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Hallo ihr lieben,

ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen. Sie ist natürlich nicht so in echt passiert aber meiner Fantasie ist sie entsprungen, und das ist doch schon mal was.

Die Gespielen

Teil 01 - Leckerbissen

Ich? Ich bin Laura, 19 Jahre alt und Studentin.

Alles begann vor einigen Wochen, ich war gerade in eine neue Stadt gezogen um dort mein Studium zu beginnen. Ich hatte dank meiner Eltern in eine hübsche kleine WG ziehen können und eigentlich war alles super bis, ja bis ich von der reizenden älteren Dame angesprochen wurde. Sie war Professorin an meiner Uni, aber ich kannte Sie nur vom Sehen und nicht ihren Namen. Sie war sehr groß gebaut, hatte dir Rundungen am rechten Fleck und war sehr weiblich gekleidet. Auf hohen Schuhen stiefelte Sie zu mir. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ihr üppiger Busen presste sich in das Kostüm und ich starrte auf die unter ihrem Atem bebenden Brüste als könnten Sie mich anspringen wenn man Sie nur aus Ihrem Gefängnis befreit. Sie sagte mir, dass ich ihr Interesse geweckt hätte und fragte mich ob ich mir einen Vorschlag anhören würde, ein „Versuch“ betreffend. Nichts ahnend stimmte ich zu und einen Tag später waren wir in einem kleinen Cafe verabredet.

„Hallo, schön dass du kommen konntest.“ Wurde ich begrüßt.

„Kein Problem Frau Prof. Müller, um was geht es denn genau?“

Ich setzte mich gegenüber von Frau Müller die wieder in einem absoluten Hammer-Outfit vor mir Platz nahm. Ich konnte sehen das Sie Halterlose trug, so kurz war das Kleid. Ich hatte wie eigentlich immer Sneakers, ein Shirt und eine enge Jeans an. Ich bin stolz auf meine Beine und meinen Po und betone die beiden auch gerne. Mit meinem gerade so B-Cup kann ich oben rum auch nicht ganz so toll punkten. Während die Kellnerin unsere Bestellungen aufnahm erzählte Frau Müller munter drauf los.

„Nun, zuerst einmal möchte ich dich bitten dir meine Bitte genau anzuhören. Anschließend kannst du darauf eingehen oder nicht oder es dir nochmals durch den Kopf gehen lassen. Ich habe alles auch nochmal hier stehen falls du zuhause nochmal drüber nachdenken willst.“ Sie gab mir einen dicken Umschlag. „Lange Rede, kurzer Sinn. Mein Mann und ich suchen eine Muse, eine Gespielin sozusagen, die unser Leben aufpeppt. Das wichtigste zuerst, es geht nicht um Sex. Also nicht um deinen Sex. Ich möchte das du uns mit deiner Jugend inspirierst, durch deine Anwesenheit ein wenig Spannung in die ganze Sache bringst. Solange du nicht willst musst du nicht aktiv sein, sei einfach da und sieh gut aus und sieh hin.“

Ich habe gedacht ich bin im falschen Film. Ich wollte gehen aber ich war so überrumpelt, dass ich einfach nur da saß und dumm schaute.

„Du wirst bei uns wohnen, es werden alle Kosten erstattet und du bekommst ein fürstliches Taschengeld. Solltest du dich entschließen gehen zu wollen, kannst du das jederzeit tun, wir bitten nur um Diskretion. Ich werde dich manchmal um ein paar Dinge bitten, z.B. das du dich aufreizend kleidest, oder gar nicht, das ist genauso gut. Außerdem sollst du uns beim Ficken zusehen. Wenn du drei Bitten ablehnst, endet unser Geschäftsverhältnis. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und unerwartet, aber ich bin sicher das auch du davon in jeder Hinsicht profitierst. Na was sagst du?“

Ein zwei weitere Minuten starrte ich Frau Müller an wie ein Goldfisch. Dann platzte es aus mir heraus.

„Sie sind krank!“ beschimpfte ich sie nahm geistesabwesend den Umschlag und verließ das Cafe wobei ich fast noch die nette Bedienung umgerannt hätte. Was war das nur gewesen? Konnte das real sein? Ich bin bei Gott nicht verklemmt oder prüde, aber das ging mir zu weit.

