Luna nahm meine Arme, streckte sie in die Höhe um mich an dem Ast mit den herabhängenden Ketten zu fesseln.
Mein Tshirt zerschnitt sie mit einem Messer und krallte ihre Fingernägel im Anschluss tief in meine Brust.
Sie griff zu Klemmen und befestigte sie an meinen Brustwarzen. Der Schmerz war groß aber doch erregend.
Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus.
Mein Schwanz war schon etwas steif geworden und ein kleiner Glückstropfen perlte auf meiner Eichelspitze.
Luna nahm ein dünnes Seil und schnürte mir die Eier mit einigen Windungen ab.
Danach umwickelte sie meinen Schwanz mit dem Seil und schnürte ihn ab. Er wurde steif und dunkelrot. Meine Eichel blähte sich wie ein Ballon auf und das Spritzloch wurde größer.
Ich atmete lustvoll denn die extreme Härte meines Schwanzes und meine abgeschnürten Eier schenkten mir ein geiles Gefühl.
Luna zog ihr Shirt aus und dann ihren BH.
Wow!, seufzte ich gedanklich. Groß, fest und wunderschön geformt waren ihre Titten, die mich auf den Gedanken eines Tittenficks brachten.
Sie zog sich nun ganz nackt aus und ihr rasiertes Fötzchen blitzte feuchtnass auf.
Luna packte meinen Schwanz und wichste ihn. Sie wichste ihn immer schneller und schneller.
Eine zwanghafte Entsamung setzte bereits nach wenigen Minuten ein und mein Ejakulat sammelte sie in einer kleinen Schüssel.
Luna hörte aber nicht auf zu wichsen und behielt das schnelle Tempo bei.
Es war eine Qual für meinen Schwanz, denn nach dem Orgasmus benötigte er grundsätzlich eine Pause.
Ich jammerte, aber Luna wichste ihn trotzdem weiter. Die Härte behielt er nur aufgrund des Abschnürens und ertrug das plagende Wichsen.
Ich konzentrierte mich auf ihre Titten, die aufgrund ihrer schnellen Wichsbewegungen heftig wackelten.
Andere Amazonen geilten sich an meinem Anblick auf, fingerten ihre Mösen oder steckten sich die Griffe ihrer Waffen hinein.
Unter dem Rock der Anführerin kam eine saftige Spur an ihren Innenschenkeln zum Vorschein. Sie musste extrem geil geworden sein, so dass ihr die Fotze auslief.
Ich hörte die Anführerin unter ihrer Maske stöhnen und vielleicht hatte sie ja auch was eingeführt, was sie maßlos erregte.
Ahhhhhh!, jammerte ich als mein Schwanz schmerzhaft abspritzte und das wenige Ejakulat in die Schüssel spritzte.
Luna hörte noch immer nicht auf und wichste ihn weiter.
Mein Schwanz war fast taub geworden und nicht mehr fähig Geilheit zu spüren.
Mit Spucke machte sie meine Eichel glitschig und rubbelte sie damit.
Ahhhhhhh Ahhhhhhh!, jammerte ich und ich hatte erneut einen Orgasmus, der sich wie Nadelstiche abfühlte und nur noch zwei Tröpfchen in die Schüssel kullerten.
Das weitere Wichsen war sinnlos geworden. Mein Schwanz wurde trotz des Abbinden schlaff.
Die Anführerin lachte Gut so Luna! Du hast ihm die Geilheit ausgetrieben!.
Trink deine Wichse!, sagte Luna und hielt mir die Schüssel an die Lippen.
Meine Wichse strömte in meinen Mund und ich schluckte zweimal bis mein Mund leer war.
Du bist nun eine von uns, Luna! Komm zur Taufe!, sagte die Anführerin.
Luna folgte der Anführerin und legte sich auf den Boden. Die anderen Amazonen umkreisten sie und ich nutzte die Zeit um durchzuzählen.
Es waren 26 Amazonen und Luna sollte 27igste werden.
Die Anführerin erhob ihre Dolche, streckte sie in die Höhe und sagte Luna! Von nun an wirst du den Amazonen dienen und die Macht über die Männer haben! Mit dieser Taufe wirst du für immer unter dem Schutz der Amazonen stehen!.
Sie stellte sich breitbeinig über Luna und taufte sie mit ihrem Natursekt.
Jede Amazone machte das nun und als die Letzte sie getauft hatte, legte ihr die Anführerin ihre Maske an und rief Lasst uns jetzt feiern!.
Ich wurde Zeuge eines lesbischen Treibens wilder Amazonen. Die sich mit Händen, Fingern, Gegenständen und Mündern fickten.
