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Ein paar Tage später saß ich an einem Samstagmittag auf dem Hochsitz.

Ich war privat hier und natürlich auch aus dem Grund den Wald zu beobachten und meine Lust zu befriedigen.

Es war ein sehr warmer Frühlingstag und ich hatte meine kurze Hose herabgelassen und onanierte.

Etwa 15 Minuten massierte ich meinen harten Schwanz und sah plötzlich zwei Reiterinnen am Waldrand.

Schnell griff ich nach dem Fernglas und sah zwei Reiterinnen galoppierend und in halbnacktem Amazonen-Outfit.

Eine hatte einen Bogen und Pteifle auf dem Rücken. Die andere hatte ein Schwert und ein Schild.

Sie verschwanden im Wald und ich starrte suchend durch mein Fernglas.

„Sie sind wieder da!“, sagte ich.

„Ben? Ben, bist du da oben?“, hörte ich plötzlich Larissa‘s Stimme.

Ich schaute über die Holzplanken und sah Larissa nur wenige Meter vom Hochsitz entfernt.

Schnell zog ich meine Hose hoch und schaffte es gerade noch rechtzeitig.

Larissa stand unten an der Leiter und ich schaute hinunter und damit auch in den V-Ausschnitt ihres Tshirts.

„Larissa?“.

„Hey! Was machst du?“.

„Ich beobachte die Tiere! Es ist herrlich!“, rief ich hinunter.

„Ich komme hoch!“, sagte sie und kletterte die Leiter herauf.

„Was machst du hier?“, fragte ich und sie setzte sich neben mich.

„Spazieren! Ich liebe die Natur! Was ist denn das?“, fragte sie und schaute auf den Holzboden auf dem die zahlreichen und angetrockneten Spermaspritzer zu sehen waren.

„Ach das? Keine Ahnung! Vielleicht von Vögeln!“, antwortete ich.

„Ah!“, sagte sie und ich schaute sie von der Seite an und sah ihre prächtig geformten Brüste „Schöne Aussicht!“.

„Ja!“, antwortete ich.

„Ich wollte noch zum See! Kommst du mit?“, fragte sie.

„Ähm, ja!“, antwortete ich.

Wir stiegen hinab und schlenderten zu dem idyllischen See der unter Naturschutz stand.

„Das ist immer wieder herrlich hier!“, schwärmte Larissa.

„Ja! Absolut!“.

„Ich würde gerne darin baden!“, sagte Larissa.

„Das ist verboten! Naturschutz!“, antwortete ich.

„Zeig mich doch beim Förster an!“, lachte sie und zog sich das Tshirt aus.

„Larissa!“, mahnte ich sie und schaute auf ihr Bikinioberteil.

„Ich nach das öfters!“, lächelte sie und zog sich auch ihre Hose aus.

Dann stieg sie in den Pool, plantschte und rief „Komm doch rein!“.

„Nein! Das ist verboten!“, antwortete ich.

Larissa kam aus dem See und auf ihrer Haut perlte das Wasser wie Diamanten.

„Ich dachte nicht, dass du so ein Angsthase bist!?“, lächelte sie.

„Ich habe keine Badehose an!“, antwortete sie.

„Wenn ich alleine bin, habe ich gar nichts an!“, schmunzelte sie.

Ich sah ihre Tätowierung und sagte nochmals „Irgendwo hab ich das schon mal gesehen!?“.

Sie lächelte und legte ihren Arm an. Ich schaute auf ihre Brüste und dann schnell weg.

„Schon gut!“, lachte sie „Muss dir nicht peinlich sein!“.

Larissa zog sich ihr Tshirt wieder an und die Wassertropfen nässten ihr Tshirt.

Ihre Hose und Schuhe hielt sie in der Hand und schlenderte mit mir zu unseren Autos.

„Also, Tschüss dann!“, lächelte sie.

„Willst du nicht gehen?“, fragte ich.

„Ich will erst trocken sein bevor ich mir die Hose anziehe! Ich bin ja noch ganz feucht!“, antwortete sie.

‚Noch ganz feucht!‘, assoziierte ich gedanklich ihre feuchte Fotze.

„Achso! Also Tschüss Larissa! Bis Montag!“.

„Tschüss!“.

Ich fuhr nachhause und wollte eigentlich zu Ende wichsen und dabei an Larissa denken. Doch dann entschied ich mich anders „Sie sind im Wald! Also Ben, was machst du noch hier!?“.

Dieses Mal fuhr ich mit dem Fahrrad in den Wald und es war noch hell.

Ich wollte ihnen bei Tag begegnen um sie zu sehen.

Vorsichtig und möglichst lautlos schlich ich mich durch den Wald.

Eigentlich war ich sehr gut in der Vogelkunde, aber diese Laute klangen mir unbekannt. Es klang als würde jemand Warnsignale senden.

Es knackte plötzlich und dann sah ich eine Amazone in etwa 50 Meter vor mir durch den Wald rennen.

Sie trug einen braunen Lederrock und ein Kettenhemd. In der Hand hielt sie ein kurzes Schwert und mit ihren braunen Wildlederstiefeln rannte sie ins Dickicht.

Ich ging weiter und vertraute ihnen trotz ihrer Waffen, ihrer Scheu und dem letztmaligen Überfall. Aber wahrscheinlich vertraut ich ihnen genau deshalb!

Ich war nun in etwa auf der Höhe wo sie gerannt war.

Ich konnte ihre Anwesenheit spüren und es erregte mich.

Mein Schwanz zuckte und richtete sich langsam auf. Es war mir egal! Wenn sie mich überfallen sollten, dann sollen sie meine Erregung doch gleich merken, sagte ich mir.

Ich schrie nicht, sondern ließ mich wehrlos fesseln als fünf Amazonen mich aus dem Hinterhalt überwältigten.

Ich sah ihre halbnackten Körper. Sie waren schmutzig und wirkten damit noch erotischer. Ihre Haare mit Schlamm überzogen und ihre Gesichter mit eisernen Masken bis zur Nasenspitze verhüllt.

An den Knöcheln legten sie mir Fesseln an, die mich nur noch kleine Schritte machen ließen. Dann zogen sie mir wieder einen Sack über den Kopf.

Meine Hände waren auf meinem Rücken fixiert worden und ich wurde von zwei Amazonen geleitet.

Wieder dauerte der Marsch etwa 15 Minuten. Ich hörte Pferde wiehern, roch Feuer und vernahm weitere Personen um mich herum.

Die Amazonen die links und rechts von mir standen ließen meine Arme los.

Ich hörte jemand auf mich zukommen und dann spürte ich spitziges Stahl unter meinem Tshirt.

Es musste ein scharfes Schwert oder ein Messer gewesen sein, das mein Tshirt aufschlitzte.

Hände berührten mich und meine Hose wurde gewaltsam heruntergezogen.

Sie zogen mir die Schuhe und die Hose aus und mein harter Schwanz war für alle sichtbar.

Man führte mich ein paar Schritte und dann nahm man mir die Fesseln von den Händen und Füßen ab.

