Auch wenn das Interesse hier überschaubar bleibt, will ich noch ein wenig weiter berichten und den bericht vorerst zum Abschluss bringen
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Als Sarah am nächsten Samstag vorbeikam, war Sie allein. "Torsten brauche noch etwas Bedenkzeit", bekam Christian auf Nachfrage als Antwort. Am nächsten Freitag war Ihre Aussage, "Torsten fühlt sich nicht gut", so ging es auch die nächsten 2 Wochen weiter. Ich war wohl der, der am meisten endtäuscht war, hatte ich doch gehofft bald einen anderen Cucki neben mir zu wissen. Mit jeder Woche wurde das unwahrscheinlicher, zumal Sarahs Geburtstermin immer näher rückte und wohl dann einige Wochen Besuche noch schwerer möglich wären. Christian forderte Sarah schon jetzt nicht mehr so. Es gab keine Striemen mehr auf ihrem Po oder ihren nun immer voller werdenden Titten zu bewundern, wenn Sie aus dem Spielzimmer kamen. Dafür trug Marion öfter schön gleichmäßig nebeneinander platzierte Striemen auf ihrem schönen Stutenarsch.
An den kleinen Streifen die manchmal milchig, weiß an Sarahs Beinen herunterliefen, konnte ich sehen, dass sie zumindest noch schön von Christian gefickt wurde. Mein vorlauter Einsatz bei Torsten hatte mir mehr Probleme eingebracht als mir lieb war. Während Helga nach zwei Wochen mein Bettzeug mit den Worten "sicher hast du es gut gemeint" wieder ins Schlafzimmer der Einliegerwohnung brachte, war ich von den Spielen der zwei oder drei im Spielzimmer nach, wie vor ausgeschlossen. Auch wenn ich gedacht hatte, dass der Anblick von drei meist halbnackt durch Haus stöckelnder Frauen irgendwann zur Routine würde, machte mich die fortgesetzte Abstinenz mittlerweile recht oft rattenscharf und ich bemerkte wie sich mein kleiner Mann in der Hose meldete.
Sarah musste schon die drei Wochen vor der Geburt, gerade in er Weihnachtszeit im Krankenhaus verbringen. Täglich schaute mindestens einer aus der Familie für ein paar Stunden bei ihr vorbei. Ab und zu traf ich dabei auch auf Torsten, der fast täglich bei ihr war. Ich versuchte dabei auch zu erfahren, ob er sich mit der vorhandenen Situation angefreundet hatte. Eine klare Aussage war nicht zu bekommen. Offensichtlich war da auch Sarahs Einfluss sehr begrenzt. Unser Enkelsohn, Christians und Sarahs Kind bzw. Trorstens Kuckuckskind kam am 1. Januar auf diese Welt. Die Freude war natürlich bei uns Allen sehr groß. Torsten hatte sich als der Kindsvater angeben lassen.
Ich glaube das war sowohl Sarah als auch Christian ganz recht. Sarah zog mit dem Kind zu Torsten und Ihre besuche bei uns waren sehr selten geworden. Die neue Aufgabe als Mutter überdeckt da wohl alles Andere. An dem dann teils vorwurfsvollen Ton Christians war zu merken, dass ihm das so gar nicht gefiel. Die Statik in unserem so gut austarierten System war durch Sarahs neue Rolle aus den Fugen geraten. Zu Pfingsten war ein Ausflug der ganzen Großfamilie an die Ostsee in ein schönes großes Ferienhaus geplant. Wir freuten uns alle darauf. Die drei Frauen konnten dort ihre Kleiderordnung aufrechterhalten und auch zwischen Sarah und Christian schien es wieder gut zu passen, Zumindest verschwanden die Beiden ab und zu und man hörte ihre Spitzen Schreie, wenn sie von Ihm einen Orgasmus geschenkt bekam. Aber auch mit Torsten schmuste Sarah in unserem Beisein immer mal und so hielt sich sein Groll in Grenzen. Auffällig war, dass Christian sich ganz liebevoll seinem Kind widmete und lange Spaziergänge mit Sarah am Meer unternahm.
Die Bombe ließen die beiden erst am Tag der Abreise platzen. "Wir werden als Familie zu dritt zusammenziehen" eröffnete uns Christian knapp. Vor allem für Marion war das ein echter Schock. Mit Tränen in den Augen verließ Sie das Haus. Als Marion zurückkam, hatten wir schon gepackt. Die Rückfahrt war recht leise. Vier Menschen wussten nicht, wie es jetzt so recht weiter gehen sollte während die zwei vorn im VW-Bus sich immer wieder entspannt in den Händen lagen. Nur der kleine Mensch in der Babyschale bekam davon nichts mit, auch wenn es für Ihn sicher die richtige Entscheidung war. Jetzt, ein Jahr später, hat sich zumindest das bewahrheitet.