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Wow..mal wieder ein geiles Zwischenerlebnis...freue mich auf die nächste Episode ...

Hammer geile Geschichte !

wieder eine tolle geile Fortsetzung, Sandmann

Hi

würde mich freuen nochmal von dir lesen zu können, also folge mir doch auf

( sflört.com )))) ! Mein Nick ist dort sexynataly ). Da hier ja leider nur eine Nachricht

möglich ist ohne Mitgliedschaft, fange ich erst gar nicht an so viel zu

schreiben. Dort ist kein Abo-Vertrag nötig und wir können sofort schreiben

und uns kennen lernen, wenn dein Interesse noch besteht.

Ich hoffe du bist noch wach :) cx

Das Stadtfest am Sonntag verpflichtete natürlich auch mich, dort anwesend zu sein.

Zusammen mit Larissa, saß ich am Tisch des Bürgermeisters, dem Gemeinderatsvorsitzenden, dem Feuerwehrkommandanten und weiteren wichtigen Personen.

Mit steigendem Bierkonsum wurde das Niveau niedriger und der Bürgermeister erzählte schmutzige Witze und zog Frauen dabei durch den Kakao.

Ich lachte natürlich mit, aber bemerkte, dass Larissa immer wütender wurde.

Larissa stand auf und der Feuerwehrkommandant frotzelte „Was ist denn los? Prüde?“.

„Keine Lust auf so ein Niveau!“, antwortete sie pampig.

„Mädchen, du gehörst mal wieder ordentlich durchgevögelt! Stell dich nicht so an!“, sagte der Bürgermeister und schlug Larissa auf den Po.

Wutentbrannt ging Larissa.

„Mann, ist die frigide! Aber ficken würde ich sie auch mal!“, sagte der Bürgermeister.

Ich hörte mir noch ein paar Minuten das derbe Geschwätz an und machte mich dann auf die Suche nach Larissa.

In der Menschenmenge war es nicht einfach sie zu finden und dann sah ich sie an der Sektbar.

„Da bist du ja!“, sagte ich als ich Larissa letztlich fand „Tut mir leid, dass die so ordinär waren!“.

„Ach hör doch auf! Du bist kein Haar anders!“, antwortete sie und ließ mich stehen.

‚Zicke!‘, dachte ich und schlenderte durch durch die Menschenmenge.

Ich sah sogar Luna, aber die beachtete mich nicht. Nach einer Rothaarigen hielt ich Ausschau aber die Auswahl war groß und deshalb sinnlos.

Am Montagmorgen war Larissa noch immer nicht gut auf mich zu sprechen.

Dass ich über die Witze gelacht hatte, trug sie mir nach und mich nervte ihre zickige Art inzwischen.

Deshalb ließ ignorierte ich sie mehr oder weniger und beschränkte mich auf geschäftliche Konversation.

So ging das noch ein paar Tage und am Donnerstagabend saß ich wieder wichsend auf dem Hochsitz und wartete auf Amazonen.

Etwa eine halbe Stunde saß ich bereits auf dem Hochsitz und heute hatte ich Glück.

Zwei Amazonen waren zu sehen und sofort zog ich meine Hose hoch, stieg hinab und zeigte mich ihnen.

Sie beobachteten mich, als würden sie auf mich warten.

Ich rannte über die Wiese und dann gingen sie in den Wald.

Auch ich ging in den Wald und wartete auf den Überfall.

Ich musste nicht lange warten, bis sie mich in ihrer Gewalt hatten und ich gefesselt und mit einer Augenbinde geleitet wurde.

Ich roch gut riechendes Parfüm, aber kannte den Duft nicht.

Der Weg war ziemlich weit und als sie mich anhielten, spürte ich von mehreren Menschen umgeben zu sein.

Ich wurde an einen Baum gefesselt und die Hose wurde mir heruntergezogen.

Mein Schwanz, der schon etwas hart geworden war, fassten sie jedoch nicht an.

