Lehrstunden
Wie von Zauberhand hatte sie auf einmal ein Lümmeltütchen in der Hand. Sozusagen in gleicher Sekunde hat sie mit beiden Beinen meine Hände blockiert und bestückte meinen gefestigten Stachel.
Ich muss wohl wie ein Mondkalb geschaut haben; denn sie blickte mich leicht spöttisch an. Keine Sorge. Du kennst das schon, was jetzt kommt.
Angst hatte ich wirklich nicht, nur wieder einmal fühlte ich mich mehr als Objekt, denn als Liebhaber.
Andrea aber brachte die Vorbereitungen zu Ende, griff noch einmal unters Kopfkissen und präparierte ihr Schokoloch mit Flutsch-Gel. Dann senkte sie sich herab und nach anfänglichen Schwierigkeiten fühlte ich eine Enge, die mich doch massiv anmachte.
Kaum war ich wohl da angekommen, wo mich Andrea spüren wollte, klopfte es an der Tür.
Als ob es das Normalste der Welt sei, rief Andrea: Komm rein, Maria.
Was gab das denn jetzt?
Werde ich eigentlich überhaupt noch mal gefragt? Ich war schon ein wenig verärgert.
Sicher, bei nächster Gelegenheit.
Hör mal, ich möchte eigentlich keine Zuschauer, intervenierte ich.
Nun stell dich doch nicht so an. Im Hotel und bei dir zu Hause waren doch auch Gina und Floh dabei. Maria will ja nur mal gucken, wie so etwas geht.
Besagte Maria hatte sich still und leise ins Zimmer geschlichen und trug ein Nachthemd, das den Druck in meinen Lenden erheblich erhöhte. Schüchtern setzte sie sich auf den Stuhl am Schreibtisch, von wo sie das Geschehen genauestens verfolgen konnte.
Alles klar? Andrea zeigte wieder ihre mütterliche Ader.
Maria nickte scheu und war krebsrot im Gesicht. Ob vor Scham, konnte ich nicht weiter beurteilen. Sonnenbrand war es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Andrea konzentrierte sich auf das, was sich in ihrem Hinterstübchen abspielte und begann mit leichten Hubbewegungen. Meine Hände bekamen das schmerzhaft zu spüren. Bei jedem Auf drückten ihre Knie kräftig darauf.
Als momentan unterdrückte Minderheit im Raum fragte ich höflich bei meiner Diktatorin an: Kannst du bitte deine Knie von meinen Händen nehmen?
Uups! Klar doch. Habe ich gar nicht mehr dran gedacht. Das glaubte ich ihr aufs Wort.
Kaum waren meine Hände wieder frei, da legte sie langsam los. Sie setzte sich kerzengerade auf, ließ ihr Becken eine Acht beschreiben und drückte sich dabei meinen Schwanz tief in ihr Ausscheidungsorgan. Der Muskelring packte fest zu. Dagegen hatten ihre Händchen vorhin nur sanft hingelangt.
Trotzdem, oder eben drum, es fühlte sich wirklich heiß an. Was bei Andrea abging, konnte ich allenfalls erraten. Wenn ich aber ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, gefiel es ihr. Ihre Augen hatte sie halb geschlossen und aus ihren Lippen blitzte immer wieder ihre Zunge hervor, um sie zu befeuchten.
Ganz offensichtlich aber nutzte sie unsere Verbindung dazu, jeden Quadratzentimeter ihres Hinterstübchens auf Eignung als erogene Zone hin zu untersuchen. Und ihr Experiment schien große Erfolge zu erzielen. Andrea stöhnte immer wieder auf.
Doch auf einmal kamen aus einer anderen Ecke ähnliche Geräusche. Mein Blick wanderte halb nach rechts und, Jesses noch einmal, Maria stierte mit glasigen Augen auf uns, während ihre Hände nicht untätig blieben. Immer wieder fuhr eine Hand über ihr Delta, um sich kurz darunter nützlich zu machen. Die zweite Hand tat verborgene Dinge unter ihrem Hemdchen. Die Vermutung lag nahe, dass sie sich um ihren Busen kümmerte.
Was war ich froh, dass trotz offener Fenster keine Nachbarn in unmittelbarer Nähe wohnten. Unser Konzert fehlte jeder Ansatz, um als jugendfrei durchzugehen. Dabei schaukelte sich das Keuchen schnell hoch. Zumindest bei den Mädchen.
