Premium testen 0,99€

Laurahs

  • Danke euch. Ich bin nochmals drüber geflogen und hab hoffentlich die gröbsten Fehler entdeckt. Wer Fehler bei Das/Dass findet darf sie behalten. Ich habe ein paar Talente, aber das werde ich nie kapieren.

    Mich würde interessieren was ihr euch vorstellt, was im nächsten Teil passiert, der dann das große Kapitel abschließt. Der Plot steht schon, aber ich find natürlich auch spannend was in euren Köpfen vorgeht!

    Lg laura

  • Hallo,

    Euch allen einen super tollen Faschingsdienstag. Hat mega lange gedauert, daher ganz kurz... es geht weiter! Ich muss heute nochmal über die Rechtschreibung schauen, will euch aber nicht warten lassen. Viel Spaß beim Lesen.

    Teil 4.2

    Das Festmahl - Hauptgang

    Eine knappe Stunde später stand ich an der Bar des Nobel-Restaurants. Ich habe mir einen leckeren, und vor allem starken Cocktail gegönnt um mir ein wenig Zerstreuung zu verschaffen. Zu viel schwirrte in meinem Kopf herum. War das noch ich selbst? Mein Gott ich hab mit einem Mann gevögelt, nein, ich hab mich vögeln lassen, der älter war als mein Dad. Da stand ich nun, so cool es ging an die Theke gelehnt. Die sorgsam gemachten Haare hatte ich zu einem langen Zopf zusammen geflochten. Die ganze Arbeit mich zu stylen war innerhalb weniger Minuten sinnlos geworden. Das Outfit hingegen passte gut. Ein bisschen frech, ein bisschen elegant fiel ich in dem Etablissement nicht weiter auf... von der zerrissenen und von meiner Geilheit getränkten Strumpfhose, sowie dem fehlenden Slip mal abgesehen.

    Außer Frank, Anke und mir waren noch sechs weitere Gäste gekommen... naja, ich vermute ich bin die einzige die an dem Abend richtig gekommen ist... Ich hatte mich ein wenig zurückgezogen und beobachtete die Anwesenden. Am ehesten stach einem Tim ins Auge. Anke hatte ja schon von seinem Vorzügen erzählt. Er ist ein wahrer Riese, so irgendwas um die zwei Meter schätze ich. Außerdem scheint er Kraftsport zu machen. Alles an an ihm wirkt irgendwie überproportional, mit Ausnahme seines viel zu engen Anzuges. Er wird von Jessica begleitet die ebenfalls sehr groß ist und extrem sportlich wirkt. Sie hat einen dunklen Teint, im Gegensatz zu meiner sehr hellen Haut.

    Das nächste Pärchen waren Katharina und Moritz. Ich schätzte beide auf Anfang 30. Die beiden wirkten etwas fehl am Platz, da sie sich im Gegensatz zu allen anderen gegen Abendgarderobe entschieden hatten. Mit beiden konnte ich an dem Abend wenig Kontakt knüpfen, was sehr schade war da sie recht nett wirkten. Und dann wären da noch die Meiers, unsere Gastgeber ich tipptee die beiden auf Mitte 50. Die beiden waren so etwas wie der Dreh- und Angelpunkt der Gesellschaft. Ihre Vornamen konnte ich nicht herausfinden, auch alle anderen sprachen das ältere Paar nur mit Nachnamen an, obwohl sich alle dutzten.

    Nachdem ich das Ganze eine Weile unbeschwert beobachten konnte kam Frank auf mich zu und legte mir einen Arm um die Hüfte. Ich war wohl etwas abwesend und quickte kurz auf als er mich kräftig an sich zog. "Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten", sprach Frank laut und war sich sofort der Aufmerksamkeit der illustren Runde sicher. "Das ist Laura." Sprach Frank dann im normalen Ton weiter. "Wir haben euch ja schon von ihr erzählt." Ich quetschte ein leises Hallo durch meine Lippen und hob kurz und etwas zögerlich die Hand um der Gruppe zuzuwinken. "Für Laura ist das alles neu" sprach Frank weiter "also seid lieb zu ihr. Ich glaube sie ist nich etwas durch den Wind weil ich vorhin sehr lieb zu ihr war." Frank lachte kurz auf und die anderen stimmten mit ein. Ich fühlte wie mein Kopf sich langsam farblich einer Tomate anpasste und fühlte mich bloßgestellt. Was würden die anderen nur von mir denken? Dass ich wahrscheinlich mal wieder extrem übertrieben reagierte zeigte sich an der Reaktion der anderen. Nacheinander stellten Sie sich mir vor und wirken dabei überaus nett und normal. Niemand schien Franks Worte näher zu beachten. Als man uns an unseren Tisch bat kam Frank nochmal auf mich zu. "Du machst das super." Seinen Zeigefinger lies er auf Höhe der rechten Brustwarze über mein Kleid streifen. Erst da bemerkte ich das man bei sehr genauem Hinsehen meine Knospen erkennen konnte, wie diese leicht gegen den Stoff drückten. Hatte ich schon die ganze Zeit steife Nippel? Hatte das jemand bemerkt? Erneut röteten sich meine Wangen als ich mich als letzte zum Tisch aufmachte.

    Wie von Frank und Anke bereits beschrieben stand der Tisch in einem Separee, so dass wir höchstens Blickkontakt auf die anderen Restaurantgäste hat. Als das Essen begann wurde aber auch dieser Blick durch eine geschlossene Tür versperrt. Das Ambiente wirkte etwas rustikal, aber durchaus sehr nobel und die Einrichtung pompös. "Gott sei Dank muss ich die Rechnung nicht zahlen." Murmelte ich zu mir. Das Essen selbst war fantastisch. Es gab eine kleine Vorspeise, deren Namen ich nicht wirklich aussprechen konnte und den ich längst wieder vergessen habe. Als Hauptgang gab es Fisch in allerlei Variation von dem ich nach kurzen zögern reichlich nahm.

    Beim Essen beschränkte ich mich wieder weitestgehend darauf zu beobachten, die ein oder andere Frage zu beantworten oder selbst nachzufragen... klassischer Smaltalk eben. Die Anderen schienen allesamt ein sehr lockeres Verhältnis zu haben und sich lange und gut zu kennen. Die Gespräche unter ihnen waren daher viel ungezwungener. Tim erzählte von seinem Training, Katharina von ihrer Inneneinrichtug und Jessica und Anke debattierten eine Ewigkeit über die Urlaubsreisen der jeweiligen Partner. Bei der lockeren Atmosphäre fühlte ich mich mehr an eine Clique, also eine Gruppe Erwachsener in Abendgarderobe, erinnert. Ich saß neben Frank der mir hin und wieder ein paar Informationen gab, die ich seiner Meinung nach wissen musste, um den Gesprächen folgen zu können. Rechts von mir saß Herr Meier und seine Frau. Als ich mit dem Hauptgang fertig war lehnte ich mich in den Stuhl zurück und nippte an meinem Getränk. "Ich hätte nicht gedacht das du Frank so schnell ran lässt, nachdem was er mir von dir erzählt hat." Herr Meier hatte sich zur mir herüber gebeugt und sprach mit gesenkter Stimme damit es nicht jeder wird hört. "Das klingt fast ein wenig neidisch." Erwiderte ich schnippisch und wollte mich am liebsten gleich Ohrfeigen. Ich dummes Huhn konnte mal wieder die Klappe nicht halten. Während Frau Meier ihr grinsen nur schwer verbergen konnte, braucht ihr Mann einige Momente um sich von meinem frechen Kommentar zu erholen. "So jung und schon so viel Feuer. Ich mag es wenn Leute sagen was sie denken. Obwohl man auch sehr gut darüber nachdenken sollte was man sagen möchte." Herr Meier sprach in ruhigem, freundlichen Ton, was mir mehr Sorgen bereitet hatte als es ein verärgerter getan hätte. Ich überlegte kurz ob ich mich entschuldigen sollte, wurde aber aber abgelenk, als Frank seine Hand auf meine Oberschenkel legte. "Ich war auch überrascht." sagte er über mich hinweg. "Anke hat einfach ein Gespür für besondere Menschen. Manchmal muss man es nur herauskitzeln." Seine Hand wanderte meine Beine hinauf und stoppte erst als der erste Finger auf weiches Fleisch traf. Binnen Sekunden merkte ich wie ich feucht wurde, die Berührung war da schon zu Ende und die Hand wieder auf dem Weg zum Knie.

