Das Stadtfest am Sonntag verpflichtete natürlich auch mich, dort anwesend zu sein.
Zusammen mit Larissa, saß ich am Tisch des Bürgermeisters, dem Gemeinderatsvorsitzenden, dem Feuerwehrkommandanten und weiteren wichtigen Personen.
Mit steigendem Bierkonsum wurde das Niveau niedriger und der Bürgermeister erzählte schmutzige Witze und zog Frauen dabei durch den Kakao.
Ich lachte natürlich mit, aber bemerkte, dass Larissa immer wütender wurde.
Larissa stand auf und der Feuerwehrkommandant frotzelte Was ist denn los? Prüde?.
Keine Lust auf so ein Niveau!, antwortete sie pampig.
Mädchen, du gehörst mal wieder ordentlich durchgevögelt! Stell dich nicht so an!, sagte der Bürgermeister und schlug Larissa auf den Po.
Wutentbrannt ging Larissa.
Mann, ist die frigide! Aber ficken würde ich sie auch mal!, sagte der Bürgermeister.
Ich hörte mir noch ein paar Minuten das derbe Geschwätz an und machte mich dann auf die Suche nach Larissa.
In der Menschenmenge war es nicht einfach sie zu finden und dann sah ich sie an der Sektbar.
Da bist du ja!, sagte ich als ich Larissa letztlich fand Tut mir leid, dass die so ordinär waren!.
Ach hör doch auf! Du bist kein Haar anders!, antwortete sie und ließ mich stehen.
Zicke!, dachte ich und schlenderte durch durch die Menschenmenge.
Ich sah sogar Luna, aber die beachtete mich nicht. Nach einer Rothaarigen hielt ich Ausschau aber die Auswahl war groß und deshalb sinnlos.
Am Montagmorgen war Larissa noch immer nicht gut auf mich zu sprechen.
Dass ich über die Witze gelacht hatte, trug sie mir nach und mich nervte ihre zickige Art inzwischen.
Deshalb ließ ignorierte ich sie mehr oder weniger und beschränkte mich auf geschäftliche Konversation.
So ging das noch ein paar Tage und am Donnerstagabend saß ich wieder wichsend auf dem Hochsitz und wartete auf Amazonen.
Etwa eine halbe Stunde saß ich bereits auf dem Hochsitz und heute hatte ich Glück.
Zwei Amazonen waren zu sehen und sofort zog ich meine Hose hoch, stieg hinab und zeigte mich ihnen.
Sie beobachteten mich, als würden sie auf mich warten.
Ich rannte über die Wiese und dann gingen sie in den Wald.
Auch ich ging in den Wald und wartete auf den Überfall.
Ich musste nicht lange warten, bis sie mich in ihrer Gewalt hatten und ich gefesselt und mit einer Augenbinde geleitet wurde.
Ich roch gut riechendes Parfüm, aber kannte den Duft nicht.
Der Weg war ziemlich weit und als sie mich anhielten, spürte ich von mehreren Menschen umgeben zu sein.
Ich wurde an einen Baum gefesselt und die Hose wurde mir heruntergezogen.
Mein Schwanz, der schon etwas hart geworden war, fassten sie jedoch nicht an.
Es dauerte eine Weile und dann wurde mir der Mund geknebelt und die Augenbinde abgenommen.
Ich werd verrückt! So viele!, staunte ich über die große Anzahl der halbnackten Amazonen.
Sie beachteten mich nicht und plötzlich wurden zwei gefesselte, geknebelte nackte Männer mit Säcken über den Köpfen hergeführt. Vermutlich waren auch sie geknebelt worden, denn von ihnen kam kein Mucks.
Sie wurden in großem Abstand voneinander an einen Baum gebunden und mit ihren Waffen bedroht.
Du sollst das sehen!, fiel mir er und dann kam die göttliche Amazone.
Sie trug genau das gleiche Outfit und die goldene Maske. Sie hatte blonde Haare und damit fiel Luna aus dem Rennen.
Larissa? Quatsch, Larissa ist heute Abend doch bei ihrem Physiotraining, wie jeden Donnerstag!.
Also fiel auch Larissa aus dem Rennen und die Gräfin sowieso.
Aber warum sollte ausgerechnet ich es sehen? Wer steckt dahinter, fragte ich mich immer wieder.
Als Förster war ich natürlich in der Stadt bekannt und es könnte jede Frau sein, die dahinter steckt!
Die göttliche Amazone schaute mich an und dann wendete sie sich dem Mann mit dem dicken Bauch zu.
Wer sind die Männer und warum sind sie hier?, fragte ich mich.
Sie zog einen Dolch und deutete auf eine Amazone. Diese musste seinen Schwanz hart wichsen und tat es mit ordentlicher Kraft.
Seinen Schwanz steif zu bekommen war für sie ein Leichtes und dann übernahm die Anführerin das Zepter.
Sie schnürte ihm die Eier mit einer Kordel ab und machte sie zu dunkelroten Bällen. Mit Gewichten beschwerte sie seine Eier und zog sie länger.
Das gleiche bekam der andere Mann verpasst.
Zwei Amazonen knieten sich vor die harten Schwänze der Männer und ich rechnete mit einem Blowjob.
Doch die Amazonen kümmerten sich nicht um ihre Schwänze sondern fassten um sie herum und penetrierten ihre Ärsche.
Jetzt kriegt ihr was ihr geilen Schweine braucht! Wir melken euch die Wichse aus den Eiern heraus!, sagte eine Amazone, deren Stimme ich nicht kannte.
