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Danilo34

  • Er war in einer kleinen Clique und hat natürlich erzählt was er erlebt hat. Gleich am nächsten Montag am Abend hat er mich gefragt ob ich nicht am Abend zu ihnen ins Zimmer kommen mag.

    Ich war neugierig, sie waren ein Jahr älter als ich. Maturaklasse, also um die 18 Jahre. Nach Lichtschluss habe ich mich ins Zimmer geschlichen, es musste leise sein, sonst hätte uns der Erzieher entdeckt, der Nachtdienst hat.

    Das ganze war vor zig Jahren. Keiner hatte ein Handy und bereits alle Pornos der letzten 10 Jahre gesehen. Also noch ziemlich unbedarft. Alle extrem geil, aber meistens auf Mädchen.

    Wir sind zu dritt im Zimmer gewesen. Mario im Bett und wir zwei sind am Bettrand gesessen und haben über Sex gesprochen. Bei Mario hat sich deutlich sein inzwischen harter Schwanz durch den Pyjama abgezeichnet. Gelegentlich hat er sich über den Schaft gestrichen. Mir ist er bei diesem Anblick auch ordentlich gestanden, ich war so was von geil.

    Ich würde gerne einmal wissen wie es ist ... zu werden. Du weißt ja mit dem Mund... Meint Mario im Laufe des Gespräches. Dabei greift er sich in den Schritt und schaut mich an. Da war mir auch der Hintergrund der Einladung klar.

    An sich war es mir schon von Anfang an klar. Ich habe meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und dabei leicht über die geile Auswölbung seines Pyjamas gestreichelt. Noch war ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich ernst gemeint ist. Aber dann hat er sich die Hose im Liegen heruntergezogen, sodass Ich im Dämmerlicht seinen prallen schön nach oben gebogenen Schwanz gesehen habe.

    Ich selber war so geil, dass ich fast abgespritzt habe, als ich begonnen habe ihn leicht zu wichsen. Wie super, die Härte des Schaftes mit der zarten Haut, die sich beim Wichsen mitbewegt. Nach ein paar Bewegungen beginnt er zu stöhnen und hält meine Hand. Bitte noch nicht, ich mag noch nicht abspritzen.

    Ich lasse ihn los. Irgendwie wissen wir nicht wie es weiter geht. Sein Schwanz steht schimmernd im Halbdunkel. Ich wichse mich vorsichtig. Doch dann nimmt er sich ein Herz und schaut mich an. Ich sehe, dass er jetzt so weit ist und umfasse wieder seinen Schwanz. Ich gehe vor dem Bett in die Knie und beginne ihn zu wichsen und die Eichel zu lecken.

    Der Duft von seinem Schwanz ist so geil, dass ich ihn tief in meinem Mund aufnehme. Mit langsamen Bewegungen lasse ich seinen Prügel über meine Zunge in den Mund gleiten und dann ist es um ihn geschehen. Die Bauchdecke spannt sich und er kommt in einer

    riesigen Fontäne, den ersten Schub hat er mir halb in den Mund gespritzt, den Rest wichse ich raus. Mit einem leisen Stöhnen sackt er in sich zusammen.

    Peter, meinen geilen Mundficker von gestern, haben wir ganz vergessen. Er ist inzwischen auf einem Stuhl neben uns gesessen, mit seinem Schwanz in der Hand und hat er sich an unserem Treiben aufgegeilt. Wir kannten uns ja schon, und so habe ich ihn mit dem Mund schnell fertig gemacht. Er aber war nicht so passiv wie Mario, sondern hat mich auf seinen Schwanz gedrückt, den Kopf geführt und mir alles so tief wie möglich in den Mund gespritzt.

    Auch das mochte ich gerne. Naja und so ist dieser Abend verlaufen.

  • Vor langer Zeit, in meiner internatszeit habe ich die Wochenenden öfter einmal im Internat verbracht. Ich war da fast ganz alleine in der großen Schule. Fast alle Kollegen sind nach Hause gefahren. Ich habe die Ruhe an diesen Tagen sehr genossen.

    Ich war damals in der 7. Klasse, ein Jahr vor dem Maturajahrgang. In meinem Zimmer in der Nacht alleine, als ich jemand kommen höre. Die Tür öffnet sich, und Peter von der höheren Paralellklasse kommt herein. Ich war überrascht was er um diese Zeit bei mir wollte.