Orgasmen im Minutentakt, jede Menge Titten und nasse Fotze halfen jedoch nicht um einen steifen Schwanz zu bekommen.
Der Körper der Anführerin blieb mir jedoch noch immer verborgen und vielleicht hätte er es geschafft meinen Schwanz wachsen zu lassen.
Auch ein Fick mit ihr hätte ihn vielleicht heilen können, aber dazu kam es leider nicht.
Er wird nicht mehr steif! Zu viel gewichst! Aber wie du siehst Vergnügen wir uns auch ganz gut ohne Schwänze!, sagte die Anführerin, die zu mir kam.
Als du mich gefickt hast, hat es dir aber trotzdem gut gefallen! Oder täusche ich mich?, antwortete ich.
Ein Schwanz befriedigt uns wenn wir es wollen!.
Und wie geht es jetzt weiter?, fragte ich.
Du kannst gehen! Gehen wie deine Vorgänger! Du siehst, wir beherrschen die Wälder!, antwortete sie und befreite mich von meinen Fesseln.
Ich antwortete nichts und Luna und eine weitere Amazone, brachten mich mit einem Sack über dem Kopf aus dem Wald.
In der Nacht schlief ich sehr schlecht! Ich grübelte darüber nach, was ich nun tun sollte? Sollte ich meinen Job wirklich aufgeben und woanders hingehen? Oder vielleicht doch hierbleiben und mich von ihnen fern halten? Ich prüfte sogar meinen Schwanz ob er wieder steif wird, aber er schaffte es nicht.
Ganz früh am Morgen war ich im Büro. Normalerweise kam ich erst nach Larissa ins Büro aber nachdem ich kaum geschlafen hatte, ging ich schon kurz nach 7 Uhr ins Büro.
Ich schenkte mir einen Kaffee ein und setzte mich in mein Büro.
Larissa kam erst kurz nach 8 Uhr ins Büro und schaute mich fragend an.
Guten Morgen!, sagte ich.
Guten Morgen!, antwortete sie skeptisch Du hast schon Kaffee gemacht?.
Ja!, antwortete ich und stand auf.
Dann ging ich zu ihrem Schreibtisch packte ein paar persönliche Sachen von ihr zusammen und sie fragte Was machst du da?.
Du wirst nicht mehr hier arbeiten!, antwortete ich.
Ich? Das hast nicht du zu entscheiden! Das ist Sache der Gemeinde!, antwortete sie.
Du wirst freiwillig gehen! Die Gräfin benötigt bestimmt jemanden der sich um ihren Wald kümmert! Und der ist schließlich groß genug!, antwortete ich.
Aber Ben?!, stotterte Larissa.
Ja Larissa, ich wichse auf dem Hochsitz und ich stehe dazu! Ich werde es auch nach wie vor tun, egal ob ihr mich beobachtet! Und Ja, ich habe dabei oft an dich gedacht und mir dich nackt vorgestellt und mich gefragt wie deine Titten aussehen! Und ich gebe sogar zu, in dich verknallt gewesen zu sein und der Sex mit dir war göttlich! Und du weißt ganz genau, dass ich dich nie schlecht behandelt habe! Aber wir können so nicht mehr zusammen arbeiten und ich werde hier ganz sicher nicht den Platz räumen nur weil du den Posten des Förster übernehmen willst! Entweder du gehst freiwillig oder ich werde dafür sorgen, dass die Amazonen ein Ende haben!.
Das ist Erpressung!, sagte Larissa.
Und du wolltest mich eigennützig für den Job loshaben!, antwortete ich.
Larissa antwortete Ja, ich gebe es zu! Am Anfang, aber es lief irgendwie aus dem Ruder!.
Einsicht ist jetzt zu spät!, antwortete ich.
Larissa war die Anführerin und sie trug das gleiche Tattoo wie Leandra es hatte. Das ich erst später darauf kam, lag wohl daran, dass ich Larissa nie wirklich dahinter stecken sah.
Ich ging in mein Büro, machte die Türe zu und war traurig. Es tat mir weh, dass Larissa gehen musste, aber es war notwendig.
Als ich eine halbe Stunde später aus meinem Büro kam, war Larissa bereits weg.
Das Büro wirkte leer und ihre Ausstrahlung, die unsere Büroräume erst schön gemacht hatten, fehlten mir.
Hast du das Richtige getan?, fragte ich mich.
Du hattest keine andere Wahl, so schwer es auch ist!, antwortete ich mir.
Danach war ich einige Zeit nicht mehr im Wald und schon gar nicht auf dem Hochsitz. Ich benötigte Abstand! Abstand von den mir fehlenden Amazonen und vor allem von der mir ans Herz gewachsenen Larissa.