Es dauerte eine Weile und dann wurde mir der Mund geknebelt und die Augenbinde abgenommen.

‚Ich werd verrückt! So viele!‘, staunte ich über die große Anzahl der halbnackten Amazonen.

Sie beachteten mich nicht und plötzlich wurden zwei gefesselte, geknebelte nackte Männer mit Säcken über den Köpfen hergeführt. Vermutlich waren auch sie geknebelt worden, denn von ihnen kam kein Mucks.

Sie wurden in großem Abstand voneinander an einen Baum gebunden und mit ihren Waffen bedroht.

‚Du sollst das sehen!‘, fiel mir er und dann kam die göttliche Amazone.

Sie trug genau das gleiche Outfit und die goldene Maske. Sie hatte blonde Haare und damit fiel Luna aus dem Rennen.

‚Larissa? Quatsch, Larissa ist heute Abend doch bei ihrem Physiotraining, wie jeden Donnerstag!‘.

Also fiel auch Larissa aus dem Rennen und die Gräfin sowieso.

Aber warum sollte ausgerechnet ich es sehen? Wer steckt dahinter, fragte ich mich immer wieder.

Als Förster war ich natürlich in der Stadt bekannt und es könnte jede Frau sein, die dahinter steckt!

Die göttliche Amazone schaute mich an und dann wendete sie sich dem Mann mit dem dicken Bauch zu.

‚Wer sind die Männer und warum sind sie hier?‘, fragte ich mich.

Sie zog einen Dolch und deutete auf eine Amazone. Diese musste seinen Schwanz hart wichsen und tat es mit ordentlicher Kraft.

Seinen Schwanz steif zu bekommen war für sie ein Leichtes und dann übernahm die Anführerin das Zepter.

Sie schnürte ihm die Eier mit einer Kordel ab und machte sie zu dunkelroten Bällen. Mit Gewichten beschwerte sie seine Eier und zog sie länger.

Das gleiche bekam der andere Mann verpasst.

Zwei Amazonen knieten sich vor die harten Schwänze der Männer und ich rechnete mit einem Blowjob.

Doch die Amazonen kümmerten sich nicht um ihre Schwänze sondern fassten um sie herum und penetrierten ihre Ärsche.

„Jetzt kriegt ihr was ihr geilen Schweine braucht! Wir melken euch die Wichse aus den Eiern heraus!“, sagte eine Amazone, deren Stimme ich nicht kannte.

Ich sah wie ihnen die Wichse aus dem Schwanz tropfte und ihnen die Geilheit genommen wurde.

Die Anführerin schaute sich das Abmelken genau an, aber schaute auch immer wieder zu mir.

Die Wichse schien nun zu Ende gehen und die Eier leer gemolken.

Die zwei Amazonen beendeten nun die Penetration und alle Amazonen lachten die Zwei aus.

Mir wurde klar, dass die Amazonen die zwei Männer vorführen wollten und ihnen die Geilheit zu rauben.

Als die Männer fortgeführt wurden stellten sich die Amazonen um mich.

Mein Schwanz war schlaff geworden, denn er hatte Angst genau die gleiche Strafe zu bekommen.

Die Anführerin löste meine Fesseln und deutete mit ihrem Dolch auf meinen Schwanz und machte eine Wichsbewegung.

Ich verstand nicht sofort was sie wollte und dann holte sie ein Bild und zeigte es mir.

Ich war geschockt, denn das Bild zeigte mich wichsend auf dem Hochsitz.

Jetzt deutete sie nochmals eine Wichsbewegung an und ich begriff, dass ich vor ihnen wichsen soll.

Es war meine Strafe mich vor ihnen zu befriedigen und mich bloß zu stellen.

Ich fasste an meinen schlaffen Schwanz und rieb ihn. Denn ehrlich gesagt, empfand ich es für keine Strafe.

Sie lachten mich aus, machten lächerliche Wichsbewegungen um veralberten mich.