Wieso überhaupt ich? Ich bin bei Gott keine Sexgöttin. Ich bin mit meinen 1,65 eher klein gewachsen, habe eine sportlich schlanke Figur die ich mir durch viel Sport erhalte und ein süß-freches Gesicht. Ich bin hübsch, aber nicht die geile Ische die jeder sofort flachlegen will.

An diesem Abend konnte ich nicht gut schlafen und entschied mich wie durch Zauberhand den Umschlag zu öffnen. Auf den Seiten die ich herauszog stand ein Vertrag, der letztlich das beschrieb was mir Frau Müller erzählte. Ich drehte mich herum und begann nachzudenken. Im Vertrag wurde ein Taschengeld von 5000 Euro im Monat erwähnt, Kost und Bekleidung würden gestellt. Ich konnte meinen normalen Alltag fortführen. Es klang immer verlockender und was konnte schon passieren. Zwei alten Leuten beim Sex zuzusehen war zwar nicht mein Hobby, aber ich würde es überstehen. Langsam führte ich meine Hand zu meiner Lustperle. Ich war pitschnass. Was ist nur los mit dir Laura überlegte ich während mein Zeigefinger in meine enge Fotze tauchte. Den nassen Finger lies ich eine Weile Maulwurf spielen und zog ihn dann wieder heraus. Langsam fuhr ich mir über meine Rosette und massierte diese. Nach einigen Runde versenkte ich meine Finger wieder in meiner Fotze und begann mich hart zu ficken. Ich roch an dem Brief an dem ich Frau Müllers Parfüm vernahm und stöhnte leise. Ich schnappte mir mein Kissen, biss hinein, und seufzte kurze Zeit später so leise ich konnte meinen Orgasmus heraus. Völlig außer Atem und total verschwitzt lag ich in meinem zerwühlten Bett. Meine Nippel standen steif ab und mein Saft lief an meinen Schamlippen nach unten über meine Rosette. Ich verteilte alles schön und schleckte dann meine Finger ab. „Ich muss verrückt sein.“ Murmelte ich während ich einschlief und der Schweiß auf meinem nackten Körper eine Gänsehaut verursachte.

Acht Tage später zog ich bei den Müllers ein. Herr und Frau Müller wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand und hatten offensichtlich zu viel Geld. Alles war sehr elegant und luxoriös, fast ein wenig zu viel des Guten für ein Mädchen aus dem Dorf. Frau Müller zeigte mir das Haus inklusive Garten und führte mich schlussendlich in mein Zimmer. „Richte dich erstmal ein Liebes“, sagte Sie zu mir in der Tür stehen. Um sieben gibt es Essen, sei bitte pünktlich. Außerdem erwarte ich das du in Unterwäsche erscheinst. Mein Mann möchte dich ebenfalls kennenlernen.“ Jetzt wird es ernst dachte ich mir und überlegte ob ich wirklich das richtige tue.

Nachdem ich meine Sachen veräumt hatte stellte sich die Frage was ich anziehen soll. Ich wollte einen Bikini tragen, dachte aber das ich damit die Bitte von Frau Müller umgehen würde und das Sie mir böse sein könnte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und betrachtete mich im Spiegel. Ein bequemer, fast braver Slip verhüllte meine Scham und ein zwar sehr knapper, aber ansonsten schlichter BH bedeckte meinen Busen. Beides war unauffällig in schwarz und ich entschied mich so zu bleiben. Bei einem Bikini sieht man auch nicht weniger sagte ich zu mir und ging in den Essbereich. Ich bemerkte wie meine Nippel hart wurden und war ängstlich und gespannt zugleich. Im Esszimmer saß Frau Müller und ihr Mann bereits am Tisch. Beide waren nackt und Frau Müllers Hand bearbeitete Herrn Müllers Schwanz. Ich blieb wie angewurzelt stehen und versuchte woanders hinzusehen. Ich spürte wie mein Kopf rot wurde.

