10. Ein netter Kreis
Die Eheleute Baum verkehrten in exklusiven Kreisen. Ihr Anwesen, anders konnte man es kaum nennen, lag hinter hohen Mauern und wurde durch ein Tor gesichert. Julia und Frank wurden mit einer Limousine abgeholt. Sie staunten nicht schlecht, als sie die lange Auffahrt über knirschendem Kies hochfuhren. Die Villa lag eingebettet in einem Park mit altem Baumbestand. Maria und Johannes empfingen sie herzlich. Da seid ihr ja. Schön, dass ihr es einrichten konntet. Es gab eine kurze Umarmung und Küsschen rechts, Küsschen links zur Begrüßung. Ein athletischer Butler und ein süßes Hausmädchen nahmen ihnen die Mäntel ab. Wirklich sehr nett. stellten sie unisono fest. Sowohl Julia als auch Frank lief schon das Wasser im Mund zusammen, doch Maria dämpfte ihre Stimmung. Das Personal gehört nicht dazu. flüsterte sie ihnen zu. Kommt doch bitte mit.
Sie wurden in den Speisesaal des Hauses geführt und den anderen Gästen der Reihe nach vorgestellt. Außer Julia und Frank und dem Ehepaar Baum waren noch fünf weitere Paare anwesend. Die Bandbreite lag von Ende Zwanzig (das Alter von Julia und Frank) bis Mitte Vierzig (das Alter von Maria und Johannes). Mit einem gewissen Stolz ließ Maria wissen, dass sie großen Wert auf die Ästhetik gelegt hatte und dem konnte man nicht widersprechen. Die Damen waren alle recht schlank und die Herren hatten eine sportliche Statur. Damit waren die äußerlichen Ähnlichkeiten jedoch schon beendet.
Zunächst wurde an der Tafel ein leichtes Abendessen serviert. Die Stimmung war sehr gelöst und die Neuankömmlinge wurden neugierig betrachtet und bekamen Löcher in den Bauch gefragt. Was sie so machen, wie alt sie sind und wie lange schon zusammen. Ihr habt nicht zu viel versprochen. Das sind wirklich kultivierte und freundliche Menschen. Maria lächelte zufrieden. Dem Personal war nicht anzusehen, ob sie wussten, was es mit der Gesellschaft auf sich hatte. Johannes klärte die beiden auf. Sie werden sicher eine Ahnung haben aber wie eben schon gesagt sie gehören nicht dazu. Wir werden nach dem Essen noch einen Drink nehmen und normalerweise kommen so schon die ersten Paarungen zustande. Dann werden wir im Untergeschoss einen eigenen Raum aufsuchen. Das Untergeschoss ist für das angestellte Personal tabu. Getränke und Häppchen stehen aber bereit.
Sofern man von einem Keller reden konnte, waren dort verschiedenste Räumlichkeiten untergebracht. Ein großes Hallenbad war dort genauso vertreten, wie eine Sauna und ein Fitnessraum. Daneben existierten dort eine Bar, ein komfortables Badezimmer, verschiedene Toiletten und eben dieses Zimmer. Hinter einer dicken Türe verbarg sich ein sagenhaftes Schattenreich. Eine eigene Club-Welt mit allem, was man braucht. Für die Langers gab es einen feinen aber deutlichen Unterschied zu ihrem Club: Es gab keinerlei Rückzugsmöglichkeiten, wenn man von den Toiletten einmal absah. Stattdessen standen jede Menge Kissen und bequeme Spielstätten zur Verfügung. Alles machte den Eindruck, als wäre das Beste gerade gut genug gewesen.
Julia hatte sich einen Mann nach seinen Händen ausgesucht, Frank eine Frau nach der Oberweite. Jürgen war Partner in einer großen Anwaltskanzlei, Ines betrieb eine Modekette. Beide waren natürlich bereit den Neuen alles zu erklären, was nötig war. Im Prinzip war es nicht viel. Nach dem Drink ging man zusammen in das Untergeschoss und nachdem die dicke Türe geschlossen war, entledigte man sich seiner Kleidung. Wer wollte, konnte an der Bar noch einen Happen essen oder ein Glas Champagner trinken aber Julia zog es vor direkt mit dem Herrn eine der Liegestätten aufzusuchen.