Doch mich machte es geil und ich massierte ihn mit unendlicher Wollust.

Die Anführerin stand direkt vor mir und fuchtelte mit ihren Dolchen vor meinem Schwanz, als wolle sie ihn köpfen.

Ich begann laut zu Stöhnen um ihnen zu signalisieren, dass es mich geil machte.

„Oh jaaaaa, gleich spritze ich für euch ab!“.

Doch dann befahl die Anführerin zwei Amazonen mit einer Gestik, meine Arme zu packen.

Sie hielten meine Arme fest und ich musste meinen Schwanz kurz vor dem Höhepunkt loslassen.

Ich war aber schon so nah am Orgasmus, dass ich das Abspritzen jedoch ohne spürbaren Höhepunkt nicht mehr verhindern konnte.

Mein Sperma spritzte sinnlos und ohne Hochgefühl heraus.

Sie lachten mich aus und jubelten weil sie mich ohne Höhepunkt Abspritzen hatten lassen.

Mir wurde klar, dass sie mich für mein Wichsen auf dem Hochsitz bestraften und mir ihre Macht zeigen wollten.

„Ist Wichsen ein Verbrechen?“, schimpfte ich „Wäre es euch lieber wenn ich mich mit meinem Schwanz ficke? Dann nehmt ihn euch! Los steckt ihn euch in eure notgeilen Fotzen! Ihr seid doch kein bisschen besser als wir Männer! Oder seid ihr Lesben?“.

Die Anführerin wurde wütend und bedrohte mich mit ihren Dolchen.

Ich hielt mich nun zurück und ich wurde halbnackt und mit einem Sack über dem Kopf weggeführt.

Mein Schwanz, der noch immer in der Hoffnung war ein Glücksgefühl erleben zu dürfen, blieb steif und als ich allein am Waldrand zurückblieb, rief ich „Und ich werde trotzdem wichsen!“.

Dann rubbelte ich ihn mit schnellen Bewegungen.

Der Höhepunkt kam schnell, aber Sperma kam kaum noch heraus.

„Habt ihr es gesehen? Ich wichse trotzdem und wahrscheinlich hättet ihr lieben gerne meinen Schwanz in euren geilen Fotzen gehabt!“, rief ich in den Wald.

Erst als mein Schwanz schlaff geworden war, zog ich mich an und ging.

Dieser Abend hatte mich nur noch mehr angetrieben herauszufinden wer sie waren.

Was sie bezwecken wollten war mir jedoch klarer geworden! Sie wollten Männer dominieren, bestrafen für ihre Geilheit und wahrscheinlich sogar bekehren.

Die Tage danach, immer wenn ich hübsche Frauen und vor allem Blondinen sah, vermutete ich Amazonen beziehungsweise die Anführerin dahinter.

Die junge hübsche Blondine beim Bäcker könnte es sein, denn sie war immer sehr nett zu mir und flirten tat ich auch immer mit ihr.

Aber die blonde Frau vom Ordnungsamt, die Strafzettel für Falschparker ausstellte, könnte es ebenfalls sein.

Überall vermutete ich die Anführerin zu erkennen, aber das machte es immer noch schwieriger, die Richtige ausfindig zu machen.

Das Wichsen ließ ich mir nicht nehmen! Im Gegenteil, ich präsentierte mich regelrecht auf dem Hochsitz um ihnen zu zeigen, dass ich mich nicht einschüchtern ließ.

Als ich mit dem Bürgermeister beim Mittagessen im Wirtshaus saß und die junge Kellnerin uns bedient hatte, sagte ich zu ihm „Die ist sehr hübsch! Wie läuft es eigentlich mit ihrer rothaarigen Sekretärin? Schon erfolgreich gewesen?“.

Er reagierte anders als beim letzten Mal „Ich bin verheiratet!“.

„Ah, natürlich!“, antwortete ich schmunzelnd.