„Setz dich und sieh zu.“ Sagte Herr Müller fast befehlend. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen.“

Minutenlang sah ich Frau Müllers Hand an dem Schwanz auf und ab fahren. Herr Müller war um die 50, drahtig gebaut und sah für sein Alter erstaunlich fit aus. Ältere Herren waren bis dato aber noch nie mein Typ. Dennoch merkte ich wie mich das Schauspiel anmachte. Meine Nippel zeichneten dich deutlich in dem dünnen BH ab und auch die Säfte spürte ich mein Höschen anfeuchten. Niemand sagte ein Wort bis ein junger Mann im Anzug einen Wagen mit leckeren Speisen in den Raum fuhr. Beim Anblick des Mannes hielt ich Arme vor Brust und Intimbereich, was wahrscheinlich sehr albern aussah. „Hast du Hunger?“ hörte ich Frau Müller Stimme und nickte kurz. „Es gibt heute gegrilltes mit verschiedenen Dips.“ Sagte sie weiter und grinste dabei übers ganze Gesicht. Der junge Mann belud einen Teller mit zwei Stücken Fleisch und brachte es dem älteren Ehepaar. Herr Müller stand auf und positionierte seinen Schwanz über dem Teller. Erst jetzt sah ich den Penis komplett und seufzte leise, jedoch so dass es meine Gönner gehört haben mussten wie ein Lächeln verriet. Der große Schwanz wippte über dem Fleisch als Frau Müller in schneller wichste. Mit lautem Grunzen ergoss sich Herr Müller auf eines der Fleischstücke und wurde mit weiteren Wichsbewegungen leer gemolken. Frau Müller leckte ihre Finger ab und gab dem Bediensteten ein Zeichen worauf dieser den Teller an meinen Platz stellte und mich dorthin führte. Da saß ich nun, zwei Stücke Fleisch vor mir, von denen eines von einem alten Mann vollgewichst wurde, in dessen Haus ich nun lebte.

„Es ist immer deine Entscheidung, wie weit du gehst, Laura. Für uns war der Abend bereits jetzt ein voller Erfolgt“ sagte Frau Müller die aufgestanden war und sich nun zu mir herunter beugte. Ich überlegte kurz, schnitt mir ein Stück Fleisch ab und schob die Gabel in meinen Mund. Mit meinem Zeigefinger wischte ich mir etwas von dem Sperma von der Lippe, das vom Fleisch getropft war. Frau Müller gab mir einen Kuss auf die Backe und verließ mit ihrem Gatten das Speisezimmer. Ich blickte auf das Stück Fleisch und sah zu wie die zähflüssige weiße Flüssigkeit in die Kante lief, die ich ins Fleisch geschnitten hatte. „Iss, es wird sonst noch kalt.“ Sagte der Bedienstete und verschwand ebenfalls. Ich aß das ganze Stück Fleisch inklusive Lustsaft, ging in mein Zimmer und masturbierte solange bis ich erschöpft einschlief. So Begann meine Geschichte als Gespielin, wenn ihr wollte erzähle ich euch bald mehr.

Liebe Grüße Laura

Da in jeder Fantasie ein wenig Erlebtes drin steckt, finde ich ,dass Du sie unbedingt weiterschreibst!

Unbedingt weiter schreiben. Geile Geschichte.

ojaaa geile story....

hoffe es geht bald möglichst bald weiter :):)

Tolle Geschichte. Bitte mehr davon.

Seit langem der beste Einstieg in eine neue Geschichte hier. Bitte unbedingt weiter schreiben. Danke. 😀😀😀

geile Geschichte schreib bitte weiter.

guter anfang,bitte fortsetzung!

Vielen Dank für eure Antworten. Teil Zwei hatte ich schon fertig und will euch natürlich nicht mehr länger warten lassen. Solltet ihr Anregungen, Kritik oder Wünsche haben bittet meldet euch. Ich weiß das meine Texte kein literarischer Hochgenuss sind aber ich hoffe Sie bereiten euch Freude. Ich habe immer irgendwie das Gefühl das die Geschichte in meinem Kopf noch viel geiler ist als dann schwarz auf weiß, naja... egal! Bitte sehr!