Jürgen bekam sofort einen Ständer in einer Größe, die für Julia komfortabel war. Ich hoffe, du bist nicht auf Johannes böse, wenn ich dir erzähle, dass er von dir in den höchsten Tönen geredet hat. Er hat wirklich nicht zu viel gesagt. Du bist wirklich eine hübsche Frau. Danke für das Kompliment. Julia ließ sich auf ein weiches Kissen sinken und Jürgen seinen Kennerblick über ihren Körper schweifen. Darf ich? Er fasste ihren Fuß an der Ferse und führte ihn zu seinem Mund. Dein Fetisch? Gott, nein! Aber deine Füße sind schon ein Fall, da könnte ich zu einem werden. Liebevoll nahm er jeden einzelnen Zeh in seinen Mund und saugte leicht daran.
Sie hatte gar nicht gewusst, wie sehr ihr das gefiel. Sonst war sie eigentlich nur kitzelig aber Jürgen hatte eine Art mit ihren Füßen umzugehen, die ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Seine Küsse schienen sich direkt in ihr Lustzentrum zu beamen. Langsam arbeitete er sich höher, ließ seine Zunge über Waden, Kniekehlen und Schenkel streichen. Immer abwechselnd wurde ein Bein liebkost, bevor er sich wieder dem anderen zuwendete. Ihr blieb nichts anderes übrig wie zu genießen und sich selbst zu streicheln. Julias Schoss stand in Flammen.
Jürgen hatte sich noch nicht an ihre Pussi gewagt, da zog ihn Julia zu sich hoch. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich jetzt gerne von dir gefickt werden. Ehrlich? Er war richtig stolz auf sich. Behutsam ließ er seine Eichel noch einmal durch ihre Ritze gleiten bevor sie in ihrem Schlund eintauchte. Wahnsinn! keuchte er. Ihre Scheide weitete sich in dem Maß, wie er Besitz davon nahm. Er nahm ihre Schenkel weit auseinander, um das Eindringen für Julia noch angenehmer zu machen. Der Winkel war perfekt und Jürgen kam in einem Anlauf durch. Kräftig und dennoch zart drängte er vorwärts, passte sich ihren Bewegungen an. Julia hob langsam ab und erlebte ihren ersten Höhepunkt als ob sie schwebe. Nur ein kurzes Stocken in ihrer Atmung und ihre verzückten Augen verrieten Jürgen, dass Julia gekommen war.
Er gab sich noch mehr Mühe, änderte nun auch immer wieder die Position, so dass er jeden Fleck ihre Muschi eingehend verwöhnte. Kurz bevor er selbst gekommen wäre, zog er sich zurück und leckte ihre Spalte. Nichts ließ er aus: Weder die Perle, die kräftig angeschwollen war, oder ihre Schamlippen noch ihre Öffnungen. Fast so gut wie Frank. stellte Julia fest und im gleichen Augenblick war er wieder in ihr. Drei Mal brachte er sie zum Höhepunkt ehe er die Kontrolle verlor und laufen lassen musste.
Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie Maria sie angerufen hatte, um sich grünes Licht für die Erweiterung ihres Freundeskreises zu holen. Frank ist ein Schatz. So zärtlich, gut aussehend und er hat ein Gerät, das mich geradewegs aufgespaltet hat. Wow, wann bringst du ihn mit? Erst muss ich noch die anderen fragen und dann natürlich die beiden. Wenn alles klappt, sind sie beim nächsten Mal dabei. Was gibt es denn noch über diesen schönen Mann zu sagen? wollte Ines wissen. Was soll ich dir sagen? Die beiden sind noch nicht lange im Club. Vielleicht ein gutes Jahr. Mir scheint, dass sie irgendeinen Deal geschlossen haben. Johannes meinte, dass Julia wohl ziemlich eng ist. Gut, meine Liebe. Ich ruf dann mal die anderen an. Wie nicht anders zu erwarten, stimmten sie zu. Ines war sehr gespannt gewesen und als sie Maria mit den neuen in den Speisesaal kamen, hatte sie gleich gedacht, dass sie ihn sich schnappen würde.