Ich musste mich auf hartes Holz legen und meine Arme ausstrecken.

Dann wurde ich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen darauf gefesselt.

Der Sack wurde mir abgenommen und ich schaute mich um.

Ich schaute ihn viele maskierte Gesichter und sah das Feuer, die Pferde und einen Mann, der gefesselt an einem Seilzug hing und ihm der steife Schwanz auf ein Holzpodest gefesselt wurde.

Er zuckte, als eine Amazone ihr Schwert auf seinen Schwanz drückte.

Sein Gesicht war mit einem Sack verhüllt und wer darunter steckte, war mir verborgen.

Ein brauner Lederrock wölbte sich wie ein Schirm über meinen Kopf. Ich hatte die Aussicht auf eine rasierte Fotze und dann musste ich die Augen schließen, denn aus der Fotze spritzte Natursekt in mein Gesicht.

Ich spürte nun überall diesen warmen Regen und es fühlte sich sehr geil an. Es war, als wollten sie mich als ihr Eigentum markieren.

Der Schirm über mir wurde geschlossen und sie stieg von mir ab.

Eine halbnackte Amazone mit großen Titten setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich.

Sie hob ihr Kettenhemd an, ließ sich von anderen Amazonen ihre Schanzen liebkosen und lecken.

Ihre Fotze war saftig nass und schmatzte.

„Ohhhh jaaaaa!“, stöhnte ich.

Ich schaute kurz nach links und dort fickte sich eine Amazone mit dem Griff ihres Schwertes.

‚Das gibt’s doch nicht!?‘, staunte ich und sah nun wie sie den Schwanz des anderen Gefangenen mit Peitschenhiebe züchtigten.

Ein kleiner Kampf zwischen meiner Reiterin und einer anderen Amazone führte zum Reiterwechsel.

Eine andere Amazone ritt mich nun in einem schnelleren Takt.

Ich stöhnte immer schneller aber den Höhepunkt vermieden sie.

Sie stieg von mir ab und ich lag einige Minuten ungefickt auf der Holzpritsche und wurde nur von gierigen Händen berührt und von Zungen geleckt.

Ich bekam eine Fotze zum lecken! Sie war nass und ihre Schamlippen saugten sich förmlich an mir fest.

Ich leckte sehr schnell und versuchte die Fotze sogar mit der Zunge zu ficken.

Sie rubbelte ihre Fotze immer schneller auf mir und dann spritzte mir der Saft einer Fotze ins Gesicht.

Eine andere Kriegerin ging mit mir in den Lippen-Zweikampf. Ich wollte sie besiegen und sie zum aufgeben zwingen. Wenn sie einen Orgasmus hat, dann war ich der Sieger, sagte ich mir.

Schmatzend und gierig kämpfte meine Zunge gegen die glitschige Möse.

„Jaaaaaaaa!“, schrie ich als ich ihre spitzen Lustschreie hörte und ich sie besiegt hatte.

Mein Schwanz wurde mit einem Schwert bedroht. Ich hatte Angst dass sie ihn Köpfen wollten, aber das tat sie nicht.

Das Gefühl unterlegen zu sein, war ein berauschendes Erlebnis, dass ich bisher in der Art nicht kannte.

Mit einer Dolchspitze wurden mir die Eier gepiekst und es war himmlisch.

Nun ritt mich eine Amazone mit ihrem Gesäß.

Es war eindeutig ihre Rosette die sich über meinen Schwanz gestülpt hatte und mich fickte.

Ich sah nach rechts und dort trieben es gleich mehrere Amazonen miteinander.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und die Enge der Rosette trieb meine Erregung stetig voran.

Mein Orgasmus war leider nicht mehr aufzuhalten und ich spritzte ihr Unmengen meiner Wichse in den Anus.

Sie erhob sich und mein Schwanz wurde von einem Mund gelutscht und gesaugt.

Ihr Poloch kam über mein Gesicht und mein eigenes Sperma tropfte mir ins Gesicht.

Gierig leckten es andere Amazonen von meinem Gesicht ab und ich war ihnen so nah wie noch nie.

Ich konnte erkennen, dass sie noch nicht sehr alt waren, denn ihre Hautpartien waren jugendlich und frisch.

Die Amazonen redeten nicht miteinander und vermutlich deshalb um ihre Identität zu verbergen.

Sie kommunizierten mit Blicken, Gestiken und mit blindem Verständnis.

Mein Schwanz wurde durch das kräftige Saugen der Amazone steif gehalten und zusätzlich mit einer eisernen Schelle abgeklemmt.

Das Blut in meinem Schwanz staute sich und die Adern blähten sich auf.

Eine Reiterin stieg von ihrem Pferd ab. Sie trug einen langen Umhang und die Kapuze weit über das Gesicht gezogen.

Die Amazonen machten ihr den Weg zu mir frei. Sie blieb kurz stehen und schaute zwei Amazonen bei ihren Lesbenspielen zu und dann kam sie zu mir.

‚Die Gräfin! Das ist 100prozentig die Gräfin!‘, schoss es mir durch den Kopf.

Mit beiden Armen warf sie den Umhang ab. Sie war göttlich in ihrer Erscheinung.

Sie trug einen Lederrock, ein Brustpanzer und ihr Gesicht war hinter einer goldenen Maske versteckt.

Schon allein das Gesicht der Masse war so schön, dass es mir die Geilheit in die Lenden trug.

In ihrem breiten Gürtel steckten zwei Dolche. Sie zog sie heraus und ich hatte die Angst nun erdolcht zu werden.

Sie stieg auf die Holzpritsche, setzte sich auf meinen Brustkorb und ich spürte ihre feuchten Schamlippen.

Links und rechts, neben meinem Kopf schlugen die Dolche ins Holz.

Sie hielt sich daran fest und rutschte in Richtung meines Schwanzes.

Eine Amazone griff an meinen Schwanz und justierte sie in ihre göttliche Amazonenfotze.

Ihre Fotze war herrlich eng und saftig wie ein Pfirsich.

Sie schaukelte ihre Hüften und holte sich was sie wollte.

Ihr Stöhnen war tief und dominant! Ich spürte ihren Atem, der durch den Mundschlitz der Maske in mein Gesicht wehte.

Sie hielt sich an den Griffen der Dolche fest um ihren Rhythmus zu behalten.

Ihr Stöhnen wurde schnell lauter und intensiver!

Ich fragte mich ob die Gräfin es war, doch ich konnte es nicht bestätigen.

Aber es war auch völlig egal, denn diese Frau war einfach nur eine göttliche Erscheinung.

Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, aber ihr Brustpanzer gab sie nicht frei.

Ihren jetzigen Orgasmus übertrug ihre Fotze vibrierend auf meinen Schwanz. Saft spritzte heraus und ihr Stöhnen wurde noch intensiver.

Ihr Höhepunkt hielt sehr lange an und erst nach etwa 2 Minuten entließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und eine Amazone führte ihn in ihren Po ein.

„Ahhhhhhh!“, seufzte ich erregt und hatte das Gefühl in einer Wolke zu stecken.