Die Gespielin – Teil 2

Alltag und Handspiel

Ich wohne mittlerweile seit siebe Wochen bei den Müllers und konnte mich wirklich super einleben. Auch meine Gönner durfte ich nun näher kennen lernen. Anke Müller ist wie bereits erwähnt Professorin an der örtliche Uni. Sie lehrt dort Chemie oder Biologie… Irgendwas mit „ie“ am Ende. Sie ist 51 Jahre alt und immer sehr adrett gekleidet, bei genauerem Hinsehen fallen sehr viele erotische Details auf wie ihre Vorliebe für freizügige Oberweite oder auch Halterlose Strümpfe. Sie ist etwa 1,80m groß und normal gebaut. Ihre langen Haare trägt Sie oft hochgesteckt. Schöne Rundungen betonen Ihre Weiblichkeit und ihr D-Körbchen ist ein Blickfang für die vielen jungen Studenten die sich in Ihre Kurse einschreiben. Frank Müller ist Geschäftsführer einer kleinen Firma. Er ist über 1,90m groß und schlank und drahtig. Seine 55 Jahre kann er aber nicht mehr ganz verbergen. Er trägt Glatze und dazu einen modischen 3-Tage-Bart.

Mit ihm Haus waren häufig Jan, der dort als Putzmann und Bediensteter arbeitete. Er war jeden Tag einige Stunden da und sorgte dafür das alles in Ordnung war. Dazu kam noch Paul, er war Koch und bereitete hin und wieder leckere Speisen. Ihn habe ich allerdings noch nie getroffen, da es eine extra Küche für die Angestellten gab.

Wenn ich euch schon im Detail über meine Gastgeber berichte möchte ich auch mich nochmal kurz beschreiben. Ich bin eher klein und zierlich gebaut, dabei aber sehr sportlich. Meine langen blonden Haare trage ich oft zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meine Titten haben zwar nur B-Körbchen stehen aber dank der Jugend noch sehr schön vom Körper ab. Das feste Fleische drückt meine oft steifen Nippel in leichtem Winkel nach oben. Meine Schoko-Seiten sind mein Po und meine Beine. Ich laufe gern und mache auch so viel Sport, wodurch mein geiler Knackarsch top in Form ist. Meine Beine sind nicht nur dürre Stelzen sondern sind schön geschwungen. Obwohl ich sehr zierlich gebaut bin schaue ich zum Glück nicht aus wie eine Bohnenstange.

Seit dem ersten Abend habe ich meinen Job als Muse und Gespielin der beiden besser kennengelernt. Häufig fickten Sie hemmungslos während ich im gleichen Zimmer saß, etwas las, fernsehen schaute oder beim bereiten des Essens half. Ich habe mein Repertoire an Unterwäsche stark erweitert und auch ein paar nur auf den ersten Blick brav wirkende Stücke hinzugefügt. Die beiden haben mich seitdem nicht mehr in Ihre Spielereien involviert, aber mir war das Recht. Ich wollte nicht weitergehen, oh wie falsch ich doch lag, und war mit der aktuellen Situation sehr zufrieden. Auch außerhalb der sexuellen Ebene kamen wir gut aus, gingen Essen oder ins Kino und nicht jeder Abend endete damit das Frank seinen Pfahl in Anke trieb.

So, nachdem ihr nun vollends über die aktuelle Situation aufgeklärt seid möchte ich mehr ins Detail gehen. Es war ein Mittwoch Abend an dem ich meine eigenen Regeln verletzte und das zweite Mal Teil dieses wirren Spiels wurde.