Zum Glück für sie hatte Jürgen sich gleich an Julia ran gemacht. Er stand auf kleine Mädchen. Sie dagegen, war das, was ihr mal ein Liebhaber gesteckt hatte: ein fleischgewordener Männertraum. Dichte, lange, braune Haare, die sie mit Strähnchen aufgepeppt hatte, dunkelbraune, fast schwarze Augen und ihre sinnlichen Lippen trugen stets ein unanständiges Rot. Auch der Rest ihres Körpers erinnerte an ein Mannequin. Große, feste Brüste, Wespentaille, ein Hintern, der mit dem richtigen Hüftschwung die Herren der Schöpfung um den Verstand brachte und lange, schlanke Beine, die in waffenscheinpflichtigen Schuhen Bodenkontakt herstellten.
Er hatte gleich auf ihre körperlich ausgesprochene Einladung angesprochen und war mit ihr herunter gegangen. Sie hatten sich gegenseitig beim Auskleiden beobachtet und mit Genugtuung hatte Ines reagiert, dass er sofort ansprang. Damit war es allerdings schlagartig vorbei, als Julia mit Jürgen an ihnen vorbei kam und ihnen fröhlich viel Spaß wünschte. Seine Augen sprachen einen tiefen Schmerz aus, obwohl er sich ein Lächeln und ein gleichfalls abrang. Für einen Moment konnte Ines spüren, wie es sein Herz zerriss. Frank schaute seiner zierlichen Frau hinterher und sie hätte schwören können, dass er eine Träne verdrückte. So sah das also aus! Er sollte sich amüsieren, damit sie es ohne schlechtes Gewissen mit anderen treiben konnte.
Ines besorgte rasch zwei Gläser Champagner und versuchte ihn abzulenken. Ein idiotischer Versuch. Egal, wo sie standen, in jeder Ecke hatte man den besten Überblick über die Aktivitäten der anderen. Es hatte keinen Zweck. Das einzige Mittel, was Erfolg versprach, war Ines Verführungskunst. Ines steuerte Frank auf den Platz, der am weitesten weg war und legte sich zunächst so auf die Seite, dass sie seinen Blick versperrte. Hier musste Aufbauarbeit geleistet werden. Sie küsste seine Stirn, während ihre Hände seine männliche Brust erkundete.
Frank gab sich Mühe, doch seine ungeschickten Hände verrieten, dass er nicht bei der Sache war. Ines ging zum Angriff über. Ihre Hände wanderten abwärts. Einfach genießen. flüsterte sie ihm ins Ohr. Selten hatte sie einen so prall gefüllten Sack gefühlt. Eier so groß wie dicke Walnüsse. Eine Hand kraulte ihn dort, während die andere sich um seine Rute kümmerte. Ganz langsam kam Frank in Schwung. Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss und tastete sich vorsichtig an ihre Brüste heran. Trau dich ruhig richtig zuzufassen. Ich mag es derb. Frank knetete sie fester, zupfte an ihren Zitzen. Genau so mag ich das. Frank musste mehr Gefühl in seinen Fingern haben als ein Pianist. Genau auf den Punkt dosiert. Nicht zu lasch aber auch nicht so fest, dass es ihr weh tat. Das Blut hatte bei ihm endlich den richtigen Weg gefunden und füllte sein Rohr unter dem Einsatz ihrer wichsenden Hand. Zu gern hätte sie sich das genauer angesehen, doch Ines musste erst eine Lösung finden, wie sie ihm trotzdem den Blick versperren konnte. Sie ging dazu über einhändig seine Ausstattung zu bearbeiten und führte eine Hand von ihm an ihre Schnecke. Auch hier fand Frank den richtigen Ton, ließ seine Fingerspitzen kleine Wunder vollbringen. Automatisch reckte sich ihr Becken vor, wollte mehr von ihm. Gleichzeitig fühlte Ines, wie ihre Muschi nass wurde. Eine 69! schoss es ihr durch den Kopf. Sein Blick war damit auf ihre Pussi ausgerichtet und ihre Knie würden sein Blickfeld seitlich einschränken. Das war es!