    "Meinen Glückwunsch" kam es von Herrn Meier, "nachdem ich die junge Dame nur ein wenig kennengelernt habe, kann ich eure Begeisterung verstehen." Frank fuhr damit fort seine Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel vor und zurück gleiten zu lassen. Einige Male wanderten sie dabei von meinem Knie bis zu der Stelle an der die zerrissene Strumpfhose die nackte Haut meiner Beine freigab, ohne zu meiner Muschi vorzudringen, was ich durchaus bedauerte. Ich plauderte noch ein wenig mit Herr Meyer über mein Studium und andere Dinge. Falls du mal etwas brauchst", sprach er wieder sehr ruhig, "wir sind eine kleine aber eingeschworene Gemeinschaft und wir helfen einander." Ohne dass ich etwas erwidern konnte wendete er sich wieder seiner Frau zu und hatte unser kurzes Gespräch damit offensichtlich beendet.

    Jessica, die mir gegenübersitzend mitgehört hatte lächelte freundlich und zwinkerte mir alles und nichts sagen zu. Während das Dessert serviert wurde unterbrach Frank seine Streicheleinheiten. Ich wollte mich am liebsten Ohrfeigen, aber ich war tatsächlich enttäuscht, als er die Berührung einstellte. Was war nur los mit mir? Vor ein paar Stunden habe ich mich mit ficken lassen und konnte immer noch nicht genug bekommen. Die Ausrede es nur gemacht zu haben um Druck abzubauen konnte ich nun nicht mehr gelten lassen.

    Ich fühlte mich wie ein Vulkan der bei der nächsten Berührung explodieren würde. Als Nachspeise hatte ich mich für Mousse au chocolat entschieden, die anderen zur Auswahl stehenden Speisen hörten sich zwar auch verlockend an, aber meinem Leibgericht konnte ich nicht entsagen. "Gott ist das himmlisch, süße Verlockung." Ich hatte kaum ausgesprochen als ich Franks Hand erneut an meinen Schenkeln spürte. Ich ich musste leise seufzen und war mir sicher dass es nicht an der Süßspeise lag. Mit beiden Ellenbogen stützte ich mich am Tisch auf und schaufelte langsam die Leckerei in mich während ich verträumt dreinblickend Franks Berührung genoss. "Und wie ist deine Nachspeise Frank?" fragte Herr Meier, der sich zurücklehnte um mit Frank Blickkontakt zu haben. "Großartig." sagte dieser. "Möchtest du auch mal probieren?" "Zu gern." Ich folgte dem Gespräch abwesend. In dem Moment, als ich realisierte das beide das gleiche aßen spürte ich eine Hand an meinem rechten Oberschenkel. Es musste die von Herrn Meier sein. Ich zuckte kurz was beide zum Anlass nahmen ihre Hände kurz zu entfernen. Als ich mich jedoch nicht weiter rührte begannen die Streicheleinheiten an meinen Beinen erneut.

    Ich zuckte erneut auf als mich die beiden Hände wieder berührten. Dieses Mal ließen sie nicht mehr von mir ab. Während Frank wieder sanft seine Fingerspitzen über den Stoff gleiten ließ, der meine Beine bedeckte war Herr Meier fordernder, gröber und massierte meinen rechten Schenkel. Ich spürte wie mein Atem begann schneller zu werden. Unsicher blickte ich mich um, um sicher zu gehen, das mich niemand beobachtete. Wie sich herausstellte waren die meisten schon mit der Nachspeise fertig und in Gespräche vertieft. Anke und Jessica standen etwas abseits, plauderten ausgelassen und hatten den Arm um die Gesprächspartnerin gelegt. Bei genauerem Hinsehen schienen mir Jessica Hand etwas zu weit zu Ankes Po vorgedrungen zu sein, als üblichen . Ich ärgerte mich kurz über mich selbst, dass mir diese Tatsache so komisch vorkam. Immerhin wusste ich was Frank und Anke in ihrer Freizeit gerne taten. Das galt natürlich auch für alle anderen in diesem Raum, mich eingeschlossen. Einmal mehr an diesem Abend fühlte ich mich naiv und ertappt. Ich urteilte unterbewusst über andere während ich mich von zwei Männern am meinen intimsten Stellen berühren ließ. Halt, das stimmt nicht ganz. Sie waren nur kurz davor. Keine der beiden Hände machte auch nur annähernd Anstalten den Punkt zu überschreiten dem der Stoff sich öffnete und meine Scham unbedeckt ließ. Ich wollte den Blick erneut entweder im Raum schmeißen lassen oder auf meine noch immer nicht beendete Nachspeise richten, konnte mich aber kaum mehr konzentrieren. Mein ganzer Körper schien zum Bersten gespannt. Während sich meine Nippel nun deutlich durch den samtenen Stoff meines Kleides abzeichneten produzierte meine Pussy mein hauseigenes Gleitmittel in freudiger Erwartung eines baldigen Eindringlings. Doch niemand würde mich hier und jetzt ficken. Viel zu sehr genossen es die Männer mich einfach nur aufzugeilen. Ich war mir mittlerweile bewusst, dass die beiden meine Lage durchaus gut abschätzen konnten, so deutlich waren die Signale die mein Körper aussendete.

    Eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich meine Leibspeise endlich verdrückt. Mit zittrigen Fingern schob ich das leere Geschirr zur Seite. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl ein Stück zurück. Dies sorgte zumindestens kurz dafür, dass die Hände ihre Bewegungen einstellten. Ich lächelte erst zu Frank, dann zu Herrn Meier, und sagte Ihnen das ich mich kurz entschuldigen müsse. Beim aufstehen klammerte ich mich am Stuhl fest, damit meine wackligen Beine nicht ihren Dienst versagten. Nachdem ich mir sicher war nicht einfach zusammen zu klappen eilte ich so schnell wie möglich in

    Richtung der Toilette. Ich rannte fast aber zu dem Zeitpunkt war mir voll egal was die anderen denken würden. Auch der Kellner, den ich mit leeren Blick fast über den Haufen rannte, konnte mich nicht bremsen. Ich hauchte eine kurze Entschuldigung während ich bereits die Tür zum Bad hinter mir zu schlug. Die Kabinen waren glücklicherweise alle frei. Schnell schloss ich auch diese Tür und lehnte mich mit dem Rücken an eben diese. Während die linke Hand nervös am Türschloss spielte um dieses zu verschließen, fand meine rechte sicher meine nasse Mitte. Ohne weitere Umschweife rammte ich zwei Finger in mich. Ich stöhnte ein paar mal laut auf bevor ich mich wieder ein wenig unter Kontrolle hatte. Kurz darauf war nur noch das Schmatzen zu hören das meine Finger in meiner Fotze verursachten. Immer härter und schneller fickte ich mich selbst bis ich merkte, dass ich kurz davor war zu kommen. Ich stoppte die schnellen Bewegungen und lies meine Finger langsam aus mir heraus gleiten.

    Die nassen Finger waren Zeugnis für meine Geilheit und ich begann genüsslich meinen Saft abzulecken. Ich habe mich schon immer gerne selbst geschmeckt. In diesem Moment war es tausendmal besser als es je eine Mousse sein könnte. Nachdem ich meine Hand sauber geleckt hatte senkte ich sie wieder zu meinem Schritt. Mit der Handfläche fuhr ich über meine Schamlippen. Den Mittelfinger dabei leicht gesenkt, sodass dieser das zarte rosa Fleisch teilte. Ich ließ die Hand auf und nieder gleiten, beginnend mit der Fingerspitze meines Mittelfingers auf meinen Kitzler, hinein in das feuchte Tal und bis zu meiner Rosette. Wieder und wieder fuhr ich mit meinem Finger durch das glitschige Nass und verteilte meine Geilheit zwischen Venushügel und Steiß, kreiste mit dem Finger um mein Arschloch und drückte die Fingerspitze hinein. Auf dem Weg zurück sammelte ich mit meiner Hand so viel Nektar wie möglich. Nachdem ich ein weiteres Mal meine Hand von meinen Körperflüssigkeiten gereinigt hatte wollte ich endlich kommen. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und Drang erneut grob mit meinen Fingern in meine Vagina ein.

    Nach nur wenigen Stößen verkrampfte mein Körper sich. Die Füße hatten den Kontakt zum Boden verloren und zuckten heftig. Erst als sich ein Krampf in meinen Beinen andeutete ebbte der Orgasmus ab. Wellen der Ekstase waren über mich hinweg gerollt.