Frank, Anke und Ich wollten Abends ein wenig Fernsehen. Da ich nicht wusste ob sie wirklich nur einen gemütlichen Abend verbringen wollten richtete ich mir ihren Wünschen entsprechend zurecht. Während ich duschte befreite ich Scham und Beine von störendem Haarwuchs. Das heiße Wasser lief an meinem nackten Körper herab. Nach der Rasur strich ich den Venushügel hinab und fuhr durch meine Fotze. Ich hoffte inständig das die beiden heute wieder fickten. Oft machte ich es mir danach in meinem Zimmer. So sehr ich mich auch dagegen wehre turnt mich dieses ganze Getue sehr an. Ich schaltete das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. Den weichen Stoff legte ich um meinen Körper und rubbelte ihn sanft trocken. Die Haare fönte ich mir ebenfalls und band sie zu einem Zopf zusammen, das musste reichen, ich werde Sie mir erst morgen früh ordentlich kämmen und hübsch machen. Nackt vor dem Spiegel betrachtete ich mich und lies meine Hände über Brüste und Hüfte fahren. Versonnen beobachtete ich im Spiegel, wie meine Hände über die straffen Brüste fuhren und sich die kleinen Knospen unter der sanften Liebkosung aufzurichten begannen. Die leicht gebräunte Haut glänzte schön, was ich durch etwas Hautlotion noch perfektionierte. Mein Outfit des Abend bestand aus einem weißen Höschen und passendem BH. Süße Unschuld dachte ich mir und lachte kurz auf, meinen Hintern in dem engen Stoff betrachtend. Samtig schmiegte sich der schwarze Stoff an meine Haut, ich fühlte mich gut.

Langsam ging ich die Treppe hinab und ins Wohnzimmer. Mein Platz auf der Couch einnehmend fragte ich die beiden „Geht’s schon los?“ „Ja, du kommst genau rechtzeitig“ sagte Frank, der entgegen meiner Hoffnungen heute komplett bekleidet war. „Du siehst fantastisch aus Laura“ sagte Anke lächelnd zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf den Film. Ich lümmelte mich auf das bequeme Sofa und winkelte die Beine an damit ich gemütlicher sitzen konnte. Der Film lief schon sicher eine halbe Stunde als mir auffiel das Frank häufiger in meine Richtung linste, wohl einige hübsche Blicke auf mein Unterteil erhaschend. Eine kleine Beule in seiner Hose verriet ihn. Ein Kribbeln durchfuhr mich und mir wurde heiß. Ich veränderte meine Sitzposition, sodass er nur noch die Vorderseite meines Intimbereichs sah. Meine Beine waren geschlossen und so sah er nur das weiße Höschen.

Ein Blitzen in seinen Augen verriet mir das ihm das gar nicht passte. Er blieb aber cool und sah wieder fern. „Mist!“ dachte ich mir. Das war zuviel. Ich merkte förmlich wie meine Spalte auslief. Ich war schon lange nicht mehr so geil. Kein Wunder wenn man seit über 4 Monaten keinen Sex hatte und um einen herum ständig gevögelt wird. Ich spreitzte meine Beine ein wenig, sodass Frank wenn er her sieht direkt auf meine Pussy sehen würde. Es dauerte nicht lange bis er mir wieder einen kurzen Blick schenkte. Sein Augen ruhten einige Zeit auf meiner Pussy ehe er sprach.

„Sieh dir das an Anke, unsere kleine ist total geil. Die ist schon ganz nass.“ Anke beugte sich über mich und betrachtete mich ebenfalls kurz. Tatsächlich hat sich ein kleiner Fleck auf meinem Höschen gebildet, der sich nun dunkel abhob.

„Das gibt’s ja nicht. Du spielst wochenlang die genötigte und dann das? Einmal wollen wir nicht ficken und du machst Frank ne Show?“ Sagte sie erheitert.

„Tut mir leid, ich weiß nicht was mich da geritten hat.“ Sagte ich und schloss meine Schenkel.

„Schenkel auf und sitzen bleiben Süße.“ Befahl Frank der Aufstand und seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang sofort aufrecht hervor und stand wie eine Eins. „Ich wusste das ich mich bei dir nicht getäuscht habe.“ Sagte Anke und griff nach dem geilen Schwanz vor ihrem Gesicht. „Du entscheidest wie weit du gehen willst. Ich hab dir doch versprochen das es auch dir gut tut.“

Sie wichste weiter seinen Schwanz während ich mich zurücklehnte und meine Brüste massierte. Zum ersten Mal agierte ich aktiv während die beiden ihr Liebesspiel trieben und es machte nicht nur mich richtig an.