Eine Gewitterwolke! Denn ihr Anus hatte Kraft und Blitze schlugen in meinem Schwanz ein.

Ihr Stöhnen wurde nun animalisch und zu meiner Überraschung folgte schnell ein Orgasmus der mir erneut Saft auf den Unterleib spritzte.

Ihr enges Poloch massierte meinen Schwanz als würden tausende von Ameisen über ihn krabbeln.

Die Erregung war unerträglich geil geworden und spürte den Auftrieb meines Spermas.

Mit einem Schrei, zittern am ganzen Körper und einem noch nie so heftigen Gefühl wie jetzt, spritzte ich in ihren Po.

Ich hatte eine neue Dimension eines Höhepunkts erreicht und die Anzahl der Spritzer war völlig irrelevant geworden.

Der Orgasmus brachte mich fast zur Ohnmacht und dann bekam ich auch noch den Saft aus ihrem Po in meinen Mund.

Ja klar, ich hatte schon oft mein Sperma probiert aber noch nie aus einem Po.

Sie stieg ab und steckte ihre Dolche in ihren Gürtel.

Die Amazonen umlagerten sie und fassten sie gierig an.

Der Sack, der mir nun übergestülpt wurde verhinderte mehr zu sehen!

Ich würde befreit und ich hörte das animalische Stöhnen einer wild gewordenen Amazonenschar.

Reiterin brachten mich zurück. Ich war ungefesselt, halbnackt und ich hätte mir den Sack herunterziehen können.

Aber ich tat es nicht! Ich wollte ihre Tarnung, ihr Versteck oder was auch immer nicht enttarnen.

Warum? Ich hatte Angst, dass ich dann nie wieder von ihnen überfallen werden würde.

Die Reiterinnen ritten mit wiehernden Pferden davon.

Mit zerschnittenem Tshirt und ohne Hose stand ich da.

Ich zog mir den Sack ab und vor mir lagen meine Hose und Schuhe.

Ich starrte minutenlang in den Wald und dachte an die Gräfin. Ob es wirklich die Gräfin war wusste ich nicht, aber meiner Meinung nach, könnte es nur sie gewesen sein!

In dem See säuberte ich mich und brach wie Larissa das Gesetz. Aber so schmutzig und von Natursekt überzogen, konnte ich unmöglich zurückfahren.

„Larissa? War sie etwa auch ....? Gehört sie etwa auch zu ihnen?“, fragte ich mich plötzlich.

Mann Sandmann, wie geil die Geschichte doch wieder ist.

Hab mir voll in meine Strumpfhose gewichst

Ein herrlicher Gedanke von einer Amazone geritten zu werden und dann auch noch ihren Saft zu spüren.

Hallo Sandmann eine wirklich spannend geile story bin gespannt am lesen 😉

Sehr geile Fortsetzung...bestimmt gehört Larissa zu dem Amazonenrudel.. Freu mich auf die weitere Gechichte

Sandmann was für eine geile und spannende Geschichte da da mal wieder schreibst, einfach klasse.

sehr spannend, Hammer Fortsetzung !

Geile Fortsetzung Sandmann, weiter so

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Geiler Teill, bin gespannt was mit Larissa noch so passiert.

Sandmann lass uns nicht so lange warten. Geile Geschichte weiter so.

Danke M.M

„Morgen!“.

„Guten Morgen Larissa! Wie war dein Wochenende? Hast du am Samstag nochmal das Gesetz gebrochen und im See gebadet?“, fragte ich grinsend und bezweckte damit ihr etwas zu entlocken.

„Ich hatte ein Date!“, antwortete sie.

„Ein Date? Am Samstagabend?“, staunte ich.

„Was ist an einem Samstagabend so schlimm?“, fragte sie.

„Ähm, nur so! War es erfolgreich?“, fragte ich.

„Erfolgreich? Naja, erfolgreich ist nicht das passende Wort! Es war schön!“, antwortete sie.

Ich ging in mein Büro und mit ihrem Date, war klar, dass Larissa nicht dabei sein konnte.

Nach Durchsicht der täglichen Post ging ich zu Larissa.

„Du sag mal, die Gräfin ......! Also, ist die verheiratet?“, fragte ich.

„Willst sie heiraten?“, lachte Larissa.

„Nein! Ich frag nur!“.

„Nein!“, antwortete Larissa.

„Und ..... Ähm .... Also..... hast du schon mal irgendwas komisches oder so über sie gehört?“, stotterte ich.

„Oh ja, aber das weiß hier doch jeder! Sie hat einen Faible für junge Männer! Ah, jetzt verstehe ich. Mein Chef hat bei ihr angebissen!“, lachte sie.

„Quatsch!“, antwortete ich „Ich gehe in den Wald!“.

„Okay! Ach .... und Ben ....“

„Ja?“.

„Vergiss deine Badehose nicht!“, dann lachte sie.

„Das ist Naturschutz!“, mahnte ich sie.

„Schon gut! Ich mach ja nur Spaß! Ich nehme es mir zu Herzen und bade nicht mehr dort!“.

‚Schade!‘, dachte ich innerlich und fuhr in den Wald.

Vom Hochsitz aus beobachtete ich wichsend den Wald.

Die Göttin oder besser gesagt die Gräfin oder vielleicht auch doch nicht, machte mich fast wahnsinnig.

So eine Frau, mit dieser Grazie und Anmut, dieser Erotik und Kraft, Ausstrahlung und Macht, hatte ich noch nie erlebt.

Für sie würde ich sterben, sagte ich mir und spritzte ab.

„Ahhhh Oh mein Gott! Mmmhhhh!“, stöhnte ich und spritzte wie immer mächtig ab.

Den Schwanz wieder eingepackt und befriedigt stieg ich die Leiter hinab.

Eine Reiterin kam auf mich zu.

Sie war noch etwa 100 Meter entfernt und ich sagte zu mir „Die Göttliche!“.

„Der Förster!? Ich grüße sie!“.

„Lucia! Ich ... Ähm...!“.

„Schön hier draußen! Ich liebe die Natur!“, sagte Lucia und schaute in die Ferne.

„Ja, es ist wunderschön!“, antwortete ich.

„Von dort oben hat man bestimmt eine gute Aussicht!“, sagte sie und stieg von ihrem Schimmel.

Sie trug Reiterstiefel, Reiterhosen, eine weiße Bluse und einen Reithelm. In der Hand eine Gerte und sie wollte die Leiter hinauf.

„Ähm, das ist sehr gefährlich!“, wollte ich sie abhalten.

„Ach was!“, antwortete sie und kletterte hinauf.

Ich kletterte ihr schnell hinterher und sah wie sie auf das Ejakulat schaute.

„Aber Herr Förster.... da hat wohl jemand mehr Freude an der Natur!“, grinste sie.

„Das ist nicht was sie denken!“, verteidigte ich mich.

„Was denke ich denn?“, grinste sie.

„Ähm! Das, also.... keine Ahnung!“.

