Als Sklave M. gegangen war, begaben wir uns wieder nach draussen zu meinem Mann und dem Partner von Lady Genevieve, noch immer überwälltigt von dem eben Erlebten, berichtete ich von meinen Erfahrungen die ich sammeln durfte. In Gedanken nahm ich mir bereits fest vor, von jeder erlebten Session einen Bericht zu schreiben, um meine Gefühle in Worten, jederzeit wieder lesen und somit in Gedanken nocheinmal fühlen zu können, damit ich diese aufregende Zeit und meine ersten Schritte in dieser besonderen Welt niemals wieder vergessen werde. Wir rauchten, tranken und redeten in gemütlicher Runde, bis Lady Genevieves Handy klingelte. Sie nam ab und unterhielt sich mit dem mir noch unbekannten Anrufer, bis ich sie sagen hörte: "Jetzt gleich, um 16 Uhr, klar, gar kein Problem. Ich habe auch ganz neu eine Zofe bei mir, hast du Interesse?.... Dann bis gleich." Mein Herz schlug heftig, denn nun bekam ich die Gelegenheit, dass eben Erlernte direkt anzuwenden, und vielleicht noch mehr zu lernen. Ich freute mich sehr, denn ich konnte kaum genug bekommen, von dieser wirklich aufregenden Lady Genevieve, wenn sie in Aktion ist. So ging ich kurz drauf nach oben ins Bad um mich abzuduschen und wieder einen kühlen Kopf zu bekommen, als ich wieder runter kam, kreutze sie meinen Weg, denn nun ging sie duschen. Am liebsten wäre ich ihr in die Dusche gefolgt und hätte sie beobachtet wie sie sich selbst berührt, sie wirkt eine unheimliche Anziehungskraft auf mich aus.
Wieder unten angekommen redeten wir munter weiter, und kurze Zeit später stiess auch Lady Genevieve wieder zu uns. So vertrieben wir uns die Zeit, während wir auf den nächsten Gast warteten. Die Zeit verging wie im Flug, und schon läutete es an der Tür. Wir erhoben uns, gingen wieder nach drinnen, schlossen die Tür und die Vorhänge. Erneut kam diese erotische Stimmung in mir auf, als wir das Wohnzimmer auf dem Weg zur Eingangstür durchquerten.
Lady Genevieve öffnete dem Gast und bat ihn herein. Sie begrüsste ihn herzlich, so wie ich. "Das ist Sklave P., er war schon mehrfach bei mir zu Gast," stellte sie ihn mir vor. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Sklave P. setze sich ebenso wie wir, ich schenkte uns allen zu Trinken ein. Bald darauf entkleidete er sich, und ich versorgte die Kleidungsstücke. Als Lady Genevieve mir sagte, ich solle ihn zum Rahmen führen wusste ich was ich zu tun hatte, so geleitete ich ihn in den Rahmen und legte ihm die ledernen Handfesseln an. "Fussfesseln braucht er nicht", sagte sie mir. Sie wählte sich währenddessen wieder ein Seil aus, und wir begannen ihn mit einem schönen Bondage in den Rahmen zu fixieren. Wieder begegnten wir uns, als wir den Sklaven P. mit dem Seil umrundeten, leidenschaftlich sahen wir uns in die Augen, und unsere Lippen berührten sich zu einem Kuss, unsere Zungen spielten wild miteinander. Sklave P. machte das nur richtig heiss, denn sein Penis stand wie eine eins, dass entging uns beiden nicht, seine Augen waren auf uns fixiert, und man sah ihm die Gier deutlich an. Lady Genevieve küsste ihn und wieder mich, dann leckte ich seine Lippen mit meiner Zungenspitze und sah ihm dabei tief in die Augen. Wir stellten das Bondage fertig und ich durfte ihm seine Genitalien abbinden, so wie ich es zuvor gelernt hatte. Sie reichte mir die Augenbinde, die ich ihm anlegte, dabei drückte ich meinen Körper eng an den seinen, leise klirrten die Ketten auf meiner Haut. Ich begann meinen Körper an seinem in schlangenförmigen Bewegungen zu kreisen und an dem leisen Seuftzen, dass er von sich gab, konnte ich erkennen, welche Lust ihm dies bereitete. Lady Genvieve liebkoste ihn von vorne, ein Blick über die Schulter des Sklaven zeigte mir, wie sie ihn mit ihren Fingernägeln in den Leisten verwöhnte, während sie seine Eichel mit flinker Zunge stimulierte. Sie entdeckte meinen neugierigen Blick, und so sah sie mir von Lust geleitet, direkt in die Augen. Sie griff neben sich und reichte mir die Peitsche, die ich nur zu gerne an mich nahm. Schon wendete sie ihren Blick wieder ab, und konzentrierte sich wieder auf den Sklaven P., den sie nun am