Ich sah wie ihnen die Wichse aus dem Schwanz tropfte und ihnen die Geilheit genommen wurde.
Die Anführerin schaute sich das Abmelken genau an, aber schaute auch immer wieder zu mir.
Die Wichse schien nun zu Ende gehen und die Eier leer gemolken.
Die zwei Amazonen beendeten nun die Penetration und alle Amazonen lachten die Zwei aus.
Mir wurde klar, dass die Amazonen die zwei Männer vorführen wollten und ihnen die Geilheit zu rauben.
Als die Männer fortgeführt wurden stellten sich die Amazonen um mich.
Mein Schwanz war schlaff geworden, denn er hatte Angst genau die gleiche Strafe zu bekommen.
Die Anführerin löste meine Fesseln und deutete mit ihrem Dolch auf meinen Schwanz und machte eine Wichsbewegung.
Ich verstand nicht sofort was sie wollte und dann holte sie ein Bild und zeigte es mir.
Ich war geschockt, denn das Bild zeigte mich wichsend auf dem Hochsitz.
Jetzt deutete sie nochmals eine Wichsbewegung an und ich begriff, dass ich vor ihnen wichsen soll.
Es war meine Strafe mich vor ihnen zu befriedigen und mich bloß zu stellen.
Ich fasste an meinen schlaffen Schwanz und rieb ihn. Denn ehrlich gesagt, empfand ich es für keine Strafe.
Sie lachten mich aus, machten lächerliche Wichsbewegungen um veralberten mich.
Doch mich machte es geil und ich massierte ihn mit unendlicher Wollust.
Die Anführerin stand direkt vor mir und fuchtelte mit ihren Dolchen vor meinem Schwanz, als wolle sie ihn köpfen.
Ich begann laut zu Stöhnen um ihnen zu signalisieren, dass es mich geil machte.
Oh jaaaaa, gleich spritze ich für euch ab!.
Doch dann befahl die Anführerin zwei Amazonen mit einer Gestik, meine Arme zu packen.
Sie hielten meine Arme fest und ich musste meinen Schwanz kurz vor dem Höhepunkt loslassen.
Ich war aber schon so nah am Orgasmus, dass ich das Abspritzen jedoch ohne spürbaren Höhepunkt nicht mehr verhindern konnte.
Mein Sperma spritzte sinnlos und ohne Hochgefühl heraus.
Sie lachten mich aus und jubelten weil sie mich ohne Höhepunkt Abspritzen hatten lassen.
Mir wurde klar, dass sie mich für mein Wichsen auf dem Hochsitz bestraften und mir ihre Macht zeigen wollten.
Ist Wichsen ein Verbrechen?, schimpfte ich Wäre es euch lieber wenn ich mich mit meinem Schwanz ficke? Dann nehmt ihn euch! Los steckt ihn euch in eure notgeilen Fotzen! Ihr seid doch kein bisschen besser als wir Männer! Oder seid ihr Lesben?.
Die Anführerin wurde wütend und bedrohte mich mit ihren Dolchen.
Ich hielt mich nun zurück und ich wurde halbnackt und mit einem Sack über dem Kopf weggeführt.
Mein Schwanz, der noch immer in der Hoffnung war ein Glücksgefühl erleben zu dürfen, blieb steif und als ich allein am Waldrand zurückblieb, rief ich Und ich werde trotzdem wichsen!.
Dann rubbelte ich ihn mit schnellen Bewegungen.
Der Höhepunkt kam schnell, aber Sperma kam kaum noch heraus.
Habt ihr es gesehen? Ich wichse trotzdem und wahrscheinlich hättet ihr lieben gerne meinen Schwanz in euren geilen Fotzen gehabt!, rief ich in den Wald.
Erst als mein Schwanz schlaff geworden war, zog ich mich an und ging.
Dieser Abend hatte mich nur noch mehr angetrieben herauszufinden wer sie waren.
Was sie bezwecken wollten war mir jedoch klarer geworden! Sie wollten Männer dominieren, bestrafen für ihre Geilheit und wahrscheinlich sogar bekehren.
Die Tage danach, immer wenn ich hübsche Frauen und vor allem Blondinen sah, vermutete ich Amazonen beziehungsweise die Anführerin dahinter.
Die junge hübsche Blondine beim Bäcker könnte es sein, denn sie war immer sehr nett zu mir und flirten tat ich auch immer mit ihr.
Aber die blonde Frau vom Ordnungsamt, die Strafzettel für Falschparker ausstellte, könnte es ebenfalls sein.
Überall vermutete ich die Anführerin zu erkennen, aber das machte es immer noch schwieriger, die Richtige ausfindig zu machen.
Das Wichsen ließ ich mir nicht nehmen! Im Gegenteil, ich präsentierte mich regelrecht auf dem Hochsitz um ihnen zu zeigen, dass ich mich nicht einschüchtern ließ.
Als ich mit dem Bürgermeister beim Mittagessen im Wirtshaus saß und die junge Kellnerin uns bedient hatte, sagte ich zu ihm Die ist sehr hübsch! Wie läuft es eigentlich mit ihrer rothaarigen Sekretärin? Schon erfolgreich gewesen?.
Er reagierte anders als beim letzten Mal Ich bin verheiratet!.
Ah, natürlich!, antwortete ich schmunzelnd.
Die Frage über die Amazonen verkniff ich mir, denn so langsam war ich mir sicher, dass nicht nur ich ihnen hörig war.