„So junge und attraktive Förster haben doch auch ihre Bedürfnisse!“, lächelte sie und fuhr sich erregt durch das Dekolleté.

„Lucia!“, sagte ich ängstlich, als ihre Hand in meinen Schritt griff und meinen Schwanz massierte.

„Nimm mich, Förster!“, sagte sie und fiel über mich her.

Gierig holte sie meinen Schwanz heraus, wichste ihn steif und dann wendete sie mir ihren entblößten Po zu und lechzte „Nimm mich Förster!“.

Schon beim Eindringen war es mir klar geworden!

Mit harten Stößen fickte ich die Gräfin durch und ließ sie Kommen.

Sie stöhnte so laut, dass die Vögel aufschreckten.

Mein Orgasmus war intensiv und mit reichlich Sperma unterstützt.

„Mmmmhhhh! Du hast einen prächtigen Schwanz! Wir sollten uns öfters hier treffen!“, lächelte sie, zog ihre Hose an und kletterte die Leiter hinunter.

„Wiedersehen, Förster!“, sagte sie und ritt davon.

„Wer bist du? Wer ist die Göttliche?“, schaute ich der Gräfin hinterher, denn sie war es nicht.

„Wie war es? Hast doch hoffentlich nicht im See gebadet?“, lachte Larissa.

„Natürlich nicht!“, antwortete ich.

„Du siehst erschöpft aus!“.

„Alles gut!“, antwortete ich und setzte mich an meinen Schreibtisch.

„Larissa!“, rief ich aus meinem Büro.

„Ja?“.

„Wo ist eigentlich das Gestüt der Gräfin?“, fragte ich.

„Wieso?“, fragte sie und kam zu mir ins Büro.

„In der Burg hab ich es nicht gesehen, aber ich habe vorher die Gräfin reiten sehen!“, antwortete ich.

„Ähm, ganz in der Nähe der Burg! Gestüt ist ja auch übertrieben! Sie hat nur ein paar Pferde und kümmert sich sowieso nur selten darum! Das machen doch eh immer andere für sie!“, antwortete Larissa.

„Ah Okay!“, antwortete ich und ging zurück in mein Büro.

Am Nachmittag sagte ich Larissa, dass ich in den Wald gehe, aber ich machte mich auf die Suche nach dem Reitstall.

Ich fuhr das Gebiet um die Burg ab und fand den Reitstall etwa 1 Kilometer davon entfernt.

Ich parkte mein Auto, stieg aus und ging zum Stall. Die Türen waren verschlossen, aber ich hörte Pferde.

Ich ging um den Reitstall herum, aber konnte nirgends hineinschauen.

Als ich wieder am Tor stand kam ein Auto hergefahren.

Eine attraktive Brünette stieg aus und fragte „Was machen sie hier?“.

„Ich bin der neue Förster! Wollte mich nur mal umschauen! Ich interessiere mich für Pferde!“, antwortete ich.

„Das ist privat!“, antwortete sie.

„Ich weiß! Reitet die Gräfin oft mit den Pferden?“, fragte ich.

„Nein! Das machen andere für sie! Und jetzt entschuldigen sie mich bitte, ich muss mich um die Pferde kümmern!“, sagte sie.

Sie wartete so lange bis ich im Auto saß und erst dann ging sie in den Stall.

„Du gehörst also auch zu den Amazonen!“, sagte ich zu mir und fuhr los.

Ich musste noch in die Stadt um einzukaufen und plötzlich hatte ich bei jeder hübschen Frau den Eindruck, dass sie eine Amazone ist.

Mich beschäftigte der Gedanke, wer alles dazugehörte und ob die Gräfin die Anführerin ist.

Beim Metzger sprach ich die ältere Verkäuferin an „Sagen sie, die Gräfin ist doch schon etwas seltsam oder nicht?“.

„Die Gräfin? Keine Ahnung, die sehe ich nur selten! Warum fragen sie?“.

„Haben sie schon mal irgendetwas von Frauen als Kriegerinnen oder so gehört? Also ich meine, irgendwas über die Burg dazu?“.

Sie lachte „Kriegerinnen bei uns? Sowas habe ich ja noch nie gehört!“.

Sie übergab mir meine Tüte und sagte dann „Aber ich habe gehört.....!“.

„Was denn?“.

„Dass die Gräfin junge knackige Männer beschäftigt! Also nehmen sie sich besser vor ihr in Acht!“, schmunzelte sie.

„Das hab ich auch schon gehört!“, lächelte ich und ging.

Nach dem Abendessen duschte und rasierte ich mich.

Wohin es mich zog war klar! Ich wollte gefangen genommen werden!

wenn ich deine Fortsetzung lese, dann kribbelts bei mir von oben bis unten und würde gerne Mäuschen spielen... wie geht's weiter ich freu mich schon jetzt... LG Jürgen

Die Sandmann Storys sind immer geil!

Diese hat mal wieder was ganz besonderes.

Ich freue mich wenn es weitergeht!

sehr schöne geile Geschichte.Da kommt der saft automatisch

das ist ja mal wieder eine geile Geschichte Sandmann

Geile Fortsetzung Sandmann

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Jede Geschichte einfach nur Hammer. Bitte weiter so Sandmann

sehr geile Fortsetzung !

Wirkliche gute Story

Würde mich nicht wundern, wenn Larissa die Anführerin der Amazonen ist! ;) Bin sehr gespannt, wie es weiter geht...

Dabei ist sie auf jeden Fall.Anführerin? Ne. Ist die Gräfin.

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Mit einer kurzen Hose ohne Slip darunter, einem Tshirt und Turnschuhen fuhr ich mit dem Fahrrad los.

Ich fuhr jedoch nicht direkt zum Wald sondern wollte den Weg über den See zum Hochsitz wählen und von dort aus beobachten.

Ohne darüber nachzudenken jemanden am See zu sehen radelte ich über den Feldweg und blieb abrupt stehen.

Jemand war im See und ich war mir sicher, dass es Larissa ist.

Ich versteckte mich hinter Sträuchern und schaute durch das Fernglas.

„Das ist.... das ist die Gräfin!“, sagte ich leise.

Sie stand mir mit dem Rücken zugewandt im See und sie war nackt. Erkannt hatte ich sie an ihren Haaren und als sie ihren Kopf etwas drehte, auch an ihrem Gesicht.

Plötzlich erschien ein Mann! Er kam hinter einem Gebüsch hervor und er war splitternackt.

Sie kannten sich, den er wadete direkt zu ihr durchs Wasser.

Sie küssten sich und dann ging die Gräfin in die Knie und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

Mein Schwanz war auch schon steif geworden und ich ließ ihn durch den Hosenschlitz heraus.

Ich massierte ihn sanft, denn die Gräfin und ihren jungen Lover beim Sex zu sehen, machte mich geil.

Er nahm sie nun von hinten, packte sie an den Haaren um sie zu zügeln. Ich konnte sehen, dass er kräftig zustieß und ihre Titten schaukelten.

Das die Gräfin eine Amazone oder gar die Anführerin ist, legte ich ad Acta.