Die Frage über die Amazonen verkniff ich mir, denn so langsam war ich mir sicher, dass nicht nur ich ihnen hörig war.

Echt krass du schaffst es immer wieder in der Story neue Momente zu entwickeln. Echt geil die Geschichte freue mich schon auf die nächste Fortsetzung

Danke M.M

Sehr geil gehts weiter! Allerdings wenn der sich die Larissa nicht bald schnappt tu ich es :-) Vamos Sandmann! ;-)

Geile Fortsetzung richtig spannend 😉

immer wieder spannend.

„Guten Tag, Ben! Du hast dich nicht mehr bei mir gemeldet!“, sagte Luzia und hatte einen Toyboy mit zum spazieren in den Wald genommen.

„Bin viel beschäftigt!“, antwortete ich.

„Wenn der Hengst nicht zur ***** kommt, kommt die ***** eben zum Hengst!“, schmunzelte sie.

„Luzia, du also, dass mit der Bi-Sache und so .... also .... ich denke nicht, dass das was für mich ist!“, stotterte ich.

„Ach was.... jetzt einen schönen Dreier und ihr nehmt mich mal zu Zweit! Du wirst sehen, das gefällt dir!“, lächelte sie und ließ keine Widerrede zu.

„Am besten wir gehen in meinen Wald! Da sind wir ungestört!“, schlug sie vor.

„Dort rüber?“, fragte ich erstaunt.

„Ja, da ist nie jemand! Privatbesitz!“, lächelte sie.

Luzia schien wirklich keine Ahnung davon zu haben, was in ihrem Wald vor sich ging und von Amazonen beherrscht wird.

Und ich fand den Vorschlag nun ziemlich gut und einen Dreier auszuprobieren war ja auch nicht das Dümmste.

Ich war nun doch etwas nervös geworden, denn ich war mir nicht sicher ob wir von Amazonen beobachtet werden und wie sie darauf reagierten.

Nur wenige Meter im Wald, zog Luzia sich komplett nackt aus und machte sich an seiner und meiner Hose zu schaffen.

Für ihn war es ein gewohntes Sexspiel, für mich jedoch Neuland und ich hatte etwas Probleme mit dem Stehvermögen.

Luzia lutschte und wichste unsere Schwänze abwechselnd und sein Bolzen war längst hart und durchaus ansprechend.

Luzia bemerkte natürlich dass mein Schwanz nicht sofort hart wurde und kümmerte sich intensiver um mich.

Sie stellte sich vor mich, ließ sich von mir die Titten kneten und mit der Hand wichste sie meinen Schwanz.

Als sie dann noch mit mir wild knutschte und ich die Augen geschlossen hatte, bemerkte ich zu spät, dass mein Schwanz plötzlich geblasen wurde.

Ich riss die Augen auf und Luzia sagte „Mmmhhh, ich liebe es wenn Männer sich gegenseitig blasen!“.

Ich schaute nach unten und er lutschte gierig und wirklich super meinen Schwanz.

„Oh jaaaaa!“, lechzte Luzia und mir war es fast schon peinlich, dass ausgerechnet er ihn zur vollen Härte gebracht hatte.

„Bi ist keine Schande! Ich liebe das!“, sagte Luzia „Und jetzt meine Lieben! Fickt die geile ***** in die Löcher!“.

Ihr Toyboy lag auf dem Boden und sie setzte sich auf ihn.

„Fick meinen geilen Arsch, Ben!“, stöhnte sie.

Ich befeuchtete ihn mit Spucke, kniete mich hinter sie und mein Schwanz kontaktierte seinen steifen Kolben.

Ich schob ihn in ihre Arschfotze, die ihn problemlos aufnahm.

Mein Stöhnen wurde lauter und die Berührungsängste mit einem anderen Schwanz waren verflogen.

Luzia‘s Geilheit und Lust doppelt gefickt zu werden war ein wahrer Lusttreiber für mich und ich stieß hart zu.

