Wow! Ein tolles Erlebnis! Beim durchlesen des ganzen Berichtes erlebt, bzw. spürt man das ganze irgendwie mit. Muß ja wahnsinnig errregend sein, sowas erleben zu dürfen. Danke für den super geschriebenen Bericht und die Fotos!
Wir haben die letzten Tage viel Zeit mit der Domina verbracht. So hatten wir viele anregende Gespräche und lernten uns besser kennen. Alles in allem hatten wir mit Lady Genevieve eine wunderschöne Zeit erleben dürfen, ohne dass es zu sexuellen Handlungen gekommen war. Wir sprachen viel über privates, aber auch über den fetischbereich, wie sie dazu kam, was sie erlebte und wie sie ihn auslebt. Ich muss gestehen, dass mich diese Frau unheimlich anzieht und ich im laufe unserer gemeinsamen Zeit immer mehr die Erregung spürte, die Lady Genevieve in mir weckte. So gewann ich immer mehr klarheit über mich selbst, denn in der Vergangenheit, gab es immer wieder Frauen die ich attraktiv fand ohne dass ich mich und meine Gedanken und Empfindungen dazu einschätzen konnte. Jetzt weis ich, dass ich im gewissen Masse bisexuell eingestellt bin, denn die Domina übt einen unheimlichen Reiz auf mich aus, ich geniesse ihren Anblick ebenso, wie ihre Berührungen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit von ihr angezogen, wie die Motte vom Licht. Ich wollte sie berühren, so wie ich mich danach sehnte von ihr berührt zu werden.
Bei unseren Gesprächen erzählte ich ihr auch, von meinen Blockaden, die mich quälen, wenn es um Analsex geht. Denn ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, den Analsex geniessen zu können und ihn als geil empfinden zu wollen, und der Angst und Blockaden die ich in meinem Kopf errichte, die es mir unmöglich machen mich zu entspannen und gehen zu lassen. Da ich ihr gegenüber ein enormes Vertrauen aufbauen konnte, erzählte ich ihr von meinen Problemen diesbezüglich. Was sie mir vorschlug begeisterte mich sofort und weckte in mir eine Hoffnung.
Sie schlug mir vor, mich zu bespielen, und mich in einem Moment in dem ich losgelöst und von Geilheit beherrscht bin, mich in die Welt des Analen einzuführen. Und wenn ich dann mal soweit bin, dass es möglich wäre, mich mit ihrem Strap-on zu nehmen. Sie sagte weiter: "Für mich währe es eine Ehre, dich bespielen zu können und ich wäre unheimlich Stolz, wenn es mir gelingt, dir die Lust am Analsex zu zeigen, so dass du es geniessen kannst."
Sie weckte in mir die Hoffnung, und die Wirkung die sie auf mich ausübt sowie das Vertrauen dass ich in sie habe, liesen ein Gefühl von Vorfreude entstehen.
Am Freitag waren wir ganz kurzfristig von Dom und Domina zu sich nach Hause eingeladen worden. Wie gingen ohne jeglichen sexuellen Hinteredanken, und wollten einfach nen netten Abend verbringen.Als wir dort so gegen fünf Uhr am frühen Abend eintrafen, wurden wir vom Dom direkt ums Haus herum in den Garten geführt und machten es uns auf der Terasse bequem, denn Lady Genevieve war noch mitten in einer Session mit einem Kunden im Haus beschäftigt. So sprachen wir über dies und das, und redeten auch darüber, dass ich der Domina gern als Lustzofe in der ein oder anderen Session dienen möchte. Diese Idee kam bereits einige Tage zuvor auf, als wir mit ihr so viel Zeit verbrachten.