Sie war eine reife Frau, die sich eben mit jungen Toyboys vergnügte, ordnete ich sie ein.

Etwa 15 Minuten dauerte es und dann war der Akt im See beendet.

Die Zwei gingen an Land und setzten sich ins hohe Gras.

Es war Zeit zu ihrem Wald zu gehen und ich schlich mich weg, bis ich außer Sichtweite war.

Vom Hochsitz aus starrte ich mit dem Fernglas zum Wald.

„Na kommt schon! Zeigt euch!“, sagte ich leise.

Es war über eine Stunde vergangen und die Sonne setzte zum Tiefgang an.

Ich rannte über die Wiese und erreicht schnaufend den Wald.

Mein Schwanz war sofort erregt und in Lauerstellung.

Ich öffnete wieder meinen Hosenschlitz und holte ihn heraus.

‚Sie sollen wissen wie geil ich auf sie bin!‘, sagte ich mir.

‚Wo seid ihr denn heute? Los, überfällt mich!‘.

Ich irrte durch den Wald aber keine Amazone ließ sich blicken.

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und wollte zurück zum See.

Vielleicht war Luzia und ihr Toyboy noch da und ich könnte sie beobachten und dabei Abspritzen, war meine Hoffnung.

Als ich den Waldrand erreichte, sah ich jemand auf einem braunen Pferd reiten.

Ich blieb stehen und die Reiterin, die am Waldrand ritt kam auf mich zu.

„Schon wieder sie? Das ist doch nicht ihr Gebiet!“, sagte die hübsche Brünette, die ich am Reitstall getroffen hatte.

Auf mich wirkte es, als würde sie hier Patrouille reiten um ungebetene Gäste von dem Wald fern zu halten.

War sie vielleicht die Anführerin? Die die mich mit ihren Dolchen in Schach hielt und genommen hatte?

Es könnte sein, rätselte ich und musterte ihre Figur. Ich stellte mir ihre zu erkennen großen Brüste unter dem Brustpanzer vor und war der Ansicht, dass sie tatsächlich die Anführerin sein könnte.

„Ich frage mich, warum sie überall herumschnüffeln? Reicht ihnen ihr Wald nicht?“, fragte sie.

„Ich habe nicht geschnüffelt! Ich habe lediglich nachgesehen ob alles in Ordnung ist!“, schwindelte ich.

„Aha! Dann ist mit meinen Brüsten auch alles in Ordnung? Schließlich starren sie ständig darauf!“, antwortete sie forsch.

„Äh Äh, also, das hab ich nicht!“.

Sie stieg von ihrem Ross, kam mit der Gerte in der Hand auf mich zu und sagte „Kann es sein, dass der Förster ein kleiner geiler Bock ist?“.

„Also bitte!“, sagte ich empört.

„Warum stehen sie dann wichsend im Gebüsch und beobachten die Gräfin?“, fragte sie mich.

„Äh, woher .... also ....!“, stotterte ich.

„Schon gut! Männer haben nun mal ihr Gehirn im Kopf! Das hat schon die Leandra eine Ahnin der Gräfin festgestellt!“.

„Leandra? Die Frau auf dem Bild in der Burg?“, fragte ich.

Sie wurde etwas nervös und antwortete „Keine Ahnung! Ich weiß nicht von welchem Bild sie reden!“.

„Und die Gräfin benutzt deshalb ihre Toyboys? Sie ist wie ihre Urahnin?“, fragte ich.

Sie lachte hämisch „Die Gräfin? Sie ist eine notgeile Frau, mehr nicht!“.

„Und sie?“, provozierte ich sie.

Sie kam mir einen Schritt näher und meine Provaktion schien zu wirken.

Sie tippte mit der Gerte gegen meine Brust und dann nahm sie sie doch wieder weg und zügelte ihre Dominanz.

Sie stieg auf ihr Pferd, ritt an mir vorbei und schaute mich kritisch an.

„Hüa!“, rief sie und galoppierte den Waldrand entlang.

Ich schaute ihr nach und es hätte mir peinlich sein können, dass sie mich beim Wichsen gesehen hatte, aber das war es nicht.

Im Gegenteil, vielleicht war sie ja doch die Anführerin und die Frau mit den Dolchen.

Am See war die Gräfin und ihr Toyboy nicht mehr und ich setzte mich ins Gras, holte ihn heraus und wichste ihn genüsslich und lange bis das Sperma herausspritzte.

„Guten Morgen Larissa!“.

„Guten Morgen Ben! Wie geht’s? Gut geschlafen?“.

„Ja und du? Was macht dein Date?“.

„Alles in Ordnung!“.

„Seid ihr .....?“, fragte ich vorsichtig.

„Nein! Wir sind kein Paar wenn du das meinst!“, schmunzelte sie.

„Du, ich habe die Gräfin mit einem Mann am See gesehen! Sie hatten Sex!“, erzählte ich ihr.

„Du hast es ihnen doch hoffentlich untersagt? Das ist verboten!“, schmunzelte sie.

„Nein! Ich geh doch da nicht einfach hin! Die Gräfin scheint aber wirklich ein Luder zu sein!?“, sagte ich.

„Kann sein!“, antwortete Larissa und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Im Internet machte ich eine vergebliche Ahnenforschung und kam dann auf die Idee in der Bücherei nachzuforschen.

„Guten Tag, haben sie eine Biografie der Gräfin und ihr Urahnen?“, fragte ich.

„Hmmm, nicht direkt, aber soweit ich weiß gibt es etwas über die Geschichte der Stadt! Da könnte vielleicht was darüber stehen!“, sagte sie und begleitete mich zu der Bücherwand.

„Wo haben wir das denn?“, fragte sie sich und suchte das Regal ab „Ach hier ist es ja!“.

Sie gab es mir und ich setzte mich und wälzte in dem Buch.

„Hier, Leandra die Große!“, sagte ich leise und las weiter.

„Das ist ja interessant!“, sagte ich leise und versank in der Historie.

Als ich alle Informationen hatte, schlug ich das Buch zu und dachte nach.

‚Leandra und ihre Nachfolgerinnen Ludmilla, Liselotte, Luzie, Luranda, ..... und wie sie alle hießen und sie hatten alle etwas gemeinsam! Ihre Vornamen fingen immer mit L an und sie alle waren starke Frauen!‘.

Über Luzia stand nicht viel darin, aber über Leandra, die eine starke Frau war und sich eine Armee von Frauen zusammengestellt hatte. Sie kämpfte für die Gerechtigkeit und Emanzipation der Frauen und wurde als attraktive Frau beschrieben die Männer für ihre Gelüste benutzte. Von außergewöhnlichen Sexpraktiken wurde erzählt ohne sie detailliert zu beschreiben. Auch der Begriff Amazone fiel öfters und besonders interessant fand ich den Text, in dem beschrieben wurde, dass der Urin von diesen Frauen die Macht über die Männer bezeichnete.

Leandra‘s Nachkommen waren aber anscheinend nicht ganz so durchtrieben und die Frauen-Armee geriet nach und nach in Vergessenheit.