Ich kam zwar nicht zu kurz, aber die andauernde Benutzung meines Stachels brachte es mit sich, dass ich nicht so rasch den Aufstieg zum Gipfel antreten musste. Stattdessen verharrte ich, ziemlich glücklich mit den Umständen, auf einem verdammt hohen Plateau, von dem ich jederzeit mit einem Schlussspurt zum Dach der Welt aufbrechen konnte.
Plötzlich schien auch Andrea sich an unsere Zuschauerin zu erinnern. Noch einmal drückte sie ihren knackig engen Po bis auf meine Wurzel herunter, um dort zu verharren.
Komm her!, forderte sie Maria auf, Von da bekommst du überhaupt nichts mit. Du willst doch was lernen.
Mir fiel wieder ein, dass dies hier auch eine Lehrveranstaltung war.
Die so Angesprochene brauchte einen Augenblick, bis die Worte verarbeitet wurden und auch einen Sinn ergaben. Nur ungern verließ sie ihren Beobachtungsposten, musste Maria dazu zumindest vorübergehend ihr eigenes Verwöhnprogramm unterbrechen.
Setz dich ruhig zu uns aufs Bett. Andrea hatte eindeutig hier die Regie übernommen und klopfte auf eine Stelle zu meinen Füßen. Je nachdem, welchen Standpunkt ich einnehmen wollte, war es Fluch oder Segen, dass Maria aus meinem Gesichtsfeld verbannt wurde. Es wäre nicht richtig, zu sagen, dass ich gerne auf ihren Anblick verzichtete. Schließlich war und ist Maria ein absolutes Sahneschnittchen, aber dafür konnte ich mich wieder besser auf Andrea, und das, was sie mit mir veranstaltete, konzentrieren.
Andrea lehnte sich ein Stück zurück und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Dann platzierte sie ihre Füße etwa in Höhe meiner Taille und ihre totenkopflackierten Zehen grinsten mich an.
Das hilft enorm, dozierte mein Schlangenmädchen, sonst schlafen dir irgendwann die Beine ein.
Und dann demonstrierte Andrea auch noch ihre eindrucksvollen Bauchmuskeln bei der folgenden Gymnastikrunde. Ich hatte den Eindruck, dass sie den für sie angenehmen Effekt dieser Position freudig zur Kenntnis nahm. Praktisch stieß ich nun in Richtung ihrer Bauchdecke.
Keuchend fuhr sie in ihrem Vortrag fort: Das ... ist ... richtig ... gut! ... Mit ... GEEEH-PUHUNKT ... STIMM ... MUUH ...!
Jeder von den restlichen Anwesenden konnte sich denken, wie der Satz zu vervollständigen war.
Andrea änderte erneut ihre Position, was ich sehr begrüßte, weil mir allmählich das Blut in den Beinen abhandenkam. Sie stützte sich nun mit einer Hand neben meinem Schenkel ab, um mit der anderen Hand ungeniert ihre Lustapparatur zu bedienen.
Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf, um die Szenerie besser verfolgen zu können und kann nur sagen, dass es sich lohnte. Ihre Finger tauchten in die kurz geschorene Bikinizone. Soweit ich das überblicken konnte, teilten sich ihre südlichen Lippen äußerst bereitwillig. Gleichzeitig verteilte sich ein erregender Duft im Raum.
Ganz nebenbei flog ein Nachthemd durch die Gegend, was wohl zu Maria gehörte. Wie zur Bestätigung tauchte ihr Gesicht nun seitlich von Andreas Taille auf. Ihr schwarzes Haar umfloss ihre nackten Schultern und reichte vorne locker bis über ihre Brüste. Wie ein Bluthund folgte sie den ausströmenden Pheromonen, sodass ihr hübsches Köpfchen meine Sicht vollständig blockierte.
Fass mal an meine Fleischbällchen!, forderte Andrea unsere Zuschauerin auf. Diese jedoch zauderte.
Sei mir nicht böse, aber eine Frau anzupacken ... ich weiß nicht ...
Andrea, die weder ihre Hüftbewegungen, noch ihre offensichtliche Frontalbeschäftigung einstellte, keuchte: Dann machen wir das anders. Kopf weg!
Kaum hatte sich Marias Kopf verzogen, kam ein Kommando an mich. Rübe runter und Becken hoch!
Jawoll, Frau General!, kam wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund.
Dass ich nicht dabei salutierte und die Hacken zusammen schlug, war den Umständen geschuldet; denn in dem Moment, wo ich meinen Unterleib anhob, folgte ein Programmausschnitt aus Andreas Bodenkür. Flugs stemmte sie sich hoch und in der nächsten Sekunde sauste ein Fuß haarscharf an meiner Nasenspitze vorbei.