    Ich saß bestimmt eine ganze Minute da und wartete darauf, dass ich wieder zu Kräften kommen würde. Mit etwas Klopapier wischte ich mich ab. Ich stand vorsichtig auf und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Ich versuchte die Spuren meiner ungezügelten Lust so gut wie möglich zu vertuschen. Wenn ich doch nur meine Handtasche mitgenommen hätte fluchte ich innerlich. "Alles in Ordnung?" Ich schrie kurz auf und blickte in das Gesicht von Jessica. Wie lange war sie schon hier? Hatte sie alles mitbekommen? Sie ging auf mich zu und legte die Hand um meine Hüfte so wie zuvor bei Anke. Ich spürte ihre Hand einmal über meinen Hintern streicheln, ehe sie das Kleid zurechtzupfte. "Wenn du fertig bist, wir wollen bald los, der Rest möchte sich auch amüsieren." Auch? Erwischt! "Danke. Ich. Ich bin gleich soweit. Tut mir leid." "Lass dir Zeit." Jessica drehte sich um ging aus dem Raum. Ich folgte ihr schnell nach.

    "Fertig geratscht?" Empfing mich Frank mit meiner Jacke an der WC-Türe.

    "Sicher. Gehen wir?"

    "Ja."

    "Frank?"

    "Ja?"

    "Wie lange war ich weg?"

    "Viertelstunde etwa."

    "Oh!"

    "War es gut?"

    "Das war es!"

    Liebe Grüße Laura

  • Hallo ihr!

    Mensch, vielen Dank für die lieben Kommentare. Mich hat einige Zeit die Lust verlassen weiter zu machen, aber... ich werd weiterschreiben. Gebt mir noch ein paar Tage Zeit damit ich hoffentlich was schönes zusammen bekomme.

    Nochmal sorry für die lange Durststrecke. Tut mir wirklich voll leid.

    Ganz liebe grüße

    Laura

  • Hallo ihrs,

    es hat wie angekündigt etwas länger gedauert. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. :)

    Ich habe ein paar sehr nette und tolle PMs bekommen und werde die ein oder andere in meine Geschichten einfließen lassen. Für einen netten Ihn habe ich diese Geschichte hoffentlich so angepasst, das du deinen Spaß damit hast. Dieser Teil ist in drei einzelne (Vorspeise - Hauptspeise - Nachtisch) aufgeteilt. Mal schauen wie lange es dauert bis ich wieder zum tippseln komme. So, ich habe jetzt Hunger und ihr hoffentlich Lust auf eine Geschichte. Viel Spaß.

    Teil 4.1

    Das Festmahl - Vorspeise

    In den nächsten Tagen verlief alles wie normal… also zu mindestens bezogen darauf wie normal das Verhältnis zwischen mir und Anke und Frank nun einmal war. Ich wanderte immer noch leicht bekleidet durchs Haus während die beiden sich ab und an vergnügten. Für das Wochenende waren die beiden zum Essen in irgendeinem feinen Schuppen verabredet und fragten mich ob ich mitkommen möchte.

    „Die Maiers haben uns und noch ein weiteres Pärchen eingeladen. Sie sind alle Mitglieder in unserer Swinger-Gemeinschaft. Und die anderen beiden Gäste sind deutlich jünger als wir alten Greise.“ „Und was genau ist dann meine Aufgabe?“ fragte ich etwas spöttisch. „Na Essen du Dummerchen.“ Meldete sich Frank zu Wort. „Es ist wie hier, du hast keine Verpflichtungen und wirst auch nicht gleich als Nachspeise vernascht.“ „Obwohl du sehr lecker schmeckst“ schaltete sich Anke wieder ein. „Komm einfach mit und lass dich überraschen. Und eventuell bekommst du ja doch noch Appetit.“

    Ich ließ mich also breitschlagen und ein wenig aufklären. Das Lokal war wirklich sehr nobel und daher war auch eine gewisse Abendgarderobe erforderlich. Ich freute mich schon sehr darauf und auch darauf enge Freunde von Anke und Frank kennenzulernen. Ich hatte die beiden trotz oder gerade wegen unserer völlig absurden Wohngemeinschaft in mein Herz geschlossen und wollte mehr über Sie erfahren. Natürlich interessierten mich auch die Freunde. Sind Sie genauso offen und wie sehen sie aus? Nach dem Essen sollte es dann noch einen gemütlichen Abend bei uns zu Hause geben, bei dem dann, wie hatte es Frank ausgedrückt, die Kalorien weggevögelt werden. Auch hierzu lud man mich ein falls ich Interesse haben sollte.

    An besagtem Tag bereitete ich mich auf den Abend vor. Während dem Bad entschied ich mich dazu Beine und Intimbereich nochmals zu rasieren. Ich war mal wieder sehr erregt und hielt es für möglich dass ich es sonst noch bereuen könnte. Nachdem ich besagte Stellen von jedwedem Haarwuchs befreit hatte ließ ich meine Hand über meinen Busen hin zum Bauch wandern. Die zarten Knospen lugten frech aus dem Wasser hervor, in das ich eingetaucht war. Vom Bauch führte ich die Hände tiefer meinen Venushügel erst hinauf, dann hinab ins Tal. Als ich meine Lustperle streifte bebte mein ganzer Körper. Mit angewinkelten Beinen genoss ich die Finger auf meinen Schamlippen. Ich schob mir langsam meinen Mittelfinger in meine Fotze. Ich spürte die glitschige Feuchte in meiner Spalte. Ein paar Minuten fingerte ich mich selbst. Ich wollte so sehr endlich mal wieder gefickt werden. Ich brach die Selbstbefriedigung ab und nahm mir vor heute Abend auch meinen Spaß zu bekommen.

    Nachdem ich mich abgetrocknet habe stöberte ich in meinem Schrank nach etwas zum Anziehen. Die wichtigste Frage war für mich natürlich was ich anziehen sollte. Ich wollte schick, aber auch ein sexy aussehen. Des Rätsels Lösung war ein fantastisches schwarzes Kleid. Es hat einen leicht goldenen Schimmer und würde toll zu den goldenen High-Heels passen die ich so oft trug wie möglich, für die aber leider so selten Gelegenheit war. Die Schuhe hatte ich vor einigen Monaten gesehen und habe sofort zugeschlagen, sie aber erst einige Male getragen. Noch immer nackt vor dem Schrank stehend überlegte ich mir welche Unterwäsche am besten passte. Oben sollte dank meiner etwas kleineren Busen das Kleid genügen. Dieses war auch hochgeschnitten so dass man durch den engen Stoff zwar sehr gut die Form erahnen konnte, aber nicht direkt die Brüste sah. Unter herum entschied ich mich, vermutlich immer noch fremdgesteuert durch meine Triebe ebenfalls für Verzicht. Ich wollte aufgrund der kühlen Nächte im Herbst eine schwarze Strumpfhose tragen, die würde reichen, versicherte ich mir.

    Ich setzte mich aufs Bett, schlüpfte mit meinem linken Fuß in die aufgerollte Strumpfhose und zog der Stoff bis übers Knie. Das gleiche tat ich mit dem anderen Fuß. Ich zog danach die Strumpfhose weiter hoch, über meinen Po und schaute darauf das Sie überall gut saß, sodass man später keine störenden Falten irgendwo sehen könnte. Dabei ließ ich meine Hand mehrmals zwischen meine Beine fahren. Das kribbelnde Gefühl, das der Nylonstoff dabei verursachte ließ meinen eh schon angespannten Geisteszustand weiter abdriften. Ich war schon wieder patschnass und konnte nur mit Mühe mich dazu durchringen aufzuhören. Nach kurzer Verschnaufpause schlüpfte ich noch in mein kleines schwarzes und betrachtete mich im Spiegel, nachdem ich auch dieses hier und da zu Recht gezupft hatte.

    Das Kleid lag eng an meinem Körper, so wie ich es am liebsten mag. Der Stoff reichte bis knapp über Knie, sodass noch ein wenig meiner Oberschenkel zu sehen war. Wie erwähnt war es sehr hochgeschlossen, man konnte gerade noch den oberen Rand meiner Brust sowie darüber die Schlüsselbeine erkennen. Am Rücken hingegen war es sehr tiefgeschnitten und ermöglicht so den Blick auf etwa den halben Rücken.

