Guten Abend meinerseits liebe Teufelchen Gemeinde,
ich berichte euch jetzt von einer Geschichte, die sich vor 2 Jahren und meinem letzten Schuljahr abgespielt hat (Ja im letzten Abiturjahr G13 war ich 18, die Frau um die es sich dreht ebenfalls, nur schonmal vorab um jegliche Missverständnisse auszuräumen ).
Ebenfall ist es meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
______________________________________________________________________________________________________
Es war ein Schultag wie jeder andere, unsere alten Klassen haben sich längst aufgeteilt und jeder war dementsprechend auf sich alleine gestellt um sich durch das Abitur zu quälen.
Die Kurse waren dementsprechend mit alten und neuen Schulkameraden besetzt, meine Wenigkeit hat natürlich hauptsächlich die erwischt, in denen sich Leute befanden mit denen man sich vorher nicht unbedingt glänzend verstanden hat.
Meine Leistungskurse waren zu der Zeit Erdkunde und Physik, meine Freunde hatten natürlich durch die Bank anders gewählt als, somit war ich auf mich alleine gestellt um mich durch den Dschungel von Landkarten und elektronischen Verbindungen zu quälen.
Eine Mitschülerin, Maria, hat mich jedoch ständig durch meine gewählten Kurse und Klassen begleitet.
Seit der 5. Klasse mit mir auf dem Boot der Schule schippernd war sie eher eine ruhige Gesellin, die sich nicht unbedingt mit der Anzahl ihrer Freundinen schmücken konnte.
Sie war der Typ Mädchen, der öfter Mal von neidischen Mitschülerinen verstoßen wurde und haupstächlich männliche Freundschaften pflegte.
Breite und volle Lippen, mittellanges dunkelblondes Haar und eine perfekte Figur die mich seit den Anfängen meiner Pubertät durch den Sportunterricht begleitet, dies jedoch still und heimlich.
Trotz ihrem vollem C-Körbchen, dem unglaublich flachen Bauch und dem Knackarsch, versuchte ich nie ihr in irgendeiner Weise näher zu kommen.
Eigentlich bin ich in meiner Schulzeit immer der Draufgänger gewesen, der sich gerne mal in den Mittelpunkt gestellt hat und dem es auch nicht schwer fiel auf Mädchen zuzugehen.
Bei Maria jedoch hielt ich mich immerzu zurück, was wohl auch daran gelegen hat, dass ich zwar immer ihren Körper bewunderte aber Sie charakterlich nie für interessant befunden habe.
Sie war eben eher die stille und leise Maus, welche stets bemüht war sich zurückzuhalten und nicht aufzufallen.
Die haben es aber bekanntlich faustdick hinter den Ohren, diese These sollte sich im Folgenden auch auf jeden Fall bestätigen.
Alles fing bei einer gemütlichen Bartour an, welche in der angesagtesten Discothek unseres Umkreises endete.
Meine Jungs und ich feierten ausgelassen, lange und der ein oder andere Euro wurde ausgegeben.
Circa um 4, als dann die ersten Ermüdungserscheinungen eintraten piekste es mich auf einmal in der Seite.
Maria stand in einer Pracht neben mir, in der ich sie noch nie bewundern durfte.
Kurzzeitig blieb mir der Atem stehen. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid mit einem Ausschnitt der einen wunderbaren Einblick in ihr unfassbares Dekolté zuließ, dazu High Heels die ihre scheinbar bis in den Himmel reichenden Beine betonte.
Sie begrüßte mich mit einem wirklich schlechten Spruch, der aber perfekt zu ihrer schüchternen Art passte.
"Na, dich hab ich hier ja noch nie gesehen, bist du öfter hier?"
Nach Luft ringend gab ich ihr die Antwort, dass wir Jungs wöchentlich eine Bartour machen und diese heute mal in dieser Diskothek geendet ist.
Wir quatschten ausgelassen und lange zu dem ein oder anderen Drink.
Ich lernte eine offene Seite von Maria kennen die ich so nicht für möglich gehalten habe.
Scheinbar hatte ich Sie falsch eingeschätzt, vielleicht lag es an diesem Abend aber auch an dem Alkohol.
Wir tauschten unsere Handy Nummern aus und trennten gegen 5 Uhr unsere Wege.
Die Tage danach schrieben wir kurz, weiteres blieb aber aus. Dennoch behielt ich ihren Anblick stets im Hinterkopf.
Nach zwei Wochen bekam ich im Unterricht, als ich im gleichen Raum wie Maria saß eine Nachricht von ihr.
Ich traute meinen Augen nicht. Sie schrieb mir: "Hi, eben in der Pause habe ich in den Gesprächen zwischen den anderen Mädchen mitbekommen, dass du einen ziemlich langen Schwanz in der Hose hast. Ich habe gesehen wie du mich den einen Abend gemustert hast, mach mir nichts vor, du willst mich..."
Ich konnte es kaum fassen, ich bekam einen hochroten Kopf, Maria würdigte mich jedoch keines Blickes.
Was hatte das zu bedeuten? Das ist nicht die Maria die ich seit der 5. Klasse kannte.
Den ganzen Tag kreisten meine Gedanken um Sie und die SMS, ich konnte jedoch nicht für mich ausmachen was ich darauf antworten sollte, vielleicht spielte Sie nur ein böses Spiel mit mir.
Ich, so doof wie ich zu der Zeit war kam mit der Situation nicht klar, da ich immer derjenige war der die Frauen angesprochen hat und antwortete Maria schlicht und ergreifend gar nichts.
Eines Abends aber wollte ich mit meinen Jungs ins Kino gehen. Am Kino angekommen konnte ich meinen eigenen Augen nicht trauen, ein Kumpel von mir, der ebenfalls sehr gut mit Maria befreundet ist brachte Sie mit.
