Die Köchin heißt Regina, ist verheiratet, 52 Jahre alt, klein und mollig. Aufällig ist ihr runder Hintern und ihre große Oberweite. Trotz ihres Alters sieht sie, für Freunde molliger Frauen, noch gut aus, sie achtet auf ein gepflegtes Äußeres und färbt ihr Haar seit sie die erstem grauen Haare entdeckt hat.
Rudi ist ein 18jähriger Kochlehrlig. Er ist ein schüchterner Typ, mit Mädchen hat er noch keine Erfahrung. Die jungen Dinger machen ihn nicht an, zu schlank, zu jung. Er mag ältere, mollige Frauen mit richtig was dran. So wie seine Kollegin Regina, an die er abends beim Wichsen immer denken muss.
Die Beiden arbeiten in einer Großküche und verstehen sich auch sehr gut. Eines Abends waren sie nach Feierabend allein in der Küche. Sie waren heute für das Saubermachen eingeteilt. Die Küche war fertig geputzt, das hatte Rudi erledigt. Reginas Aufgabe waren die Sozialräume. Aber da sie auch noch Bürokram erledigt hatte, fing sie erst spät mit putzen an.
Die Duschen, Toiletten und den Umleideraum der Frauen hatte sie bald fertig. Jetzt nur noch die Räume der Männer. Sie betrat die Männerumkleide, hörte die Dusche rauschen, Rudi duschte noch. Sie fing an schnell den Umkleideraum durchzuwischen, kam an die offene Tür zur Dusche. Sie warf einen Blick hinein, sah Rudi nackt unter der Dusche, dachte: "He, das ist ja ein leckerer Anblick, habe gar nicht gedacht, dass der so einen durchtrainierten Körper hat und sein Ding... süß wie das so runter baumelt... wie groß ist der wohl wenn er steht..."
Da bemerkte Rudi sie und ihre Blicke. Er erschrak leicht und drehte sich weg. Regina lachte: "Ist ja gut, musst dich nicht wegdrehen, ich habe schon einige nackte Männer im Leben gesehen." Sie verschwand von der Tür und wollte weiter putzen.
Rudi rief ihr zu: "Kein Problem, musst nicht gleich rausgehen... mich stört es nicht wenn du hier bist." Regina kam wieder in die Dusche, sagte: "Mach mal hin, ich will hier noch putzen und dann Feierabend machen."
Rudi stand zu ihr gewand unter der Dusche, merkte wie sein Schwanz leicht anschwoll, sagte: "Ja, du kannst ja gleich hier mit duschen und dann putzen wir gemeinsam. Geht schneller." Er sah sie lächelnd an. Sie tat entrüstet: "Also du halber Hahn werde du erst mal richtig erwachsen, von was träumst du denn sonst so?" Rudi: "Manchmal träume ich von dir..." Regina lachte: "Albträume was?" "Nein, das Gegenteil!" "Was ist das Gegenteil?" fragte Regina. "Na dass du mir den Rücken wäschst zum Beispiel." antwewortete Rudi.
Regina trat näher, sagte: "Na gut, ich will dass du hier endlich raus bist, will putzen. Dehe dich um"
Rudi drehte sich um, Regina nahm einen Schwamm und Seife und seifte Rudi den Rücken ein, dann den Hintern. Als sie fertig war gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern, sagte: "Los abbrausen und raus!" Rudi drehte sich zu ihr, sagte: "Nur noch vorn einseifen." Regina lachte: "Also weißte, was denn noch alles... ich will Feierabend machen." Dann fing sie aber an Rudis Arme und Brust einzuseifen. Sie sah wie sein Glied anschwoll, dachte: "Mein Gott was ist jetzt los... der halbe Hahn wird wohl jetzt geil..." Ihr wurde heiß, in ihrem Unterleib kribbelte es.