    Ich schlüpfte noch in meine Heels mit 9cm Absatz und war wirklich rundum zufrieden. Ich brauchte noch Hilfe beim Schließen des Kleides und entschied ins Wohnzimmer zu gehen um Frank oder Anke um Hilfe zu bitten. Die beiden waren schon fertig angezogen im Wohnzimmer als ich dazu kam. „Wow, du siehst fantastisch aus.“ Sagte Anke und drückte mich kurz. „Da hat Sie Recht.“ Stimmte Frank zu. „So könntest du ruhig öfter hier herumlaufen.“ Fügte er hinzu.

    „Das ist nur für besondere Anlässe, vielleicht lerne ich ja noch jemanden nettes kennen der es mir mal wieder richtig besorgt.“ „Deswegen auch ohne BH.“ Ich konnte Frank mit meiner direkten Aussage nicht so überrumpeln wie ich es mir erhofft hatte und entschied in die Offensive zu gehen. „Nein, deswegen ohne Höschen.“ Sagte ich und hob das Kleid bis zu meinen Hüften und blieb mit schulterbreit gestreckten Füßen stehen. Keine Falte verriet den Aufenthaltsort eines Höschens und durch den dunkel schimmernden Stoff konnte man blanke Haut erkennen. Dieses Mal hatte ich beide überrascht. Als Sie sich wieder gefangen hatten drückte mich Anke nochmals kurz du flüsterte mir ins Ohr wie stolz sie auf mich ist. Meine Mutter würde das sicher anders sehen erwiderte ich und wir mussten beide Lachen. „Na dann ist hoffentlich der richtige für dich heute Abend dabei. Viel Auswahl hast du leider nicht da wir in einem Separee essen werden junge Damen.“ „Tim wird dir gefallen Laura.“ Mischte sich Anke wieder ein. „Ich hoffe, und wenn nicht, dann muss Frank heute ranhalten. Anke hat mich schon gefickt, dann darfst du es auch bald. Es sei denn Tim verdirbt mich für immer.“ Witzelte ich. Ich bat einen der beiden mein Kleid hinten zu schließen.

    Frank trat von hinten an mich heran und zog den Reißverschluss vorsichtig hoch. Als er fertig war strich es das Kleid glatt. Er legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere auf mein rechtes Schulterblatt. So blieb er einige Sekunden stehen ehe er meinen Oberkörper blitzschnell nach vorn drückte. Ich stütze mich auf dem Tisch vor mir ab. „Sieh dir diesen Prachtkörper an Anke.“ Sagte Frank. „Ich will nicht auf Tim warten müssen Laura. Ich will dich jetzt.“ Er verharrte und erwartete meine Reaktion. Kurz davor meine Geilheit einfach rauszuschreien bildete ich ein Hohlkreuz und schob meinen Po gegen Frank. Die Aussicht auf einen Schwanz in meiner Pussy war wichtiger als die ganze Welt um mich herum.

    Frank grunzte zufrieden und fuhr mit seiner rechten Hand meinen Rücken hinab und drückt mich noch ein wenig tiefer. Ich atmete schwer. Seine Hände wanderten meine Hüften entlang, griffen das Kleid und zogen es langsam hinauf. Der schwarze Stoff schob sich die Waden entlang, spannte als er den Po erreichte und rutschte dann mit einem Rutsch darüber hinweg. Ich stöhnte leise auf als seine Hand meine bestrumpften Pobacken knetete, während die andere immer noch das Kleid weiter hinauf schob. Dadurch dass es so eng war hielt es nach einiger Weile oberhalb der Hüfte und Frank begann mich auch mit seiner zweiten Hand zu streicheln. Ich stand weiterhin vornübergebeugt da und wartete auf das was passierte. So sehr ich mich dagegen wehren wollte hatte ich wieder mal die Kontrolle abgegeben. Aber es gab kein Zurück mehr. Ich würde mit Frank schlafen und meinen Spaß dabei haben. Wenn er doch nur schneller wäre. Er strahlte mittlerweile eine unglaubliche Ruhe aus und genoss das Schauspiel mit langsamen Bewegungen. Immer weiter massierte er meinen Po, seine Hände fuhren entlang des schwarzen Stoffes die Konturen meiner Beine ab, verirrten sich an die Innenseiten meiner Schenkel nur um dann wieder zurückzuwandern. Sein Blick wanderte meinen Körper entlang, der fast vollkommen offene Rücken, die schlanken Beine, der geile Hintern der sich zu seiner Mitte streckte. Er drängte sich eng an mich und die Beule in seiner Hose drückte gegen meinen Po. Er beugte sich über mich und küsste meinen nackten Rücken. Seine Hände wanderten über das Kleid unter dem meine Brüste sich nach Berührung sehnten. Fest griff er durch den Stoff zu und knetete meine Titten während er mit der Zunge meinen Rücken leckte.

    Als er sich von mir löste hörte ich wie er seine Hose öffnete und diese zu Boden fiel. Ich spürte wie sein steifer Penis gegen mich stieß. Er schob ihn mir zwischen die Beine und ich konnte fühlen wie er gegen meine Schamlippen drückte. Kurz darauf zog er sich etwas zurück was mir ein seufzen entlockte. Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen wie vor wenigen Tagen, als mich die kurze aber feste Berührung so schnell kommen ließ. Dieses Mal reichte es nicht. Ich brauchte es richtig. Er vergrub seine Hand in meinem Geschlecht und massierte mich hart. Ich spürte wie nass ich war und konnte doch nichts anderes tun als darauf zu warten dass er mich doch endlich pfählen würde. Mit einer Hand wollte ich die Strumpfhose herunter ziehen doch er drückte sie nur weg, griff nochmals zwischen meine Beine und zerriss die Nylons im Schritt. Der Riss reichte von meiner Lustperle bis zur Rosette und seine Hand auf meiner endlich befreiten Pussy ließen mich wieder lauter aufstöhnen. Als er mit seinem ersten Finger in mich eindrang begann ich meine Hüfte rhythmisch zu bewegen. Er ließ mich seinen Finger ablecken und griff in seine Hosentasche. Das Kondom war schnell aus seiner Verpackung befreit und über den erigierten Penis gestülpt.

    Sich wieder mir widmend griff er an die Stelle zwischen Po und Oberschenkel und spreizte mich dort soweit es ging. Ich fühlte wie sein Schwanz an meine Rosette stieß, kurz verweilte und den Damm entlang sich einen Weg zu meiner Fotze bahnte. Ohne große Umschweife trieb er seinen Phallus in mich so tief er konnte. Ich schrie vor Verzückung, Lust und Schreck gleichermaßen. Er zog seinen Schwanz langsam wieder heraus und rammte ihn dann wieder blitzartig in mich. Das wiederholte er einige Male. Bei jedem Mal entließ ich einen spitzen Schrei. Nach einer Weile begann er wilder und unkontrollierter zu stoßen. Er wurde schneller und auch ich hechelte nur noch verzweifelt nach Luft während ich meinen Orgasmus erlebte. Die Beine sackten mir weg aber Frank hielt mich, drückte mein Becken nun gegen den Tisch und fickte mich weiter. Mit einer Hand auf meinem Rücken drückte er mich auf den Tisch und rammelte mich wild. Ich wusste dass er sehr ausdauernd war und genoss die herrliche Ekstase. Genoss wie er in mir vor und zurück glitt. Dann hielt er inne und ich merkte, wie sich seine angestaute Geilheit einen Weg durch mein enges Loch bahnte. In einem letzten festen Stoß ergoss er sich in das Kondom, während ich meinen zweiten Orgasmus erlebte.

    Schwer atmend zog er seinen Penis aus mir und zog meinen Oberkörper hoch. Er hielt mich kurz bis ich wieder soweit war einigermaßen gerade zu stehen. „Das war so gut“ presste ich hervor. „Das war es kleines.“ Erwiderte Frank ebenfalls noch außer Puste. „Na gut ihr beiden, so konnten wir die Zeit auch rumbringen aber jetzt müssen wir los.“ Hörte ich Anke die sich ebenfalls ihr Kostüm richtete. Hatte sie sich auch befriedigt? Ich habe sie gar nicht mehr bemerkt nachdem Frank losgelegt hat. „Ich zieh mir schnell eine neue Strumpfhose an.“ Sagte ich und ging Richtung Flur. Anke hielt mich nach wenigen Schritten fest. „Du gehst genauso mit wie du jetzt bist.“ Sagte sie befehlend aber freundlich und half mir das Kleid zu Recht zu rücken. Ich lächelte gab ihr einen zärtlichen Kuss den Sie erwiderte. „Na dann kommt meine Lieben, ich fahre das Auto vor.“

    Liebe Grüße Laura

  • Mein Ex stand total auf NS und wir haben uns dann auch drauf eingelassen. Allerdings nur auf den Körper. Im Mund wollte ich es nicht haben. Das anpinkeln selbst haben wir in der dusche gemacht und allein das wissen um das was man da gerade macht hat mich schon sehr erregt und wir hatten im Anschluss auch noch richtig guten Sex. Also: Für den Partner gerne. Ansonsten kriegt man mich eher mit anderen Dingen.