Sie setzte sich im Film natürlich, wie der Zufall so wollte ;), neben mich.
Mitten im Film spürte ich wie Sie langsam und bestimmt meinen Schwanz streichelte, der sich natürlich sofort wie eine Eins aufstellte.
Mitten zwischen all meinen Kollegen, Sie hatte scheinbar gar keine Hemmungen. Dieses kleine Miststück dachte ich nur.
Nach dem Film zu Hause angekommen schrieb ich ihr natürlich sofort eine Nachricht, dass es total leichtsinnig von mir gewesen wäre ihr nicht geantwortet zu haben und das ich natürlich sofort dazu bereit wäre zu ihr zu fahren und Sie so richtig zu ficken.
Als ich die Antwort erhalten habe fiel ich aus allen Wolken. Sorry habe jetzt einen Freund, hier aber noch was für einsame Stunden. Im Anhang befand sich ein Bild von ihr, auf welchem sie sich in ihrer scheinbar heißesten Unterwäsche auf ihrem Bett räkelte und eine Hand im String hatte.
Was für ein Spiel spielt sie mit mir? Was soll das ganze? Was ist aus der braven Maria geworden?
Ich wusste überhaupt nicht mehr weiter, entlud aber darauf hin meinen fast platzenden Schwanz auf ihr Bild und beließ es bei ihrer Nachricht.
Meine Gedanken kamen nicht mehr von ihr los, mich erwarteten schlaflose Nächte und ich machte mir Vorwürfe nicht auf ihre heißen Anspielungen eingegangen zu sein.
Im Nachhinein kann ich auch mit Fug und Recht behaupten, dass es eine der schlechtesten Entscheidungen meines Sex-Lebens war diese Frau nicht sofort gefickt zu haben.
Ein paar Wochen strichen in das Land, ich hörte nichts mehr von Maria. Dann stand in unserem Dorf Karneval auf dem Programm. Ich ging natürlich wie jedes Jahr mit meinen Jungs los, wir feiern bei uns Karneval immer sehr ausgiebig.
Zwischendurch schaute ich auf mein Handy, ich sah eine Nachricht von Maria: "Lad mich auf ein Bier ein, ich bin hinten im Festzelt".
Daraufhin verlor ich natürlich keine Zeit und sprintete durch das Zelt zu Maria.
Sie war als Matrosin verkleidet, als eine sehr spährlich bekleidete Matrosin.
Ihre Brüste fielen fast aus dem Kostüm und lange Stiefel betonten ihre wunderschönen Beine.
Nach ein-zwei Bier flüsterte Sie mir ohne jeden Zusammenhang ins Ohr, das ihr Freund eine Niete im Bett sei und das Sie jetzt mal einen vernünftigen Prügel in ihrem Mund bräuchte. Was war nur mit diesem Mädchen los fragte ich mich kurz, will Sie jetzt ihren Freund mit mir betrügen obwohl Sie wegen ihm alles beendet hatte obwohl es nichtmals angefangen hat?
Diesmal zögerte ich aber natürlich nicht, wir machten uns auf den Weg hinter einen Gasthof neben dem Zelt.
Maria kniete sich hin, machte sofort meine Hose auf und mein triefender Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht.
Sie blickte hinauf und sagte mir das er ja wirklich so riesig sei wie die Mädchen es berichtet hätten.
Daraufhin nahm sie ihn so weit in den Mund wie ich es noch nie erlebt hatte, mir schoss sofort der Samen hoch, ich konnte mich jedoch noch zusammenreißen.
Was für ein unglaubliches Gefühl, sie lutschte meinen Schwanz als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen.
Ich habe vorher schon oft einen geblasen bekommen, aber das übertraf wirklich alles je zuvor erlebte.
Sie bließ mit einer Souveränität, die man sonst nur aus Pornos kennt. Ich fragte mich allen ernstes wo dieses Mädchen das gelernt hat, es wurde mir aber sehr schnell egal, als ich spürte das ich mich nicht mehr halten konnte.
Ich entleerte mich in 5-6 kräftigen Stößen und sie schluckte genüsslich meinen Samen.
Wir gingen zurück ins Zelt. Was dann passierte konnte ich einfach nicht fassen.
Sie ging zu ihrem Freund und gab ihm einen heftigen Zungenkuss, warf mir danach grinsend ein Blick zu.
Erst danach realisierte ich wer ihr Freund ist, Timo ein damaliger Fußballgenosse von mir, der den Verein wechselte und zu dem ich somit keinen Kontakt mehr pflegte.
Als er mich sah begüßte er mich ausgiebig und stellte mir seine neue Freundin vor. Diese alte Hure dachte ich mir nur, tat aber so als wäre nichts gewesen.
Meine Gedanken überschlugen sich, ich wollte mehr von diesem Mädchen, jedoch konnte ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren weiterhin eine Affäre mit ihr zu haben, wenn Timo noch mit ihr zusammen ist.
Die nächsten Tage mit ihr in einem Unterricht wurden sehr unangenehm, da wir beide genau wussten was vorgefallen ist.
Eine Woche später setzte ich alles auf eine Karte. Während einer Freistunde saß sie alleine in der Caféteria.
Ich fasste allen meinen Mut zusammen, setzte mich zu ihr und sagte ganz gezielt: "Hi Maria, nach dem Vorfall an Karneval konnte ich nicht mehr aufhören an dich und deine unfassbaren Blaskünste zu denken. Es macht mich wahnsinnig das du mit Timo zusammen bist. Wie stellst du dir vor, dass es jetzt weiter geht? Das kann doch alles nicht dein Ernst sein.
Sie hat es aber wieder einmal geschafft mich mit ihrer Antwort zu verblüffen....