Er war in einer kleinen Clique und hat natürlich erzählt was er erlebt hat. Gleich am nächsten Montag am Abend hat er mich gefragt ob ich nicht am Abend zu ihnen ins Zimmer kommen mag.
Ich war neugierig, sie waren ein Jahr älter als ich. Maturaklasse, also um die 18 Jahre. Nach Lichtschluss habe ich mich ins Zimmer geschlichen, es musste leise sein, sonst hätte uns der Erzieher entdeckt, der Nachtdienst hat.
Das ganze war vor zig Jahren. Keiner hatte ein Handy und bereits alle Pornos der letzten 10 Jahre gesehen. Also noch ziemlich unbedarft. Alle extrem geil, aber meistens auf Mädchen.
Wir sind zu dritt im Zimmer gewesen. Mario im Bett und wir zwei sind am Bettrand gesessen und haben über Sex gesprochen. Bei Mario hat sich deutlich sein inzwischen harter Schwanz durch den Pyjama abgezeichnet. Gelegentlich hat er sich über den Schaft gestrichen. Mir ist er bei diesem Anblick auch ordentlich gestanden, ich war so was von geil.
Ich würde gerne einmal wissen wie es ist ... zu werden. Du weißt ja mit dem Mund... Meint Mario im Laufe des Gespräches. Dabei greift er sich in den Schritt und schaut mich an. Da war mir auch der Hintergrund der Einladung klar.
An sich war es mir schon von Anfang an klar. Ich habe meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und dabei leicht über die geile Auswölbung seines Pyjamas gestreichelt. Noch war ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich ernst gemeint ist. Aber dann hat er sich die Hose im Liegen heruntergezogen, sodass Ich im Dämmerlicht seinen prallen schön nach oben gebogenen Schwanz gesehen habe.
Ich selber war so geil, dass ich fast abgespritzt habe, als ich begonnen habe ihn leicht zu wichsen. Wie super, die Härte des Schaftes mit der zarten Haut, die sich beim Wichsen mitbewegt. Nach ein paar Bewegungen beginnt er zu stöhnen und hält meine Hand. Bitte noch nicht, ich mag noch nicht abspritzen.
Ich lasse ihn los. Irgendwie wissen wir nicht wie es weiter geht. Sein Schwanz steht schimmernd im Halbdunkel. Ich wichse mich vorsichtig. Doch dann nimmt er sich ein Herz und schaut mich an. Ich sehe, dass er jetzt so weit ist und umfasse wieder seinen Schwanz. Ich gehe vor dem Bett in die Knie und beginne ihn zu wichsen und die Eichel zu lecken.
Der Duft von seinem Schwanz ist so geil, dass ich ihn tief in meinem Mund aufnehme. Mit langsamen Bewegungen lasse ich seinen Prügel über meine Zunge in den Mund gleiten und dann ist es um ihn geschehen. Die Bauchdecke spannt sich und er kommt in einer
riesigen Fontäne, den ersten Schub hat er mir halb in den Mund gespritzt, den Rest wichse ich raus. Mit einem leisen Stöhnen sackt er in sich zusammen.
Peter, meinen geilen Mundficker von gestern, haben wir ganz vergessen. Er ist inzwischen auf einem Stuhl neben uns gesessen, mit seinem Schwanz in der Hand und hat er sich an unserem Treiben aufgegeilt. Wir kannten uns ja schon, und so habe ich ihn mit dem Mund schnell fertig gemacht. Er aber war nicht so passiv wie Mario, sondern hat mich auf seinen Schwanz gedrückt, den Kopf geführt und mir alles so tief wie möglich in den Mund gespritzt.
Auch das mochte ich gerne. Naja und so ist dieser Abend verlaufen.