  • Ich finde es schon schön wenn mein Partner gut bestückt ist. Wichtiger ist aber das er damit umgehen kann, sich auf die Situation einstellt und einlässt und mir ein gutes Gefühl gibt. Mit seinem besten Stück, Finger oder Mund oder alles zusammen.

  • Hallo,

    her Teil drei meine Geschichte. Ich konnte heute Nacht nicht schlafen und ihr habt alle so nett gepostet das ich euch den kurzen Text geschrieben habe. Es ist nur ein Übergangsteil, diesmal geht es aber schon mehr zur Sache. Wie es dann weiter geht bin ich noch am überlegen. Ich wünsch euch wieder viel Spaß. Wie immer sind Anregungen, Wünsche und Kritik gern gesehen!

    Teil 3

    Frühstücksbuffet

    Ich wachte auf und fühlte mich prima. Die letzten Wochen hatten tatsächlich ihre Wirkung gezeigt und mich viel lockerer gemacht. Jetzt wollte ich auch meinen Spaß haben. Nachdem ich mir die Spuren des Abends vom Körper gewaschen hatte zog ich mich an. Ich schlüpfte in eine hübsche Jeggings die meine Beine schön betonte und auch meinem Po schmeichelte. Da ich vormittags nichts vorhatte verzichtete ich bequemerweise auf einen BH und zog mir nur ein Sport-Top über. Mit leichtem Schritt hüpfte ich Richtung Küche um zu frühstücken. Anke machte sich gerade ein Brot und begrüßte mich freundlich.

    „Na, gut geschlafen?“ „Ja super danke.“ „Wegen gestern alles ok?“ fragte Anke während ich mir eine Schüssel für mein Müsli aus dem Schrank fischte. „Ja ja alles prima. Ich will ab sofort auch meinen Spaß haben. Ich bin die letzten Wochen viel lockerer geworden und ihr habt mir gezeigt das man mit dem Thema super offen umgehen kann und Mega viel Spaß dabei hat.“ „Das ist schön. Ich wusste gleich dass ich mich nicht in dir getäuscht habe. Frank wird sich auch freuen. Wie weit möchtest du denn gehen?“ „Ich weiß es noch nicht, ihr werdet es dann schon sehen. Ich weiß das Frank total scharf auf mich ist aber er ist so viel älter als ich…“ „Keine Sorge Süße“ unterbrach mit Anke. „Wenn du es willst ok, wenn nicht haben wir sicher auch so viel Spaß. A propos Spaß, du bist ja richtig heftig gekommen gestern.“ „Das wärst du auch wenn du nicht so oft vögeln würdest. Ich könnte es mir grad jeden Tag selbst machen so rollig bin ich.“ „Dann mach doch.“ „Mach ich ja auch aber es ist halt doch was anderes als gefickt zu werden.“ „Richtig, und du bist anscheinend schon wieder in Stimmung.“

    Anke deutete auf meine Knospen die sich deutlich unter dem engen Top abzeichnetet. Ich nickte nur kurz. „Wie sollte er denn sein, dein Traum-Stecher? Und was soll er mit dir machen? Sperma magst du ja wie wir sehen konnten. Was sonst?“ Ich wurde rot und stammelte ein wenig. „Naja, ich mag Sperma ja, ach was ich liebe es, ich glaub ihr habt mich total versaut. Und nen richtig dicken Schwanz sollte er haben.“ Ich merkte wie mich das Gespräch langsam aber sicher immer mehr erregte. „Nen dicken Schwanz also, weißt du was Süße, ich such dir wen passendes aus.“ „Äh was? Nein, das meinte ich so nicht Anke.“ Sagte ich verunsichert.

    Anke stand auf und stellte sich nah vor mich. „Bis dahin kann ich dir vielleicht helfen, ich hab zwar keinen Schwanz aber ich finger dich in den siebten Himmel.“ Ihr Tonfall änderte sich so schnell und zu einer harten vulgären Ausdrucksweise das ich richtig erschrak, aber auch merkte wie meine Fotze nass wurde. Das war meine Chance mir selbst zu beweisen, dass ich mich ändern würde. Ich hob meinen Kopf und küsste Anke sanft auf den Mund. In wenigen Sekunden waren wir eng umschlungen knutschend an die Küchenzeile gelehnt. Ich griff an ihren Po und war überrascht wie fest er noch war und massierte ihn. Anke nahm mich an den Schultern, drehte mich ein wenig und drückte mich unsanft an die Wand. „Wie groß war denn dein dickster Schwanz?“ fragte Anke und küsste meine Brüste den Stoff. „Etwa so wie Franks“ stöhnte ich leise. Sie streifte mir das Top ab und fuhr mit einem Finger die Knospen entlang. Ich griff wieder nach ihrem Po, lies meine Hände etwas sinken und schob ihren Rock hoch. Zu meiner Enttäuschung trug Sie heute keine halterlosen Strümpfe sonder eine normale Strumpfhose, aber diesem Problem würde ich mich später annehmen. „Ich werde dich richtig durchficken lassen. Aber jetzt bin ich dran.“ Als sie das sagte zwickte Sie mir in die Brust und ich stieß einen schrillen Schrei aus. Durch den Lärm sah sich Frank genötigt in die Küche zu schauen. Als er uns sah nahm er in einer Ecke des Raums Platz und betrachtete das Spiel genüsslich wichsend.

    Anke zog mir die Jeggings samt Höschen bis zu meinen Knöcheln herunter und küsste beim in die Hocke gehen meinen Bauch und Oberschenkel. Ich stieg aus den Klamotten heraus. Nur noch ein paar nicht zusammenpassende bunte Socken tragend machte ich mich daran die ältere Dame zu entkleiden. Die Bluse und der Rock waren in Nullkomma nichts unten und ich versenkte mein Gesicht in ihren großen Brüste. Genüsslich leckte ich sie zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel und wieder hoch. „Ja leck meine Titten.“ Sagte Anke und führte meinen Mund zu ihren Höfen nachdem ich den BH geöffnet hatte. Ich ließ meine Zunge über ihre großen Brustwarzen gleiten. Meine rechte Hand glitt ihren Körper hinab. Durch ihre Strumpfhose hindurch massierte ich ihren Intimbereich. Nach kurzer Zeit konnte ich spüren, dass auch Anke nass wurde. Ich selbst war schon lange am Auslaufen. Als ich von Anke abließ versenkte sie zwei Finger in meiner Pussy und leckte sie danach genüsslich ab. Die nächste Ladung Liebesnektar war für mich und ich leckte genüsslich an ihrem Zeige und Mittelfinger. Anke ging nun auf die Knie und ich spreizte meine Beine für Sie und legte eines auf Ihre linke Schulter. Sie konnte gar nicht anders und begann sofort fordernd ihren Mund in meine Scham zu pressen. Ich stöhnte nun wirklich heftig auf. Die geschickte Zunge an meiner empfindsamsten Körperregionen. Wimmernd drückte ich mich an die Wand, während Ankes Zunge in mich eindang. Ihre Zunge schiebt sich immer wieder rein und raus, mal sanft, mal fester.

