Hallo ihrs,
es hat wie angekündigt etwas länger gedauert. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. :)
Ich habe ein paar sehr nette und tolle PMs bekommen und werde die ein oder andere in meine Geschichten einfließen lassen. Für einen netten Ihn habe ich diese Geschichte hoffentlich so angepasst, das du deinen Spaß damit hast. Dieser Teil ist in drei einzelne (Vorspeise - Hauptspeise - Nachtisch) aufgeteilt. Mal schauen wie lange es dauert bis ich wieder zum tippseln komme. So, ich habe jetzt Hunger und ihr hoffentlich Lust auf eine Geschichte. Viel Spaß.
Teil 4.1
Das Festmahl - Vorspeise
In den nächsten Tagen verlief alles wie normal
also zu mindestens bezogen darauf wie normal das Verhältnis zwischen mir und Anke und Frank nun einmal war. Ich wanderte immer noch leicht bekleidet durchs Haus während die beiden sich ab und an vergnügten. Für das Wochenende waren die beiden zum Essen in irgendeinem feinen Schuppen verabredet und fragten mich ob ich mitkommen möchte.
Die Maiers haben uns und noch ein weiteres Pärchen eingeladen. Sie sind alle Mitglieder in unserer Swinger-Gemeinschaft. Und die anderen beiden Gäste sind deutlich jünger als wir alten Greise. Und was genau ist dann meine Aufgabe? fragte ich etwas spöttisch. Na Essen du Dummerchen. Meldete sich Frank zu Wort. Es ist wie hier, du hast keine Verpflichtungen und wirst auch nicht gleich als Nachspeise vernascht. Obwohl du sehr lecker schmeckst schaltete sich Anke wieder ein. Komm einfach mit und lass dich überraschen. Und eventuell bekommst du ja doch noch Appetit.
Ich ließ mich also breitschlagen und ein wenig aufklären. Das Lokal war wirklich sehr nobel und daher war auch eine gewisse Abendgarderobe erforderlich. Ich freute mich schon sehr darauf und auch darauf enge Freunde von Anke und Frank kennenzulernen. Ich hatte die beiden trotz oder gerade wegen unserer völlig absurden Wohngemeinschaft in mein Herz geschlossen und wollte mehr über Sie erfahren. Natürlich interessierten mich auch die Freunde. Sind Sie genauso offen und wie sehen sie aus? Nach dem Essen sollte es dann noch einen gemütlichen Abend bei uns zu Hause geben, bei dem dann, wie hatte es Frank ausgedrückt, die Kalorien weggevögelt werden. Auch hierzu lud man mich ein falls ich Interesse haben sollte.
An besagtem Tag bereitete ich mich auf den Abend vor. Während dem Bad entschied ich mich dazu Beine und Intimbereich nochmals zu rasieren. Ich war mal wieder sehr erregt und hielt es für möglich dass ich es sonst noch bereuen könnte. Nachdem ich besagte Stellen von jedwedem Haarwuchs befreit hatte ließ ich meine Hand über meinen Busen hin zum Bauch wandern. Die zarten Knospen lugten frech aus dem Wasser hervor, in das ich eingetaucht war. Vom Bauch führte ich die Hände tiefer meinen Venushügel erst hinauf, dann hinab ins Tal. Als ich meine Lustperle streifte bebte mein ganzer Körper. Mit angewinkelten Beinen genoss ich die Finger auf meinen Schamlippen. Ich schob mir langsam meinen Mittelfinger in meine Fotze. Ich spürte die glitschige Feuchte in meiner Spalte. Ein paar Minuten fingerte ich mich selbst. Ich wollte so sehr endlich mal wieder gefickt werden. Ich brach die Selbstbefriedigung ab und nahm mir vor heute Abend auch meinen Spaß zu bekommen.
Nachdem ich mich abgetrocknet habe stöberte ich in meinem Schrank nach etwas zum Anziehen. Die wichtigste Frage war für mich natürlich was ich anziehen sollte. Ich wollte schick, aber auch ein sexy aussehen. Des Rätsels Lösung war ein fantastisches schwarzes Kleid. Es hat einen leicht goldenen Schimmer und würde toll zu den goldenen High-Heels passen die ich so oft trug wie möglich, für die aber leider so selten Gelegenheit war. Die Schuhe hatte ich vor einigen Monaten gesehen und habe sofort zugeschlagen, sie aber erst einige Male getragen. Noch immer nackt vor dem Schrank stehend überlegte ich mir welche Unterwäsche am besten passte. Oben sollte dank meiner etwas kleineren Busen das Kleid genügen. Dieses war auch hochgeschnitten so dass man durch den engen Stoff zwar sehr gut die Form erahnen konnte, aber nicht direkt die Brüste sah. Unter herum entschied ich mich, vermutlich immer noch fremdgesteuert durch meine Triebe ebenfalls für Verzicht. Ich wollte aufgrund der kühlen Nächte im Herbst eine schwarze Strumpfhose tragen, die würde reichen, versicherte ich mir.