‚Also stimmt es doch! Es gab hier Amazonen! Und ihr, macht es Leandra nach! Aber wer ist nun die Anführerin?‘, fragte ich mich.

„Haben sie gefunden was sie gesucht haben?“, fragte mich die Frau als ich gehen wollte.

„Ja, aber sagen sie, .... hat die Gräfin eine Tochter?“, fragte ich.

„Nein! Die Gräfin war noch nie verheiratet! Und Kinder? Nicht dass ich wüsste!“, antwortete sie.

„Okay! Danke!“, antwortete ich und ging zurück ins Büro.

„Hey Ben!“.

„Hey!“.

„Ist was? Du wirkst nachdenklich?“, fragte Larissa.

„Nichts! Wirklich nichts! Ach doch, weißt du eigentlich wirklich nicht den Grund warum mein Vorgänger plötzlich aufgehört hat?“, fragte ich.

„Nein!“, antwortete sie und tippte auf ihrer Tastatur.

Ich hatte mir vorgenommen mich etwas zurück zu halten, nachdem mich die Brünette am Waldrand erwischt hatte. Meine Befürchtung war, dass wenn ich zu Neugierig bin, dass es dann aufhören könnte und das wollte ich ja auf keinen Fall.

Außerdem erzählte ich niemanden von meinen Recherchen oder meinen Erlebnissen mit den Amazonen.

Schön spannend Deine Fortsetzung. Vielen Dank, man fiebert regelrecht mit.

Ich freue mich auf den nächsten Teil.

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dann bin ich mal gespannt wie's weiter geht... ich bin neugierig...

Sehr schön geschrieben,,,da ist man gelich in vieler Hinsicht neugierig... Wenigstens ist die Reiterin nicht zimperlich und geht gegen Ben vor.

Man weiss ja nei wenn man im Wald beim hobeln erwischt wird dann bist entweder im Dorf gleich verschriehen oder es wird gleich polizeilich :-) Freue mich auf die Fortsetzung!

Wow Sandmann, das ist eine Hammergeile Entwicklung. Habs mir überlegt, mache den Jagdschein und werde Förster, bei den Aussichten :-)

Ich erinnere mich in meiner Jugend häufig auf Hochsitzen rumgemacht zu haben. Also ein weiteres Argument da dann mal "prüfend" vor bei zu schauen in MEINEM Revier :-) Danke und bin gespannt wie es sich so entwickelt.Chris

immer wieder geil wie du die Handlungen entwickelst

die Erregungskurve geht stetig nach oben

Geile Fortsetzung Sandmann, man ist beim lesen mitten im Geschehen.

Wieder super spannend.

Larissa fängt auch mit L an.

es bleibt geil und spannend

Eine Woche lang ging ich nicht mehr in den Wald der Gräfin. Selbst das Wichsen auf dem Hochsitz machte ich nicht mehr.

Dafür nutzte ich den See und hatte mir ein lauschiges Plätzchen am Ufer dafür ausgesucht.

Das Plätzchen war nicht dort wo die Gräfin gefickt wurde und Larissa gebadet hatte, sondern davon etwa 100 Meter entfernt aber mit Blick auf diese Stelle.

Natürlich war das Absicht, denn ich hoffte Larissa baden zu sehen oder die Gräfin mit ihrem Toyboy.

An diesem Freitagmittag saß und wichste ich geschützt von den Sträuchern an diesem Örtchen.

Eine Reiterin auf einem schwarzen Pferd näherte sich dem See.

Sie ließ das Pferd trinken und dann schaute sie sich um und ich erkannte sie.

Es war die Brünette, deren Namen ich noch immer nicht kannte.

„Wie heißt du? Lea, Lana, Lara oder vielleicht Leandra?“, fragte ich mich leise.

Ich packte meinen Schwanz ein und schlich mich am See entlang.

Sie stand direkt am See und ich sah ihren lüsternen Blick.

Ihre Hand berührte ihre Brust und die andere Hand war zwischen ihren Schenkeln.

Ich kam aus dem Hinterhalt und sagte „Das ist Naturschutzgebiet! Das ist keine Pferdetränke!“.

Sie erschreckte sich und nahm ihre Hände sofort von ihren intimen Regionen.

„Haben sie mich vielleicht erschreckt!“, sagte sie.

„Tut mir leid! Übrigens, ich habe nicht gar nicht vorgestellt! Ich bin Ben!“, antwortete sie.

„Luna!“, antwortete sie.

„Luna? Ah! Schöner Name!“, antwortete ich und schöpfte Verdacht.

„Das klingt so als hätten sie ein Problem mit meinem Namen?“.

„Wir können uns gerne Duzen! Nein, ich finde den Namen nur interessant! Sag mal, die Gräfin, ist die verwandt mit dir oder warum erlaubt sie dir mit ihren Pferden zu reiten?“.

„Nein, ich habe mich nur angeboten mich um die Pferde zu kümmern! Das mach aber nicht nur ich! Und du? Hast auf die Gräfin gewartet?“, schmunzelte sie.

„Ähm Nein! Aber so wie es aussah hattest du wohl was bestimmtes vor!“, grinste ich.

„Ich? Ähm! Nein! Mir war nur heiß!“.

„Ach und da wolltest du dich hier einfach mal im See abkühlen! Na na na, das ist verboten! Aber..... ich will mal nicht so sein! Bitte, kühl dich ab! Ich will ja nicht dafür verantwortlich sein, dass du einen Hitzeschock bekommst!“.

„Ähm Nein Nein, geht schon!“, antwortete sie und war nun gar nicht mehr so frech wie beim letzten aufeinandertreffen.

„Na gut! Wie du meinst! Ich gehe jedenfalls baden!“, grinste ich und zog mich bis auf die Unterhose aus.

„Ach was soll’s, beim wichsen hast mich ja eh schon gesehen!“. Dann zog ich auch die Unterhose aus und ging in den See.

Ich sprang in den See und tauchte unter. Das Wasser war herrlich klar und ich sah meinen Schwanz im Wasser baumeln.

Ich tauchte wieder auf und Luna stand wie angewurzelt da.

„Na nun mach schon oder hast du Angst vor mir?“, frotzelte ich.

„Ich? Ich habe keine Angst vor Männern!“.

‚Das glaube ich dir sogar! Du bist ja auch eine Amazone!‘, waren meine Gedanken.

„Na dann komm!“, wiederholte ich.

Luna zögerte und dann stieg sie auf ihr Pferd und ritt davon.

Sie drehte ihr Pferd noch einmal zu mir, schaute mich kurz an und dann drehte sie ab und galoppierte davon.

Ich sah ihr nach und dann nahm ich meinen Schwanz und wichste ihn.

Ich hätte gerne mit ihr gefickt und vielleicht hatte sie es nur deshalb nicht gewollt, weil sie Angst hatte, dass ich sie erkenne.

Am nächsten Morgen kam ich ins Büro. Larissa strahlte immer wenn ich hereinkam und so begann ein Morgen immer besonders schön.

