Teil 32
Entschuldigt die lange Pause aber die Anzahl der Besucher und Kommentatoren war leider nicht eher erreicht. Deshalb nochmal meine Bitte hier reichlich zu kommentieren.
Nach der Hochzeit von Sarah, unserer Tochter, mit Torsten ging unser Leben zu viert wie gewohnt weiter. Helga und Marion waren nach der Hochzeitsfeier erst früh um 7 nach Hause gekommen. Aus Ihren Gesprächen konnte ich entnehmen, dass vor allem ein junger, schwarzer Hilfskoch nicht genug von dem Angebot Meister Christians, die beiden ordentlich für die Getränke der Hochzeit arbeiten zu lassen, Gebrauch gemacht hatte. Ich bekam nur mit wie Helga und Marion ihn mit Mo auf Gran Canaria verglichen. Beide waren sich sicher, dass der Kerl in der Pizzeria noch besser gebaut war. Marion war wohl noch die nächsten paar Tage etwas wund, denn sie kam in unsere Einliegerwohnung und lies sich von Helga ihr Poloch pflegen.
Vom jungen Eheglück war nichts zu hören, was nach den Gesprächen zwischen Marion und Christian, die Sie beim gemeinsamen Abendessen fast täglich führten, für zunehmend Unruhe sorgte. Nach einer Woche beauftragte unser Herr deshalb meine Frau Marion mal nach der Arbeit bei den beiden vorbeizuschauen und mit Sarah persönlich zu reden.
Ganz aufgeregt kam Marion am Montagabend von diesem Gespräch zurück. Die Aktion von Christian in der Hochzeitsnacht war wohl der Auslöser für eine Reihe von Gesprächen zwischen den Beiden gewesen. Torsten schien dabei zwischen der Liebe für Sarah und dem ungeborenen Kind und seiner neuen Rolle als Ehecuckold hin und her zu schwanken. Schlussendlich war er wohl gerade dabei wieder aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Marion hatte Sarah vorgeschlagen, das ich ihm aus meiner Erfahrung ja die Situation einmal schildern könnte, in der Hoffnung das er sich doch damit abfindet. Sarah war wohl hin- und hergerissen. Einerseits das neue Eheglück mit dem für beide erfüllenden Kinderwunsch, andererseits die sexuelle Erfüllung, die sie bei unserem Herrn und Meister Christian fand.
Nachdem ich mehrfach erfolglos versucht hatte Torsten anzurufen, entschloss ich mich Ihn einfach nach Dienstschluss bei seiner Arbeitsstelle abzuholen und auf ein Bier einzuladen. Er war sehr überrascht mich zu sehen, willigte aber, wie es mir schien, gerne ein. Unumwunden gab er zu, wie die Situation in der Hochzeitsnacht ihn überfordert hatte, wie die Erklärungen und Angebote von Sarah so Teil einer sexuell freizügigen Familie zu werden, ihn einerseits anzögen und andererseits abstößen. Ich gab Torsten einen kleinen Einblick in mein bisheriges Leben und versuchte Ihn mit der Aussicht zu ködern, dass zwar unsere Hotwifes Marion und Sarah schon fast ausschließlich zur Verfügung unseres Herrn Christians stünden, ich aber doch bereitwillig von Helga Erleichterung erhalte, wenn mir danach ist. Dass Sie mich dabei meist nur mit der Hand kurz abmelkte und ich ansonsten die Befriedigung im Auslecken von Marions vollgesamten Fötzchen fand, mir ein richtiger Fick nur noch an besonderen Tagen zu Teil wurde, verschwieg ich ihm vorerst. Ich deutete an, dass sicher auch er mit der Erlaubnis rechnen könnte Helga zu besteigen, wenn er sich entsprechend kooperativ gegenüber Christian und Sarah verhalten würde. Seine schon von Sarah immer geschilderte Unentschlossenheit war ihm deutlich anzumerken. Als wir uns verabschiedeten versprach er über diese Option nachzudenken und sich bei mir zu melden. Mit einem guten Gefühl ging ich nachhause und bat Christian nach dem gemeinsamen Abendessen ausführlich berichten zu dürfen.
Nachdem ich mit Helga den Tisch abgeräumt hatte holte ich die von Christian gewünschte Flasche Wein aus dem Keller und schenkte Marion und Ihrem Herrn, die auf dem Sofa saßen, ein Glas ein. Ich mochte diese gemeinsamen entspannten Abende, weil ich wusste das so ein Tag dann nicht selten im Spielzimmer endete und ich dort sicher auch auf meine Kosten kommen würde. Während ich auf dem Boden neben Helga platznahm und Marions Füße massierte berichtete ich so genau wie möglich von meinem Treffen mit Torsten, auch von seiner Unsicherheit und meinen Bemühungen ihm die Situation schmackhaft zu machen. Christian und Marion schienen nur halb zuzuhören und schmusten miteinander. Gerade hatte Christian Marions Kleid geöffnet und begonnen ihre Titten zu kneten als ich auf Helgas Rolle zu sprechen kam. Unvermittelt hörte er damit auf setzte sich auf die Vorderkante des Sofas und sah Helga und dann mich abwechselnd an. " Seit wann verfügst du über Helga?", fragte er mich in scharfem Ton. Ich versuchte mich zu rechtfertigen, merkte aber auch an Helgas Reaktion die ein wenig von mir abgerückt war, dass ich hier zu weit gegangen war. Marions Versuch mich zu verteidigen führte dazu, das Christian sie mit den Worten: " Marsch ins Bad dann die großen Plugs anlegen und in Hündchenstellung auf der Spielwiese auf die Bestrafung deiner kleinen Frechheit warten", nach oben schickte. Helga und ich wurden in unsere Räume im Kellergeschoss geschickt, wo mir Helga wortlos mein Bett aus dem Schlafzimmer auf die Eckbank in der Küche legte. Nicht nur dass ich keine Entspannung beim auslecken von Marions Löchern finden würde, jetzt hatte ich auch keine Nachsicht von Helga zu erwarten.
Zu meinem Verdruss musste ich nach einer unbequemen Nacht und einem stressigen Arbeitstag Torsten schon wieder von der Arbeit abholen und ihm reinen Wein einschenken, nämlich, dass er wohl nicht mit Helgas Gunst rechnen könne sondern höchstens die vollgesamte Fotze seiner Frau auslecken dürfe, wenn Sie von Meister Christian zurückkommt. Auch dass er davon ausgehen kann, das Sarah dann auch mit anderen Männern Sex haben wird, ganz abhängig von den Entscheidungen Ihres Herrn, verschwieg ich ihm diesmal nicht. Mir war schon nach diesem Gespräch klar, dass er sich wohl von unserer Tochter wieder trennen würde.