Anke legte sich rücklings auf den Boden, so dass Frank nun abwechselnd seine sich langsam entkleidende Frau und die junge Frau in Unterwäsche betrachten konnte. Als Anke komplett nackt war richtete sich Frank auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. Anke war wie immer blitzblank rasiert.

„Nimm mich!", befahl sie.

Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem Fickloch. Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein. Anke stöhnte lustvoll auf, ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu massieren und fuhr mit einer Hand langsam über den nassen Fleck auf meinem Höschen. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Frank die Fotze seiner Frau. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete dann ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier. Ankes große Titten wippten wild umher. Frank richtete sich etwas auf und die Ladung seines Saftes ergoss sich in Anke. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus. Er blieb in ihr, ich stellte mir vor, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte.

Ich stand auf und ging zu Frank. Vor ihm stehend sah ich ihn an, nahm seine Hand und führte Sie an meine Brüste, die immer noch in ihrem süßen weißen Gefängnis saßen. Sofort begann er sie hart zu kneten. Ich öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Seine großen Hände vergruben sich in dem festen Fleisch. Es war kein zärtliches Spiel oder eine Liebkosung, er wollte fühlen und greifen was er sich wochenlang nur ansehen konnte. Als er von mir abließ bewegte sich sein Kopf vor um meine Nippel zu küssen. Ich ging einen Schritt zurück und sagte leise „Nur anfassen, nicht weiter bitte“. Er nickte langsam, ging auf mich zu griff mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich spürte wie einer seiner Finger gegen das Höschen andrückte und den Stoff in das nasse Fleisch drängte. Ein wenig konnte er sogar eindringen. Mit jeder Bewegung spürte ich wie der samtene Stoff tiefer in meine Spalte eindrang. Die großen Handflächen rieben dabei an meinem Kitzler, der tausend Explosionen gleich schöne Signale an mein Hirn sendete.

„Na gut wie du willst Laura. Du machst deinen Job bisher sehr gut und ich hoffe du gehst noch mehr aus dir raus.“ Schon nach wenigen Sekunden versagten mir die Knie durch seine Intimmassage. Ich stöhnte einige Male laut auf und war überrascht wie leicht es Frank gefallen war mich zum Orgasmus zu bringen. Die ganze Situation war mir mega-peinlich und verschwitzt stand ich langsam wieder auf. Den Kopf gesenkt. „Lass uns den Film weiter schauen Anke“ schlug Frank vor und setzte sich von mir ablassend wieder aufs Sofa. Anke stand ebenfalls auf. Sie führte ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb durch ihre kurz zuvor gefickte Spalte. Als sie die wieder hervorzog war sie voll von ihrem Mösensaft und Franks Sperma, das aus ihrem Loch lief. Sie drückte mir ihre Hand auf die nackten Brüste und verrieb den geilen Saft an meinen Nippel und weiter hoch bis zu meinem Hals. „Du solltest dich duschen gehen kleines, ich möchte mit meinem Mann noch ein wenig allein sein.“

Ich nickte hastig und verschwand in mein Zimmer. Ich legte mich ohne zu duschen ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte davon wie ich nackt durchs Haus lief und mich von Frank und Anke ficken lies. Etwa war in mir geweckt worden und ich wollte wissen wie weit ich gehen würde. Doch das war eine andere Geschichte.

Liebe Grüße,

Laura

sehr anregende story - bin gespannt, wie es weiter geht und wie weit sie gehen wird

tim

sehr geile storry, bitte weiter schreiben

sehr sehr geil geschrieben. .jaaa :) gratuliere...

freu mich ejtzt schon auf die Fortsetzung :)

tolle geile Geschichte da rührt sich doch gleich was in meiner Hose beim lesen.

tolle forsetzung,bitte weiter schreiben!

eine geile Geschichte mit viel Potential, unbedingt weiter schreiben

ja bitte schreibe weiter! :)

was für eine Scharfe Geschichte, und hoffe dass es in diesem Stiel weitergeht.!

Weiter schreiben,ist sehr geil.

Die Geschichte ist toll erzählt und es macht Spaß sie zu lesen! Ich hoffe sehr das es weiter geht!!!

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