Ihre Orgasmen zählte ich nicht mehr, denn sie reihten sich aneinander.

Als Luzia restlos befriedigt war, stieg sie von ihm ab und zog uns Beide zu sich.

Sie wichste unsere Schwänze im gleichen Rhythmus und lechzte „Spritzt für mich!“.

Der Saft ihres Toyboys spritzte mir gegen den Oberschenkel, denn Luzia hatte ihn dementsprechend ausgerichtet.

„Spritz Ben! Gib uns deinen Saft!“, jauchzte sie.

Auf seinen Schwanz ließ sie mich spritzen und nahm ihn wieder in die Hand und wichste ihn damit.

Nun wurde es mir doch wieder peinlich, denn ich hatte tatsächlich einen Schwanz bespritzt. Aber das war mir gar nicht so peinlich, sondern vielmehr, dass ich es geil fand.

„Das war richtig geil, Ben!“, lächelte sie und presste mir die letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz.

Dass ich es auch geil fand, sagte ich lieber nicht und schaute mich um, denn ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden.

„Was ist denn? Ist da jemand?“, fragte Luzia und schaute sich um.

„Ich weiß nicht? Habt ihr nicht das Gefühl, dass uns jemand beobachtet?“, fragte ich.

Luzia lachte „Hier doch nicht! Hier sind wenn dann nur meine Jungs! Das ist der Kick denn du spürst! Geht mir im Freien auch immer so!“.

Wir zogen uns wieder an und unsere Wege trennten sich. Ich grübelte, ob die Amazonen uns beobachtet hatten und wenn Ja, was würden sie nun mit mir machen?

Ich ging zurück ins Büro. Larissa saß an ihrem Schreibtisch, sah kurz zu mir auf und fragte „Alles Okay?“.

„Ja, alles gut und bei dir auch?“.

„Ja!“, antwortete sie.

„Du Larissa, also nochmal wegen neulich, weil du sauer auf mich warst! Ich habe das echt nicht böse gemeint!“, entschuldigte ich mich nochmals.

„Das meinen Männer nie und tun es trotzdem!“, antwortete sie

„Ich habe mich doch jetzt entschuldigt!“, antwortete ich.

„Ja, ist ja auch jetzt in Ordnung!“, antwortete sie und widmete sich wieder ihrer Arbeit.

Die Türe war wieder einen Spalt geöffnet. Von der Seite sah ich ihre tollen und großen Brüste, die mir ständig durch den Kopf gingen und ich sie zu gerne nackt sehen würde.

Insgesamt war Larissa eine Traumfrau und ich könnte mir mit ihr wirklich mehr vorstellen, wenn sie denn nicht meine Kollegin wäre.

Ich überlegte mir sogar wie das funktionieren sollte, angenommen Larissa und ich wären ein Paar. Das würde die Zusammenarbeit wirklich erschweren wenn nicht sogar unmöglich machen.

‚Schade!‘, sagte ich gedanklich zu mir und lenkte mich mit der Arbeit ab.

Gegen 17 Uhr machte Larissa Feierabend und kam kurz zu mir ins Büro „Schönen Abend noch!“.

„Dir auch! Und was hast heute noch vor?“, fragte ich.

„Weiß noch nicht! Vielleicht ins Fitnessstudio!“, antwortete sie.

„Dann viel Spaß und schönen Abend!“.

„Dir auch!“, antwortete sie und ging.

Als sie gegangen war und ich mir noch einen letzten Kaffee holen wollte, kam ich an der Damentoilette vorbei.

Die Türe stand etwas offen und ich wollte sie zumachen.

Doch dann warf ich einen Blick hinein.

Keine Ahnung, was mich dazu bewog, aber als ich das Licht anschaltete, sah ich auf dem Fußboden ein noch eingeschweißtes Kondom liegen.

Ich schmunzelte, aber es ärgerte mich auch, denn Larissa hatte mit ihrem Date vermutlich schon Sex.