Aua! Andrea hatte in ihrer jugendlichen Gedankenlosigkeit nicht ausgiebig berücksichtigt, dass wir an einem Punkt aneinander gekoppelt waren. Trotz bester Schmierung war sie nahe dran gewesen, mich zu kastrieren. Mann! Das tut weh!, jammerte ich.
Mit aufgesetzter Mitleidsmiene blickte sie über ihre Schulter. Oh, mein armer kleiner Stefan! Hat die böse Andrea dir aua getan? Dafür darfst du dich jetzt ausführlich revanchieren. Grrr!
Dass das nicht ging, war so klar wie Kloßbrühe. Mir ging es so ähnlich, als hätte jemand mir aus vollem Lauf in die Nüsse getreten. Und wo sie die hatte, blieb mir, trotz aller anatomischen Kenntnisse, die ich in meinem bisherigen Leben gesammelt hatte, ein Rätsel.
Komm, setz dich mal auf, sagte sie zu mir und wandte sich gleichzeitig an Maria. Steck ihm mal ein paar Kissen in den Rücken.
Maria tat, wie ihr verkündet, und half mir sogar dabei, mich aufzurichten. Nun saß Andrea mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und machte da weiter, wo sie vor der Turneinlage aufgehört hatte.
Kümmerst du dich bitte mal ein bisschen um meine Handvoll Busen?
Das tat ich gerne. Ihre Brüste fühlten sich herrlich warm und weich in meinen Händen an und ließen mich die eben erlebten Schmerzen langsam vergessen. Hinzu kam, dass Andrea nun wirklich vorsichtig ihren süßen Po kreisen ließ, was mir doch einige wonniger Schauer bescherte.
Unsere Kursteilnehmerin hatte sich unterdessen ans Fußende verzogen und schaute mir genau auf die Finger. Was ich mit Andrea veranstaltete, fand leicht versetzt auch bei ihr statt. Wenn ich leicht Andreas Nippel zwirbelte, tat sie es auch. Massierte ich die Wonnekugeln, konnte ich gleich darauf beobachten, dass Maria es auch bei sich machte. Es war faszinierend anzusehen, wie auf diese Weise beide Frauen annähernd das Gleiche empfinden mussten.
Eine Zeitlang genossen wir das seltsame Erlebnis, bis sich Andrea wieder meldete.
Könntest du vielleicht ein bisschen Gas geben, sonst werden wir nie fertig.
Ich überlegte einen Moment, wie ich das am besten anstellen könnte, aber Andrea hatte eine geniale Idee: Pack mich einfach in die Seite und helf mir beim Hüpfen.
Meine Hände legten sich auf ihre Taille und schon ging es los. Andrea war ganz versessen darauf, den vollen Hubweg auszunutzen, stellte ihre Füße neben meine Oberschenkel und stützte ihre Hände an meinem Oberkörper ab. Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein Kraftakt, aber einer, der uns beiden gefiel.
Andrea gab nun wirklich alles. Sie schnaufte wie eine alte Dampflok, und als sie schließlich mit einem spitzen Schrei kam, war sie gleich doppelt außer Atem. Ich legte meine Arme um sie und ließ sie sich anlehnen. So sanken wir schließlich auf die Seite und ich nahm die Gelegenheit wahr, sie einfach zu streicheln.
Über unsere Intimität hatten wir ganz unsere Zuschauerin vergessen. Maria war ganz leise gewesen, und obwohl sie sich selbst wohl auch eine Freude bereitet hatte, konnte ich mich nicht erinnern, dass ich auch nur einen Laut vernommen hatte.
Erst, als sie mit fiebrigen Augen von ihrem Platz am Fußende aufstand, bemerkte ich sie wieder.
Gerade wollte ich sie ansprechen, da legte sie einen Finger auf ihre Lippen und gab mir zu verstehen, dass es jetzt keiner Worte bedurfte. Dann huschte sie aus den Federn, nahm ihr Nachthemd auf und verschwand lautlos durch die Tür.
Ich blieb mit Andrea allein zurück. Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt und nun fühlte ich, wie sich ihr Brustkorb sanft hob.
Stefan?
Hm?
Bist du eigentlich auch gekommen?
Nein, aber das ist nicht schlimm.
Doch, isses!, warf sie mir trotzig an den Kopf.
Nein. Wirklich nicht. Ich habe mich in den letzten Tagen so verausgabt, dass einfach Ruhe im Karton ist. Wichtig ist doch nur, dass es dir gefallen hat.