Ich setzte mich aufs Bett, schlüpfte mit meinem linken Fuß in die aufgerollte Strumpfhose und zog der Stoff bis übers Knie. Das gleiche tat ich mit dem anderen Fuß. Ich zog danach die Strumpfhose weiter hoch, über meinen Po und schaute darauf das Sie überall gut saß, sodass man später keine störenden Falten irgendwo sehen könnte. Dabei ließ ich meine Hand mehrmals zwischen meine Beine fahren. Das kribbelnde Gefühl, das der Nylonstoff dabei verursachte ließ meinen eh schon angespannten Geisteszustand weiter abdriften. Ich war schon wieder patschnass und konnte nur mit Mühe mich dazu durchringen aufzuhören. Nach kurzer Verschnaufpause schlüpfte ich noch in mein kleines schwarzes und betrachtete mich im Spiegel, nachdem ich auch dieses hier und da zu Recht gezupft hatte.
Das Kleid lag eng an meinem Körper, so wie ich es am liebsten mag. Der Stoff reichte bis knapp über Knie, sodass noch ein wenig meiner Oberschenkel zu sehen war. Wie erwähnt war es sehr hochgeschlossen, man konnte gerade noch den oberen Rand meiner Brust sowie darüber die Schlüsselbeine erkennen. Am Rücken hingegen war es sehr tiefgeschnitten und ermöglicht so den Blick auf etwa den halben Rücken.
Ich schlüpfte noch in meine Heels mit 9cm Absatz und war wirklich rundum zufrieden. Ich brauchte noch Hilfe beim Schließen des Kleides und entschied ins Wohnzimmer zu gehen um Frank oder Anke um Hilfe zu bitten. Die beiden waren schon fertig angezogen im Wohnzimmer als ich dazu kam. Wow, du siehst fantastisch aus. Sagte Anke und drückte mich kurz. Da hat Sie Recht. Stimmte Frank zu. So könntest du ruhig öfter hier herumlaufen. Fügte er hinzu.
Das ist nur für besondere Anlässe, vielleicht lerne ich ja noch jemanden nettes kennen der es mir mal wieder richtig besorgt. Deswegen auch ohne BH. Ich konnte Frank mit meiner direkten Aussage nicht so überrumpeln wie ich es mir erhofft hatte und entschied in die Offensive zu gehen. Nein, deswegen ohne Höschen. Sagte ich und hob das Kleid bis zu meinen Hüften und blieb mit schulterbreit gestreckten Füßen stehen. Keine Falte verriet den Aufenthaltsort eines Höschens und durch den dunkel schimmernden Stoff konnte man blanke Haut erkennen. Dieses Mal hatte ich beide überrascht. Als Sie sich wieder gefangen hatten drückte mich Anke nochmals kurz du flüsterte mir ins Ohr wie stolz sie auf mich ist. Meine Mutter würde das sicher anders sehen erwiderte ich und wir mussten beide Lachen. Na dann ist hoffentlich der richtige für dich heute Abend dabei. Viel Auswahl hast du leider nicht da wir in einem Separee essen werden junge Damen. Tim wird dir gefallen Laura. Mischte sich Anke wieder ein. Ich hoffe, und wenn nicht, dann muss Frank heute ranhalten. Anke hat mich schon gefickt, dann darfst du es auch bald. Es sei denn Tim verdirbt mich für immer. Witzelte ich. Ich bat einen der beiden mein Kleid hinten zu schließen.
Frank trat von hinten an mich heran und zog den Reißverschluss vorsichtig hoch. Als er fertig war strich es das Kleid glatt. Er legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere auf mein rechtes Schulterblatt. So blieb er einige Sekunden stehen ehe er meinen Oberkörper blitzschnell nach vorn drückte. Ich stütze mich auf dem Tisch vor mir ab. Sieh dir diesen Prachtkörper an Anke. Sagte Frank. Ich will nicht auf Tim warten müssen Laura. Ich will dich jetzt. Er verharrte und erwartete meine Reaktion. Kurz davor meine Geilheit einfach rauszuschreien bildete ich ein Hohlkreuz und schob meinen Po gegen Frank. Die Aussicht auf einen Schwanz in meiner Pussy war wichtiger als die ganze Welt um mich herum.