Sofort machte sie sich an die Umsetzung und legte sich kopfüber auf seinen Bauch. Frank schien das misszuverstehen. Ist er dir zu groß? Willst du nicht gevögelt werden? Ich möchte nur, dass du mich gleichzeitig ein bisschen leckst. Der ist wundervoll und ich freue mich schon. ließ sie mit einem genießerischen Lächeln beim Blick durch ihre Beine wissen. Ihre Antwort schien Frank zu beruhigen und zu beflügeln. Sofort machte er sich mit voller Hingabe daran ein kleines Wunder zu vollbringen. Ines hatte schon manchen Cunnilingus erlebt, doch hier war ein Meister dran! Seine Zunge züngelte rasend schnell durch ihre Spalte. Ihr blieb die Luft weg. Ja, ja, oh ja! krächzte sie. Und was machte Frank? Der legte noch eine Schippe drauf! Steckte erst einen und dann zwei Finger in ihre Pussi, drehte sie immer wieder und dehnte ihre Scheide mit einer wahnsinnigen Scherenbewegung. Gleichzeitig rubbelte ein Finger über ihre Blasenöffnung und seine Zunge bearbeitete ihren Kitzler mit einem Tremolo. Kein Wunder, dass Ines vergaß, ihren Part zu erfüllen!
Sie hatte seinen Schwanz in der Hand, presste ihn fest und japste nach Atem. Frank ließ ihr keine Chance. Er war dazu übergegangen auch noch ihren G-Punkt zu stimulieren. Ines sah Sternchen und der Verstand setzte restlos aus. Sie bekam nicht mit, wie ihre geilen Schreie immer lauter wurden und auch nicht, dass einige Paare sie fassungslos anstarrten. Der Orgasmus erfasste sie mit der Kraft eines Orkans. Einzig Julia konnte nachvollziehen, was sie gerade erlebte. Alles krampfte sich für Sekundenbruchteile zusammen, um dann in einem Urknall zu explodieren. Es hätte nicht viel gefehlt und Ines hätte ihr Bewusstsein verloren. Arme und Beine gaben gleichzeitig nach. Wie ein gestrandeter Wal, lag sie auf seinem Körper und fühlte ihren Orgasmus in jeder einzelnen Zelle, vom kleinen Zeh bis in die Haarspitzen. Was für ein Flash!
Minutenlang rang sie damit, wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Als sie sich zitternd erheben wollte, half ihr Frank. Sie war völlig ausgelaugt. Er strahlte sie an. Scheint dir ja gefallen zu haben. Wie sieht es mit einer Zugabe aus? Ines blickte ihn völlig entgeistert an. Nur, wenn deine Zugabe daraus besteht, dass du mich fickst. Noch so ein Ding würde ich nicht überleben. Sein Lächeln war das eines Lausbuben, der sich über einen gelungenen Streich freute. Kein bisschen mehr von Trauer. Und wie er aussah! Ines hatte sein Gesicht voll gespritzt, als sie gekommen war. Vorsichtig hob er sie neben sich. Ich glaube, wir können es versuchen. Doch erst musste er noch was los werden. Ich komme sehr schnell, kann aber dann ohne Probleme weiter machen. Ist das okay für dich? Ob das okay für mich ist? Machst du Witze? Das wäre supergeil! Wirklich? Ich kann es nicht erwarten. Steck ihn rein!
Er kletterte zwischen ihre gespreizten Beine und setzte an. Ines drückte dagegen und dann wurde sie aufgefaltet wie selten in ihrem Leben oder um es mit Ines Worten zu sagen: Uh, Scheiße! Ich glaube, mir kommt es schon! Augenblicklich schien ihre Muschi Frank melken zu wollen und der war so überrascht, dass es ihm auch gleich kam. So ein Mist! fluchte er leise. Nicht! Sag so was nicht. Wir sind fast zusammen gekommen und das ist immer schön. Sie fasste sein Gesicht und küsste ihn zärtlich. Unglaublich schön. ergänzte sie. Und jetzt fick mir das Hirn raus!