Sie kuschelte sich an mich, wobei nun meine Männlichkeit aus ihr herausrutschte.
Stefan?
Hm?
Kann ich heute Nacht bei dir bleiben? Ich verspreche dir auch, dich wirklich in Ruhe zu lassen.
In ihren Worten lag so viel Zerbrechlichkeit, dass ich es nicht übers Herz brachte, sie fortzuschicken. Ich küsste sie auf ihre Schulter und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Abgemacht. Und morgen müssen wir beide mal reden.
Sie drehte sich in meinen Armen und schaute mir dankbar ins Gesicht. Du bist echt ein toller Mann. Danke.
Und dann bekam ich einen Kuss, der an Zärtlichkeit kaum zu überbieten war und ihre ganze Fragilität widerspiegelte. Am liebsten hätte ich sie so gehalten, bis sie eingeschlafen wäre, aber nach unserem schweißtreibenden Tun brauchte ich dringend eine Handvoll Wasser am Körper.
Kommst du mit ins Bad?
Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an, dass es mir ganz warm ums Herz wurde. Ich löste mich fast wiederstrebend aus unserer Umarmung. Dabei schlüpfte mein Schrumpelchen aus seiner künstlichen Hülle. Nachdenklich nahm ich es auf und warf es im Bad in den Abfalleimer.
Ich war schon so gut wie fertig mit meiner Katzenwäsche, als Andrea auftauchte.
Bist du mir sehr böse wegen ... eben gerade?
Nein, Kleines. Ich bin jetzt nur sehr müde und würde gerne schlafen.
Ein stummes Nicken und ein flüchtiges Lächeln kamen von Andrea.
Wie ich das Schlafzimmer betrat, traute ich meinen Augen nicht: Andrea hatte die Kampfspuren beseitigt und das Bett frisch bezogen. Sogar die Kissen waren frisch aufgeschüttelt. Ich schlüpfte unter die Decke und war schon so gut wie eingeschlafen, als Andrea sich zu mir legte und das Licht löschte. Dann fühlte ich, wie sie ihren Kopf an meine Schulter legte und fast augenblicklich war ich eingenickt.
Krawattentest
Am nächsten Morgen. Es war noch relativ früh, wurde ich mit dem guten Gefühl wach, dass ein warmer Frauenkörper neben mir lag. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr darin erinnern, wie lange es her war, so etwas erlebt zu haben. Nach Beates Auszug gar nicht mehr, und davor war es auch immer seltener gewesen. Scheiße! Da waren schon wieder Gedanken an meine Ex.
Zum Glück drehte sich in diesem Moment Andrea um und öffnete ein Auge. Kaum, dass sie erfasst hatte, wo sie war, breitete sich ein seliges Lächeln über ihr Gesicht aus. Sie rekelte sich wohlig.
Guten Morgen Stefan!
Morgen, Kleines. Gut geschlafen?
So gut wie lange nicht mehr. Gibst du mir einen Gute-Morgen-Kuss?
Warum eigentlich nicht? Ich beugte mich über sie und in dem Augenblick, als sich unsere Lippen berührten, schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Nicht stürmisch, sondern richtig zärtlich. Ihre Finger wuschelten in meinen Haaren, während sie gleichzeitig meinen Rücken kraulte.
Erst, als ich spürte, wie sich ihre Knospen mir erwartungsfroh entgegen reckten, merkte ich, dass wir beide keine einzige Textilfaser um unsere Körper gewickelt hatten.
Ich wollte mich schon wieder von ihr abwenden, doch Andrea hielt mich fest.
Es ist noch so früh, können wir nicht ein bisschen zärtlich vögeln? Mir ist so danach, ganz sanft von dir genommen zu werden.
Ich weiß nicht so recht. Gestern bin ich ganz schön gefordert worden.
Andrea grinste über alle vier Backen.
Ja, das stimmt schon, aber ich würde jetzt gerne fühlen, wie du mich ausspritzt. Dann kam ihr Killerblick. Ein Dackelwelpen-Augenaufschlag war dagegen rein gar nichts. Du darfst alles mit mir machen, was du willst, wenn du in mir kommst.
Nachtigall, ick hör dir trapsen. Oh Mann! Was soll man dagegen sagen?
Sie zog mein Gesicht erneut an ihre Lippen und streichelte mich so zart wie mit einer Feder. Das war es dann mit dem Widerstand.
Ich begann mit meinen Händen eine Erkundungstour, die in ihrem Nacken begann, über ihre Schulter weiter hinunter zu ihrer Seite ging und auf ihrem knackigen Po endete.