Als sie ihre Session beendete und zu uns nach draussen kam, begrüssten wir sie herzlich und es tat gut, sie wieder zu sehen. Ihre Erscheinung wirkte Atemberaubend, sie trug ein Lackkorsett mit Netzstrapsen und ihren ultrahohen Lackstiefeln. Kurz drauf im Haus zeigte sie mir ihre neusten Errungenschaften, eine wunderschönnes neues Lederkorsett, dass sich unheimlich weich anfühlte und zwei neue Dildos für ihren Strap-on. Zunächst setzen wir uns wieder nach draussen und grillten während wir wieder in lockere Gespräche vervielen. Als es dann dunkel wurde und bereits regnete verlegten wir die nette Runde nach drinnen wo wir dann noch das Dessert und einen Kaffee nahmen.
Schliesslich machte Lady Genevieve den Vorschlag mit mir nach oben in den Darkraum zu gehen, in dem es unter Anderem auch einen Gynäkologiestuhl gibt, in dem sie mich gern bespielen möchte. Sie erzählte uns schon öfters, welch geile Erlebnisse sie selbst in diesem Stuhl bereits hatte. Ich blickte meinen Mann direkt in die Augen, weil ich erkennen wollte, was er dachte, doch dieser ermunterte mich und sagte: "Na los, geht nach oben, habt ein wenig Spass." So spürte ich die Vorfreude in mir aufsteigen und mein Herz schneller schlagen.
So gingen wir zwei nach oben, wo ich mein hautenges Minikleid und die High-Heels auf ihr geheiss hin auszog. Sie legte ein grosses Handtuch über die Sitzfläche des Gynstuhls. Sie drehte mich, und ich legte meinen Oberkörper auf den Gynstuhl, während sie zärtlich mit ihren Händen und Fingernägeln streichelte. So berührte sie mich überall an meinen empfinsamsten Stellen. Sie strich am Rücken entlang, über den Po weiter über meine Schamlippen und entlang meiner Oberschenkel um an deren innenseiten wieder nach oben zu gleiten. Es durchfloss mich eine Welle der Lust nach der anderen und immer wieder bekam ich Gänsehaut so sehr durchlebte mich die aufkommende Geilheit. Sie schob ihren wunderschönen straffen und warmen Oberschenkel zwischen meine leicht gespreizten Beine und presste ihn gegen meine Vagina, und es fühlte sich unheimlich toll an. Dann drückte sie sich von hinten ganz fest an meinen Po und ich fühlte mich wahnsinnig leicht und geborgen, so dicht bei ihr zu sein und ich genoss ihre nähe und die immer intensiver werdenden Gefühle, die sie in mir auslöste.
Schliesslich gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf den Gynstuhl setzen sollte und so tat ich dies auch. Sie legte mir an beide Handgelenke lederne Fesseln an und fixierte diese am Kopfteil des Stuhls, die Fesseln gaben mir ein sicheres Gefühl und Halt, obwohl ich noch etwas Spiel und bewegungsmöglichkeit hatte, da meine Arme ja nicht gestreckt waren. Sie kippte den Stuhl dann Stück für Stück nach hinten, so dass ich eigentlich nicht mehr sass sondern eher lag, so lag mein Intimbereich offen mit gespreitzten Beinen da. Gesehen habe ich es nicht, da ich die Augen die meiste Zeit geschlossen hielt. Nur gelegentlich wenn meine Lust einen erneuten Höhepunkt erreichte, öffnete ich meine Augen beim aufstöhnen, doch einen klaren Blick hatte ich nicht, denn ich erkannte nur verschwommen, das sanfte rote Licht von der Decke und ein schwarzes Netz davor.
