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Vor langer Zeit, in meiner internatszeit habe ich die Wochenenden öfter einmal im Internat verbracht. Ich war da fast ganz alleine in der großen Schule. Fast alle Kollegen sind nach Hause gefahren. Ich habe die Ruhe an diesen Tagen sehr genossen.

Ich war damals in der 7. Klasse, ein Jahr vor dem Maturajahrgang. In meinem Zimmer in der Nacht alleine, als ich jemand kommen höre. Die Tür öffnet sich, und Peter von der höheren Paralellklasse kommt herein. Ich war überrascht was er um diese Zeit bei mir wollte.

Wir kannten uns eher beiläufig. Er war am Abend offenbar unterwegs gewesen und hat gefeiert. Sicher nicht ganz nüchtern. Erst stand er ein wenig unsicher im dunklen Zimmer, dann aber hat er sich auf meinen Bettrand gesetzt und hat begonnen mir von seinem Abend zu erzählen. Er wäre schon beim weggehen geil gewesen, es hat sich aber nichts ergeben. Er ist mir näher gerückt, und ich hatte kurz den Eindruck als fährt er mir durchs Haar. Ich war ziemlich verschreckt als er mir die Hand auf die Schulter gelegt hat und mich zu streicheln begann. Eigentlich hat mich die Geilheit durchzuckt, aber ich hatte damals unglaubliche Angst vor Schwulitäten. Ich konnte deutlich die Ausbuchtung in seiner Pyjamahose sehen. Ich bin sicher auch einmal mit Hand an seinen steifen Schwanz gekommen und konnte die geile Erektion spüren. Plötzlich hat er die hose runter gezogen und im Dunkel des Zimmers konnte ich seinen geilen Schwanz sehen.

Wie war ich geil! Ich habe ihn ganz vorsichtig angewichst. Dann aber aus Angst und Scham aufgehört. Er hatte einen Traumkörper und einen grossen Schwanz. Ich war so unerfahren und unsicher. Ich habe mich nicht getraut weiter zu machen.

Tut mir leid, ich bin müde und muss morgen früh raus. Mir ist nichts besseres eingefallen als mich auf die Seite zu drehen und die Augen zu schließen und zu tun als ob ich schlafe. Der Kopf war zur bettausssenseite gedreht. Ich hebe gemerkt, dass sich Peter weiter seinen steifen Schwanz streichelt.

Dann ist er aufgestanden, ist aber nicht gegangen, sondern hat sich neben das Bett gekniet. Auf einen Polster. Ich habe mich tief schlafend gestellt, als er meinen Kopf an den Bettrand bewegt hat. Ich konnte es nicht glauben, aber er hat mir ganz vorsichtig und zart seinen Schwanz an den Mund gedrückt. Dann ist er eingedrungen und hat begonnen meinen Mund zu ficken.

Ich habe weiterhin den schlafenden gespielt, habe nur meinen Kopf besser platziert, den Mund gelockert und mit geschlossen Augen seine Fickbewegungen genossen. Die anfänglich vorsichtigen Bewegungen wurden tiefer und ich habe ganz leicht meine Zunge an seinen Schwanz gepresst. Er hat mir mit der Hand in den Nacken gefasst und ist tiefer rein. Der Geschmack von seinem Schwanz und precum war so geil! Er wurde schneller und ich habe gemerkt, dass er kurz vor dem Kommen war. Ich habe mich gefragt wie er kommen wird.

Wird er sich zurück ziehen und den Rest mit der Hand erledigen, um mich nicht 'aufzuwecken'. Ich habe mich noch immer schlafend gestellt, habe aber seine Geilheit und auch die Courage, die er durch den Alkohol hatte, unterschätzt. Er hat mich fester im Nacken gefasst und ist tiefer eingedrungen, bis er an meinem Rachen angestoßen ist. Ich habe leicht gezuckt und wie zufällig mit der Zunge seine Eichel umkreist. Das war zu viel für ihn und er hat sich mit einem leisen aber tiefen Stöhnen in meinem Mund ergossen. Nur die letzten Spritzer hat er sich mit der Hand raus gewichst.