    „Zeit das du kommst Süße.“ befahl Anke, stand auf und griff nach meinem Pferdeschwanz. Sie zog meinen Kopf nach vorsichtig nach hinten und führte mich so zum Esstisch. Durch ihre Größe konnte Sie mich mühelos dirigieren. Sie drängte mich bäuchlings auf den Tisch. Ich hob meinen Kopf und sah den grinsenden Frank der an seinem prächtigen Schwanz spielte. Die Show gefiel ihm sichtlich. Ich konnte nur kurz verschnaufen. Anke zog meine Pobacken auseinander und gierig versenkt sie ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Als sie von mir abließ gab sich Anke nun voll und ganz meinem Hintern hin. Mit ihrer linken Hand umfasste sie meine rechte Pobacke, streichelte und knetete diese sanft. Ihre rechte Hand hingegen begab sich zu ihrer anderen Pobacke, streifte darüber, während Zeige- und Mittelfinger immer wieder durch meine Pospalte wanderten. Ich schloss die Augen und genoss einfach das Treiben. Jedes Mal, wenn Anke über mein Poloch rieb, zuckte ich innerlich kurz auf. Diese Behandlung dauerte nicht lange an ehe ich mit zwei Fingern hart in meine Pussy gefickt wurde. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben wie ich mit verdrehten Augen sabbernd auf dem Tisch lag. Zu geil war das Fingerspiel dem ich ausgesetzt war. Kurz darauf schrie ich meinen Orgasmus heraus.

    Anke lies sich ihre Finger von Frank ablecken. Ich rappelte mich auf, kniete mich vor Anke und wollte gerade ihr Strumpfhose herunterziehen als Frank sagte, dass er ab hier übernimmt. Ich suchte mir eine angenehme Position in der ich wieder zu Puste kommen konnte und sah zu wie Frank seine Frau restlos auszog und ihr dann seinen harten Schwanz in die Muschi rammte. Der Fick dauerte nicht lang und laut stöhnend kamen beide kurz nacheinander. Als ob nichts gewesen wäre sagten beide sie müssten sich frisch machen da es schon sehr spät war und verschwanden aus der Küche. Einige Minuten später hatte ich mich wieder angezogen und war in mein Frühstück vertieft als sich beide in der Küche Thermoskannen mit Kaffee füllten und fröhlich aus dem Haus gingen.

    „Na verschwitzt bist du eh schon.“ Sagte ich zu mir selbst und entschied mich ein wenig Sport zu machen. Schnell war die Jeggings gegen eine Lauftight getauscht und die passende Musik auf dem Handy ausgewählt. Gut gelaunt verließ ich das Haus um eine Runde laufen zu gehen.

    Tob e continued…

    Liebe Grüße,

    Laura

  • Vielen Dank für eure Antworten. Teil Zwei hatte ich schon fertig und will euch natürlich nicht mehr länger warten lassen. Solltet ihr Anregungen, Kritik oder Wünsche haben bittet meldet euch. Ich weiß das meine Texte kein literarischer Hochgenuss sind aber ich hoffe Sie bereiten euch Freude. Ich habe immer irgendwie das Gefühl das die Geschichte in meinem Kopf noch viel geiler ist als dann schwarz auf weiß, naja... egal! Bitte sehr!

    Die Gespielin – Teil 2

    Alltag und Handspiel

    Ich wohne mittlerweile seit siebe Wochen bei den Müllers und konnte mich wirklich super einleben. Auch meine Gönner durfte ich nun näher kennen lernen. Anke Müller ist wie bereits erwähnt Professorin an der örtliche Uni. Sie lehrt dort Chemie oder Biologie… Irgendwas mit „ie“ am Ende. Sie ist 51 Jahre alt und immer sehr adrett gekleidet, bei genauerem Hinsehen fallen sehr viele erotische Details auf wie ihre Vorliebe für freizügige Oberweite oder auch Halterlose Strümpfe. Sie ist etwa 1,80m groß und normal gebaut. Ihre langen Haare trägt Sie oft hochgesteckt. Schöne Rundungen betonen Ihre Weiblichkeit und ihr D-Körbchen ist ein Blickfang für die vielen jungen Studenten die sich in Ihre Kurse einschreiben. Frank Müller ist Geschäftsführer einer kleinen Firma. Er ist über 1,90m groß und schlank und drahtig. Seine 55 Jahre kann er aber nicht mehr ganz verbergen. Er trägt Glatze und dazu einen modischen 3-Tage-Bart.

    Mit ihm Haus waren häufig Jan, der dort als Putzmann und Bediensteter arbeitete. Er war jeden Tag einige Stunden da und sorgte dafür das alles in Ordnung war. Dazu kam noch Paul, er war Koch und bereitete hin und wieder leckere Speisen. Ihn habe ich allerdings noch nie getroffen, da es eine extra Küche für die Angestellten gab.

    Wenn ich euch schon im Detail über meine Gastgeber berichte möchte ich auch mich nochmal kurz beschreiben. Ich bin eher klein und zierlich gebaut, dabei aber sehr sportlich. Meine langen blonden Haare trage ich oft zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meine Titten haben zwar nur B-Körbchen stehen aber dank der Jugend noch sehr schön vom Körper ab. Das feste Fleische drückt meine oft steifen Nippel in leichtem Winkel nach oben. Meine Schoko-Seiten sind mein Po und meine Beine. Ich laufe gern und mache auch so viel Sport, wodurch mein geiler Knackarsch top in Form ist. Meine Beine sind nicht nur dürre Stelzen sondern sind schön geschwungen. Obwohl ich sehr zierlich gebaut bin schaue ich zum Glück nicht aus wie eine Bohnenstange.

    Seit dem ersten Abend habe ich meinen Job als Muse und Gespielin der beiden besser kennengelernt. Häufig fickten Sie hemmungslos während ich im gleichen Zimmer saß, etwas las, fernsehen schaute oder beim bereiten des Essens half. Ich habe mein Repertoire an Unterwäsche stark erweitert und auch ein paar nur auf den ersten Blick brav wirkende Stücke hinzugefügt. Die beiden haben mich seitdem nicht mehr in Ihre Spielereien involviert, aber mir war das Recht. Ich wollte nicht weitergehen, oh wie falsch ich doch lag, und war mit der aktuellen Situation sehr zufrieden. Auch außerhalb der sexuellen Ebene kamen wir gut aus, gingen Essen oder ins Kino und nicht jeder Abend endete damit das Frank seinen Pfahl in Anke trieb.

    So, nachdem ihr nun vollends über die aktuelle Situation aufgeklärt seid möchte ich mehr ins Detail gehen. Es war ein Mittwoch Abend an dem ich meine eigenen Regeln verletzte und das zweite Mal Teil dieses wirren Spiels wurde.

    Frank, Anke und Ich wollten Abends ein wenig Fernsehen. Da ich nicht wusste ob sie wirklich nur einen gemütlichen Abend verbringen wollten richtete ich mir ihren Wünschen entsprechend zurecht. Während ich duschte befreite ich Scham und Beine von störendem Haarwuchs. Das heiße Wasser lief an meinem nackten Körper herab. Nach der Rasur strich ich den Venushügel hinab und fuhr durch meine Fotze. Ich hoffte inständig das die beiden heute wieder fickten. Oft machte ich es mir danach in meinem Zimmer. So sehr ich mich auch dagegen wehre turnt mich dieses ganze Getue sehr an. Ich schaltete das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. Den weichen Stoff legte ich um meinen Körper und rubbelte ihn sanft trocken. Die Haare fönte ich mir ebenfalls und band sie zu einem Zopf zusammen, das musste reichen, ich werde Sie mir erst morgen früh ordentlich kämmen und hübsch machen. Nackt vor dem Spiegel betrachtete ich mich und lies meine Hände über Brüste und Hüfte fahren. Versonnen beobachtete ich im Spiegel, wie meine Hände über die straffen Brüste fuhren und sich die kleinen Knospen unter der sanften Liebkosung aufzurichten begannen. Die leicht gebräunte Haut glänzte schön, was ich durch etwas Hautlotion noch perfektionierte. Mein Outfit des Abend bestand aus einem weißen Höschen und passendem BH. Süße Unschuld dachte ich mir und lachte kurz auf, meinen Hintern in dem engen Stoff betrachtend. Samtig schmiegte sich der schwarze Stoff an meine Haut, ich fühlte mich gut.

    Langsam ging ich die Treppe hinab und ins Wohnzimmer. Mein Platz auf der Couch einnehmend fragte ich die beiden „Geht’s schon los?“ „Ja, du kommst genau rechtzeitig“ sagte Frank, der entgegen meiner Hoffnungen heute komplett bekleidet war. „Du siehst fantastisch aus Laura“ sagte Anke lächelnd zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf den Film. Ich lümmelte mich auf das bequeme Sofa und winkelte die Beine an damit ich gemütlicher sitzen konnte. Der Film lief schon sicher eine halbe Stunde als mir auffiel das Frank häufiger in meine Richtung linste, wohl einige hübsche Blicke auf mein Unterteil erhaschend. Eine kleine Beule in seiner Hose verriet ihn. Ein Kribbeln durchfuhr mich und mir wurde heiß. Ich veränderte meine Sitzposition, sodass er nur noch die Vorderseite meines Intimbereichs sah. Meine Beine waren geschlossen und so sah er nur das weiße Höschen.

