Erstes Bi-Erlebnis mit 11 Jahren auf dem Schul-Klo (Klassiker: gemeinsam Sex-Heftl angeschaut, sich gegenseitig an die Schwänz(chen) gefasst, gewichst und erste Bi-Besamungen in Hand). Zehn Jahre später in Münchner Leder-Lokal (Ochsengarten) von einer TS auf dem Klo oral abgemolken, danach diverse ONS mit reiferen Kerlen und die Schönheit und Ästhetik schöner, dicker Männerkolben und das unvergleichliche Aroma von Sperma entdeckt. In den frühen 90ern die Geilheit und das Prickeln von anonymem Männer-Sex in GloryHoles erkundet (und bis heute immer wieder mal spontan ins EGO Ruhleben). Kerle genüssslich mit dem Mund, der Zunge, Lippen und Fingern zum Wahnsinn treiben und ihr Sperma in den Mund, aufs Gesicht und meine Brust spritzen lassen. Anale Entjungferung mit 57 (!!!!!) und es war erregend, zwischen sanft und hart auf jeden Fall er- und ausfüllend zu spüren, wie ein hartes Glied sich tief in meiner aufnahmefähigen Anal-Möse in die Lust und zum Höhepunkt stösst, hämmert, bohrt, fickt. Grosse Sehnsucht danach, irgendwann einmal ohne Schutz ausgiebig besamt zu werden. Wird's aber nur geben, wenn mein Mösenbesamer mir vertraut ist und nachweislich gesund ist. Dann aber so oft es geht, er kann und will - gerne auch bei einem Hausfreund oder dem Bi-Mann eines entspannten, geilen Bi-Paares.
Warum ich das Alles schreibe ? Na, weil bisexuelle Lüste und Genüsse unbeschreiblich andersartig erregend sind. Und doch gilt für mich das Gleiche für erregenden, sinnlichen, schmutzigen, harten, exzessiven SEX mit Frauen. Oder auch Transsexuellen...
Noch Fragen ?