Hi!
Hab mal eine kleine Story über den ersten Analsex von mir und meiner Frau geschrieben. Vielleicht gefällt sie ja, ich fands ganz geil sie zu schreiben. Wenns ankommt schreib ich vll. noch Eine, mal sehen.
An einem Silvsternachmittag machten wir uns für die abendliche Party fertig. Sie war noch unter der Dusche und machte sich frisch für den Abend, ich lag auf dem Bett, schaute fern und stellte mir vor was nach der Party vielleicht noch abgehen könnte. Als die Dusche ausging kam sie in ihrem Bademantel ins Schlafzimmer. Sie hielt eine Flasche Bodylotion in der Hand. Auffordernd sah sie mich an.
Schon klar, sagte ich künstlich genervt. Sie legte sich mit den Füßen zu mir und warf mir die Lotion rüber, Ich verteilte etwas davon zwischen meinen Händen und fing an ihre frischen Füßchen zu massieren. Sie waren weich und ich massierte jeden einzelnen Zeh, rieb fest über die Sohlen und klatschte zum Abschluss darauf rum.
Dreh dich mal rum dann mach ich als nächstes die Beine, sagte ich zu ihr.
Sie legte sich auf den Bauch und ich zog einen dünnen Strich Lotion wie eine Naht auf ihre knackig, gebräunten Waden, die ich anschließend mal sanft mal fest streichelte und knetete. Sie richtete sich kurz auf und zog ihren Bademantel aus, damit ich auch an ihre Oberschenkel kam, die ich als nächstes eincremte. Natürlich glitt ich dabei auch an die Innenseite und immer wieder nah an ihrer Muschi vorbei, doch am Besten fand ich dabei immer den Anblick ihres knackig, kleinen Hinterteils.
Ich wanderte hoch zu ihren festen Backen und massierte sie ordentlich durch. Dabei zog ich sie wie immer hin und wieder auseinander um mir ihr festes, dunkles Rosettchen zu betrachten. Wie gern würd ich da doch mal ran, doch immer wenn ichs mal angesprochen hatte , lenkte sie ab oder gab mir zu verstehen, dass das Tabu sei. Dennoch regte sich mal wieder was in meiner Hose bei dem Gedanken daran. Ich setzte mich auf sie und begann ihren Rücken zu massieren, von unten an der Wirbelsäule entlang zum Nacken hoch. Dabei beugte ich mich nach vorn, so dass sie mein hartes Teil an ihrem Hintern fühlen musste.
Na ist es wieder so weit, grinste sie mich an. Was soll ich machen, kennst das ja, selber Schuld, erwiderte ich.
Ich glitt wieder den Rücken runter zu ihrem Hintern und streichelte ihn sanft, dabei zog ich meinen Slip und mein Shirt aus. Die Backen selbst bekam sie gern verwöhnt nur wenns Richtung Löchlein ging machte sie zu.
Ich hockte mich an ihre Füße und ergötze mich weiter an ihren frisch rasierten knackigen Schenkeln und Hintern. Ich nahm einen Fuß in die Hand und fing an, an ihren Zehen zu knabbern, dabei knetet ich ihre Waden und spreizte die Beine ein wenig um Blick auf ihre ebenfalls blitzblanke Muschi zu ergattern.
Mittlerweile war ich so geil, dass der erste Tropfen schon aus meiner Eichel dröppelte.
Ich küsste und leckte ihre Beine entlang nach oben und zog tief die Luft durch die Nase ein als ich in der Nähe ihre Muschi war. Sie roch frisch nach Seife aber auch nach ein bischen Geilheit. Die Zunge ganz lang gemacht versuchte ich über ihre Schamlippen zu lecken, kam aber in der liegenden Position nicht dran. Ich fasste ihr Becken und bereitwillig kam sie hoch auf alle viere in Hündchenstellung und präsentierte mir Heiligstes nämlich ihren bislang unangetastete Anus. Ich fasste von hinten durch ihre Beine und massierte Ihre Muschi, konnte aber einfach den Blick nicht von ihrem engen, dunkleren Ring abwenden. Sie genoss es und bewegte ihr Becken, dabei küsste ich ihre Backen und züngelte an ihrer Arschritze aber immer mit respektvollem Abstand zur Rosette.
Dann weiter nach unten und mit spitzer Zunge über ihr mittlerweile feuchtes Fötzchen. Ich leckte durch ihre Scham und tauchte hin und wieder mit der Zunge ein, meine Nase war ganz in der Nähe von ihr wisst schon was. Es roch ganz frisch.
Sie kam immer mehr in Fahrt und damit in Bewegung und zumindest meinerseits unabsichtlich glitt ich zum erstem Mal mit der Zunge über ihr verbotenes Loch. Mein Schwanz explodierte jetzt schon fast. Nochmal lies diesmal ich meine Zunge darüber gleiten, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
Na, gefällt ihr wohl doch, dachte ich mir und lies es drauf ankommen, Mit breiter Zunge leckte ich nun ihren festen, harten Ring und sie ließ mich machen. Ich züngelte dran rum und ließ dabei meinen Speichel ungehindert rausfließen um es schön nass zu machen, ich merkte wie er langsam weicher wurde und sie warf wohl doch ihre Prinzipien über Bord ,denn sie streckte mir ihren Arsch weit entgegen.
Mit gespitzter Zunge setze ich alles auf ein Karte und bohrte langsam vor. Ich merkte wie sie zu kniff, dann aber doch locker ließ und ich ein Stück weit eindringen konnte. Vor und zurück bewegte ich meinen Kopf und langsam aber sicher verschwand meine Zunge komplett in ihrem jungfräulichem Anus.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen und schmierte damit auch meinen harten Schwanz, den ich langsam wichste. Ich richtete mich auf und rieb meine dicke, glänzende Eichel an ihrem nassen Arschloch. Vorsichtig drückte ich gegen ihr enges Loch, immer wieder aber ganz vorsichtig, bis ich merkte das es nachgab und ich ganz langsam Millimeter für Millimeter eindrang.
Als ihr Schließmuskel sich genau hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammendrückte musste ich mich stark zusammenreißen um nicht direkt abzuspritzen. Sie stöhnte und ich rieb ihr die klatschnasse Fotze. Als ich mich ein wenig dran gewöhnt hatte machte ich leichte Fickbewegungen, noch tiefer wollte ich in ihren engen Arsch, ich war so konzentriert und geil auf dieses enge Loch das ich nicht merkte wie sie langsam aber gewaltig kam. Mit einem Ruck nach hinten sorgte sie dafür, dass mein Schwanz in kompletter Länge in ihrem Arschloch steckte und ihr lautes Stöhnen und das rhythmische Zucken verriet mir, dass sie grade einen geilen Orgasmus hatte. Als sie dann noch ihren Muskelring um meinen Schwanz zu kniff konnte ich nicht mehr und spritze mein Sperma in mehreren Stößen tief in ihren Darm. Ich wollte gleich weiterficken doch sie beugte sich schnell nach vorn und zog ihn somit so schnell wieder raus wie sie ihn sich genommen hatte.
Dann verschwand sie auf der Toilette und mein Sperma lief ihr aus dem Arsch.
Ich grinste als sie wiederkam. Ich hab dir doch gesagt irgendwann krieg ich deinen Arsch. Wie wars?
Das Beste war, als er wieder draußen war, meinte sie. Aber geil gekommen bist du trotzdem.
Ja das stimmt schon.