Ich legte das Kondom absichtlich auf die Ablage hinter der Kloschüssel und war gespannt was sie morgen dazu sagen wird.

Pfeifend und gut gelaunt kam ich morgens ins Büro „Guten Morgen, Larissa!“.

„Morgen!“, antwortete sie, aber sagte nichts wegen des Kondoms.

Erst als Larissa etwa 1 Stunde später aus dem Klo kam, platzte sie bei mir herein.

„Hast du das gefunden? Ich habe es nicht auf die Ablage gelegt! Muss ich wohl verloren haben!“, fragte sie.

„Die Klotüre stand gestern offen und da hab ich es gesehen! Ich hoffe du hast den Abend trotzdem überstanden?!“, schmunzelte ich.

„Ha Ha Ha!“, antwortete sie „Hast du sowas nicht dabei?“.

„Nö und wenn dann so, dass sie mir nicht herausfallen!“, grinste ich.

Larissa war es nicht peinlich und ich hatte fast schon den Eindruck, dass sie mir damit klar machen wollte, dass sie einen Freund hat.

„War es trotzdem ein schöner Abend? Das kann man ja auch als Fitness bezeichnen!“, schmunzelte ich.

„Wenn du es genau wissen willst!? Ja es war ein sehr schöner Abend! Auch ohne Gummi!“, antwortete sie und ging zu ihrem Schreibtisch.

„Ohne, ist eh viel schöner!“, rief ich lachend zu ihr hinaus.

„Du sagst es!“, pampte sie zurück.

Eifersüchtig war ich dann schon, aber ich konnte ihr Sex mit ihrem Freund ja nicht verbieten.

„Wie sieht er eigentlich aus? Hast du ein Bild von ihm?“, fragte ich.

„Mehrere, aber eher unanständige!“, antwortete sie und traf mich damit.

„Na gut! Vielleicht seh ich ihn ja irgendwann mal!“, antwortete ich und beendete das Thema.

Auf der Fahrt in den Wald rief ich bei der Gräfin an und wollte meinen Frust herausficken. Einer ihrer Toyboys sagte mir jedoch, dass die Gräfin seit heute verreist ist und das frustete mich noch mehr.

Tolle Geschichte du schaffst es die Spannung hoch zu halten. Weiter so ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke M.M

Moin. Larissa liebt Ben denk ich...

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oh man ist das geil Sandmann

moin Sandmann, neben den Storys von Grumbel find ich Deinen Schreibstil auch extrem gut und freue mich auf jede neue Fortsetzung oder neue Geschichte. Amazonen, diesen Mannweiber unterworfen zu sein, ihre Gier nach Sex zu erfüllen, als Lustsklave zur Verfügung zu stehen wann immer "sie" es belieben das ist doch Kopfkino pur.

Geile Geschichte und ich frage mich tatsächlich, gibt es die, wer ist die Anführerin und wie gehts mit Larissa weiter? Die Antwort kannst nur Du uns geben, also schreib bitte weiter. Danke und GG Chris

PS: es erinnert mich an Bob Dylan's Liedtext "the answer my friend is blowin' in the Wind ..."

Grumbel und Sandmann sind definitiv die Besten!

Da kann ich mich nur anschliesen. Ein Tolle Geschichte ist erst richtig gut wenn sie auch gut geschrieben ist. Bitte weiter so.

Wie immer, geile Fortsetzung...nun wieder warten ;-)

Ich wollte mich nun abends beim Reitstall umsehen. Vielleicht konnte ich sehen wer in den Reitstall ging und als Amazone verkleidet herauskam.

Mit dem Fahrrad fuhr ich dorthin um möglichst unauffällig zu sein.

Es war schon leicht dämmrig und ich versteckte mich hinter einem Baum und beobachtete den Reitstall.

Alles schien ruhig zu sein und mir fiel auf, dass ich keine Pferde wiehern hörte.

