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D
derdenis

  • Eine schöne Geschichte... einfach aber spannend geschrieben...

  • Man könnte sie auch so formen, oder?

  • als Vorschlag zu verstehen :-)

  • Ich finde Deine geschichte geil und sehr erotisch. Du kannst sehr schön schreiben. Du hast von Anfang an bis zum Schluß eine sehr schöne Spannung aufgebaut. Kompliment...

  • Ich schreibe hier zum ersten Mal und hoffe, dass die Geschichte Euch gefällt...

    Wir hatten uns in Fanö am Strand kennen gelernt , wir verstanden uns gut und lachten viel miteinander. Als es langsam Abend wurde, luden sie mich zu sich nach Hause.

    Agnes war vier und zwanzig Jahre alt wie ich, blond, hatte wunderbare blaue Augen und war sehr schlank. Jobst war acht Jahre älter, brünett und hatte eine sehr sportliche Figur. Sie leiteten beide einen Foto-Labor in Kopenhagen. Sie hatten sich in einem hübschen Riedbedeckten Häuschen eingemietet. Es war drin sehr gemütlich, das Essen einfach aber der Wein gut. Nach dem Essen blieben wir am Esstisch im Wohnzimmer sitzen und sprachen über dies und jenes. Es wurden viele Witzen erzählt und irgendwann fiel das Thema auf "Strip-Poker"...

    Agnes, die am Ende des Tisches saß, schlug vor das Spiel auszuprobieren... mir gegenüber saß Jobst... es wurde schnell lustig... abgelegte Kleidungsstücke durften nicht wieder angezogen werden... Wir saßen bald alle nackt da und beschlossen Spielschulden durch Küssen oder Streicheleinheiten zu tilgen. Agnes war die erste, die gegen Jobst verlor, sie streckte ihren Fuß zu seinem Schoss und streichelte sein Glied, das bald erigierte... Beide dabei zu zuschauen fand ich sehr aufregend. Plötzlich nahm Agnes ihren Fuß weg, schob den Tisch ein Stück von sich weg, beugte sich, nahm meinen rechten Fuß in die Hand, legte ihren Fuß an Jobst harten Zepter und presste meinen Fuß dagegen.

    Er ließ sanft seinen Zepter hin und her dazwischen gleiten. Sie beugte sich zu mir und sagte "Ich borge mir nur Deinen Fuss und werde Dich dafür!"

    Ich war total baff, aufgeregt und aufgewühlt. Sie streichelte sinnlich und zärtlich meinen Bein... Ich fand es einerseits sehr erotisch die Wärme seines Zepters zu spüren... und total aufregend wie sie mit ihren wunderschönen lackierten Fußnägeln an meinen Zehen spielte...

    Es schien sie anzumachen und ich fand es doll... Sie stöhnte leise...

    Nach wenigen Minuten zog sie den Tisch zu sich zurück und wir spielten weiter. Unsere beiden Füssen umschlingen weiter Jobst Zepter, der scheinbar immer wärmer wurde.

    Die nächste Runde gewann ich gegen sie mit einem Royal Flush. Sie stand auf, setze sich auf meinem Schoß und küsste mich auf dem Mund... Sie küsste sagenhaft gut. Jobst schaute amüsiert zu, und lächelte. Er stand auf, kam zu uns und fing an sie zu streicheln... das heisst, er nahm meine Hände und presste sie an ihren kleinen Brüsten.

    Sie hatte wunderbare große ausgeprägte Knospen. Jobst führte meine Hände und ließ sie ihren Körper erforschen. Agnes stöhnte leise. Mein Dolden wurde warm, schwoll an, ich spreizte leicht die Beine auseinander und ließ ihn an Ihrer Blüte hochschnellen, ich spürte wie ihre warmen feuchten Schamlippen meine Eichel küssten. Sie presste ihren Blütenkelch noch fester an meiner Erdbeere und leckte mein Gesicht. Ihre Orchidee öffnete sich und ihre Vulva fing an meine Eichel aufzunehmen. Agnes rieb Ihre Brustknospen an mich, Jobst küsste sie sanft und streichelte sie indem er meine Hände über ihre makellosen weichen warmen Kurven gleiten ließ. Mir war siedend heiß...

    Jobst stand auf und presste seinen Zepter auf ihre Schultern, die Eichel glänzte, Agnes bog den Kopf zur Seite und leckte seine Erbbeere. Meine Lenden wurden zusehend warm und brannten, mein Zepter fing an zu zucken...