So bin ich noch mit geschlossen Augen gelegen, sein Sperma ist mir aus dem Mund gelaufen. Er hat sich noch knieend die Hose rauf gezogen. Ich habe kurz die Augen geöffnet und ihn angesehen. Wir hatten tiefen Augenkontakt, dann hat er mich auf die Stirn geküsst und gemeint: ist mir schon klar, wer schläft, der sündigt nicht, aber ich hoffe das war nicht das letzte Mal, dass ich deinen Mund genießen kann.

Er mich als seinen Blasmund entdeckt und es war nicht das letzte Mal, dass er mich besucht hat. Wobei wir dieses Rollenspiel verbessert haben. Ich habe genossen einfach benutzt zu werden, bis er alles in mir abspritzt. Uns beide geil gemacht hat auch oft wenn ich 'aufwache' und er dann gegen meinen Widerstand meinen Mund gefickt hat, bis ich alles gemacht habe was er wollte.

Was für ein geiles erlebnis ,berichte gerne mehr davon !?

Was für ein geiles erlebnis ,berichte gerne mehr davon !?

Na nach dem gut verlaufenen ersten Mal haben wir uns schon noch ein paar Mal getroffen.

Na nach dem gut verlaufenen ersten Mal haben wir uns schon noch ein paar Mal getroffen.

Wäre toll ,wenn du schreibts ,wie die treffen abgelaufen sind !?

Schöne Geschichte, wäre interessant wie es weiter geht

7 Tage später

Er war in einer kleinen Clique und hat natürlich erzählt was er erlebt hat. Gleich am nächsten Montag am Abend hat er mich gefragt ob ich nicht am Abend zu ihnen ins Zimmer kommen mag.

Ich war neugierig, sie waren ein Jahr älter als ich. Maturaklasse, also um die 18 Jahre. Nach Lichtschluss habe ich mich ins Zimmer geschlichen, es musste leise sein, sonst hätte uns der Erzieher entdeckt, der Nachtdienst hat.

Das ganze war vor zig Jahren. Keiner hatte ein Handy und bereits alle Pornos der letzten 10 Jahre gesehen. Also noch ziemlich unbedarft. Alle extrem geil, aber meistens auf Mädchen.

Wir sind zu dritt im Zimmer gewesen. Mario im Bett und wir zwei sind am Bettrand gesessen und haben über Sex gesprochen. Bei Mario hat sich deutlich sein inzwischen harter Schwanz durch den Pyjama abgezeichnet. Gelegentlich hat er sich über den Schaft gestrichen. Mir ist er bei diesem Anblick auch ordentlich gestanden, ich war so was von geil.

Ich würde gerne einmal wissen wie es ist ... zu werden. Du weißt ja mit dem Mund... Meint Mario im Laufe des Gespräches. Dabei greift er sich in den Schritt und schaut mich an. Da war mir auch der Hintergrund der Einladung klar.

An sich war es mir schon von Anfang an klar. Ich habe meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und dabei leicht über die geile Auswölbung seines Pyjamas gestreichelt. Noch war ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich ernst gemeint ist. Aber dann hat er sich die Hose im Liegen heruntergezogen, sodass Ich im Dämmerlicht seinen prallen schön nach oben gebogenen Schwanz gesehen habe.

Ich selber war so geil, dass ich fast abgespritzt habe, als ich begonnen habe ihn leicht zu wichsen. Wie super, die Härte des Schaftes mit der zarten Haut, die sich beim Wichsen mitbewegt. Nach ein paar Bewegungen beginnt er zu stöhnen und hält meine Hand. Bitte noch nicht, ich mag noch nicht abspritzen.