Ich wagte es und eilte zum Reitstall.

Die Türe war abgeschlossen und wie schon beim letzten Mal, gab es keine Möglichkeit hineinzuschauen.

Es war ein Geistesblitz, der mich einen großen Stein anheben ließ und ich darunter einen Schlüssel fand.

Sofort probierte ich ob er passte und d grinste „Ziemlich naiv das Versteck!“.

Ich öffnete das Tor und ging in den Reitstall.

Die Pferdeboxen waren leer und der Reitstall sah völlig normal aus.

Keine Ahnung was ich erwartet hatte, aber vielleicht irgendein Hinweis auf die Amazonen?

Meine Angst hatte nachgelassen und ich schlenderte gemütlich durch den Stall.

Ich drückte eine Klinke die zu einer Holztüre gehört aber die Türe war abgeschlossen.

Ich schaute mich um und entdeckte einen Tonkrug.

Ein Schlüssel fiel heraus, als ich den Krug umdrehte und wieder sagte ich „Ganz schön naiv!“.

Ich öffnete die Türe, knipste ein Licht an und blieb wie angewurzelt stehen.

„Oh .... mein ..... Gott!“, sagte ich geschockt.

Ein ähnliches Gemälde wie in der Burg von Leandra hing an der Wand.

Kleider, Waffen und alles mögliche Zeugs der Amazonen war hier gelagert.

Das alles schockte mich jedoch gar nicht so sehr, sondern das Bild von Leandra und was ich darauf erkannte.

„Jetzt weißt du es also!“.

Erschrocken drehte ich mich um und die Anführerin stand vor mir.

Links und rechts standen die Toyboys nackt und wie Hunde angeleint neben ihr.

Einige Amazonen hatten sich zusätzlich hinter ihr positioniert und richteten ihre Waffen in meine Richtung.

„Warum?“, fragte ich.

„Warum fragst ausgerechnet du? Der Wichser und der Frauen auch nur als Sexobjekt betrachtet!“.

„Das habe ich nicht und das weißt du!“, verteidigte ich mich.

„Ich hätte viel früher damit gerechnet, dass du hierher zurück kommst! Hätte dich schlauer eingeschätzt!“.

„Ich verstehe noch immer nicht den Grund!“, sagte ich.

„Leandra wusste schon damals wie Männer sind! Notgeil, egoistisch, sexistisch! Warum sollten Frauen nicht ihre Stärke zeigen können! Wir denken nicht nur mit unserem Schwanz!“.

„Hab ich dich jemals schlecht behandelt? Nein, ganz sicher nicht!“, antwortete ich.

Sie lachte „Innerlich schon! Wie die ganzen anderen Männer denen wir ihren Trieb ausgetrieben haben und sie zu unseren gehorsamen Sklaven gemacht haben! Wir bestimmen die Regeln und ihr seid nur unsere Schwanzobjekte, die wir uns holen, wenn wir es wollen!“.

„Klingt eher nach Lesben die mal Lust auf einen Schwanz haben!“, provozierte ich sie.

Sie lachte „Hat sich da nicht jemand den Schwanz von ihm hier blasen lassen oder sehe ich das falsch?“.

„Was willst du?“, fragte ich „Alle Männer bekehren und deine Macht ausspielen? Oder willst du mich los werden?“.

„Ich fand dich immer nett, aber du hast dein wahres Gesicht immer wieder gezeigt!“.

„Und du? Du bist doch kein Deut besser! Notgeil seid ihr doch alle! Ihr wollt doch auch ficken und die Kontrolle haben!?“.

„Kann schon sein, aber wir sind euch jedenfalls nicht untergeben!“, lachte sie.

„Was ist mit meinem Vorgänger passiert? Habt ihr ihn umgebracht oder ist er euer Sklave?“, fragte ich.

Sie lachte wieder „Ein typischer Schlappschwanz! Er war nicht der Richtige für den Job. Wie seine Vorgänger auch!“.