    Agnes lächelte, richtete sich auf und bat uns auf die Couch zu sitzen, wo es bestimmt gemütlicher wäre. Wir standen auf. Als Jobst meinen erigierten Zepter sah, legte er seine Hand auf meinen Po und schob mich sanft gegen Agnes, die mich umarmte und im Stehen wild küsste.

    Ich hörte Jobst hinter mir an der Couch hantieren... Er kam wieder zu uns und dirigierte uns sanft zur Couch, die er zu einem breiten Bett aufgeklappt hatte. Agnes legte sich in der Mitte, zog mich zu sich und knabberte an meinem Gesicht, öffnete ihre Beine und umschlang mich... Es war total aufregend!

    Ich lag zwischen ihre Beinen, mein Dolden kochte und pochte gegen Ihrer warmen feuchten geöffneten Orchidee... Sie zog ihre Beine weiter an und legte sie mir um die Hüften... Ich spürte ihre warme feuchte Vulva meine Eichel umschließen und drang ganz langsam in ihren Lustgarten ein...

    Es war irrsinnig aufregend und schön ihn zu erkunden, er hatte sich fast in einer See umgewandelt... ich glitt hin und her in ihrer goldener schwamm und sie fing an immer heftiger zu stöhnen...

    Jobst hielt ihren Kopf zwischen seinen Knien. Sie wand den Kopf nach hinten und küsste seinen Zepter... Er drang in Ihrer Mund... Meine Lenden fingen an zu kochen... es zu dritt zu machen war für mich neu und besonders aufregend.

    Er hatte eine schöne ausgeprägte Eichel, die leuchtend rosa glänzte, wenn er sie aus ihrem Munde zurück zog. Schillernde Speichelfädchen hingen daran... Sie sog seine Beere immer wieder in ihren roten Mund ein und ließ sein Glied tief in ihrem Hals eindringen. ich sah fasziniert zu...

    Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Schultern, kraulte mich zärtlich am Hinterkopf und schob mich sanft zu ihrem Mund. Sie küsste mich und rieb langsam seine Eichel an Ihrer und an meiner Lippen. Sie knabberte an meinem Kinn und sog an der Unterlippe dabei. Sie öffnete mir den Mund mit dem Zeigefinger, leckte mir die Lippen und schob seine Eichel in meinen Mund.

    Zum ersten Mal kostete ich den samtenen Geschmack seiner Beere aus. Es war total aufregend und ich begann daran spielerisch wenn auch zaghaft zu nuckeln. Es war wahnsinnig aufregend und machte mich total an... Es war absolut Sex pur!

    Sie stöhnte immer heftiger und bäumte sich wild unter mir... Ich war fast am kommen, als er aufstand und sich hinter mir kniete und an meinem Po sanft fingerte und eine salbe auftrug. Er ging ganz sanft vor und es machte mir zusätzliche Lust. Plötzlich spürte ich wie er seine warme Eichel an meiner Blüte zärtlich rieb. Ich sperrte mich dennoch ein wenig, obwohl es mich aufregte in ihr zu sein und ihn so zu spüren. Ich hatte das Gefühl in beiden Richtungen zu platzen, mein Zepter wurde hart wie Stahl. Ich stach im See. Sie bäumte sich auf und windete sich. Er drückte fester aber sehr einfühlsam, passte sich meinen Takt an, schien meinen Widerstand und den aufkeimenden schmerz zu spüren und zog sich immer rechtzeitig einige Millimeter zurück und presste wieder, tiefer, fester... es machte mich total an, ich wurde langsam willig, bekam Lust am Anus, überwand den Schmerz und öffnete mich. Er drang langsam bis zum Anschlag ein und kam gleich, ich spürte seinen warmen Saft in mir spritzen, stieß mit aller Kraft und Wucht in Agnes und entlud mich. Agnes lachte biss mir in den Lippen, fauchte, bäumte sich auf und kam ebenfalls...

    Das war ein super geiles Orgasmus! Wir lagen neben einander eng umschlungen, tiefatmend...

    Nach einer Weile standen wir auf, tranken einen Cola und gingen unter die Dusche... Wir küssten uns, erst Agnes und ich , dann zu dritt und dann Jobst und ich... Das war aufregend... Agnes bückte sich und fing an unsere Eichel zu lecken, sie nahm beide im Munde...

    Das warme Wasser rieselte über uns und kitzelte, ich fing an den Kuss mit Jobst zu genießen... wie erigierten beide in ihrem warmen wilden Mund...

    Agnes gab uns frei, stand auf und bat uns wieder auf die Couch zu gehen...