Ich lasse ihn los. Irgendwie wissen wir nicht wie es weiter geht. Sein Schwanz steht schimmernd im Halbdunkel. Ich wichse mich vorsichtig. Doch dann nimmt er sich ein Herz und schaut mich an. Ich sehe, dass er jetzt so weit ist und umfasse wieder seinen Schwanz. Ich gehe vor dem Bett in die Knie und beginne ihn zu wichsen und die Eichel zu lecken.

Der Duft von seinem Schwanz ist so geil, dass ich ihn tief in meinem Mund aufnehme. Mit langsamen Bewegungen lasse ich seinen Prügel über meine Zunge in den Mund gleiten und dann ist es um ihn geschehen. Die Bauchdecke spannt sich und er kommt in einer

riesigen Fontäne, den ersten Schub hat er mir halb in den Mund gespritzt, den Rest wichse ich raus. Mit einem leisen Stöhnen sackt er in sich zusammen.

Peter, meinen geilen Mundficker von gestern, haben wir ganz vergessen. Er ist inzwischen auf einem Stuhl neben uns gesessen, mit seinem Schwanz in der Hand und hat er sich an unserem Treiben aufgegeilt. Wir kannten uns ja schon, und so habe ich ihn mit dem Mund schnell fertig gemacht. Er aber war nicht so passiv wie Mario, sondern hat mich auf seinen Schwanz gedrückt, den Kopf geführt und mir alles so tief wie möglich in den Mund gespritzt.

Auch das mochte ich gerne. Naja und so ist dieser Abend verlaufen.

14 Tage später

Eigentlich schade, dass hier einfach nichts los ist. Ich schreibe Geschichten, habe über 2.500 Hits, aber so gut wie keine Reaktion. Ist eigentlich nicht mehr der Mühe wert hier was zu posten. Oft wird tagelang auf keinen einzigen Thread geantwortet.

Das ist eine schöne Geschichte, die ich auch gerne erlebt hätte. Es ist schön, sich so zu verwöhnen zu lassen oder jemanden zu verwöhnen. Bitte lass uns weiter an deiner Geschichte teilhaben ...

3 Monate später

Sehr anregend geschrieben, deine Erlebnisse.

Und Peter hat deine Vorlieben recht schnell erkannt ;-))

Sehr geile Geschichte, ich hoffe es geht weiter.

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Auch die Fortsetzung liest sich wieder sehr geil. So hätte ich es auch gerne erlebt, dass man mein Mund nimmt, fickt und reinspritzt.

Würde auch gerne weiterlesen was so passiert ist

ein Monat später

In den Schulferien habe ich bei Hans, einem Schulkollegen, ein paar Tage am Bauernhof verbracht. Wir haben uns ganz gut verstanden und immer viel Spaß gehabt. Natürlich haben wir es auch gelegentlich miteinander getrieben, wobei er sich von mir gerne blasen und mit der Hand wichsen gelassen hat.

Wir haben uns an Pornoheften aufgegeilt, das waren damals noch richtig hochwertige Heftchen und dann dürfte ich ihn küssen und befriedigen. Er war schön gebaut und ordentlich ausgestattet und ich habe es geliebt ihn zu bedienen und zum Spritzen zu bringen.

Eines Tages - ich hatte ihn schon schön steif gewichst - zeigt er mir ein Bild wo ein Frau in den Hintern gefickt wird. Er möchte das auch probieren. Ich war einigermaßen erstaunt, dass das überhaupt geht, aber auch geil es zu probieren. Ich habe mich auf die Seite gelegt und er hat seinen, in Vorfreude riesigen Schwanz angesetzt und begonnen ihn mir rein zu drücken. Verdammt, das hat nur weh getan. So trocken geht das nicht. Er hat sich in die Finger gespuckt und mir die Spalte mit viel Speichel eingefeuchtet. Ich habe ihn noch einmal ganz feucht geblasen und dann hat er wieder angesetzt und dann auch die Rosette gefunden. Er drückt mit kleinen Schüben seine Eichel in mich und ich merke wie sein steifer Schwanz langsam tiefer eindringt. Aber noch überwiegt der Schmerz bei mir. Aber er fickt mich mit kleinen Stössen tiefer. Ich liege auf der Seite und er hält mich von hinten umarmt. Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr und er feuert mich an: Das ist so geil, komm lass dich ficken Du Sau! Ich bin ganz willig und drücke mich gegen seinen Schwanz und er kommt ein wenig tiefer. Er hört jetzt auch auf so stark in mich rein zu drücken, sondern zieht ihn zurück um dann wieder vorsichtig rein zu ficken. Ich führe seinen Schwanz mit der Hand, dass er mich im richtigen Winkel trifft. Langsam entspanne ich mich und beginne seine Eichel zu genießen. Aber irgendwie kommen wir nicht tiefer, es gibt einen Punkt wo es nicht weiter geht. Auch gleitet die Spucke nicht mehr so. Wir machen eine kleine Pause. Langsam wichse ich seinen prallen glänzenden Schwanz und wollte es so zu Ende bringen.

