Teil 33
Danke für Euer Verständnis. Hat wieder eine Weile gedauert, bis ich den neuen teil einstellen konnte.
Von meinem Treffen mit Torsten habe ich dann gleich am Abendbrottisch unserer WG berichtet. Auf Christians nachfrage versuchte ich mein Eindruck von Ihm so genau wie möglich zu beschreiben und verhehlte dabei auch meine Unsicherheit nicht. Ich hatte das Gefühl, dass auch eine Entschuldigung bei Christian und natürlich Helga für mein vorschnelles Versprechen in diesem Rahmen angebracht wäre. Während Helga das vorerst mit einem Schmollmund quittierte, räumte zumindest unser Herr ein, dass ich dies ja nur im Sinne einer harmonischen Gemeinschaft getan hätte. Er werde selbst nochmal mit Torsten und Sarah sprechen. Damit war das Thema am Abend ausreichend erörtert.
Da auch mein Bettzeug von der Kücheneckbank in unserer Einliegerwohnung verschwunden war, wusste ich auch, dass Helgas Groll auf mich ein Stück weit verflogen war. Als uns Christian sagte, dass Sarah und Torsten uns am Samstagabend besuchen kommen, war meine Erwartung aufs äußerste gespannt, wie es nun mit unserer kleinen Gruppe weitergehen sollte. Aus meiner Sicht waren die Rollen verteilt und ich hätte nichts gegen einen weiteren Cucki gehabt, der sich mit mir die Stufe des Omega Männchens teilt. Leider lag das so gar nicht in meiner Hand.
Am Samstag deckte ich also für zwei Personen mehr ein. Christian saß wie immer am Kopfende, daneben auf der einen Seite Sarah und auf der anderen Seite Marion. Torsten bekam den Platz am anderen Ende des Tisches. Nachdem wir reichlich gegessen hatten und ich schon die dritte Flasche Rotwein aus dem Keller geholt hatte, kam Christian endlich zum eigentlichen Thema des Abends.
Er rückte seinen Stuhl etwas vom Tisch ab und auf ein Handzeichen ihres Meisters, setzten sich Sarah und Marion jeweils auf eines seiner Beine. Wie im Haus üblich trugen Marion nur ein kurzes Kleidchen mit tiefem Ausschnitt. Sarah hatte aufgrund ihres runden Babybauches eine Bluse vorn gebunden und trug dazu ein kurzes weißes Faltenröckchen, wobei Sarah vergessen hatte den Stoff hochzuschieben, bevor sie auf Christians Schoß platznahm. Die Hand des Meisters, die Sarah umfasste und ihre linke Titte entblößte, streichelte erst sanft über ihren härter werdenden Nippel, bevor Sie mit einem kurzen, heftigen –AU- aufsprang. Christians Hand hatte Ihre feste, volle Brust nicht losgelassen. Entspannt fragte er " was hast du vergessen". Da erst bemerkte Sarah ihren Fehler hob ihr kurzes Röckchen betont weit in die Höhe und setzte sich mit reichlich Schulterbreit gespreizten Beinen wieder auf seinen Schoß.
"Wie du siehst" wand sich Christian an Torsten " nehme ich dir die Erziehungsarbeit deiner läufigen Ehestute ab. Das setzt voraus, dass du mir sie dafür bedingungslos überlässt." -Was wird mit mir? - fragte Torsten mir belegter Stimme. "Nun du hast die Freude Ihrer Gesellschaft, wenn ich Sie nicht benötige und du kannst an der Erziehung deines Kindes sogar als Hauptperson teilhaben indem du ihn beaufsichtigt, wenn deine Frau anderweitig beschäftigt ist."
Nach einiger Zeit betretenem Schweigen kniete sich nach einem kurzen nicken Christians, Marion vor ihren Herrn, öffnete seine Hose und lies den halbsteifen, schon jetzt recht mächtigen Schwanz zum Vorschein kommen. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen stülpte sie ihre gierigen Lippen über seinen Schwanz und begann gleich mäßig aber immer tiefer zu blasen. Die Hand des Herrn war unter Sarahs Röckchen verschwunden. Ihr leicht geöffneter Mund, die glasiger werdenden Augen und ein leises stöhnen ließ erahnen, dass er Ihre willige Fotze bearbeitete.
Marion hatte dabei immer mehr Mühe, die nun zu voller Herrlichkeit erblühte Prachtlatte ihres Meisters tief in ihrem Schlund aufzunehmen. Die ständige Übung machte sich hier aber wirklich bezahlt und nur kurz zum Luftholen entließ sie den Schwanz aus ihrer Kehle, immer darauf bedacht das stolze Teil nicht ganz aus Ihrer Maulfotze zu entlassen.
Christians Hand kam langsam unter Sarahs bauch hervor, was diese mit einem leisen "ohhr" bedachte. Mit den Worten "siehst du was ich meine" hielt Christian Torsten seine von ihrem Geilsaft glänzenden Finger vor die Nase. "Wenn du damit umgehen kannst, dann bitte mich darum schriftlich die weitere Ausbildung zu übernehmen. Bedenke aber, dass dabei noch andere Zumutungen auf dich warten und du sie nicht nur mit mir teilen wirst, sondern mit Jeder und Jedem, die ich für Sie bestimme. Hast du das soweit verstanden?
Das heftige Kopfnicken von Torsten sagte nichts darüber aus, ob er dem nun zustimme oder ob er nur ausdrücken wollte, dass er sich über alles Gesagte im Klaren wäre.
"Du willst doch sicher nicht, dass deine Frau so angefixt aber unbefriedigt mit dir nach Hause muss oder?" fragte Christian nun. Nun war seine Antwort ein heftiges Kopfschütteln. "Gut dann hilf deiner Frau auf den Tisch. In ihrem Zustand ist Sie nicht mehr so flink. Du darfst ihre Hand halten und in ihre Augen sehen, wenn Sie sich mir hingibt."
Marion entließ Christians in voller Größe stehenden Riemen nur ungern aus Ihrem Lutschmaul. Während Torsten Sarahs rechte Hand hielt bemühte sich ihre linke Hand den Herrenschwanz an die richtige Stelle zu dirigieren. Während Christian Marion umschlang und zärtlich küsste versenkte er mit einem harten Stoß seine Lanze in Sarahs triefender Fotze. Nach nur wenigen Stößen schüttelte Sie ein heftiger Orgasmus. Der Druck ihrer Hand ließ Torstens Finger rot anlaufen ihr keuchender Atem verriet, dass schon die nächste Welle heftiger Lust sie durchbebte.
So abrupt wie er in Sarah gestoßen war, beendete er seinen Fick. "Wie du siehst müssen wir noch viel üben. So ungefragt zu kommen ist bei einer gut ausgebildeten Sub nicht erlaubt. Für heute schreibe ich das mal der Situation zu. Jetzt müsst ihr gehen. Deine Entscheidung Tosten erwarte ich bis nächste Woche. Ich kann dir dann auch die nächste Stufe noch vorführen. Die Einladung für nächsten Samstag steht."