Sein Schwanz war etwas geschrumpft und konnte damit ganz in ihre Muschi rein. Frank begann sich in ihr zu bewegen, stieß vorsichtig zu und beobachtete genau, was sich in Ines Gesicht abspielte. Keine Angst oder Anzeichen von Schmerzen wie bei Julia sondern Wohlgefühl und Geilheit. Fester! wisperte sie und schlang ihre Arme um ihn. Ihre Sekrete hatten sich zur optimalen Schmiermasse vermengt und Frank wurde mutiger. Er erhöhte den Druck hinter den einzelnen Stichen, die er mit seinem Stachel ausführte. Ines warf ihr Becken entgegen, rammte ihn sich mit beiden Händen rein. Das ist der absolute Hammer! Mehr! Schneller! Fester! Oh, Gott! Schon wieder! Sie wurde durchgeschüttelt und Frank ließ nicht nach.
Sein Prügel hatte sich wieder zur vollen Größe entfaltet und dehnte ihre Scheide so geil, dass es ihr in immer kürzeren Abständen kam. Noch schneller! Sie feuerte ihn wie ein Rennpferd an und Frank hämmerte sein Teil in ihr schmatzendes, sabberndes Loch. Er fasste ihre Beine, breitete sie wie Flügel aus und vögelte sich in einen Rausch. So tief war er schon ewig nicht mehr drin gewesen. Selbst die Frauen im Club hatten ihn nicht so tief aufnehmen können. Sein dickes Ding leistete ganze Arbeit. Nicht nur, dass er Ines vollkommen ausfüllte, es war so dick, dass jeder Stoß auch noch ihren Kitzler bearbeitete. Er brauchte nur aufzupassen, wenn Ines Gesicht einen Höhepunkt ankündigte. Dann nahm er sich kurz etwas zurück, wenn sie kam, und legte gleich wieder los, wenn ihre Zuckungen etwas abgeebbt waren. Am Ende konnte er nicht mehr sagen, wie oft sie in seinen Armen gekommen war. Tut mir leid. Ich kann nicht mehr! Frank bäumte sich auf und dann kam noch einmal eine große Ladung aus seinen Eiern hochgespült.
Jetzt war es Ines, die nur einen Wimpernschlag nach ihm ihren finalen Abgang spürte. Sein Sperma quetschte sich aus ihrer Scheide auf die zerwühlten Laken. Mein Gott! stöhnte Ines. Das kann ich öfter gebrauchen. So fertig war ich eine Ewigkeit nicht mehr. Sie waren die letzten, die fertig geworden waren und das war Franks persönlicher Triumph. Er musste Ines auf dem Weg zum Waschraum stützen, da sie immer noch vollkommen entkräftet war und genoss die anerkennenden Blicke, als sie an der Bar vorbei kamen, an der sich die anderen bereits stärkten.
Die erste Runde hatte dank Frank über eine halbe Stunde gedauert und man traf sich an der Bar, um etwas zu trinken und auch, um sich den nächsten Partner auszusuchen. Bis auf Julia, die plötzlich von ihrer eigenen Eifersucht eingeholt wurde und sich dabei auf einmal ganz klein vorkam, standen die anderen Frauen bei Frank Schlange und mussten Ines überzeugen, dass sie auch mal durften. Schließlich musste Frank mit einem charmanten Lächeln ein Machtwort sprechen. Mal ganz ruhig. Erstens: wenn hier jemand Besitzansprüche geltend machen kann, ist das meine Frau Julia. Zweitens: Der Abend ist noch nicht zu Ende. Und drittens: Wenn ihr uns aufnehmt, sehen wir uns sicher wieder. Es brauchte keine Abstimmung und Frank wählte aus den Damen diejenige aus, die sich am wenigsten aufgedrängt hatte.
Das Ganze wiederholte sich zwei Mal. Naturgemäß dauerte es nach jedem Durchlauf länger, um eine brauchbare Erektion zustande zu bringen. Dafür wurden die Frauen umso hingebungsvoller verwöhnt. Ausgiebige Schmuse- und Streicheleinheiten leiteten eine Runde ein und endeten in fantasievollen Stellungen. Julia genoss die Standfestigkeit ihrer Herren. Der letzte Durchgang hatte fast eine Stunde gedauert. Das war ganz nach ihrem Geschmack! Unterdessen entwickelte sich Frank vom Sprinter zum Marathonläufer. Sein Problem Frühzeitige Ejakulation löste sich mit jedem weiteren Abgang. Zuletzt hatte er fast eine Stunde lang eine blonde Bankiersgattin durchgebumst, die ihm als Dankeschön den Rücken zerkratzte. Dann waren die Herren der Schöpfung zunächst ausgelaugt.