Frank grunzte zufrieden und fuhr mit seiner rechten Hand meinen Rücken hinab und drückt mich noch ein wenig tiefer. Ich atmete schwer. Seine Hände wanderten meine Hüften entlang, griffen das Kleid und zogen es langsam hinauf. Der schwarze Stoff schob sich die Waden entlang, spannte als er den Po erreichte und rutschte dann mit einem Rutsch darüber hinweg. Ich stöhnte leise auf als seine Hand meine bestrumpften Pobacken knetete, während die andere immer noch das Kleid weiter hinauf schob. Dadurch dass es so eng war hielt es nach einiger Weile oberhalb der Hüfte und Frank begann mich auch mit seiner zweiten Hand zu streicheln. Ich stand weiterhin vornübergebeugt da und wartete auf das was passierte. So sehr ich mich dagegen wehren wollte hatte ich wieder mal die Kontrolle abgegeben. Aber es gab kein Zurück mehr. Ich würde mit Frank schlafen und meinen Spaß dabei haben. Wenn er doch nur schneller wäre. Er strahlte mittlerweile eine unglaubliche Ruhe aus und genoss das Schauspiel mit langsamen Bewegungen. Immer weiter massierte er meinen Po, seine Hände fuhren entlang des schwarzen Stoffes die Konturen meiner Beine ab, verirrten sich an die Innenseiten meiner Schenkel nur um dann wieder zurückzuwandern. Sein Blick wanderte meinen Körper entlang, der fast vollkommen offene Rücken, die schlanken Beine, der geile Hintern der sich zu seiner Mitte streckte. Er drängte sich eng an mich und die Beule in seiner Hose drückte gegen meinen Po. Er beugte sich über mich und küsste meinen nackten Rücken. Seine Hände wanderten über das Kleid unter dem meine Brüste sich nach Berührung sehnten. Fest griff er durch den Stoff zu und knetete meine Titten während er mit der Zunge meinen Rücken leckte.
Als er sich von mir löste hörte ich wie er seine Hose öffnete und diese zu Boden fiel. Ich spürte wie sein steifer Penis gegen mich stieß. Er schob ihn mir zwischen die Beine und ich konnte fühlen wie er gegen meine Schamlippen drückte. Kurz darauf zog er sich etwas zurück was mir ein seufzen entlockte. Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen wie vor wenigen Tagen, als mich die kurze aber feste Berührung so schnell kommen ließ. Dieses Mal reichte es nicht. Ich brauchte es richtig. Er vergrub seine Hand in meinem Geschlecht und massierte mich hart. Ich spürte wie nass ich war und konnte doch nichts anderes tun als darauf zu warten dass er mich doch endlich pfählen würde. Mit einer Hand wollte ich die Strumpfhose herunter ziehen doch er drückte sie nur weg, griff nochmals zwischen meine Beine und zerriss die Nylons im Schritt. Der Riss reichte von meiner Lustperle bis zur Rosette und seine Hand auf meiner endlich befreiten Pussy ließen mich wieder lauter aufstöhnen. Als er mit seinem ersten Finger in mich eindrang begann ich meine Hüfte rhythmisch zu bewegen. Er ließ mich seinen Finger ablecken und griff in seine Hosentasche. Das Kondom war schnell aus seiner Verpackung befreit und über den erigierten Penis gestülpt.
Sich wieder mir widmend griff er an die Stelle zwischen Po und Oberschenkel und spreizte mich dort soweit es ging. Ich fühlte wie sein Schwanz an meine Rosette stieß, kurz verweilte und den Damm entlang sich einen Weg zu meiner Fotze bahnte. Ohne große Umschweife trieb er seinen Phallus in mich so tief er konnte. Ich schrie vor Verzückung, Lust und Schreck gleichermaßen. Er zog seinen Schwanz langsam wieder heraus und rammte ihn dann wieder blitzartig in mich. Das wiederholte er einige Male. Bei jedem Mal entließ ich einen spitzen Schrei. Nach einer Weile begann er wilder und unkontrollierter zu stoßen. Er wurde schneller und auch ich hechelte nur noch verzweifelt nach Luft während ich meinen Orgasmus erlebte. Die Beine sackten mir weg aber Frank hielt mich, drückte mein Becken nun gegen den Tisch und fickte mich weiter. Mit einer Hand auf meinem Rücken drückte er mich auf den Tisch und rammelte mich wild. Ich wusste dass er sehr ausdauernd war und genoss die herrliche Ekstase. Genoss wie er in mir vor und zurück glitt. Dann hielt er inne und ich merkte, wie sich seine angestaute Geilheit einen Weg durch mein enges Loch bahnte. In einem letzten festen Stoß ergoss er sich in das Kondom, während ich meinen zweiten Orgasmus erlebte.
Schwer atmend zog er seinen Penis aus mir und zog meinen Oberkörper hoch. Er hielt mich kurz bis ich wieder soweit war einigermaßen gerade zu stehen. Das war so gut presste ich hervor. Das war es kleines. Erwiderte Frank ebenfalls noch außer Puste. Na gut ihr beiden, so konnten wir die Zeit auch rumbringen aber jetzt müssen wir los. Hörte ich Anke die sich ebenfalls ihr Kostüm richtete. Hatte sie sich auch befriedigt? Ich habe sie gar nicht mehr bemerkt nachdem Frank losgelegt hat. Ich zieh mir schnell eine neue Strumpfhose an. Sagte ich und ging Richtung Flur. Anke hielt mich nach wenigen Schritten fest. Du gehst genauso mit wie du jetzt bist. Sagte sie befehlend aber freundlich und half mir das Kleid zu Recht zu rücken. Ich lächelte gab ihr einen zärtlichen Kuss den Sie erwiderte. Na dann kommt meine Lieben, ich fahre das Auto vor.
Liebe Grüße Laura