    Ein Blitzen in seinen Augen verriet mir das ihm das gar nicht passte. Er blieb aber cool und sah wieder fern. „Mist!“ dachte ich mir. Das war zuviel. Ich merkte förmlich wie meine Spalte auslief. Ich war schon lange nicht mehr so geil. Kein Wunder wenn man seit über 4 Monaten keinen Sex hatte und um einen herum ständig gevögelt wird. Ich spreitzte meine Beine ein wenig, sodass Frank wenn er her sieht direkt auf meine Pussy sehen würde. Es dauerte nicht lange bis er mir wieder einen kurzen Blick schenkte. Sein Augen ruhten einige Zeit auf meiner Pussy ehe er sprach.

    „Sieh dir das an Anke, unsere kleine ist total geil. Die ist schon ganz nass.“ Anke beugte sich über mich und betrachtete mich ebenfalls kurz. Tatsächlich hat sich ein kleiner Fleck auf meinem Höschen gebildet, der sich nun dunkel abhob.

    „Das gibt’s ja nicht. Du spielst wochenlang die genötigte und dann das? Einmal wollen wir nicht ficken und du machst Frank ne Show?“ Sagte sie erheitert.

    „Tut mir leid, ich weiß nicht was mich da geritten hat.“ Sagte ich und schloss meine Schenkel.

    „Schenkel auf und sitzen bleiben Süße.“ Befahl Frank der Aufstand und seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang sofort aufrecht hervor und stand wie eine Eins. „Ich wusste das ich mich bei dir nicht getäuscht habe.“ Sagte Anke und griff nach dem geilen Schwanz vor ihrem Gesicht. „Du entscheidest wie weit du gehen willst. Ich hab dir doch versprochen das es auch dir gut tut.“

    Sie wichste weiter seinen Schwanz während ich mich zurücklehnte und meine Brüste massierte. Zum ersten Mal agierte ich aktiv während die beiden ihr Liebesspiel trieben und es machte nicht nur mich richtig an.

    Anke legte sich rücklings auf den Boden, so dass Frank nun abwechselnd seine sich langsam entkleidende Frau und die junge Frau in Unterwäsche betrachten konnte. Als Anke komplett nackt war richtete sich Frank auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. Anke war wie immer blitzblank rasiert.

    „Nimm mich!", befahl sie.

    Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem Fickloch. Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein. Anke stöhnte lustvoll auf, ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu massieren und fuhr mit einer Hand langsam über den nassen Fleck auf meinem Höschen. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Frank die Fotze seiner Frau. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete dann ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier. Ankes große Titten wippten wild umher. Frank richtete sich etwas auf und die Ladung seines Saftes ergoss sich in Anke. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus. Er blieb in ihr, ich stellte mir vor, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte.

    Ich stand auf und ging zu Frank. Vor ihm stehend sah ich ihn an, nahm seine Hand und führte Sie an meine Brüste, die immer noch in ihrem süßen weißen Gefängnis saßen. Sofort begann er sie hart zu kneten. Ich öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Seine großen Hände vergruben sich in dem festen Fleisch. Es war kein zärtliches Spiel oder eine Liebkosung, er wollte fühlen und greifen was er sich wochenlang nur ansehen konnte. Als er von mir abließ bewegte sich sein Kopf vor um meine Nippel zu küssen. Ich ging einen Schritt zurück und sagte leise „Nur anfassen, nicht weiter bitte“. Er nickte langsam, ging auf mich zu griff mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich spürte wie einer seiner Finger gegen das Höschen andrückte und den Stoff in das nasse Fleisch drängte. Ein wenig konnte er sogar eindringen. Mit jeder Bewegung spürte ich wie der samtene Stoff tiefer in meine Spalte eindrang. Die großen Handflächen rieben dabei an meinem Kitzler, der tausend Explosionen gleich schöne Signale an mein Hirn sendete.

    „Na gut wie du willst Laura. Du machst deinen Job bisher sehr gut und ich hoffe du gehst noch mehr aus dir raus.“ Schon nach wenigen Sekunden versagten mir die Knie durch seine Intimmassage. Ich stöhnte einige Male laut auf und war überrascht wie leicht es Frank gefallen war mich zum Orgasmus zu bringen. Die ganze Situation war mir mega-peinlich und verschwitzt stand ich langsam wieder auf. Den Kopf gesenkt. „Lass uns den Film weiter schauen Anke“ schlug Frank vor und setzte sich von mir ablassend wieder aufs Sofa. Anke stand ebenfalls auf. Sie führte ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb durch ihre kurz zuvor gefickte Spalte. Als sie die wieder hervorzog war sie voll von ihrem Mösensaft und Franks Sperma, das aus ihrem Loch lief. Sie drückte mir ihre Hand auf die nackten Brüste und verrieb den geilen Saft an meinen Nippel und weiter hoch bis zu meinem Hals. „Du solltest dich duschen gehen kleines, ich möchte mit meinem Mann noch ein wenig allein sein.“

    Ich nickte hastig und verschwand in mein Zimmer. Ich legte mich ohne zu duschen ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte davon wie ich nackt durchs Haus lief und mich von Frank und Anke ficken lies. Etwa war in mir geweckt worden und ich wollte wissen wie weit ich gehen würde. Doch das war eine andere Geschichte.

    Liebe Grüße,

    Laura

  • Hallo ihr lieben,

    ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen. Sie ist natürlich nicht so in echt passiert aber meiner Fantasie ist sie entsprungen, und das ist doch schon mal was.

    Die Gespielen

    Teil 01 - Leckerbissen

    Ich? Ich bin Laura, 19 Jahre alt und Studentin.

    Alles begann vor einigen Wochen, ich war gerade in eine neue Stadt gezogen um dort mein Studium zu beginnen. Ich hatte dank meiner Eltern in eine hübsche kleine WG ziehen können und eigentlich war alles super bis, ja bis ich von der reizenden älteren Dame angesprochen wurde. Sie war Professorin an meiner Uni, aber ich kannte Sie nur vom Sehen und nicht ihren Namen. Sie war sehr groß gebaut, hatte dir Rundungen am rechten Fleck und war sehr weiblich gekleidet. Auf hohen Schuhen stiefelte Sie zu mir. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ihr üppiger Busen presste sich in das Kostüm und ich starrte auf die unter ihrem Atem bebenden Brüste als könnten Sie mich anspringen wenn man Sie nur aus Ihrem Gefängnis befreit. Sie sagte mir, dass ich ihr Interesse geweckt hätte und fragte mich ob ich mir einen Vorschlag anhören würde, ein „Versuch“ betreffend. Nichts ahnend stimmte ich zu und einen Tag später waren wir in einem kleinen Cafe verabredet.

    „Hallo, schön dass du kommen konntest.“ Wurde ich begrüßt.

    „Kein Problem Frau Prof. Müller, um was geht es denn genau?“

    Ich setzte mich gegenüber von Frau Müller die wieder in einem absoluten Hammer-Outfit vor mir Platz nahm. Ich konnte sehen das Sie Halterlose trug, so kurz war das Kleid. Ich hatte wie eigentlich immer Sneakers, ein Shirt und eine enge Jeans an. Ich bin stolz auf meine Beine und meinen Po und betone die beiden auch gerne. Mit meinem gerade so B-Cup kann ich oben rum auch nicht ganz so toll punkten. Während die Kellnerin unsere Bestellungen aufnahm erzählte Frau Müller munter drauf los.

    „Nun, zuerst einmal möchte ich dich bitten dir meine Bitte genau anzuhören. Anschließend kannst du darauf eingehen oder nicht oder es dir nochmals durch den Kopf gehen lassen. Ich habe alles auch nochmal hier stehen falls du zuhause nochmal drüber nachdenken willst.“ Sie gab mir einen dicken Umschlag. „Lange Rede, kurzer Sinn. Mein Mann und ich suchen eine Muse, eine Gespielin sozusagen, die unser Leben aufpeppt. Das wichtigste zuerst, es geht nicht um Sex. Also nicht um deinen Sex. Ich möchte das du uns mit deiner Jugend inspirierst, durch deine Anwesenheit ein wenig Spannung in die ganze Sache bringst. Solange du nicht willst musst du nicht aktiv sein, sei einfach da und sieh gut aus und sieh hin.“

    Ich habe gedacht ich bin im falschen Film. Ich wollte gehen aber ich war so überrumpelt, dass ich einfach nur da saß und dumm schaute.