Bauch küsste. Sie leckte und saugte nun weiter an seinen Brustwarzen, nun legte sie ihm Klammern an diese und verziehrte sie mit Gewichten. Ich zwang mich den Blick von ihr zu lösen, ebenso löste ich meinen Körper von dem des Sklaven. Ich hörte sie nur sagen: "Arsch rausstrecken, jetzt wirst du verwöhnt", und er tat was sie ihm befahl. Gierig sah ich, wie er seinen knackigen Arsch nach hinten, mir entgegen streckte. Diese Gelegenheit lies ich mir nicht entgehen und so lies ich ihm den Kuss der Peitsche zu Teil werden, aber nicht nur ich war gierig, auch er war es, lüstern stöhnte er immer wieder auf. Und ich genoss es, ihm meine harte und sanfte Seite zu zeigen, hart- wenn ich weit mit der Peitsche ausholte, und sie schwungvoll auf ihn niedersaussen lies, und sanft- wenn ich ihn damit leicht traf oder ihn mit ihr streichelte. So wechselte sich hart und zart ab, und es war ihm deutlich anzumerken, dass er sich im Wechselbad der Gefühle befand. Dann tauschen sie und ich die Plätze und sie begann ihn mit der Reitgerte richtig hart ranzunehmen, aber er schien das zu brauchen, er wurde gieriger und gieriger, und er zeigte mir dies deutlich, als er an meinem Hals und meiner Schulter lutschte wie ein Verdurstender. Ich lies mich von ihm mitreissen den nur zu hören, was sie in ihm auslöste bereitete mir unsagbare Lust, diese wiederrum lies ich dem Sklaven zu Teil werden. Ich stöhnte ihm sanft ins Ohr um auch ihm zu zeigen, wie erregt ich war. Meine Hände umspielten sanft seinen Körper, wenn sie für einen Moment die Gerte ruhen lies, lies ich ihn meine Zähne spüren. Wenn sie wieder ausholte setzte ich meine Lippen ein um ihn auf die Haut zu küssen. Neugierig beobachtete ich, wie die Gewichte an seinen Brustwarzen bei jeder Bewegung seines Körpers rotierten, sanft schaukelten sie hin und her. Der Anblick hatte etwas magisches. Lady Genevieve netschied, dass der Sklave genug verwöhnt wurde und so lösten wir gemeinsam sein Bondage, als das Seil verschwunden war, entfernte ich ihm die Augenbinde, während sie die Klammern mit den Gewichten von seinen Brustwarzen löste. Erst die linke Seite, zack weg war sie und wie als würde sie mit ihren Lippen etwas auffangen wollen wanderte der nun nackte Nippel in ihren Mund wo sie ihn wie als wenn er verbrant wurde sanft auffing und ihn mit ihren sinnlichen Lippen umspielte. Selbiges machte sie auch mit seiner anderen Brustwarze. Gemeinsam lösten wir die Karabiner, die die Handfesseln an den Rahmen fixierten. Ich wusste, dass der Sklave nun sicher durstig sein würde, und so reichte ich ihm sein Glas, dieser trank gierig aus und gab mir mit einem verträumten Kopfnicken zu verstehen, dass er dankbar war.
Ich verräumte das Glas und wir führten ihn zur Liegewiese. Dort legte er sich auf ihr Handzeichen hin, ich setze mich über ihn, worauf er begann mich zu lecken, ich genoss seine Zunge zwischen meinen lüsternen Schenkeln. Nachdem sie mich eine Weile geniessen lies, während sie die Schnüre von seinen Genitalien entfernte, und anfing seinen Penis zu blasen, fragte sie mich, ob ich NS lassen könnte, denn Sklave P. wäre da ganz heiss drauf. Ich nahm mir einen Augenblick um in mich zu gehen und beschloss es zu versuchen. Sklave P. sagte mir, er wolle es am liebsten über seine Brust haben, und so ging ich ein Stück nach hinten und es gelang mir, meinen Natursekt kontrolliert in kleinen aber vielen Spritzern auf seine Brust zu verteilen. Der Sklave war in absolute Extase geraten und wand sich unter mir, geschmeidig rieb ich mich an seiner triefend nassen Brust, während Lady Genevieve ihn hinter mir zum Orgasmus brachte. Glücklich als wäre er auf Drogen brauchte er einige Minuten um wieder zu sich zu finden. Als er soweit war, rieben wir ihn trocken und setzen uns gemeinsam an den Tisch um eine zu rauchen, wir redeten über das Erlebte und es war uns allen anzumerken, wie geil diese Session war. Sklave P. ging duschen, er kannte den Weg. Seine Kleider nahm er direkt mit nach oben, so kam er wenige Minuten später angekleidet wieder zu uns, worauf wir ihn zur Tür geleiteten und uns herzlich von ihm verabschiedeten.