„Und wie ich meinst du! Geht es dir darum? Den Job? Oh Mann, ich hätte es schon viel früher wissen müssen als ich das Gemälde in der Burg und dann dich gesehen habe! Ich war wirklich sehr dumm! Ach jetzt verstehe ich, du willst mich einfach nur los haben?! Warum, willst du den Job?“.

„Eine Försterin? Oh nein, das geht ja gar nicht! Immer haben sie andere ausgesucht anstatt mich!“, antwortete sie.

„Nimm deine Maske ab und schau mich an! Sei so stark wie du sagst!“.

Sie nahm ihre goldene Maske ab und ich fragte „Wer bist du?“.

„Leandra‘s Nachfolgerin!“, antwortete sie stolz.

„Du bist verwandt mit ihr und denkst, dass du alles was sie gemacht hast fortführen sollst? Wie lange? Glaubst du, dass euch nie jemand auf die Schliche kommt und es dem Bürgermeister oder der Polizei oder sonst jemand erzählt?“.

Sie lachte „Die? Die sind uns alle schon längst untergeben?“.

„Und ich? Was ist mit mir?“, fragte ich.

„Dein Vorgänger ist wie ein kleiner ängstlicher Junge abgehauen! Hier! Geh und mach es ihm nach!“, sagte sie und ging ein Schritt zur Seite.

„Weiß Luzia davon?“, fragte ich.

„Meine Tante? Sie weiß noch nicht mal mehr wer ich bin. Sie hat mir als kleines Kind von Leandra erzählt. Aber sie hatte nicht das Zeug zu einer Anführerin! Als meine Mutter starb und ich hierher zurückkehrte, habe ich sie mit ihren Angestellten beim ficken gesehen und wusste, dass ich Leandra’s Vision fortführen muss. Ihre Angestellten hatte ich schnell auf meiner Seite! Männer sind so einfältig wenn es um Titten geht!“.

„Du bist verrückt!“, sagte ich.

„Nicht mehr als du!“, antwortete sie.

„Und was geschieht jetzt?“, fragte ich.

Sie schaute zu ihrem Gefolge und sagte „Bringt sie her!“.

Die Amazonen brachten plötzlich Luna in den Stall und ich fragte „Sie gehört gar nicht zu euch?“.

„Noch nicht! Aber vielleicht heute! Sie muss beweisen was sie als Späherin gelernt hat und die Prüfung zur Amazone bestehen!“.

„Und ich bin die Prüfung?“, fragte ich.

„Fesselt ihn und bringt ihn in den Wald!“, sagte sie.

Sie fesselten mich und ich wurde in den Wald gebracht. Dort zogen sie mir wieder eine Maske über und ich sagte „Du kannst mich zwar nichts sehen lassen, aber ich sehe trotzdem in dich hinein! Schade, schade dass ich mich geirrt habe!“.

„Du hättest es schon viel früher wissen können, wenn du mehr nachgedacht hättest anscheinend nur auf dem Hochsitz zu wichsen.“.

„Ja, das hätte ich wissen müssen! Da gebe ich dir recht! Es war also alles von Anfang an geplant?“.

Darauf antwortete sie nichts!

Als wir im Lager der Amazonen angekommen waren, zogen sie mir den Sack vom Kopf.

„Luna! Deine Chance! Zeig was du kannst und treib ihm die Geilheit aus! Dann bist du eine von uns!“, sagte die Anführerin und zog ehrfürchtig ihre Dolche um die Zeremonie zu eröffnen.

Luna war ohne Maske und mit der Anführerin zusammen die Einzigste die ich erkannte.

Luna kam auf mich zu. Sie war ängstlich und dennoch gewillt ihre Aufmahmeprüfung durchzuführen.

Ich schaute in Luna‘s hübsches Gesicht und dann zu der Anführerin.

„Los Luna! Tu es!“, sagte die Anführerin.

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