Doch er schiebt meine Hand weg. Hör auf zu wichsen. Heute werde ich deinen Arsch ficken und ich weiß auch wie - und verschwindet aus dem Zimmer. Kurz darauf kommt er mit einer Dose zurück. “Melkfett“ steht darauf! Er nimmt daraus zwei finger voll und schmiert sie mir in meine Spalte. Langsam massiert es sie ein und durch die Körperwärme wird sie richtig weich und glitschig. Dabei massiert er mir sie auch in den Anus und dehnt mir mit einem und dann zwei Finger das Loch auf. Ich merke wie ich den vorherigen Schmerz vergesse und nur scharf darauf bin seinen Schwanz in mir zu spüren.

Mit seiner Hand, die noch voll mit dem warmen Fett ist, schmiert er sich seine Eichel und den Schaft ein. Ich drehe mich wieder auf die Seite und jetzt spüre ich nur wie er geil in mich gleitet. Ich mache mich auf und in kleinen Stössen dringt er tiefer ein. Noch ein kurzer heftiger Schmerz und dann merke ich wie er ganz in mir drinnen ist. Oh ist das gut du geile Sau! Stöhnt er mir ins Ohr und beginnt mich langsam zu ficken. Erst noch ein paar tiefe Stösse und dann zieht er ihn fast ganz raus. Ich spüre den Schwanz wieder am Anus anstehen und dann dringt er butterweich in mein ein. Ich bin entspannt, aufgefickt und genieße seine Stösse. Ich hätte mir nicht gedacht, daß es so geil ist gefickt zu werden.

Ich merke wie er noch mal ganz raus zieht und mir dann seine Ladung unter tiefen Stöhnen in meinen Arsch fickt. Keuchend liegt er auf mir und rollt dann zur Seite. Sein noch halb steifer Schwanz liegt glänzend auf seinem Bauch und ich liege, das erste Mal gefickt neben ihm.

Immer noch geil wie eine *****. Ich habe ja noch nicht gespritzt.

Und was ist mit dir? Er lächelt mit an und beginnt meinen Schwanz, der beim Ficken ganz klein war, wieder hoch zu wichsen. Mag meine kleine Sau jetzt auch spritzen? Zeit wird es, sage ich und genieße wie mir der Schwanz sofort steht. Automatisch greife ich auch zu ihm und spüre keine erschaffen müden Krieger, sondern seinen prallen wiedererwachten Steifen. Arschficken macht geil, grinst er mich an, ist meine ***** bereit für einen weiteren Ritt?

Und der zweite Fick war noch geiler, ich war warm gefickt und weit offen und er geil wie ein Stier. Er hat mich noch von hinten gefickt und von vorne. Und wie er das zweite mal gekommen ist, habe ich mich abgewichst und so viel auf meinen Bauch gespritzt wie schon lange nicht mehr.

Tja - so viel zum Thema “Melkfett“ und anderen Behelfsmitteln. :)

Geile Geschichte! Muss mal wieder mein Melkfett benutzen ...

ein Monat später

Geile Story. War schon geil damals

So etwas geiles möchte ich auch mal wieder erleben...

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