Meinen besten Kumpel wollte ich besuchen. Im Haus hörte niemand, deshalb lief ich zum Garten, hinter dem Gebäude. Dort erwartete mich eine Überraschung; die Schwiegermutter meines Freundes. Sie hatte sich leicht vornüber gebeugt , den Rock nach oben gezogen und pisste mit einem kräftigem Strahl neben die Hauswand. Ihr stark behaarter blonder Mutz war gut zu erkennen. So etwas Schönes hatte ich noch nie gesehen. Mein Schwanz zuckte und war sofort steif.
So scharf der Anblick auch war, so peinlich war mir diese Situation. Ich verzog mich hinter die Hausecke und wartete einen Moment um den Garten nochmals zu betreten und Frau Apel nach ihrem Schwiegersohn zu fragen. Diese kam mir aber zuvor; sie hatte mich wohl bemerkt. Mit einem Lächeln sagte sie mir Frank sei nicht zu Hause, aber wenn ich warten wolle lud sie mich zu einem Gläschen ein.
Ich ging mit einer Riesenbeule in der Hose und sicherlich auch mit einem roten Kopf hinter ihr ins Haus mit dem Blick auf ihre wunderschönen Beine.
Für ihre 54 Jahre eine tolle Frau dachte ich mir so. Bewundert habe ich sie schon vor fünfzehn Jahren als meine Russischlehrerin an der Oberschule.
Im Wohnzimmer brachte mir die Witwe, ihr Mann nahm sich das Leben, einen Cognac und setzte sich neben mich auf die Couch, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und bot mir das Du an.
Ich war verlegen , hatte aber schon wieder einen Ständer, welchen Edelgard sicherlich bemerkt hat.
Mit leicht geöffnetem Mund schaute sie mir tief in die Augen.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus umfasste sie um sie zu küssen. Meine Hand rutschte unter ihren Rock und spürte Edelgards nasse Spalte.
Sie erhob sich und kleidete sich aus. Dabei bückte sie sich so geschickt, so daß ich Ihre Supermöse mit den lang heraushängenden Schamlippen sehen konnte. Jetzt hatte ich den ersten Orgasmus an diesem Nachmittag schon in der Hose, die ich jetzt auszog um meinen Abgang vor ihr zu verbergen. Die schöne Frau stellte sich über meine Knie und ich konnte Ihre Brüste berühren. Herrlich waren die, nicht sehr groß etwas hängend und mit langen Nippeln. Ich leckte an Ihren Brustwarzen und spielte mit ihren Labia. Den Geruch der blonden Haare werde ich nie vergessen. Bevor wir uns in allen möglichen Stellungen auf dem Teppich vereinigten verschaffte ich Edelgart mit Zunge und Mund einen Orgasmus , bei dem sie meinen Penis fest zusammendrückte und an der Eichel lutschte. Wenn ich jetzt schreibe wie viele Abgänge ich an diesem Tag hatte, glaubt mir das keiner.
Das war der Fick meines Lebens. Zweimal durfte ich noch Frau Apel besuchen, bevor sie in eine andere Stadt zog .Ihre Tochter ist heute genauso schön, aber die Frau meines Freundes.