„Morgen!“, sagte ich.

„Morgen Ben! Die Post liegt in deinem Büro! Ich habe dir einen Zettel mit deinen Rückrufen hingelegt und den Termin mit dem Bürgermeister gemacht! Das Archiv hab ich auch schon so eingerichtet wie du es wolltest!“.

„Larissa, du bist wirklich die Beste Sekretärin die man sich vorstellen kann!“, lobte ich sie lächelnd.

„Ich habe Forstwirtschaft studiert! Ich bin keine Sekretärin! Ich bin deine Assistentin!“, antwortete sie und war plötzlich ziemlich patzig. So kannte sie gar nicht und war eigentlich der Meinung ein Lob ausgesprochen zu haben.

„Schlecht geschlafen oder ist irgendwas mit deinem Date?“, fragte ich und bekam erneut eine patzige Antwort „Meine Sache!“.

„Ich geh dann mal lieber in mein Büro!“, witzelte ich und als ich am Schreibtisch saß, hatte ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber.

Ich ging in die Teeküche, schenkte ihr Kaffee ein und brachte ihn ihr.

Sie schaute kritisch nach oben und sagte noch immer beleidigt „Danke!“.

‚Die beruhigt sich schon wieder!‘, sagte ich mir und nutzte den Moment ihres Blickes in die Akten und schaute in ihren Ausschnitt.

Groß und fest mögen diese Brüste sein, wirbelte es in meinem Kopf herum.

Aber Larissa war nicht nur hübsch sondern gebildet und nett.

Ob ich verliebt bin, daran zweifelte ich, aber durchaus verknallt, gestand ich mir ein. Problem war jedoch, sie war eine Kollegin und deshalb ein absolutes Tabu für einen Mann wie mich, der sich immer... naja .... meistens an die Regeln hielt.

Ich saß in meinem Büro und sah durch den Türspalt wie sie sich bückte.

Entweder trug sie gar keinen Slip und er saß sehr weit unten, stellte ich fest. Denn der Ansatz ihrer Pofalte war zu sehen und es war ein sehr schöner Anblick.

‚Anal macht sie 100prozentig nicht! Dafür ist sie viel zu brav!‘, waren wieder mal schmutzige Gedanken die ich hatte.

Genau in dem Moment drehte Larissa ihren Kopf in meine Richtung und schaute mich an.

Dann sagte sie empört „Guckst du mir etwa auf den Arsxh?“. Sie zog ihre Hose zurecht und ich stotterte „Ähm Nein, ich habe nur geschaut was du machst!“.

„Du bist wie alle Männer!“, beschimpfte sie mich und setzte sich verärgert an ihren Schreibtisch.

Larissa redete den ganzen Tag kaum noch etwas mit mir und war wirklich sauer mit mir.

Am nächsten Tag wollte ich es wieder gut machen und brachte ihr einen Blumenstrauß.

Freude sah anders aus aber sie bedankte sich trotzdem und stellte den Strauß in einer Vase auf ihren Schreibtisch.

Gegen 14 Uhr sagte ich „Ich gehe in den Wald und mache meine Runde! Willst du mitkommen?“.

„Nein! Ich habe hier noch einiges zu tun!“, antwortete sie.

Larissa war richtig zickig und ich ließ sie besser in Ruhe.

„Weiber! Wahrscheinlich schon lange nicht mehr gefickt worden!“, sagte ich im Auto über Larissa.

Im Wald waren heute keine besonderen Vorkommnisse und ich wichste in aller Ruhe am See.

Gerne hätte ich die Gräfin oder Luna wieder beobachtet, aber so dachte ich einfach an Larissa‘s Knackarsch.

Der gute Förster...durfte in dem Kapitel nur wixen...armer Kerl... :-)

Auf gehts Samdmann, unbedingt weiterschreiben...meine Mittagspause versüßen :-)

geile Fortsetzung bin gespannt wie lange sie dich noch hinhält.

wieder ein scharfes Kapitel, bitte weiter schreiben.

Tja, es läuft nicht immer alles zum besten :-)

Bitte weiterschreiben, absolut geile Geschichte . Was die süße Larissa nur hat , hoffentlich geht's bald weiter

Ja sehr gut geschrieben

Ich hatte einen Termin mit dem Bürgermeister. Etwa eine Stunde textete er mich voll, aber als seine Sekretärin hereinkam, war ich wieder aufmerksam.

Eine hübsche junge Frau mit sensationellem Körper brachte frischen Kaffee und lächelte mich freundlich an,

Das ich ebenfalls lächelte und sie mir einen Augenaufschlag schenkte, empfand ich als flirten.

Sie verließ den Raum wieder und der 60jährige Bürgermeister grinste mich an.

„Das sind die Vorteile eines Bürgermeisters!“, grinste er.

„Hübsch!“, antwortete ich.

„Oh ja!“, antwortete er und beugte sich zu mir „Da kommt man doch auf unanständige Gedanken!“.

„Aber Herr Bürgermeister, sie sind doch verheiratet!“, schmunzelte ich.

„Ja, aber nach so langer Ehe, da hat man doch mal wieder Lust auf was Anderes!“, antwortete er.

„Sie .... und ihre ....?“, fragte ich.

„Pssstt, muss ja nicht jeder hören!“, antwortete er stolz „Aber die Kleine ist ein richtig durchtriebenes Luder!“.

„Also, sie und ihre Sekretärin, da ... geht was?“, fragte ich.

„Noch nicht, aber ich hab sie bald soweit!“, antwortete er.

‚Notgeiler Bock!‘, sagte ich mir gedanklich.

„Und sie und .... wie heißt sie doch gleich?“.

„Larissa? Oh nein, Larissa ist soweit ich weiß gerade in der Verliebtheitsphase! Außerdem mag ich sie! Nur mal so zum Spaß, das würde ich mit ihr nicht!“, antwortete ich.

„Verknallt, was?“, lachte er.

„Nein!“, antwortete ich obwohl vielleicht doch was dran war.

„Also, ich an ihre Stelle würde da mal angreifen! Sie ist doch ein hübsches Ding! Und ihre .... oh la la!“, deutete er Larissa‘s Titten an.

„Ich muss jetzt los!“, sagte ich und hatte keine Lust mehr mich mit ihm über seine Geilheit zu unterhalten.

Als ich im Auto zum Forstamt fuhr, dachte ich nach und ehrlich gesagt, war ich nicht wirklich anders als er. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich von Amazonen ficken ließ, aber wer weiß, vielleicht wusste er ja auch davon.

Larissa war heute etwas besser auf mich zu sprechen obwohl sie mir immer noch sehr distanziert gegenüber war.

„Bist du jetzt eigentlich mit dem Mann zusammen?“, fragte ich.

„Was interessiert dich dass denn ständig?“, fragte sie genervt.

„Ich frag ja nur! Ich interessiere mich eben für das Wohl meiner Mitarbeiterin!“.