    Er legte sich hin, Agnes setze sich über seinem Gesicht, beugte sich zu seinem strammen Zepter und leckte die Eichel, sie deutete mir zu kommen und gemeinsam mit ihr an Jobst zu spielen... Es war aufregend Jobst Eichel zwischen unseren Lippen zu lecken, oft trafen sich unsere Zungen... wir küssten uns, leckten, lachten...

    Agnes beugte sich zur Seite und fing an meine Brüste, meine Hüften zu streicheln und zu beknabbern, während ich Jobst Zepter alleine weiter koste. Es war ein sehr sonderbares Gefühl.

    Jobst genoss die Situation voll, stöhnte leise dabei und presste seine Hände an meinem Hinterkopf...

    Sie nahm meinem Zepter in Ihrer Mund... ich stöhnte... ihr Mund war heiß, ganz weich und tief. Jobst zuckte in meinem Mund und kam... sein Honig fühlte sich leicht schleimig und schmeckte etwas salzig... nach kurzen Zögern überwand ich mich und schluckte ihn herunter und nuckelte weiter an seiner Eichel... ich hatte zwar einen leichten Würgegefühl dabei, war aber ganz stolz es gemacht zu haben.

    Meine Eichel brannte in Agnes Mund, der unendlich tief zu sein schien. Sie nahm meinen Glied fast vollständig in sich auf. Ich dagegen konnte Jobst nur bis knapp hinter der Eichel aufnehmen, weil ich sonst zu würgen anfing. Das schien anscheinend aber Jobst zu genügen, er stöhnte, leckte Agnes wild und ließ sie in Rage geraten.

    Sie fing an heftig zu stöhnen und presste meinen Zepter mit schnellen Stößen immer tiefer in ihren Mund, meine Lenden brannten, Agnes schrie auf und sog an mir... dann kam sie, krallte ihre Fingernägeln in meinem Po und presste ihren Mund bis zum Anschlag über meinem Zepter... Ihre wilde ungezähmte Sinnlichkeit machte mich rasend... ich entlud mich... sie zog meinen zuckenden Zepter heraus und ließ ihn über ihrem Gesicht abtropfen und leckte die Eichel. Jobst kroch hoch und leckte ihr Gesicht.

    Wieder lagen wir still nebeneinander... sie hatte ihren Kopf auf meinem Schoss gelegt. Nach einer Weile fing sie an meinem kleinen Zwerg wieder zu nuckeln... ich hielt die Augen zu und genoss es.

    Ich behielt die Augen zu und genoss es weiter, als Jobst sich zu ihr gesellte und meinen erwachenden Zepter abwechselnd mit ihr im Munde nahm. Beide spielten an meiner Eichel. Es war schön, harmonisch, erotisch, befreiend... ich fühlte mich großartig.

    Ich machte die Augen auch nicht auf, als sie sich auf mich setze und er meinen Zepter in Ihre Orchidee führte, heraus zog, im Munde nahm, an ihrer Rosette rieb und in ihre Lustgrotte wieder herein schob... Ich wog mich hin und her, es war absolut geil!

    Ich behielt die Augen zu als ich spürte, dass er seinen Zepter über den meinen presste und mit mir zusammen in Ihrer engen feuchten Lustgrotte eindrang, es wurde sehr eng. sie stöhnte tief. Ih genoss die Reibungen seines Zepters an meinem erwachten Dolden... Unsere prallen Eichel rieben sich genussvoll aneinander und küssten sich in ihr... ich fing auch an wild zu stoßen.

    Agnes stütze sich auf beiden Händen und beugte sich zu mir. Sie fauchte tief, Ihre Gesichtszüge waren wild, ihre Brustknospen waren voll erigiert und hart, sie schwank ihren Becken wild hin und her, stöhnte und biss mir in den Wangen... und plötzlich mit einem tiefen langen Schrei kam sie, als er sich in ihr ergoss, ich spürte seinen Zucken, bäumte mich auf und explodierte ebenfalls...

    Drei Wochen lang haben wir es fast Tag und Nacht mit einander getrieben und alle mögliche Varianten ausprobiert...

    Wieder gesehen haben wir und nie mehr. Sie wollten es so...

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    Wer Schmetterlinge lachen hört,

    der weiß, wie Wolken schmecken,

    der wird im Mondschein (...), die Nacht entdecken.

    ...

    Wer in sich fremde Ufer spürt,

    und Mut hat sich zu recken,

    der wird allmählich (...), sich selbst entdecken.

    Text: Carlo Karges, Musik: Novalis

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