Andrea fühlte sich dadurch animiert, noch näher an mich heranzurücken und mit ihrer Brust meinen Oberkörper zu verwöhnen. Ihr entging nicht, dass sich langsam bei mir etwas regte, wie ich ihrem stolzen Lächeln entnahm. Aber sie hielt sich zurück. Respekt!
Sanft knetete ich das Bäckchen, das sich in meiner Hand befand, und fuhr dann fort, in Richtung ihrer herrlichen Schenkel zu krabbeln. Auf der Außenseite versteht sich. Ich konnte hören, wie Andrea enttäuscht schnaufte, aber sie hatte mir ja selbst den Freibrief gegeben.
Mit einem fiesen Lächeln tauchte ich ab und ließ meine Lippen eine Spur winziger Küsschen auf ihrem Hals ziehen. Mir war klar, dass ich sie damit gegen mich aufbrachte, aber sie würde mir hinterher dankbar sein.
Mein Mund tauchte tiefer und stoppte kurz vor ihrem Brustansatz. Ne, die kommen später dran!, gab ich mir selbst Anweisung. Also übersprang ich ihre süßen kleinen Mandarinchen und widmete mich ihrem Bauch. Neugierig ließ ich meine Zunge erst um ihren Bauchnabel kreisen und dann darin einzutauchen.
Stefan! Willst du mich umbringen? Ich bin da kitzelig!, empörte sie sich.
Nein, du bist nur nicht entspannt, und willst dich nicht wirklich auf das einlassen, was ich mit dir mache.
Das wollte Andrea nicht auf sich sitzen lassen und protestierte energisch. Ich ließ sie zetern und überlegte gleichzeitig, wie ich ihr ermöglichen konnte, ihr Versprechen einzuhalten. Moment! Mir fiel da etwas ein, was sie am Vorabend hatte fallen lassen.
Mit einem Sprung war ich aus dem Bett.
Wo willst du hin?
Keine Sorge, es wird dir gefallen! Wie sich die Worte doch gleichen können!
Willst du mich jetzt verhauen?
Ne, im Gegenteil!
Ich ließ Andrea ratlos grübelnd zurück. Da mussten doch ... Und tatsächlich: Im Schrank, links neben den Hemden, befanden sich einige Krawatten auf einem eigenen Halter. Ich wählte fünf Stück aus Seide.
Erstaunt sah sie mich an.
Was gibt denn das jetzt?
Du liebst doch Spielchen. Nun, dann lass uns doch ein Spielchen machen, das uns beiden gefällt. Bereit?
Ihre Augen blitzten freudig auf, und sie beeilte sich, mir ihre Zustimmung durch Zunicken mitzuteilen.
Ich trat ans Bett, legte einen besonders weichen Kulturstrick auf ihre Augen und verknotete sie gerade so fest hinter ihrem Kopf, dass er sich nicht lösen konnte.
Das hätte ich von dir nicht erwartet, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd.
Ich auch nicht. Wir mussten beide lachen. So! Und damit du nicht auf krumme Gedanken kommst, werde ich dir auch noch deine Hände ans Bett binden.
Die Füße nicht? Sie klang enttäuscht.
Würde ich ja gerne, aber ich muss dir jetzt die bittere Wahrheit sagen, die dir deine Umwelt bislang über dich verheimlicht hat: Du bist zu klein dafür. So lange Beine hast du nicht.
Pah! Dein Bett ist nur zu groß.
Meine sonstigen Gespielinnen erfreuen sich über die Bewegungsfreiheit in einem Doppelbett.
Ich beendete die Diskussion, indem ich ihre Hände rechts und links an das Kopfende fesselte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich keinen richtigen Plan, dafür aber zwei weitere Binder in der Hand. Nach einem Moment des Überlegens kam mir dann doch eine Verwendungsmöglichkeit in den Sinn.
Um Andrea den Gefallen zu tun, sie weitgehenst zu fixieren, setzte ich mich zwischen ihre Beine und legte meine Oberschenkel über ihre. Nun konnte ich doch tatsächlich sehen, wie sie sich in Vorfreude auf das Kommende über die Lippen leckte. So ein Früchtchen!
Als Erstes ließ ich die Zipfel beider Krawatten langsam auf ihre Brüste hinab und langsame Kreise ziehen. Prompt entfalteten sich ihre beiden Knospen, als würden sie mit einem Teleskop ausgefahren. Leises Schnaufen zeigte mir, dass Andrea gar nicht so abgeneigt war, sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen.