Rudi stand vor ihr, spürte den Schwamm und ihre Hände auf seinem Obekörper, er merkte wie sien Schwanz anschwoll, sich langsam aufrichtete. Er fasste Regina an den Hüften, wollte sie an sich ziehen. Sie trat einen Schritt zurück, sagte: "Also komm, was soll das ich werde doch ganz nass.." Rudi folgte ihr, trat aus der Dusche und zog sie an sich. Sie trug nur einen weißen Arbeitskittel und darunter Slip und BH. Sie standen eng auneinander gepresst, Regina wollte sich losmachen, Rudi hielt sie fest. Er versuchte sie zu küssen, sie sagte leise kichernd: "Komm hör auf jetzt ist genug..." Doch dann hatte er es geschafft, presste seinen Mund auf ihren, küsste sie. Sie gab den anfänglichen Widerstand auf, sie spürte sein hartes Glied durch den Stoff ihres Kittels und sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Rudi tastete ihren Körper ab, Ihre Hüften, den runden Hintern, dann hoch an ihre Brüste. Als er ihre Brüste in den Händen hatte dachte er nur: "Oh man so was geiles... dass ich der Regina mal an die Titten gehen kann.. ich werde wahnsinnig, könnte jetzt gleich abspritzen..." Er begann ihr den Kittel aufzuknöpfen, sah ihren großen, weißen BH, wo die großen Brüste oben leicht herausquellen. Sie lies es geschehen, jetzt hob er die Brüste aus dem BH, streichelte und küsste sie.
Regina wollte sich nun wieder von Rudi lösen, dachte sich: "Nein so geht das nicht, ich bin verheiratet kann doch nicht mit dem jungen Bengel rummachen..."
Sie sagte: "Komm hör auf, das geht doch nicht..." Rudi antwortet: "Ich kann nicht aufhören, bin so geil auf dich, schon seit ich dich das erstenMal gesehen habe... du hast so einen geilen Körper... deine Brüste machen mich wahnsinnig!" Er zog Regina nun den Kittel über den Hintern, wollte ihr den Slip runterziehen. Sie verhindertete dies, dachte sich: "So ein Mist, wie komme ich hier wieder weg... ich kann mich doch nicht von dem ficken lassen... der ist viel zu jung, ich bin verheiratet..."
Sie sagte: "Rudi ich bin verheiratet, ich bin meinem Mann treu, wir können jetzt nicht..."
Rudi: "Ja ist ja okay... aber was mach ich jetzt...schau mal, der geht nicht wieder runter." Er zeigte auf seinen Schwanz. Regina sagte: "Ach ja... mach es dir doch mit der Hand." Sie wollte sich umdrehen und gehen. Rudi hielt sie fest, sagte: "Komm, hilf mir... bitte... geht dann schneller, bitte." Er sah sie betteld an, nahm ihre Hand und führte sie an seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Er fing wieder an sie zu küssen und an ihren Brüsten zu spielen. Dann ging Regina auf die Knie und führte ihren Mund zu Rudis Schwanz. Sie dachte sich: "Gut, da bringe ich ihn mal zu spritzen, mal sehen wie lange ich brauche... Erstaunlich, dass der junge hübsche Bengel auf mich abfährt...." Sie zog die Vorhaut ganz zurück, küsste seine Eichel, stülpte ihren Mund darüber, er fasste sie am Kopf und fing an ihr mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Gleichzeitig bückte er sich und massierte ihre Brüste. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen standen vor Erregung steil empor. Es dauerte nicht lange und Rudis Bewegungen wurden schneller, er fing an zu stöhnen und zu keuchen. Er schloss die Augen und dann kam er... er spritzte in mehreren Schüben seinen Samen in Reginas Mund. Sie schluckte es gierig hinunter, saugte und leckte senen Schwanz leer. Dann gab sie seinen Schwanz frei, aus ihren Mundwinkeln tropfte noch etwas Sperma auf ihre Brüste und den BH herunter. Rudi stand da, sein Schwanz erschlaffte langsam, er war glücklich...
Regina dachte sich: "Schönen Schwanz hat er... aber nee das geht nicht, ich bin verheiratet. Jetzt schnell weg bevor der nochmal will, bei den jungen Kerlen geht das ja schnell dass die wieder können."
Sie stand auf, verstaute ihre Brüste im BH und knöpfte ihren Kittel zu und sagte zu Rudi: "So Schluss jetzt, Feierabend! Du putzt die Männerdusche jetzt allein, hast mich lange genug aufghehalten. Schönen Feierabend!" Sie drehte sich um, ging raus und ließ Rudi allein in der Dusche zurück.
ENDE