Teil 31
Der Winter war vorbei und ich hatte bei den nötigen Renovierungsarbeiten für die neue Wohnung von Sarah und Torsten in unserer Nähe mitgeholfen. Oft hatte ich dabei mit Torsten zusammen-gearbeitet und wir hatten uns auch über viele private Dinge unterhalten. Er erzählte mir einiges aus seinem bisherigen Leben und auch, dass er froh war mit Sarah nun eine starke Frau gefunden zu haben, die seinem Leben halt gab und ihm viele Entscheidungen abnahm.
Ihm war aufgefallen das unsere Mitbewohner, Christian und auch Helga sich völlig frei im Haus bewegten und die Ihnen wohl zugedachte Einliegerwohnung im Untergeschoss nur als eine Art Stützpunkt in unserem Haus betrachteten. Nicht verborgen geblieben war ihm dabei auch, dass Christian der eigentliche Herr des Hauses war. Wie er mitbekommen hatte, dass Helga keine Unterwäsche trug, wusste ich nicht und war deshalb etwas verblüfft, als er mich fragte, ob Helga so ne Art Sklavin von Christian wäre. Ich erzählte ihm einiges von Helgas Vorgeschichte beim Doc und dass Sie von Christian auf dessen Wunsch bei uns aufgenommen wurde. Dass die Einliegerwohnung eigentlich von mir und Helga bewohnt wurde behielt ich für mich, zumal ich mir ja nicht einmal sicher war, ob unsere Tochter Sarah das wusste.
Der Einzug erfolgte Ende März. Ich half das extra große Bett aufbauen und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich an der Wand hinter dem Bett und an der Decke jeweils drei massive Ringe bemerkte, ähnlich wie sie unser Spielzimmer zierten. Wie Sie die Teile ihrem Torsten wohl schmackhaft gemacht hatte? Na zumindest schienen Sie auch noch ein aktives Liebesleben anzustreben und meine Tochter war nicht nur auf ihre wöchentlichen Besuche bei Christian fixiert. Zumindest war das ein weiteres Zeichen das Sarah ihre ausgeprägte Libido von Marion, ihrer Mutter, geerbt hatte.
Die Hochzeit wurde mit einigen Verwandten und Freunden in einer kleinen Pizzeria in unserer Nähe gefeiert. Christian hatte angeboten als Hochzeitsgeschenk die Getränke auf der Party zu übernehmen und so wurde es ein feucht fröhlicher Abend. Die ersten Gäste gingen gegen 1 Uhr und kurz nach 3 bekam ich die Aufgabe das Brautpaar mit ihrem Auto bis zur Wohnung zu begleiten. Christian meinte, ich solle dann mit dem Schlüssel zur neuen Wohnung an der Haustür auf Ihn warten, er hätte noch eine Überraschung geplant.
Nachdem ich die Beiden abgesetzt hatte, setzte ich mich wieder ins Auto. Man konnte sehn wie erst das Licht im Bad, dann im Schlafzimmer anging. Nach einiger Zeit war nur noch ein rot gedimmter Schein zusehen und ich war mir sicher, dass die beiden ihre Hochzeitsnacht noch mit einer geilen Nummer ausklingen lassen wollen. Ich war etwas eingenickt als Christian ans Autofenster klopfte. Ich brauchte ein wenig mich zu ordnen. "Wo hast du Helga und Marion gelassen" war das einzige was mir einfiel. Er schaute mich von oben herab an. "Die arbeiten noch die Getränkerechnung ab. Zwei Kellner, zwei Köche und der Chef, das wird dauern." Ungeduldig sagte er: "Nimm mal deine Kamera mit und gib mir den Schlüssel, da wollen wir mal die Brautleute gebühren feiern." Ich betrat hinter Christian die Wohnung, der im Flur vor der nur angelehnten Schlafzimmertür verharrte. Mit einem Zeichen bedeutete er mir still zu sein. Undeutlich konnten wir vernehmen, dass dort noch Action war. "Genug geschleckert" hörte ich Sarah sagen, "leg dich auf den Rücken.---- Damit du heute nicht allein an dir rumspielst, muss ich dir die Hände schon anbinden." Wir hörten das metallische klappern der Ringe. Nach einiger Zeit verriet ein rhythmisches auf und ab auf dem Bett das sie miteinander Sex hatten. "Mein Bauch stört, ich spür dich kaum." Hörten wir Sarah worauf von Torsten ein gepresstes "kannst mich blasen" kam. Sein "oh ja geil stärker saugen" bewies uns was da im Gang war. Christian öffnete langsam die Tür und unser Kopfkino wurde vom geilen Anblick noch übertroffen. Torsten lag auf dem Rücken die Hände weit gespreizt an den Wandhaken gefesselt. Meine Tochter kniete über ihm, saugte lustvoll seinen Schwanz und strecke uns dabei ihren prallen Po entgegen. Christian hatte seine Hose abgestreift, sein Herrenschwanz ragte steil in die Höhe als er hinter Sarah trat. " Da wollen wir die Hochzeit mal vollziehen" Noch im Moment als Sarah und Torsten ihn gleichsam verblüfft anschauten rammte er sein Teil in ihre triefend nasse Fotze. "Oh tut das gut", war alles was Sarah dazu sagen konnte. Torsten lag wie versteinert im Bett. Mit schönen langsamen Schüben fickte unser Meister Christian Sarah durch. Er schaute mich an: " mach doch bitte noch ein paar Hochzeitsfotos von uns". Jetzt war mir auch klar, warum ich die Kamera mitbringen sollte. Ich machte einige Schnappschüsse von allen Seiten. Das Blitzlicht ließ die Situation noch bizarrer erscheinen. Mir fiel auf, dass Torstens Gesicht dabei vom erstarten langsam ins weinerliche wechselte. Dabei bekam er nach wie vor einen tollen Blowjob. Als er sich endlich nach einigen Minuten entleerte entließ Sarah sein Schwänzchen aus Ihrem Mund. Ein schmales Rinnsal seines Samens ergoss sich über sein Bein während sich Sarah nun vollends auf Ihren Orgasmus konzentrieren konnte. Nachdem Sie artig " darf ich kommen Meister?" gefragt hatte und diese Bitte mit einem festen Griff in ihre Harre und ein knappes "Ja" beantwortet wurde schüttelte sie ein heftiger Orgasmus durch. Christian war an ihren Kopf getreten und entleerte sich halb auf Torstens Schwanz halb auf Sarahs Haare. Nun war auf Torsten auch eine ordentliche Ladung Sperma zu sehen. Milchig weiß setzte sie sich deutlich vom durchsichtigen Rinnsal Torstens ab. Nachdem Sie Christians Schwanz gesäubert hatte, zog er seine Hose wieder an. "Lass ihn am besten über Nacht so liegen. Frag Ihn morgen ob er seine Rolle akzeptiert, da seid ihr beide nüchtern. " Mit diesen Worten verließen wir die Wohnung und fuhren getrennt nach Hause, wo unsere Frauen noch nicht angekommen waren.