Lieben Dank für deinen netten Kommentar. Wer weiss, vielleicht schreibe ich mal ein Buch. Stories gibt es genug. Man muss sie nur noch schreiben und einen finden, der es auch druckt.
Drei Engel für Stefan
Lieben Dank für deinen netten Kommentar. Wer weiss, vielleicht schreibe ich mal ein Buch. Stories gibt es genug. Man muss sie nur noch schreiben und einen finden, der es auch druckt.
bitte, gerne.
ist auch echt verdient.
gibst bescheid wenn n buch schreibst. ich werde es gerne kaufen und lesen.
wenn dann erst mal eines raus gebracht hast werd ich warscheinlich gespannt auf das nächste warten :-)
Freundliche Grüße
Hallo blubberwas,
eins nach dem Anderen. Erst einmal brauche ich einen Verlag. Kannst dich ja mal umhören.
BeKoma
hallo BeKoma :)
natürlich wäre ich mit Vergnügen einer der ersten, der sich das oder die Bücher von Dir in seine umfangreiche Büchersammlung stellen würde, keine Frage ;)
Aber zuerst würde ich gerne die Story von Stefan und seinen Engelchen hier zuende lesen wollen. Ich kann es kaum erwarten, bis das nächste Kapitel fertig wird.
Wäre auch interessant, wann Maria und Andrea von den beiden anderen Mädels Verstärkung bekommen, um Stefan ein ums andere Mal den Kopf zu verdrehen :))
MFG
Sentinel ( der Ungeduldige ) ;)
PS:
an einem schönen Ende der Geschichte könnte ich mir als Leser durchaus eine Versöhnung zwischen Stefan und seiner Ex-Frau vorstellen, da im bisherigen Verlauf zu lesen war, das er immer noch nicht so recht über die Trennung hinweg ist und sie und seine Tochter wohl immer noch vermisst. Vielleicht könnten die Engel hier als Friedensstifterinnen auftreten ?
Warte auch schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Habe meiner besseren Hälfte von der Story vorgeschwärmt. Sie hat sich auch angefangen zu lesen und war so angetan das sie nicht weiter kam und dann erstmal beschäftigt war :)
@Sentinel...mag noch gar nicht ans Ende denken, gerade weil BeKoma sicher noch ganz viele Ideen bis dahin hat :)
Bin auch schon gespannt wann und wie oder ob überhaupt das Interview mit den 3 Mädels in die Geschichte einfliesst.
Darauf bin ich auch sehr gespannt.
Ich warte schon sehnsüchtig auf die Vortsetzung.
Hallo Sentinel,
momentan ist es schwierig etwas Zeit fürs Schreiben loszueisen, aber das Gerüst für den nächsten Teil steht schon mal. Diesen Monat wird es aber wohl nichts.
Deine Anregungen speicher ich mal ab. Mal sehen, was davon noch in den Urlaub einfließen kann.:)
Liebe Grüße,
BeKoma
Warte auch schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Habe meiner besseren Hälfte von der Story vorgeschwärmt. Sie hat sich auch angefangen zu lesen und war so angetan das sie nicht weiter kam und dann erstmal beschäftigt war :)@Sentinel...mag noch gar nicht ans Ende denken, gerade weil BeKoma sicher noch ganz viele Ideen bis dahin hat :)
Bin auch schon gespannt wann und wie oder ob überhaupt das Interview mit den 3 Mädels in die Geschichte einfliesst.
Hallo Bjoern,
freut mich, dass die Geschichte auch bei den weiblichen Lesern ankommt. Vielleicht fällt ja auch für dich was ab, wenn deine bessere Hälfte meine Geschichte liest?;)
So viel kann ich schon mal sagen: Wir haben noch keine Halbzeit in diesem Teil.
Mal sehen, ob ich das Interview verwursten kann. Manchmal entwickelt die Geschichte sich ganz anders, als ich mir zu Beginn vorstelle. Aber ich werde mich bemühen auf der Zielgeraden zu bleiben.
Liebe Grüße,
BeKoma
Darauf bin ich auch sehr gespannt.Ich warte schon sehnsüchtig auf die Vortsetzung.
Lieben Dank für deinen Kommentar. Wie bereits oben geschrieben, mangelt es etwas an der Zeit. Sobald ich fertig bin, werde ich Dich und alle anderen Leser gerne wieder füttern.
Liebe Grüße,
BeKoma
Meinetwegen darfst du noch sehr oft von der Geraden abbiegen ;)
Der letzte Teil war ziemlich lang und da habe ich mir gedacht 'so zum Wochenende kannst du deinen Lesern mal einen Appetithappen schenken'.
Viel Spaß damit und lasst mich wissen, wenn es euch gefallen hat ...
Fleckengespräche
Es wurde einfach Zeit diesen seltsamen Tag zu beenden. Ich begutachtete die Flecken in den Polstermöbeln und zuckte mit den Schultern.
Da sollten wir vielleicht eine Decke drüberlegen, deutete ich auf das Sofa. Zumindest so lange, bis die Flecken da raus sind. Sonst könnte eventueller Besuch komische Fragen stellen.
Maria schlug die Hände vors Gesicht. Das ist von ... die sind von ...
Etwa zu gleichen Teilen von uns beiden, stellte ich nüchtern fest, womit ich eine grobe Schätzung über das Verhältnis ausgetretener Körperflüssigkeiten während unseres Fernsehabends abgab. In etwa das da!
Erst jetzt stellte Maria fest, dass sich eine für sie seltsam zähflüssige Soße an ihren Beinen selbstständig ihren Weg bahnte. Maria errötete schon wieder und war wie eine Kugel aus der Flinte verschwunden.
Ich amüsierte mich köstlich. Wie konnte es sein, dass sie auf der einen Seite erquickende Ferkeleien mit einem Mann vollführte, und dann auf der anderen Seite Verwunderung über die Begleiterscheinungen zeigte? Andrea hat recht: Maria musste in dieser Beziehung wohl noch viel lernen.
Andrea konnte ich morgen berichten, dass ich wohl recht erfolgreich ihrer Bitte entsprochen hatte. Damit war ich in Gedanken bei dem zweiten Gast in meinem Hause. Die ganze Sache kam mir immer noch ausgesprochen spanisch vor. Mir wollte einfach nicht in den Kopf, warum Andrea ein Schäferstündchen mit Maria und mir in den Hauptrollen einfädelte. Nicht, dass ich glaubte, sie sei ein egoistisches Geschöpf, aber so viel Selbstlosigkeit machte mich einfach stutzig.
Maria tauchte ein paar Minuten später wieder auf, hatte sich wohl erleichtert und auch porentief zwischen ihren Schenkeln gereinigt, und unterstützte mich beim Aufräumen.
Sag mal, Stefano, wie reinigt man das denn?
Gegenfrage: Wie bekommst du Flecke aus der Kleidung, wenn du dich mit Eiweiß bekleckert hast?
Viel Wasser, kam die prompte Antwort.
Biologisch dürfte es sich um etwa das Gleiche handeln.
Sie kicherte hinter vorgehaltener Hand. Dann mache ich das am besten gleich jetzt. Eingetrocknet dürfte es schwieriger werden. Geh ruhig schon schlafen. Ich mach das schon.
Dann gab es einen Gutenachtkuss, der unter anderen Vorzeichen sicher geeignet war, um das Feuer zu entfachen. Meine Bedürfnisse gingen aber nun in eine andere Richtung.
Dann schlaf schön und träum was Feines, verabschiedete ich mich.
Mit rotglühenden Bäckchen grinste mich Maria an. Ich weiß auch schon was.
Was zog ich mir da für eine Brut heran?
Wärmflasche im Sommer
Mit den Klamotten über dem Arm stieg ich die Treppe hoch, horchte noch einmal an Andreas Tür und ging beruhigt in mein Zimmer, als dort nichts zu hören war und auch kein Licht unter der Tür durchschien.
Ich eilte ohne Licht direkt ins Bad. Der Weg war auch so gut zu finden. Meine Anziehsachen stopfte ich gleich in den Wäschekorb. Eine weitere Dusche erschien mir, angesichts der Uhr, die bereits Mitternacht zeigte, nicht angebracht. Man soll schließlich keine schlafenden Hunde, oder in diesem Fall, schlafende schlangenverzierte Mädchen wecken.
Was für ein Tag! Erst am Morgen dieser blöde Traum von Beate und dann eben diese heiße Nummer im Wohnzimmer mit Maria. Wäre mir das auch passiert, wenn ich Andrea doch irgendwie in meinem deutschen Haus untergebracht hätte? Dieses Was-wäre-wenn-Spiel war allerdings wenig erhellend. Es wäre sicher anders gelaufen, aber wer weiß schon wie?
Rechtschaffen müde löschte ich das Licht und schlug die Bettdecke zurück. Mit einem Seufzer wollte ich mich zudecken, doch warum war das Bett so warm?
Du hast es Maria ja ordentlich besorgt. War es schön?, erklang eine Stimme aus dem Dunkel.
Mich traf der Schlag. Andrea! Raus!
Ach, komm schon. Nur ein bisschen kuscheln.
Ich hörte den verführerischen Gesang der Sirenen und schlagartig setzten sich meine Schaltkreise in Bewegung. Die Parallelität zu unserer ersten Nacht war einfach zu offensichtlich.
Nix da! Weiche von mir, Satan! Zu deutlich war mir der Ausgang einer ähnlichen Bitte noch vor Augen. Und genau das passierte schon wieder.
Statt ihren Krempel zu packen und von dannen zu schleichen spürte ich, wie Andrea sich an mich schmiegte.
Man konnte euch hören. Marias Stöhnen hat mich ganz schön heißgemacht. Willst du mal fühlen?, flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Andrea, es ist schon spät. Ich bin müde und will nur noch schlafen. Ich drehte ihr meine Rückseite zu.
Du kannst mich so nicht liegen lassen. Ich habe schon alles versucht. Allein die Bilder wollen nicht verschwinden und Wichsen hat nichts gebracht. Ich brauch dich.
Andreas spitze Knospen drückten sich gegen meinen Rücken. Sie küsste meinen Nacken und streichelte von meiner Brust abwärts.
Verdammte Axt! Es kribbelte bereits wieder in meinen Lenden. Ich will nicht, ich kann auch nicht mehr. Überzeugend war mein Abwehrversuch wohl nicht; denn Andrea ließ sich nicht beirren.
Du weißt, dass das gequirlte Scheiße ist. Außerdem hast du noch etwas gutzumachen nach der Attacke von heute Nachmittag. Ihr heißer Atem an meinem Hals machte mich schier verrückt.
Meine Gegenwehr erlahmte, als ihre Hand sich sanft um mein Säckchen schloss und die Murmeln vorsichtig massierten. Natürlich merkte Andrea, wie erfolgreich ihre Spielchen waren. Es zog verlangend an pikanter Stelle.
So, so, du willst und kannst also nicht mehr. Das fühlt sich aber ganz anders an. Sie hätte mich nicken sehen können, wenn die Beleuchtung eingeschaltet gewesen wäre.
Ich stöhnte geil auf, als sie meine halbschlaffe Stange durch ihre Finger gleiten ließ. Andrea brachte es in Rekordzeit fertig, die fehlende Steifigkeit wegzukneten. War das nicht normalerweise anders herum? Egal, ihre Hand war warm und die zärtliche Behandlung fruchtete.
Sie änderte nun ihre Taktik, umfasste mit Daumen und Zeigefinger Klein-Stefan, während die restlichen Finger ihrer Hand den kleinen Ballon bei Laune hielten. Immer, wenn Andrea zur Spitze hin massierte, schlossen sich ihre Finger wie ein Ring und schoben das Blut in die Eichel. Klar, dass sich meine Nudel alsbald so sehr verhärtete, dass sie einsatzfähig wurde.
Du bist mir ja einer. Lügst wie gedruckt. Gut, dass ich dich durchschaut habe. Damit rutschte Andrea an meinen Rücken herunter, rieb ihr Gesicht über meine Haut, und als sie meinen Hintern erreichte, leckte dieses Biest darüber und biss sogar leicht hinein.
Wer kann da noch einen klaren Gedanken fassen? Sie machte mich geil. Anders kann ich es nicht beschreiben. Jede Faser meines Körpers wurde von Nachtruhe auf Sex umprogrammiert, jeder Nerv schien sensibilisiert und wartete sehnsüchtig auf eine Berührung.
Wie Andrea meine stabile Seitenlage auflöste, kann ich nicht erklären. Fakt ist wohl, dass ich nicht viel Gegenwehr bot, als sie mich auch den Rücken drehte und sich gleich kopfüber an eine orale Untersuchung meiner Spritzvorrichtung machte.
Lecker!
Sie zog meine Vorhaut zurück und ließ ihre Zungenspitze über meine Eichel tanzen, bevor sich ihr heißes Mündchen darüberstülpte.
Ich glaube Scheiße! Wieder nichts mit Nachtruhe war mein letzter halbwegs zusammenhängender und klarer Gedanke. Danach war nichts mehr mit Denken. Ich wurde einfach von meinen Empfindungen übermannt. Wie eine Welle schwappte die Lust durch meinen Körper und schaltete kurzerhand alles aus, was nicht für den Urtrieb Fortpflanzung benötigt wurde.
Als ich nun fühlte, wie Andrea meinen Stab immer tiefer in den Mund einsaugte, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich wollte mitspielen und griff in ihre glatten Haare.
Andrea nahm kurz den Lolli aus dem Mund und hauchte: Siehst du!
Ich sah gar nichts. Schließlich waren die Lampen aus. Aber ich spürte Andreas Stolz.
Lass mich mitspielen, keuchte ich.
Später! Dann setzte sie ihr Werk fort.
Damit gab ich mich aber nun nicht zufrieden. Da sie praktisch neben meinem Kopf kniete, packte ich das nächste Bein, das ich zu fassen bekam, und hob es über mein Gesicht. Dann ging ich einfach der Nase nach. Ihre Pussi verströmte Lockstoffe, denen ich bloß zu folgen hatte.
Ich musste mich etwas aufrichten, fand aber, was ich gesucht hatte. Ihre duftende Spalte zeugte von Andreas Fingerspielen, die sie selbst abgehalten hatte. In dem Moment, wo ich meine Nase an ihren Lippen entlang streichen ließ, stöhnte Andrea ungehalten auf. Mehr war nicht drin, schließlich hatte sie sich selbst einen Knebel verpasst.
So gefiel mir das schon besser. Na ja, so richtig optimal war die Überkreuzaktion nicht, weil Andrea ja doch ein Stück kürzer wie ich geraten war. So flutschte mein kleiner Zinken doch glatt aus ihrem Schleckermäulchen. Dennoch kam ich auf meine Kosten. Man merkte doch ihre praktische Veranlagung und ihre handwerkliche Geschicklichkeit.
Je länger ich allerdings unter vollem Gesichtseinsatz an ihrer Muschel schleckte, umso häufiger vergaß Andrea, dass sie eigentlich mich besonders verwöhnen wollte. Mir war es recht. Wenn sie schon zu mir gekommen war, um mit mir zu schlafen, dann war ein Blaskonzert mit Finale eher nicht dazu geeignet.
Inzwischen hatte ich auch meine Hände zum Einsatz gebracht. Sie hielten ihre aufspringenden Lippen für meine Zunge offen, die so frei Bahn hatte und davon auch reichlich Gebrauch machte.
So, wie Andrea darauf reagierte, war sie wohl mehr aufgeheizt, als ich gedacht hatte. Vielleicht war ja doch etwas an diesem Mentaltraining dran?
Es brauchte nur wenige Zungenschläge über ihr Juwel, da versteifte sich Andrea. Ihre Pforte begann wild zu zucken und mit einem wenig an Menschen erinnernden Schrei kam sie gewaltig.
Wenn Maria bis jetzt noch keinen Verdacht geschöpft hatte, dann hatte sie es soeben mitbekommen.
Ride to Agadir
Mir blieb nicht viel Zeit für meine Bedenken. Kaum war Andrea einigermaßen klar, hatte sie sich herumgedreht.
So hatten wir nicht gewettet! Das wirst du mir noch büßen.
Ich war verwirrt. Wofür sollte ich büßen? Ich hatte ihr einen schönen Abgang verschafft und ihr war es dennoch nicht recht. Weiber!
Doch Andrea fackelte nicht lange, griff sich mein bestes Teil und vereinigte es ruck zuck mit ihrem bestem Stück. Schmatzend nahm mich ihre Muschi auf. Mit sanftem Anritt hielt sie sich erst gar nicht auf, sondern setzte sofort zum vollen Galopp an.
Stopp! Das hatten wir am ersten Abend schon!
Ich packte sie energisch an ihren Hüften und hielt sie fest. Als Andrea merkte, dass ich meinen Griff nicht lockern würde, gab sie nach und legte sich flach auf mich drauf.
Zu meiner Überraschung streckte sie sich gewaltig und schaltete die Nachttischlampe ein.
Ziemlich kleinlaut entschuldigte sie sich. Sorry, irgendwie ist mir da gerade wieder eine Sicherung durchgebrannt.
Bei Gelegenheit würde ich mal ein Gespräch suchen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Irgendetwas war da ziemlich schief gelaufen. Für Grundsatzdiskussionen war die Situation nicht geeignet. Zärtlich streichelte ich über ihr Gesicht. Ist schon gut. Ich will nur nicht schon wieder nur als lebender Dildo missbraucht werden. Lass uns einfach mal schönen Sex haben.
Ihre Augen flackerten einen Moment und dann nickte sie bestätigend. Nun lockerte ich meinen Griff und stieß im Rahmen meiner Möglichkeiten sanft zu. Andrea wog sich im gleichen Takt und die grauen Wolken, die eben noch ihren Blick verfinstert hatten, verzogen sich zunehmend.
Meine Beschützerinstinkte veranlassten mich, Andrea sanft zu streicheln. Sie wurde ganz ruhig, setzte nun aber auch wieder mit ihren Hüben ein. Ganz weiches Ineinandergleiten stand für die nächsten Minuten auf dem Programm.
So aber kam Andrea nicht in Fahrt. Wie hatte Andrea am Nachmittag gesagt? Ich brauch es in der Regel etwas härter. Ist Veranlagung. Na schön, dann sollte es eben etwas härter zugehen.
Ich fasste an ihre knackigen Bäckchen und begann sie leicht zu kneten. Andrea begann gleich tiefer zu atmen und grinste mich an.
Fass nur zu.
Gerne, grinste ich zurück.
Ihr Po fühlte sich so geschmeidig in meinen Händen an. Fast wie Samtkissen. Andrea schloss ihre Augen und gab sich den Empfindungen hin, die ich ihr so verschaffte. Dabei variierte ich ein bisschen. Nach lockeren Griffen fasste ich wieder etwas fester zu.
Genauso hielt ich es mit meinen Stößen.
Du machst mich wahnsinnig. Oh ja! Mehr davon!
So ermutigt ließ ich auch immer wieder einen Finger durch ihre Kerbe gleiten, kurz am Hinterstübchen anklopfen und wieder zurück.
Andrea riss ihre Augen auf.
Steck ihn mir da rein. Bitte! Ich habe mich eben noch von innen und außen gewaschen. Bitte!
Na ja, etwas gehemmt war ich schon, aber schon beim ersten Versuch spürte ich, wie sich der Ringmuskel lockerte und mein Finger gleich drauf eintauchte. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort.
Tiefer!, feuerte sie mich an und irritierte mich mit der Anweisung ganz schön.
In ihre Muschi kam ich nicht tiefer rein, also musste sie meinen Finger gemeint haben. Meine Interpretation schien goldrichtig. Kaum, dass ich weiter in ihre Rückseite eindrang, fühlte ich, wie Andrea leicht zu zittern begann. Sie stand wohl schon wieder an der Startrampe.
Also setzte ich das Spielchen fort, bohrte meinen Finger dabei immer tiefer und stieß gleichzeitig fester von unten zu.
Zwei! Zwei!, stammelte Andrea.
Sollte ich wirklich einen weiteren Finger dazunehmen? Andrea zu fragen, schien mir ziemlich unpassend, also ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Siehe da: auch der Assistent glitschte ohne größere Schwierigkeiten hinein. Da musste aber schon richtig vorgearbeitet worden sein.
Prompt kam das nächste Kommando: Drehen! Ja, genau. Und stoßen!
Wieder konnte mein Piepmatz nicht gemeint sein und wieder lag ich mit meiner Einschätzung auf Andreas Wellenlänge.
Diese startete nun durch wie Daniel Düsentrieb. Von wegen lieb kuscheln! Aber gut, von mir aus ging das momentan in Ordnung. Wir waren ja beide beteiligt, obwohl nun für mich relativ wenig abfiel.
Das sollte sich aber schon sehr bald ändern. Andrea hatte mächtig Schwung aufgenommen und erklomm in Rekordzeit den nächsten Gipfel. Wieder so laut wie ein Nebelhorn. Dagegen konnte ich relativ wenig tun. Ich versuchte ihr zwar den Mund zuzuhalten, aber sie schüttelte meine Hand einfach ab. Mehr noch: Auf einmal bohrten sich ihre Beißerchen in meine Hand.
Auf akustische Reize sprach Andrea in diesem Moment allerdings überhaupt nicht an, sodass ich ihr unwirsch meine Hand entzog. Erst dadurch kam sie wohl wieder zu Verstand.
Oh Scheiße! Stefan, das tut mir leid!
Und mir tut die Hand weh.
Mit tausend kleinen Küssen setzte Andrea zur Wiedergutmachung an, was mir so jedoch nicht reichte. Ich zog meine Finger aus ihrem Hinterstübchen und gab ihr einen Klaps mit der flachen Hand auf den Po.
Jetzt wird es interessant!, grinste mich Andrea an.
Wie jetzt? Verwirrung.
Na, das war doch schon mal ein Anfang.
Wovon redest du? Du sprichst in Rätseln.
Der Klaps. Du kannst mir gerne mehr davon geben.
Das bekam ich nun gerade wirklich nicht in die Ecke meines Verstandes, die fürs Verstehen zuständig ist. Ne, echt nicht. Stehe ich überhaupt nicht drauf.
Schade. Hin und wieder mag ich das sogar sehr. Andrea schien ein bisschen enttäuscht.
Bist du jetzt unter die Masochisten gegangen? Alles in mir wollte das Offensichtliche leugnen.
Bevor Andrea aber zu einer Erklärung ansetzte, ließ sie mich spüren, an welchen Stellen sie besondere Muskelgruppen trainiert hatte. Mein Schock hatte nämlich durchaus ihre Spuren hinterlassen. Nun wurde ich mit inneren Greifhänden wieder aufgebaut.
Parallel zur Versteifungsaktion, bekam ich nun doch noch eine Antwort.
Gina und Floh wissen nichts davon, aber gelegentlich mache ich so kleine Spielchen mit. Nichts Ernsthaftes. Da kommen auch keine Peitschen oder so zum Einsatz, aber Schläge mit der flachen Hand auf den Po machen mich schon scharf. Das sind keine Prügelorgien, eher so härtere Streicheleinheiten.
Mädchen, lass dich bloß nicht in eine Nummer rein quatschen. Das Letzte, was ich mir wünschen würde, wäre eine Andrea, die keinen eigenen Willen mehr hat.
Keine Sorge! So bin ich auch nicht drauf. Vielleicht mal ein Fesselspielchen, aber sonst neige ich nicht dazu, besonders devot zu sein. Das Eine hat mit dem Anderen bei mir auch nichts miteinander zu tun. Der Klaps eben hat doch nicht weh getan. Das war eher so ein Hallo-Wach-Erlebnis.
Ich wollte das Thema nicht vertiefen. Mein Magen verkrampfte leicht.
Aber dass Andrea ihren eigenen Willen hat, zeigte sie mir als nächstes sehr deutlich.
Wie immer top :)
Wobei ich finde, diesmal wolltest du uns schnell was zum lesen geben. Ist sehr schnell dargestellt.
Lass dir ruhig Zeit beim schreiben. Gerade dieses ausführliche und das drumherum macht deine Geschichte aus.
Aber nur meine Meinung :
hallo BeKoma :)
im Prinzip schliesse ich mich meinem Vorredner an, das nächste Kapitel darf ruhig wieder etwas länger sein.
Mein Titelvorschlag: "Der Widerspenstigen Zähmung" , wobei ich mich nicht entscheiden kann, ob sich der Titel auf Andrea, Maria oder vielleicht beide beziehen sollte ;)
Beim Sport spricht man von einer Zwischenetappe ;), macht neugierig, wie es weitergeht.
Hallo Björn,
sicher, dieses Mal sollte es nicht so lange dauern. Aber dieses Kapitel ist deswegen so schnell dargestellt, weil Andrea die Ereignisse natürlich auch forciert hatte.
Das nächste Kapitel wird sicher wieder etwas länger werden.
Liebe Grüße,
BeKoma
Hallo Sentinel,
wie gerade schon bei Björn geschrieben, wird das nächste Kapitel wohl wieder länger werden. Ob es weniger forsch dabei zugeht, da darf ich schon mal ein Fragezeichen setzen. Auch was die Zähmung der Widerspenstigen angeht, glaube ich, dass das nichts wird. Wehr dich mal gegen zwei heiße Damen!
Liebe Grüße,
BeKoma
Beim Sport spricht man von einer Zwischenetappe ;), macht neugierig, wie es weitergeht.
Hallo Andenpuma,
sehr richtig erkannt: Andrea hat noch etwas vor, und du kannst mir glauben, dass die Nacht noch heiß wird.
Liebe Grüße,
BeKoma
Hallo BeKoma,
Ich hab gerade etwas Zeit gefunden, um mir die Vorläuferstory "Dirty Talk" anzulesen und hab mich köstlich über den heissen Telefonsex zwischen Stefan und Floh amüsiert. Ich denke, in einem der nächsten Kapitel könntest du mal wieder die anderen beiden Engel mit ins Bett... ähm Boot holen, ein Freundschaftsbesuch wäre doch das Richtige.
Stefan und Floh heizen sich abends wieder am Telefon gegenseitig an, während Andrea und Maria heimlich an einem weiteren Telefon mithören ( hat die Villa eigentlich eine Nebenstellenanlage ? ) und sich zuerst köstlich amüsieren und dann lustvoll gegenseitig Hand anlegen und Stefan bei der heissen Lesbennummer heimlich durch den Türspalt linst, bevor sich die hungrigen Löwinnen auf ihn stürzen.......
Verdammte Axt ;)
bei so viel Einfällen komme ich als Leser ganz schön ins Schleudern http://www.teufelchen.tv/forum/images/smilies/biggrin.gif
Falls du es irgendwie in die Story einbauen kannst, lass auch Floh und Gina wieder zu ihrem Vergnügen kommen, wird bestimmt genauso interessant zu lesen :)
Gruss Sentinel der Beinahe-Geschichtenschreiber :)
Hallo BeKoma,Ich hab gerade etwas Zeit gefunden, um mir die Vorläuferstory "Dirty Talk" anzulesen und hab mich köstlich über den heissen Telefonsex zwischen Stefan und Floh amüsiert. Ich denke, in einem der nächsten Kapitel könntest du mal wieder die anderen beiden Engel mit ins Bett... ähm Boot holen, ein Freundschaftsbesuch wäre doch das Richtige.
Stefan und Floh heizen sich abends wieder am Telefon gegenseitig an, während Andrea und Maria heimlich an einem weiteren Telefon mithören ( hat die Villa eigentlich eine Nebenstellenanlage ? ) und sich zuerst köstlich amüsieren und dann lustvoll gegenseitig Hand anlegen und Stefan bei der heissen Lesbennummer heimlich durch den Türspalt linst, bevor sich die hungrigen Löwinnen auf ihn stürzen.......
Verdammte Axt ;)
bei so viel Einfällen komme ich als Leser ganz schön ins Schleudern http://www.teufelchen.tv/forum/images/smilies/biggrin.gif
Falls du es irgendwie in die Story einbauen kannst, lass auch Floh und Gina wieder zu ihrem Vergnügen kommen, wird bestimmt genauso interessant zu lesen :)
Gruss Sentinel der Beinahe-Geschichtenschreiber :)
Hallo Sentinel, du hast ein ganzes Füllhorn an Ideen produziert, aber lass dich doch mal überrachen. Nicht umsonst heisst auch dieser Teil "drei Engel für Stefan". Bekoma