    „Du wirst bei uns wohnen, es werden alle Kosten erstattet und du bekommst ein fürstliches Taschengeld. Solltest du dich entschließen gehen zu wollen, kannst du das jederzeit tun, wir bitten nur um Diskretion. Ich werde dich manchmal um ein paar Dinge bitten, z.B. das du dich aufreizend kleidest, oder gar nicht, das ist genauso gut. Außerdem sollst du uns beim Ficken zusehen. Wenn du drei Bitten ablehnst, endet unser Geschäftsverhältnis. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und unerwartet, aber ich bin sicher das auch du davon in jeder Hinsicht profitierst. Na was sagst du?“

    Ein zwei weitere Minuten starrte ich Frau Müller an wie ein Goldfisch. Dann platzte es aus mir heraus.

    „Sie sind krank!“ beschimpfte ich sie nahm geistesabwesend den Umschlag und verließ das Cafe wobei ich fast noch die nette Bedienung umgerannt hätte. Was war das nur gewesen? Konnte das real sein? Ich bin bei Gott nicht verklemmt oder prüde, aber das ging mir zu weit.

    Wieso überhaupt ich? Ich bin bei Gott keine Sexgöttin. Ich bin mit meinen 1,65 eher klein gewachsen, habe eine sportlich schlanke Figur die ich mir durch viel Sport erhalte und ein süß-freches Gesicht. Ich bin hübsch, aber nicht die geile Ische die jeder sofort flachlegen will.

    An diesem Abend konnte ich nicht gut schlafen und entschied mich wie durch Zauberhand den Umschlag zu öffnen. Auf den Seiten die ich herauszog stand ein Vertrag, der letztlich das beschrieb was mir Frau Müller erzählte. Ich drehte mich herum und begann nachzudenken. Im Vertrag wurde ein Taschengeld von 5000 Euro im Monat erwähnt, Kost und Bekleidung würden gestellt. Ich konnte meinen normalen Alltag fortführen. Es klang immer verlockender und was konnte schon passieren. Zwei alten Leuten beim Sex zuzusehen war zwar nicht mein Hobby, aber ich würde es überstehen. Langsam führte ich meine Hand zu meiner Lustperle. Ich war pitschnass. Was ist nur los mit dir Laura überlegte ich während mein Zeigefinger in meine enge Fotze tauchte. Den nassen Finger lies ich eine Weile Maulwurf spielen und zog ihn dann wieder heraus. Langsam fuhr ich mir über meine Rosette und massierte diese. Nach einigen Runde versenkte ich meine Finger wieder in meiner Fotze und begann mich hart zu ficken. Ich roch an dem Brief an dem ich Frau Müllers Parfüm vernahm und stöhnte leise. Ich schnappte mir mein Kissen, biss hinein, und seufzte kurze Zeit später so leise ich konnte meinen Orgasmus heraus. Völlig außer Atem und total verschwitzt lag ich in meinem zerwühlten Bett. Meine Nippel standen steif ab und mein Saft lief an meinen Schamlippen nach unten über meine Rosette. Ich verteilte alles schön und schleckte dann meine Finger ab. „Ich muss verrückt sein.“ Murmelte ich während ich einschlief und der Schweiß auf meinem nackten Körper eine Gänsehaut verursachte.

    Acht Tage später zog ich bei den Müllers ein. Herr und Frau Müller wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand und hatten offensichtlich zu viel Geld. Alles war sehr elegant und luxoriös, fast ein wenig zu viel des Guten für ein Mädchen aus dem Dorf. Frau Müller zeigte mir das Haus inklusive Garten und führte mich schlussendlich in mein Zimmer. „Richte dich erstmal ein Liebes“, sagte Sie zu mir in der Tür stehen. Um sieben gibt es Essen, sei bitte pünktlich. Außerdem erwarte ich das du in Unterwäsche erscheinst. Mein Mann möchte dich ebenfalls kennenlernen.“ Jetzt wird es ernst dachte ich mir und überlegte ob ich wirklich das richtige tue.

    Nachdem ich meine Sachen veräumt hatte stellte sich die Frage was ich anziehen soll. Ich wollte einen Bikini tragen, dachte aber das ich damit die Bitte von Frau Müller umgehen würde und das Sie mir böse sein könnte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und betrachtete mich im Spiegel. Ein bequemer, fast braver Slip verhüllte meine Scham und ein zwar sehr knapper, aber ansonsten schlichter BH bedeckte meinen Busen. Beides war unauffällig in schwarz und ich entschied mich so zu bleiben. Bei einem Bikini sieht man auch nicht weniger sagte ich zu mir und ging in den Essbereich. Ich bemerkte wie meine Nippel hart wurden und war ängstlich und gespannt zugleich. Im Esszimmer saß Frau Müller und ihr Mann bereits am Tisch. Beide waren nackt und Frau Müllers Hand bearbeitete Herrn Müllers Schwanz. Ich blieb wie angewurzelt stehen und versuchte woanders hinzusehen. Ich spürte wie mein Kopf rot wurde.

    „Setz dich und sieh zu.“ Sagte Herr Müller fast befehlend. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen.“

    Minutenlang sah ich Frau Müllers Hand an dem Schwanz auf und ab fahren. Herr Müller war um die 50, drahtig gebaut und sah für sein Alter erstaunlich fit aus. Ältere Herren waren bis dato aber noch nie mein Typ. Dennoch merkte ich wie mich das Schauspiel anmachte. Meine Nippel zeichneten dich deutlich in dem dünnen BH ab und auch die Säfte spürte ich mein Höschen anfeuchten. Niemand sagte ein Wort bis ein junger Mann im Anzug einen Wagen mit leckeren Speisen in den Raum fuhr. Beim Anblick des Mannes hielt ich Arme vor Brust und Intimbereich, was wahrscheinlich sehr albern aussah. „Hast du Hunger?“ hörte ich Frau Müller Stimme und nickte kurz. „Es gibt heute gegrilltes mit verschiedenen Dips.“ Sagte sie weiter und grinste dabei übers ganze Gesicht. Der junge Mann belud einen Teller mit zwei Stücken Fleisch und brachte es dem älteren Ehepaar. Herr Müller stand auf und positionierte seinen Schwanz über dem Teller. Erst jetzt sah ich den Penis komplett und seufzte leise, jedoch so dass es meine Gönner gehört haben mussten wie ein Lächeln verriet. Der große Schwanz wippte über dem Fleisch als Frau Müller in schneller wichste. Mit lautem Grunzen ergoss sich Herr Müller auf eines der Fleischstücke und wurde mit weiteren Wichsbewegungen leer gemolken. Frau Müller leckte ihre Finger ab und gab dem Bediensteten ein Zeichen worauf dieser den Teller an meinen Platz stellte und mich dorthin führte. Da saß ich nun, zwei Stücke Fleisch vor mir, von denen eines von einem alten Mann vollgewichst wurde, in dessen Haus ich nun lebte.

    „Es ist immer deine Entscheidung, wie weit du gehst, Laura. Für uns war der Abend bereits jetzt ein voller Erfolgt“ sagte Frau Müller die aufgestanden war und sich nun zu mir herunter beugte. Ich überlegte kurz, schnitt mir ein Stück Fleisch ab und schob die Gabel in meinen Mund. Mit meinem Zeigefinger wischte ich mir etwas von dem Sperma von der Lippe, das vom Fleisch getropft war. Frau Müller gab mir einen Kuss auf die Backe und verließ mit ihrem Gatten das Speisezimmer. Ich blickte auf das Stück Fleisch und sah zu wie die zähflüssige weiße Flüssigkeit in die Kante lief, die ich ins Fleisch geschnitten hatte. „Iss, es wird sonst noch kalt.“ Sagte der Bedienstete und verschwand ebenfalls. Ich aß das ganze Stück Fleisch inklusive Lustsaft, ging in mein Zimmer und masturbierte solange bis ich erschöpft einschlief. So Begann meine Geschichte als Gespielin, wenn ihr wollte erzähle ich euch bald mehr.

    Liebe Grüße Laura

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses