Ein paar Tage später saß ich an einem Samstagmittag auf dem Hochsitz.
Ich war privat hier und natürlich auch aus dem Grund den Wald zu beobachten und meine Lust zu befriedigen.
Es war ein sehr warmer Frühlingstag und ich hatte meine kurze Hose herabgelassen und onanierte.
Etwa 15 Minuten massierte ich meinen harten Schwanz und sah plötzlich zwei Reiterinnen am Waldrand.
Schnell griff ich nach dem Fernglas und sah zwei Reiterinnen galoppierend und in halbnacktem Amazonen-Outfit.
Eine hatte einen Bogen und Pteifle auf dem Rücken. Die andere hatte ein Schwert und ein Schild.
Sie verschwanden im Wald und ich starrte suchend durch mein Fernglas.
Sie sind wieder da!, sagte ich.
Ben? Ben, bist du da oben?, hörte ich plötzlich Larissas Stimme.
Ich schaute über die Holzplanken und sah Larissa nur wenige Meter vom Hochsitz entfernt.
Schnell zog ich meine Hose hoch und schaffte es gerade noch rechtzeitig.
Larissa stand unten an der Leiter und ich schaute hinunter und damit auch in den V-Ausschnitt ihres Tshirts.
Larissa?.
Hey! Was machst du?.
Ich beobachte die Tiere! Es ist herrlich!, rief ich hinunter.
Ich komme hoch!, sagte sie und kletterte die Leiter herauf.
Was machst du hier?, fragte ich und sie setzte sich neben mich.
Spazieren! Ich liebe die Natur! Was ist denn das?, fragte sie und schaute auf den Holzboden auf dem die zahlreichen und angetrockneten Spermaspritzer zu sehen waren.
Ach das? Keine Ahnung! Vielleicht von Vögeln!, antwortete ich.
Ah!, sagte sie und ich schaute sie von der Seite an und sah ihre prächtig geformten Brüste Schöne Aussicht!.
Ja!, antwortete ich.
Ich wollte noch zum See! Kommst du mit?, fragte sie.
Ähm, ja!, antwortete ich.
Wir stiegen hinab und schlenderten zu dem idyllischen See der unter Naturschutz stand.
Das ist immer wieder herrlich hier!, schwärmte Larissa.
Ja! Absolut!.
Ich würde gerne darin baden!, sagte Larissa.
Das ist verboten! Naturschutz!, antwortete ich.
Zeig mich doch beim Förster an!, lachte sie und zog sich das Tshirt aus.
Larissa!, mahnte ich sie und schaute auf ihr Bikinioberteil.
Ich nach das öfters!, lächelte sie und zog sich auch ihre Hose aus.
Dann stieg sie in den Pool, plantschte und rief Komm doch rein!.
Nein! Das ist verboten!, antwortete ich.
Larissa kam aus dem See und auf ihrer Haut perlte das Wasser wie Diamanten.
Ich dachte nicht, dass du so ein Angsthase bist!?, lächelte sie.
Ich habe keine Badehose an!, antwortete sie.
Wenn ich alleine bin, habe ich gar nichts an!, schmunzelte sie.
Ich sah ihre Tätowierung und sagte nochmals Irgendwo hab ich das schon mal gesehen!?.
Sie lächelte und legte ihren Arm an. Ich schaute auf ihre Brüste und dann schnell weg.
Schon gut!, lachte sie Muss dir nicht peinlich sein!.
Larissa zog sich ihr Tshirt wieder an und die Wassertropfen nässten ihr Tshirt.
Ihre Hose und Schuhe hielt sie in der Hand und schlenderte mit mir zu unseren Autos.
Also, Tschüss dann!, lächelte sie.
Willst du nicht gehen?, fragte ich.
Ich will erst trocken sein bevor ich mir die Hose anziehe! Ich bin ja noch ganz feucht!, antwortete sie.
Noch ganz feucht!, assoziierte ich gedanklich ihre feuchte Fotze.
Achso! Also Tschüss Larissa! Bis Montag!.
Tschüss!.
Ich fuhr nachhause und wollte eigentlich zu Ende wichsen und dabei an Larissa denken. Doch dann entschied ich mich anders Sie sind im Wald! Also Ben, was machst du noch hier!?.
Dieses Mal fuhr ich mit dem Fahrrad in den Wald und es war noch hell.
Ich wollte ihnen bei Tag begegnen um sie zu sehen.
Vorsichtig und möglichst lautlos schlich ich mich durch den Wald.
Eigentlich war ich sehr gut in der Vogelkunde, aber diese Laute klangen mir unbekannt. Es klang als würde jemand Warnsignale senden.
Es knackte plötzlich und dann sah ich eine Amazone in etwa 50 Meter vor mir durch den Wald rennen.
Sie trug einen braunen Lederrock und ein Kettenhemd. In der Hand hielt sie ein kurzes Schwert und mit ihren braunen Wildlederstiefeln rannte sie ins Dickicht.
Ich ging weiter und vertraute ihnen trotz ihrer Waffen, ihrer Scheu und dem letztmaligen Überfall. Aber wahrscheinlich vertraut ich ihnen genau deshalb!
Ich war nun in etwa auf der Höhe wo sie gerannt war.
Ich konnte ihre Anwesenheit spüren und es erregte mich.
Mein Schwanz zuckte und richtete sich langsam auf. Es war mir egal! Wenn sie mich überfallen sollten, dann sollen sie meine Erregung doch gleich merken, sagte ich mir.
Ich schrie nicht, sondern ließ mich wehrlos fesseln als fünf Amazonen mich aus dem Hinterhalt überwältigten.
Ich sah ihre halbnackten Körper. Sie waren schmutzig und wirkten damit noch erotischer. Ihre Haare mit Schlamm überzogen und ihre Gesichter mit eisernen Masken bis zur Nasenspitze verhüllt.
An den Knöcheln legten sie mir Fesseln an, die mich nur noch kleine Schritte machen ließen. Dann zogen sie mir wieder einen Sack über den Kopf.
Meine Hände waren auf meinem Rücken fixiert worden und ich wurde von zwei Amazonen geleitet.
Wieder dauerte der Marsch etwa 15 Minuten. Ich hörte Pferde wiehern, roch Feuer und vernahm weitere Personen um mich herum.
Die Amazonen die links und rechts von mir standen ließen meine Arme los.
Ich hörte jemand auf mich zukommen und dann spürte ich spitziges Stahl unter meinem Tshirt.
Es musste ein scharfes Schwert oder ein Messer gewesen sein, das mein Tshirt aufschlitzte.
Hände berührten mich und meine Hose wurde gewaltsam heruntergezogen.
Sie zogen mir die Schuhe und die Hose aus und mein harter Schwanz war für alle sichtbar.
Man führte mich ein paar Schritte und dann nahm man mir die Fesseln von den Händen und Füßen ab.
Ich musste mich auf hartes Holz legen und meine Arme ausstrecken.
Dann wurde ich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen darauf gefesselt.
Der Sack wurde mir abgenommen und ich schaute mich um.
Ich schaute ihn viele maskierte Gesichter und sah das Feuer, die Pferde und einen Mann, der gefesselt an einem Seilzug hing und ihm der steife Schwanz auf ein Holzpodest gefesselt wurde.
Er zuckte, als eine Amazone ihr Schwert auf seinen Schwanz drückte.
Sein Gesicht war mit einem Sack verhüllt und wer darunter steckte, war mir verborgen.
Ein brauner Lederrock wölbte sich wie ein Schirm über meinen Kopf. Ich hatte die Aussicht auf eine rasierte Fotze und dann musste ich die Augen schließen, denn aus der Fotze spritzte Natursekt in mein Gesicht.
Ich spürte nun überall diesen warmen Regen und es fühlte sich sehr geil an. Es war, als wollten sie mich als ihr Eigentum markieren.
Der Schirm über mir wurde geschlossen und sie stieg von mir ab.
Eine halbnackte Amazone mit großen Titten setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich.
Sie hob ihr Kettenhemd an, ließ sich von anderen Amazonen ihre Schanzen liebkosen und lecken.
Ihre Fotze war saftig nass und schmatzte.
Ohhhh jaaaaa!, stöhnte ich.
Ich schaute kurz nach links und dort fickte sich eine Amazone mit dem Griff ihres Schwertes.
Das gibts doch nicht!?, staunte ich und sah nun wie sie den Schwanz des anderen Gefangenen mit Peitschenhiebe züchtigten.
Ein kleiner Kampf zwischen meiner Reiterin und einer anderen Amazone führte zum Reiterwechsel.
Eine andere Amazone ritt mich nun in einem schnelleren Takt.
Ich stöhnte immer schneller aber den Höhepunkt vermieden sie.
Sie stieg von mir ab und ich lag einige Minuten ungefickt auf der Holzpritsche und wurde nur von gierigen Händen berührt und von Zungen geleckt.
Ich bekam eine Fotze zum lecken! Sie war nass und ihre Schamlippen saugten sich förmlich an mir fest.
Ich leckte sehr schnell und versuchte die Fotze sogar mit der Zunge zu ficken.
Sie rubbelte ihre Fotze immer schneller auf mir und dann spritzte mir der Saft einer Fotze ins Gesicht.
Eine andere Kriegerin ging mit mir in den Lippen-Zweikampf. Ich wollte sie besiegen und sie zum aufgeben zwingen. Wenn sie einen Orgasmus hat, dann war ich der Sieger, sagte ich mir.
Schmatzend und gierig kämpfte meine Zunge gegen die glitschige Möse.
Jaaaaaaaa!, schrie ich als ich ihre spitzen Lustschreie hörte und ich sie besiegt hatte.
Mein Schwanz wurde mit einem Schwert bedroht. Ich hatte Angst dass sie ihn Köpfen wollten, aber das tat sie nicht.
Das Gefühl unterlegen zu sein, war ein berauschendes Erlebnis, dass ich bisher in der Art nicht kannte.
Mit einer Dolchspitze wurden mir die Eier gepiekst und es war himmlisch.
Nun ritt mich eine Amazone mit ihrem Gesäß.
Es war eindeutig ihre Rosette die sich über meinen Schwanz gestülpt hatte und mich fickte.
Ich sah nach rechts und dort trieben es gleich mehrere Amazonen miteinander.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und die Enge der Rosette trieb meine Erregung stetig voran.
Mein Orgasmus war leider nicht mehr aufzuhalten und ich spritzte ihr Unmengen meiner Wichse in den Anus.
Sie erhob sich und mein Schwanz wurde von einem Mund gelutscht und gesaugt.
Ihr Poloch kam über mein Gesicht und mein eigenes Sperma tropfte mir ins Gesicht.
Gierig leckten es andere Amazonen von meinem Gesicht ab und ich war ihnen so nah wie noch nie.
Ich konnte erkennen, dass sie noch nicht sehr alt waren, denn ihre Hautpartien waren jugendlich und frisch.
Die Amazonen redeten nicht miteinander und vermutlich deshalb um ihre Identität zu verbergen.
Sie kommunizierten mit Blicken, Gestiken und mit blindem Verständnis.
Mein Schwanz wurde durch das kräftige Saugen der Amazone steif gehalten und zusätzlich mit einer eisernen Schelle abgeklemmt.
Das Blut in meinem Schwanz staute sich und die Adern blähten sich auf.
Eine Reiterin stieg von ihrem Pferd ab. Sie trug einen langen Umhang und die Kapuze weit über das Gesicht gezogen.
Die Amazonen machten ihr den Weg zu mir frei. Sie blieb kurz stehen und schaute zwei Amazonen bei ihren Lesbenspielen zu und dann kam sie zu mir.
Die Gräfin! Das ist 100prozentig die Gräfin!, schoss es mir durch den Kopf.
Mit beiden Armen warf sie den Umhang ab. Sie war göttlich in ihrer Erscheinung.
Sie trug einen Lederrock, ein Brustpanzer und ihr Gesicht war hinter einer goldenen Maske versteckt.
Schon allein das Gesicht der Masse war so schön, dass es mir die Geilheit in die Lenden trug.
In ihrem breiten Gürtel steckten zwei Dolche. Sie zog sie heraus und ich hatte die Angst nun erdolcht zu werden.
Sie stieg auf die Holzpritsche, setzte sich auf meinen Brustkorb und ich spürte ihre feuchten Schamlippen.
Links und rechts, neben meinem Kopf schlugen die Dolche ins Holz.
Sie hielt sich daran fest und rutschte in Richtung meines Schwanzes.
Eine Amazone griff an meinen Schwanz und justierte sie in ihre göttliche Amazonenfotze.
Ihre Fotze war herrlich eng und saftig wie ein Pfirsich.
Sie schaukelte ihre Hüften und holte sich was sie wollte.
Ihr Stöhnen war tief und dominant! Ich spürte ihren Atem, der durch den Mundschlitz der Maske in mein Gesicht wehte.
Sie hielt sich an den Griffen der Dolche fest um ihren Rhythmus zu behalten.
Ihr Stöhnen wurde schnell lauter und intensiver!
Ich fragte mich ob die Gräfin es war, doch ich konnte es nicht bestätigen.
Aber es war auch völlig egal, denn diese Frau war einfach nur eine göttliche Erscheinung.
Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, aber ihr Brustpanzer gab sie nicht frei.
Ihren jetzigen Orgasmus übertrug ihre Fotze vibrierend auf meinen Schwanz. Saft spritzte heraus und ihr Stöhnen wurde noch intensiver.
Ihr Höhepunkt hielt sehr lange an und erst nach etwa 2 Minuten entließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und eine Amazone führte ihn in ihren Po ein.
Ahhhhhhh!, seufzte ich erregt und hatte das Gefühl in einer Wolke zu stecken.
Eine Gewitterwolke! Denn ihr Anus hatte Kraft und Blitze schlugen in meinem Schwanz ein.
Ihr Stöhnen wurde nun animalisch und zu meiner Überraschung folgte schnell ein Orgasmus der mir erneut Saft auf den Unterleib spritzte.
Ihr enges Poloch massierte meinen Schwanz als würden tausende von Ameisen über ihn krabbeln.
Die Erregung war unerträglich geil geworden und spürte den Auftrieb meines Spermas.
Mit einem Schrei, zittern am ganzen Körper und einem noch nie so heftigen Gefühl wie jetzt, spritzte ich in ihren Po.
Ich hatte eine neue Dimension eines Höhepunkts erreicht und die Anzahl der Spritzer war völlig irrelevant geworden.
Der Orgasmus brachte mich fast zur Ohnmacht und dann bekam ich auch noch den Saft aus ihrem Po in meinen Mund.
Ja klar, ich hatte schon oft mein Sperma probiert aber noch nie aus einem Po.
Sie stieg ab und steckte ihre Dolche in ihren Gürtel.
Die Amazonen umlagerten sie und fassten sie gierig an.
Der Sack, der mir nun übergestülpt wurde verhinderte mehr zu sehen!
Ich würde befreit und ich hörte das animalische Stöhnen einer wild gewordenen Amazonenschar.
Reiterin brachten mich zurück. Ich war ungefesselt, halbnackt und ich hätte mir den Sack herunterziehen können.
Aber ich tat es nicht! Ich wollte ihre Tarnung, ihr Versteck oder was auch immer nicht enttarnen.
Warum? Ich hatte Angst, dass ich dann nie wieder von ihnen überfallen werden würde.
Die Reiterinnen ritten mit wiehernden Pferden davon.
Mit zerschnittenem Tshirt und ohne Hose stand ich da.
Ich zog mir den Sack ab und vor mir lagen meine Hose und Schuhe.
Ich starrte minutenlang in den Wald und dachte an die Gräfin. Ob es wirklich die Gräfin war wusste ich nicht, aber meiner Meinung nach, könnte es nur sie gewesen sein!
In dem See säuberte ich mich und brach wie Larissa das Gesetz. Aber so schmutzig und von Natursekt überzogen, konnte ich unmöglich zurückfahren.
Larissa? War sie etwa auch ....? Gehört sie etwa auch zu ihnen?, fragte ich mich plötzlich.