    Wir kannten uns eher beiläufig. Er war am Abend offenbar unterwegs gewesen und hat gefeiert. Sicher nicht ganz nüchtern. Erst stand er ein wenig unsicher im dunklen Zimmer, dann aber hat er sich auf meinen Bettrand gesetzt und hat begonnen mir von seinem Abend zu erzählen. Er wäre schon beim weggehen geil gewesen, es hat sich aber nichts ergeben. Er ist mir näher gerückt, und ich hatte kurz den Eindruck als fährt er mir durchs Haar. Ich war ziemlich verschreckt als er mir die Hand auf die Schulter gelegt hat und mich zu streicheln begann. Eigentlich hat mich die Geilheit durchzuckt, aber ich hatte damals unglaubliche Angst vor Schwulitäten. Ich konnte deutlich die Ausbuchtung in seiner Pyjamahose sehen. Ich bin sicher auch einmal mit Hand an seinen steifen Schwanz gekommen und konnte die geile Erektion spüren. Plötzlich hat er die hose runter gezogen und im Dunkel des Zimmers konnte ich seinen geilen Schwanz sehen.

    Wie war ich geil! Ich habe ihn ganz vorsichtig angewichst. Dann aber aus Angst und Scham aufgehört. Er hatte einen Traumkörper und einen grossen Schwanz. Ich war so unerfahren und unsicher. Ich habe mich nicht getraut weiter zu machen.

    Tut mir leid, ich bin müde und muss morgen früh raus. Mir ist nichts besseres eingefallen als mich auf die Seite zu drehen und die Augen zu schließen und zu tun als ob ich schlafe. Der Kopf war zur bettausssenseite gedreht. Ich hebe gemerkt, dass sich Peter weiter seinen steifen Schwanz streichelt.

    Dann ist er aufgestanden, ist aber nicht gegangen, sondern hat sich neben das Bett gekniet. Auf einen Polster. Ich habe mich tief schlafend gestellt, als er meinen Kopf an den Bettrand bewegt hat. Ich konnte es nicht glauben, aber er hat mir ganz vorsichtig und zart seinen Schwanz an den Mund gedrückt. Dann ist er eingedrungen und hat begonnen meinen Mund zu ficken.

    Ich habe weiterhin den schlafenden gespielt, habe nur meinen Kopf besser platziert, den Mund gelockert und mit geschlossen Augen seine Fickbewegungen genossen. Die anfänglich vorsichtigen Bewegungen wurden tiefer und ich habe ganz leicht meine Zunge an seinen Schwanz gepresst. Er hat mir mit der Hand in den Nacken gefasst und ist tiefer rein. Der Geschmack von seinem Schwanz und precum war so geil! Er wurde schneller und ich habe gemerkt, dass er kurz vor dem Kommen war. Ich habe mich gefragt wie er kommen wird.

    Wird er sich zurück ziehen und den Rest mit der Hand erledigen, um mich nicht 'aufzuwecken'. Ich habe mich noch immer schlafend gestellt, habe aber seine Geilheit und auch die Courage, die er durch den Alkohol hatte, unterschätzt. Er hat mich fester im Nacken gefasst und ist tiefer eingedrungen, bis er an meinem Rachen angestoßen ist. Ich habe leicht gezuckt und wie zufällig mit der Zunge seine Eichel umkreist. Das war zu viel für ihn und er hat sich mit einem leisen aber tiefen Stöhnen in meinem Mund ergossen. Nur die letzten Spritzer hat er sich mit der Hand raus gewichst.

    So bin ich noch mit geschlossen Augen gelegen, sein Sperma ist mir aus dem Mund gelaufen. Er hat sich noch knieend die Hose rauf gezogen. Ich habe kurz die Augen geöffnet und ihn angesehen. Wir hatten tiefen Augenkontakt, dann hat er mich auf die Stirn geküsst und gemeint: ist mir schon klar, wer schläft, der sündigt nicht, aber ich hoffe das war nicht das letzte Mal, dass ich deinen Mund genießen kann.

    Er mich als seinen Blasmund entdeckt und es war nicht das letzte Mal, dass er mich besucht hat. Wobei wir dieses Rollenspiel verbessert haben. Ich habe genossen einfach benutzt zu werden, bis er alles in mir abspritzt. Uns beide geil gemacht hat auch oft wenn ich 'aufwache' und er dann gegen meinen Widerstand meinen Mund gefickt hat, bis ich alles gemacht habe was er wollte.

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