„Mitarbeiterin? Aha! Also, das gleiche wie.... deine persönliche Sekretärin? Weißt du was? Ich habe keinen Bock mehr! Ich nehme mir den Rest des Tages frei! Tschüss!“, antwortete sie und wieder hatte ich sie wohl mit meinen Äußerungen gekränkt.

„Spinnt die langsam? Die sollte zu den Amazonen gehen, dann kriegt sie wenigstens mal was zwischen die Schenkel!“.

Ich entschloss mich die Gräfin anzurufen, denn bei dem Gedanken Amazonen, fiel mir sie ein und vielleicht könnte sie mir ja doch etwas berichten.

Das Telefon nahm einer ihrer Toyboys ab und ich verlangte die Gräfin.

„Die Gräfin ist im Moment beschäftigt!“, antwortete er.

„Ah und wie lange dauert das?“, fragte ich.

Er zögerte kurz und dann antwortete „Einem Moment bitte!“.

„Ja bitte?“, sagte die Gräfin mit einem wollüstigen Unterton.

Ganz sicher, ich hatte sie beim Sex gestört.

„Ich bin es, Ben der Förster! Können wir reden? Ich habe ein paar Fragen!“.

„Ohhh! Ähhh ja aber ohhhh... also ich brauche noch etwas Zeit! Geht es .... mmhhhh .... so gegen 15 Uhr? Am Hochsitz?“.

„Alles klar und ... Entschuldigen sie die Störung!“.

„Waren wir nicht schon beim Du? Ahhhhh!“.

„Ja stimmt, bis später!“, schmunzelte ich und legte auf.

„Dieses Luder!“, lachte ich.

Ich traf mich mit der Gräfin am Hochsitz und sie fragte „Du hast mich vermisst?“.

Dabei machte sie einen wollüstigen Wimperschlag und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

„Ich hätte eher ein paar Fragen an dich!“.

„Oh ja,gerne! Ich liebe es Intimitäten auszutauschen! Frag mich!“.

Ich lächelte „Nicht sowas! Mich interessiert deine Geschichte! Also deine Urahnin Leandra! Sie soll ja ein richtiges wildes Weib gewesen sein?“.

„Leandra? Oh Gott, das ist ja einige hundert Jahre her!“.

„Was weißt du von ihr und den Amazonen?“, fragte ich.

„Amazonen? Ach, dass sind Gerüchte! Leandra war wie du gesagt hast ein wildes Luder und sie hatte Frauen als Kriegerinnen! Man bezeichnete sie als Amazonen aber ob das so war? Keine Ahnung, ich habe mich nie so wirklich damit beschäftigt! Ich weiß nur, dass sie Männer verachtet hatte, weil sie mehrmals von ihnen enttäuscht worden ist und sich dann gegen die Männer gewehrt hat. Sie hat sich die Männer genommen wie sie Lust hatte!“.

„Du hast wohl ihr Blut!?“, lächelte ich.

„Junge Männer, oh ja, das ist doch was leckeres!“, lechzte sie und fasste mir in den Schritt.

„Es soll hier ja wieder Amazonen geben, hab ich jedenfalls gehört!“.

„Hier?“, lachte sie „Ach Gott, gehen die albernen Geschichten immer noch herum? Nur weil ich junge knackige Männer beschäftige, heißt das noch lange nicht, dass ich eine Amazone bin!“.

Luzia hatte wohl wirklich nichts damit zu tun, denn ihre Worte waren glaubwürdig.

Ich sprach sie deshalb besser nicht auf die Frauen an, die ihr die Pferde versorgten und gab mich ihrer Lust auf junge Männer hin.

Ich streifte mit meinem Zeigefinger durch ihr Dekolleté und sie seufzte „Mmhhhh! Jaaaa, nimm mich Ben!“.

Ihre Bluse und ihren BH warf ich ins Gras. Ich betrachtete ihre großen Brüste, die trotz ihres Alters wunderschön fest waren.

Mein Gesicht vergrub ich gierig darin und knetete sie.

Meine Zunge wanderte zu ihrem Bauchnabel und umkreiste ihn bevor ich ihr die Hose herunterzog und an ihrer rasierten Fotze leckte.

Ihre Fotze schmeckte süßlich und war glitschig nass.

Ihre Bemerkung, noch zuvor mit einem ihrer Angestellten gefickt zu haben, hielt mich nicht davon ab, meine Zunge in ihr Fotzenloch zu stecken.

Wir gingen zu Boden und sie zog mir das Tshirt aus. Gierig krallte sie in meine Brust während ich mir die Hose auszog und mein harter Schwanz das Tageslicht zu Gesicht bekam.

Wild und gierig lutschte und saugte sie meine Latte. Ihre Hände drückten meine Eier zusammen und machten mich noch geiler.

Sie bohrte ihre Zungenspitze in mein Spritzloch und ihr Saugen machte meine Eichel wurde noch praller.

Ich spreizte ihre Beine, steckte gleich drei Finger in ihre Fotze und befriedigte sie in kürzester Zeit.

Fotzensaft strömte aus ihrem Loch und sie zog mich über sich und sagte „Fick mich Förster!“.

Sie packte meine Arschbacken und führte mich. Sie wollte tief und kräftig gestoßen werden und keuchte laut.

Ihre großen Nippel wurden hart und ich biss hinein.

Das brachte sie zu noch lauterem Keuchen!

Ihr Orgasmus war ohrenbetäubend und ich hatte immer noch genügend Ausdauer um sie weiter zu stoßen.

Meine lange Wichssessions zahlten sich beim Ficken aus und ich besorgte es ihr nochmal.

Dass ich mich entschied ihre Titten zu bespritzen, lag daran, dass ich ihr nicht nur meine Ausdauer sondern auch meine große Spermaladung beweisen wollte.

„Zähl mit!“, sagte ich und sie zählte „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun Oh mein Gott! Zehn!“.

10mal spritzte Sperma und mein Rekord wurde wiederholt.

Ihre Titten sahen aus, als hätte man sie mit Kerzenwachs beträufelt und sie massierte das Ejakulat wie Creme ein.

„Ben, meine vier Jungs, also sie gehen sehr liebevoll miteinander um! Hast du nicht Lust uns zu besuchen? Du wirst es nicht bereuen!“.

„Wohne Luzia! Ich bin wirklich nicht schwul, also das ist glaube ich nichts für mich!“, antwortete ich.

„Papperlapapp! Meine Jungs sind auch nicht schwul! Aber Bi ist doch keine Schande oder willst du mir etwa sagen, dass es dich nicht geil macht, wenn es Frauen miteinander treiben?“, sagte sie.

„Ähm doch! Ich überlege es mir!“, antwortete ich um das Thema nicht weiter zu vertiefen.

Die Gräfin zog sich an und wir verabschiedeten uns.

„Geiles Luder! Da sollte sich Larissa mal ein Beispiel daran nehmen!“, sagte ich zu mir, als ich Luzia hinterher schaute.

Mir gefällt die Story super! Freue mich auf mehr!

Geile Fortsetzungen echt spannend. Wohin die Reise wohl geht? Macht Lust auf mehr, weiter so.

Danke M.M

Einverstanden
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