten Kitzler.
Ich wischte mir ihren Saft von der Mundpartie nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt hatte.
Soll ich ihn dir blasen?, fragte sie.
Später Karla!, antwortete ich und wollte ihr damit signalisieren, dass ich entscheide was sie macht.
Am späten Nachmittag sagte ich Wie gehen jetzt in den Wald!.
Karla stand sofort auf und folgte mir.
Ihre Titten hüpften bei der Fahrt fast aus ihrem Ausschnitt und ich sagte Hol deine Titten heraus und wichs dir die Fotze!.
Karla machte alles was ich sagte und das gefiel mir immer besser.
Sie wichste sich neben mir die Fotze und kurz bevor ich parkte kam es ihr.
Du kannst deine Titten raushängen lassen!, sagte ich und stieg aus.
Das ist ja geil! Hoffentlich sieht mich jemand! Das wäre doch was!, kicherte sie.
Zielstrebig ging ich zum Hochsitz, doch bevor ich nach oben kletterte, schaute ich zum Waldrand und sagte Ich habe gehört, dass es dort drüben im Wald mächtig abgehen soll! Swinger und sowas! Aber ich glaube das stimmt sowieso nicht!.
Ehrlich? Warst du schon dort?, fragte sie.
Nein! Ich bin der Förster und bekannt hier! Was glaubst du was das für ein Gerede geben würde!, antwortete ich.
Ich war noch nie in einem Swingerclub, aber mal mitzumachen, das würde mir schon gefallen!, antwortete Karla schmunzelnd.
Na dann seh doch mal nach! Aber bitte, sollte das stimmen, dann sag niemand dass ich .... also ich es dir gesagt habe! Du weißt ja, das Gerede und so! Ich warte hier!.
Okay!, lächelte sie und schlenderte zum Waldrand.
Ich versteckte mich hinter Bäumen, denn sie sollten nicht sehen, dass ich dahinter steckte.
Karla stolperte mit ihren Pumps über die Wiese und sah wirklich ulkig aus. Auch ihre Naivität brachte mich zum Grinsen und ich war gespannt, was die Amazonen mit ihr machten oder ob sie überhaupt noch da waren.
Karla war nun im Wald und ich sah sie nicht mehr.
Die Erwartung was Karla berichten könnte machte mich geil und hielt meinen Schwanz mit leichtem Wichsen auf Betriebstemperatur.
Immer wieder schaute ich auf die Uhr und zum Wald. Eine halbe Stunde war schon vorbei und ich fragte mich, ob sie sich verlaufen hatte oder fickte.
Meinen Schwanz musste ich nun langsam vor dem Abspritzen bewahren und ließ ihn in Ruhe. Schlaff wurde er dennoch nicht und nutzte meine Gedanken als Stimulation.
Wo bleibst du, Karla! Es ist schon eine Stunde vorbei!, fragte ich mich ungeduldig.
Nach etwa 15 Minuten sah ich Karla. Sie kam mit schnellen Schritten über die Wiese. Ihre Bluse saß nicht korrekt und sah eher zerfetzt aus.
Ich machte mich mit einem Ruf bemerkbar Hier bin ich!.
Karla kam zu mir und es bestätigte mir, dass ihre Bluse zerrissen war.
Und?, fragte ich sie und zerrte sie hinter den Baum.
Lesben! Das sind irgendwelche verrückte Lesben! Nix da mit Swinger! Nur Lesben und mit Masken!, sagte sie fast schon zornig.
Hast du gefickt?.
Ich stehe wenn dann auf Gruppensex mit Männern und Frauen, aber nur Muschis ist nicht meins!.
Du hast nicht gefickt?.
Doch, die haben mich angemacht und .... Naja... ich hab mitgemacht! Geil war es ja schon, aber für Männer glaube ich total uninteressant! Das sind Lesben!.
Sie hatten Masken? Wie sahen die aus?, fragte ich.
Silber und sie hatten total komische Klamotten an!.
Nur Silber? Wie viele sind da?.
Ja, eigentlich silber?! Ach nee, eine war goldfarben! Wie viele? Hmmm? Sechs!? Ja, sechs waren es! Die haben sich voll über mich hergemacht!, antwortete Karla.
Und was genau haben sie gemacht?.
Das Übliche! Lecken, Fingern, Muschi reiben, Fummeln und so!.
Sonst nichts?, fragte ich.
Nö!.
Du hast doch nichts von mir gesagt?.
Nee! Sind doch eh Lesben!, antwortete Karla.
Und die mit der goldenen Maske? War die was besonderes? Hast du mit ihr gefickt?, fragte ich.
Äh was Besonderes? Nö normal! Ja ich hab mit ihr was gemacht!, antwortete Karla.
Bück dich Karla! Und erzähl mir alles ganz genau!, sagte ich gierig.
Kennst du sie etwa? Oder warum fragst du?, fragte sie und bückte sich.
Ich will es einfach wissen! Das macht mich geil!, antwortete ich gierig und stieß zu.
Typisch Mann! Lesben machen euch geil!, stöhnte sie.
Erzähl es mir!, sagte ich und stieß tief zu.
Sie hat meine Titten begrapscht! Richtig fest so wie ich es mag! An meinen Nippeln gezogen und reingebissen! Das war schon geil! Ohhh jaaaaa tut das gut einen Schwanz im Loch zu haben! Dann hat sie mir die Muschi geleckt! Die war vielleicht wild! Sie biss mir in den Kitzler und hat daran gezogen! Sie hat meine Möse mit der Zunge gefickt und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dann habe ich sie geleckt und eine Lesbe hat mir die Fotze gefingert!.
Erzähl nur von der Lesbe mit der goldenen Maske!, stöhnte ich Ist ihre Fotze eng? Wie hat sie geschmeckt?.
Jaaaaa, sie war sehr eng! Rasiert! Schöner harter Kitzler und sie war sehr saftig! Sie schmeckte süßlich. Lecker! Doch ja, ihre Fotze hat sehr lecker geschmeckt! Und dann hat sie mich abgespritzt! Das hatte ich noch nie erlebt! Meine beste Freundin Ulrike kann das wohl auch!.
Hast du es geschluckt?.
Jaaaaa! Ein bisschen was! Aber es war zu viel um alles zu schlucken! Dann bin ich gekommen und hatte nochmal einen sehr geilen Ohhhh jaaaaa jaaaaaa, ich kommeee! Jaaaaaaa!.
Hast du ihre Titten gesehen?, fragte ich.
Nein! Aber von den anderen Lesben!, stöhnte sie.
Fandest du sie geil?.
Ohhh jaaaaaa!, stöhnte Karla und dann spritzte ich ihr in die Fotze.
Karla saß erschöpft neben mir.
Wirst du nochmal hingehen?, fragte ich.
Lesben sind nicht so mein Faible! Nur wenn Schwänze mit dabei sind! Aber wir können ja mal einen Dreier oder Vierer machen! Du kennst doch bestimmt noch Jungs die geil sind!?.
Mal sehen!, antwortete ich.