Um unser Spielchen noch zu verschärfen, kramte ich in meinem Gedächtnis, was ich über BDSM wusste. Viel war es nicht. Auf Schläge hatte ich nun wirklich keine Lust. Aber was dann? Andrea zu fragen, wäre in der Situation so was von peinlich gewesen, dass ich mir das verkniff. Bondage hatten wir ja schon, Sado-Maso wollte ich nicht, blieb also noch Dominanz.
So! Und jetzt hörst du mir genau zu: Wenn ich auch nur einen Mucks von dir höre, läuft gar nichts mehr. Dann verschnüre ich dir die Beine, dass du dir noch nicht einmal selbst helfen kannst. Ist das klar?
Ich selbst war mir nicht sicher, ob ich das glaubhaft rüberbrachte, aber Andrea schloss ihr Zuckerschnütchen, als ob sie sich einen Reißverschluss zuzog, und nickte vorsichtig.
Tolle Wurst! Es funktionierte, aber nun musste ich damit auch was anfangen. Herrje! Was mache ich hier für einen Blödsinn. Warum ficke ich sie nicht einfach? Dummerweise hatte ich mir die Suppe selbst eingebrockt, also musste ich sie jetzt auslöffeln.
Meine Gedanken drehten sich wie der Rotor an einem Hubschrauber. Solange ich keine Lösung hatte, legte ich die Krawatten über jeweils einen Finger und ließ die Enden kreuz und quer über ihren Bauch tanzen. Mit einer gewissen Genugtuung stellte ich fest, dass Andrea nicht nur unruhig wurde, sondern auch ihre kurzen Härchen auf dem Bauch stramm, wie die Soldaten in Reih und Glied standen. Wirklich ein netter Anblick. Und genau das brachte mich auf eine Idee.
Nicht bewegen, keinen Laut! Ich bin gleich wieder da!
Siehe da: Andrea schien sich in eine Mumie zu verwandeln. Mein Plan war relativ einfach und danach würde ich dann auch auf meinen eigentlichen Plan umschwenken. Zunächst stand ich aber auf und ging ins Bad, um einen Zahnbecher mit Wasser zu füllen. Allerdings sollte es eiskalt sein und deswegen liefen erst einmal einige Liter nutzlos in den Ausguss. Wobei so ganz nutzlos auch wieder nicht. Ich nutzte es, um mich selbst von oben bis unten zu benässen und ließ das Handtuch hängen, wo es war. Dafür packte ich mir einen Waschlappen ein.
Fast war mir nach Pfeifen zumute, was dann aber wohl meine Dominanz deutlich reduziert hätte. Ergo ließ ich es bleiben. Wie ich zurückkam, lag sie immer noch unbeweglich auf der Matratze. Brav! Süß! Zum Anbeißen!
Ich tauchte den Waschlappen in das eiskalte Wasser und trat ans Bett. Dann hieß es zielen! Und der erste Tropfen war auch gleich ein Volltreffer, was nichts anderes bedeutet, als dass er punktgenau auf dem kurzgeschorenen Streifen über ihrer Muschi landete.
Tapfer hielt sich Andrea daran, keinen Ton von sich zu geben, konnte aber nicht verhindern zusammenzuzucken.
Was ist das denn?, versuchte ich sie anzuherrschen, was aber gründlich schief ging, weil mir die Schadenfreude aus dem Gesicht sprang. Das machte einfach Spaß. Ein neues Ziel war ihr Bauchnabel mit dem gleichen Erfolg.
Dann muss ich wohl andere Seiten aufziehen!, sprach ich immer noch grinsend. Herrlich, wie sie daraufhin noch mehr erschreckte und total verkrampfte. Obwohl ... ihre Muschi sprach eine andere Sprache. Gibts denn so was?
Mit einem Satz sprang ich aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Das war zu viel für Andrea. Sie brach ihr Schweigegelübde mit einem AAAH! Ihre Nippel schienen schockgefrostet und bohrten sich in meine Brust, was gleich einen Kurzschluss am Sicherungsautomaten bei mir auslöste. Das Blut wollte spontan flüchten und drängte abwärts. Ausgerechnet mein Schwanz sollte als Notausgang dienen.
Jetzt geht es nach meinen Regeln, versuchte ich noch mal einen herrischen Ton.
Gleichzeitig robbte ich mich zurück, sodass mein Mund genau auf ihrem Feigenblatt landete. Und wo ich schon mal da war, blieb ich auch schon hier. Interessiert betrachtete ich, was sich mir bot. Ihre Muschel sabberte heftig und schien sich aufzuplustern. Gut durchblutet leuchteten mich ihre Schamlippen an und luden mich ein, mit Zeige- und Ringfinger außen herunterzustreichen.
Da auch Andrea merkte, dass ich wieder der Brave war, gab sie zaghafte Laute von sich. Sicherheitshalber drückte ich aber nun mit den Ellenbogen ihre Schenkel auf das nachtwarme Lager. Auf diese Weise konnte ich sicher sein, dass sie nicht doch Eigeninitiative entwickeln würde. Schließlich war sie nicht gerade von der geduldigsten Sorte, wenn es darum ging, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Nachdem ich die Außenseiten ihrer Vulva ausgiebig erkundet hatte, dürstete es mich nach ihrem Liebessaft. Noch ein Mal in Position bringen, und dann ging es los. Gaaanz langsam zogen ich mit beiden Zeigefingern ihre Labien auseinander und tauchte mit dem Mund ab. Nur mit den Lippen liebkoste ich knabbernd über ihre Lippen. Dabei hütete ich mich, ihrer Perle zu nahe zu kommen. Sie wollte leiden? Das konnte sie haben!
Millimeter für Millimeter ergötzte ich mich an ihrer Weiblichkeit, ließ meine Zunge ab und an vorblitzen, um gleich darauf sanft darüber zu blasen. Der Effekt haute mich um. Andrea begann, leise zu wimmern und wollte mir ihr Becken entgegendrücken. Sofort stellte ich meine Bemühungen ein.
So nicht, zischte ich nach oben. Entweder du bist brav oder ich binde dich los, was aber bedeutet, dass ich dich nicht kommen lassen werde.
Als hätte ich einen Hund verprügelt, jaulte Andrea auf: Das kannst du nicht machen! Ich verbrenne!
Kann ich schon und werde ich auch tun. Grinsend, was sie ja nicht sehen konnte, griff ich nach dem Waschlappen, der gut getränkt im Zahnbecher pausiert hatte.
Dann wollen wir mal deine Hitze in den Griff bekommen!
Sie wollte gerade entzückt aufjauchzen, als der nasse Lappen auf ihrem Bauch landete.
Du Unmensch! Ich werde kein Wort mehr mit dir schlafen, wenn du so weitermachst.
Ist das ein Versprechen?
Stefan!
Ich genoss es, wie sie sich entrüstete. Natürlich war mir klar, dass dieses Mädchen eine hohle Drohung aussprach, aber es war so klar wie Quellwasser, dass sie spätestens wenn nicht noch früher mir wieder auf den Pelz rücken würde. Dafür liebte sie doch zu sehr die Freuden, die wir uns gegenseitig schenken konnten.
Der Feuchtigkeitsspender blieb, wo er war und sonderte nun allmählich Flüssigkeit ab, Andreas Weiblichkeit tat das Gleiche, und auch bei mir hatte die Blut-Staumauer begonnen, erste milchige Tropfen ans Tageslicht zu fördern.
Indessen erbarmte ich mich dann doch und ließ nun meine Zunge in Zeitlupe durch Andreas Spalte ziehen. Immer wieder. Wenn ich kurz vor ihrem Knöpfchen absetzte und hochblickte, konnte ich die Torturen im Gesicht von Andrea ablesen. Ihre Brust hob und senkte sich als Ausdruck ihrer Anstrengung mir nicht doch ihre Blüte aufzudrängen. Mir war vorher gar nicht bewusst gewesen, dass in mir auch eine sadistische Ader steckte. Aber nun ich genoss mein Tun.
Aber alles hat ein Ende, und bevor es uns beiden auf den Keks ging, langte ich dann richtig zu. Ich presste meinen Mund auf ihren Kitzler und demonstrierte Andrea, was man damit so alles so anstellen kann: Saugen in unterschiedlicher Stärke, mit den Lippen knabbern und außerdem züngelte ich um ihren Lusttempel herum.
Jetzt war sie so erregt, dass nur der leibhaftige Satan ihr verboten hätte, sich zu regen. Zwei Finger meiner Wenigkeit fanden den Weg in ihre heilige Grotte und tobten sich nach allen Seiten aus.
Stefan ... ja ... ja, ja, ja! ... Weiter! Wenigstens keine Sissy! Und dann krachte ihr Becken gegen mein Kinn. Mit einem lautstarken OH JAAAA! kam Andrea. Ich hätte wehleidig reagieren können, aber da meine Beißerchen gerade einen tiefen Eindruck auf ihrer Scham hinterlassen hatte, gab ich mich tapfer und generös.
Aber dieses nette Vor- sollte ja auch ein Nachspiel haben. Deswegen pfefferte ich den Waschlappen blind in den Raum und schob ich mich nun langsam über ihren Venushügel hoch, legte mich leicht auf ihren Bauch. Ohne dass ich per Hand eingreifen musste, fand nun mein Rührstab ihre Schüssel.
Dank guter Schmierung versenkte ich mich augenblicklich in ihr, was mir ein aufgewühltes Stöhnen von Andrea einbrachte. Als ich die Endposition am Ende des Tunnels erreicht hatte, genoss ich erst einmal unsere Vereinigung. Wohlig warm und weich war es da drin.
Andrea testete gleich mal die Stabilität meiner Krawatten und keuchte auf.
Fick mich bitte, Stefan!
Ich glaube, dass ich das gerade tue, erwiderte ich und gab ihr ein Küsschen auf die Stubsnase.
Nein, tust du nicht. Nicht richtig jedenfalls.
Hm, also ich bin in dir drin. Was sollte denn deiner Meinung nach anders sein?
Meine Antwort entnervte sie vollständig. Oh Mann! Stoß mich endlich!
Nö, nö. Du erinnerst dich daran, dass meine Spielregeln gelten?
Zur Demonstration, was ich meinte, rieb ich mit meinem Schambein sachte über ihren Kitzler, während ich ihr Innerstes gleichzeitig auf Dreidimensionalität überprüfte.
Das mache ich jetzt bis zum Frühstück mit dir, säuselte ich Andrea in die Ohren.
Ich glaube, wenn sie gekonnt hätte, wäre ich ein Mordopfer geworden. So blieb ihr nichts Anderes zu tun, als wütend aufzuschnaufen und mich mit ihren Beinen zu umklammern.
Ts, ts! Also ehrlich: Von einer Lustsklavin hätte ich mehr Unterwerfung erwartet. Bevor sie etwas entgegnen konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss. Andreas Streben, mich durch ihre Beine anzutreiben, lief ins Leere, da sie mir kräftemäßig unterlegen war. Ich brauchte mich nur zu versteifen.
Sie gab es auch schnell dran, und von da ab ließ sie sich treiben wie auf einem ruhigen Fluss. Mit einem Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass uns noch etwas Zeit blieb, die ich auch auszunutzen gedachte.
Bedächtig erweiterte ich die Stoßlänge, wobei ich immer darauf aus war, nicht den Kontakt mit zu ihrer Wohlfühl-Erbse zu verlieren.
Fühl doch einfach in dich hinein, schlug ich ihr vor. Zu meiner Überraschung tat sie es auch. Ganz allmählich versank sie in Watte gepackt in einen Strudel, wie ich aus ihrer Mimik ablesen konnte. Mir fiel auf, dass sich rote Flecken über den Hals abwärts ausbreiteten.
Ein Mhm ... Ja bezeugte, dass ich sie langsam hochbrachte. Jetzt sollte sie ihren Abflug auch bekommen. Beständig, aber möglichst unauffällig, intensivierte ich meiner Stöße.
Eine erste sanfte Welle durchflutete Andrea. Dranbleiben, Junge!, dachte ich mir und beschleunigte nun doch die Stoßfrequenz. Mit der nächsten Welle fühlte ich dann auch, wie sich Druck bei mir aufbaute. Noch einmal riss ich mich zusammen, doch als Andrea mit einem Fanfarenstoß kam, der die Mauern von Jericho zum Einsturz gebracht hätte, gab es kein Halten mehr. Zwei kräftige Stöße waren vonnöten, bis auch ich über die Klippen sprang und mich versprühte.
Unsere Herzen rasten und wir keuchten, als hätten wir einen Strandlauf hinter uns gebracht.
Das war wunderschön. Andrea hatte als Erste wieder die Sprache gefunden. Ich wollte nur nickend antworten, doch dann fiel mir ein, dass sie ja nichts sehen konnte. Also löste ich erst ihre Fesseln und nahm dann auch die Augenbinde ab.
Siehst du. Es muss nicht immer Vollgas sein.
Befreit von ihrer Repression legte sie ihre Hände in meine Nacken und klimperte mit ihren Wimpern.
Wenn du nicht so ein sturer Bock wärst, könnte ich mich glatt in dich verlieben. Solltest du jemals arbeitslos werden, solltest du deine Dienste professionell einsamen Damen anbieten. Ihr Blick war einfach umwerfend. Sie meinte wirklich jedes Wort.
Ne, lass mal. Das wäre mir echt zu anstrengend.