Sie begann damit, die Innenseiten meiner Schenkel mit ihren Händen und Fingernägeln zu verwöhnen, dies tat sie mit einer unglaublichen zärtlichkeit und hingabe, und ich genoss ihre Bewegungen auf meiner Haut in vollen Zügen. Was dann kam war ein Wechselbad der Gefühe, welches sie in mir auslöste. Es wechselten sich Gefühle von Gier, Lust, Geilheit, Zittern und Sehnsucht ab, in den ein-einhalb Stunden, in denen sie sich ausgiebig mit mir beschäftigte. Sie verwöhnte mich zunächst vaginal mit einem Dildo, während ihre Finger sanft aber fordernd meine Klit glitten. Bis sie mich irgendwann fragte: "Willst etwas grösseres spüren?" Diese Frage konnte ich nur mit "ja" beantworten, denn meine Gier war schon längst geweckt, so bekam ich von ihr wonach ich mich sehnte, einen grösseren Dildo und sie verstand es, mich damit zu verwöhnen. Immer wieder spürte ich die Peitsche auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Schliesslich als ich im Kopf keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte löste die meine Fesseln von der Kopfstütze, und schob mir sanft den Dildo in den Po, und gerade als ich dabei war, zu erkennen was dies bedeutete, fühlte ich wieder die Peitsche in rasch aufeinander folgenden Schlägen auf meinen Schenkeln und meinem Venushügel. Immer wieder lies sie die Fäden der Peitsche über meine Schamlippen gleiten welches absolute Hochgenüsse in mir auslöste, ebenso wie der süsse Schmerz in Form einens leichten ziehens, wenn sie die Peitsche auf den Innenseiten meiner Schenkel niedersausen lies. Und kaum das ich es bemerkte, steckte der Dildo bereits in meinem Anus, aber Zeit darüber nachzudenken hatte ich keine, denn schon verwöhnte sie mich weiter an Klit und Vagina. Ich hatte das Gefühl es war nicht mehr Blut das schnell und intensiv von meinem Herzen durch meinen Körper gepumpt wurde, sondern die warme und pure Geilheit. Nun begann sie immer fordernder den Dildo der in meinem Arsch steckte, tief in mich zu pressen um dann den Druck wieder zu lösen. Und zum ersten mal in meinem Leben genoss ich die analen Bewegungen. Sie glitt immer schneller mit ihrer Hand über meine Klit und trieb mich an die Schwelle des Orgasmus ohne ihn direkt auszulösen, schliesslich übernahm ich mit meiner eigenen Hand um meine Klit hart und schnell zu massieren, während sie mich anal mit dem Dildo verwöhnte. Nun geschah es, dass ich kam und einen unglaublich Orgasmus erleben durfte, der sich ganz anders anfühlte, als das was ich sonst an Orgasmen erlebt hatte. Es war wahnsinnig intensiev und als er vorbei war, fühlte ich mich unglaublich schwer aber auch entspannt im Stuhl liegen. Langsam öffnete ich meine Augen um die Realität zurückkehren zu lassen. Ich bedankte mich bei ihr für dieses ganz besondere Erlebnis, welches sie mir zu Teil werden lies. Und ich erinnere mich, dass ich in Gedanken nach den richtigen Worten suchte, um ihr meinen Dank auszusprechen, doch gab es diese nicht und so hoffte ich nur, dass sie es ohne Worte verstand. Sie sagte noch: "Das nächste mal nehme ich dich mit meinem Strap-on."
Mein Mann betrat den Raum und sie verliess den Raum um nach unten zu gehen, so half mir mein Mann vorsichtig aus dem Stuhl, denn ich war noch ganz wackelig und zittrig. Ich nahm in in die Arme um auch ihm zu danken, dass er mir sein Einverständnis für dieses Erlebnis gab. So gingen wir wieder nach unten und setzten uns nach draussen zu Dom und Lady Genevieve. Wir redeten noch ein Weilchen über das erlebte und obwohl es für sie und mich das erste Erlebnis in diesem Bereich war, hätte es nicht perfekter sein können.
Ich bin ihr gegenüber unheimlich dankbar, denn zum Einen lies sie mich die anale Geilheit empfinden und nahm mir die Angst und die Blockaden die mich sonst immer begleitet hatten, und zum Zweiten hab ich jetzt keinen Zweifel mehr daran, dass ich bi-sexuell bin, und gerade diese besondere Frau begere und schätze.