Die Orgie dauerte nun mit Pausen schon satte vier Stunden. Den Frauen lief das Sperma an den Beinen herunter. Zwei von ihnen hatten sich auch anal penetrieren lassen. Ihre geweiteten Löcher wiesen eindeutige Spuren auf. Ein sagenhafter Anblick. Hatte sich die Gesellschaft zunächst für jeden neuen Partner unter die Dusche gestellt, war sie jetzt so fertig, dass sie völlig verschwitzt und durchgenudelt darauf wartete, dass jemand den Abend beendete oder dass sich noch etwas ereignete, was sie noch einmal in Schwung brachte.
Eigentlich schade. meinte Ines. Mir tut zwar alles weh aber das war ein richtig geiler Abend. Dabei blickte sie in Franks Richtung, der sich mit einem Zwinkern bedankte. So ganz direkt brauche ich auch keinen Mann mehr aber etwas lecken könnte ich noch vertragen. Ganz deiner Meinung, Ines. schaltete sich Maria ein. Darf ich bitten? Kichernd hakten sich die beiden unter und gingen aufs Spielfeld. So nannten sie die Fläche, die mitten im Raum auf einer 4 x 4 Meter großen Matratze angelegt war.
Julia und Frank wunderten sich. Ein nettes Schauspiel. Wird euch sicherlich gefallen. bemerkte Johannes. Julia verstand gar nichts mehr. Die beiden sind bi mit einer großen Schwäche für Männer aber manchmal
Ines und Maria sind sozusagen die Keimzelle unserer heutigen Runde. Die übrig gebliebenen stellten sich im Halbkreis um die beiden Frauen, die sich leidenschaftlich küssten. Ines hatte den aktiveren Teil übernommen und leckte über Marias Brüste, die ihrerseits nur Iris Haare zerwuscheln konnte.
Frank kannte solche Szenen allenfalls aus Filmen aber er konnte nicht verhehlen, dass ihm das Anschauen mächtig einheizte. Bei Julia schien es sich genauso zu verhalten. Eine Hand hatte sich dezent auf ihre Muschi gelegt.
Ines ging vor Maria auf die Knie, umfasste mit beiden Händen den Po ihrer Partnerin und küsste sich den Bauch langsam abwärts. Maria schloss ihre Augen. Ihre Gesichtszüge waren in kennerische Verzückung gewechselt und sie zupfte sich an ihren Brustwarzen. Eindeutig genoss sie die Behandlung, denn ihr entglitt ein leises Keuchen. Unterdessen hatte Ines sich gehockt, streckte ihren runden Hintern heraus und machte sich daran, dass angetrocknete Sperma von den Schenkelinnenseiten ihrer Gespielin abzuschlecken. Die beiden tuschelten leise miteinander und Ines nickte nachdrücklich.
Wetten, dass Ines erraten hat, wer ihr letzter Besucher war? wendete sich Johannes an Frank. Der konnte es nicht glauben, war aber gleichzeitig zu sehr gebannt das Geschehen zu verfolgen, um sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen. Der Mund wanderte aufwärts und erreichte Marias Intimzone. Wieder wurden leise Worte gewechselt und Maria stellte sich etwas breitbeiniger hin. Ines legte ihre Hände etwas seitlich der Muschi und zog die Falte auseinander. Nur einen kurzen Augenblick konnte Frank einen Blick auf die verschleimte Pussi werfen, dann tauchte Ines Kopf darin ein und versperrte die Sicht. Mit langen Zügen leckte sie von unten nach oben, wobei sie immer einen kurzen Moment an Marias Kitzler verharrte. Maria begann stoßweise zu atmen. Sie hielt sich an Ines Kopf fest. Frank beobachtete, dass Ines sich nun sich darauf konzentrierte wie ein Specht mit der Zunge in Marias Loch zu hacken. Oh, ja! Fick mich mit deiner geilen Zunge! Augenscheinlich hatte Ines es auf die Reste des Spermas abgesehen, denn kurz darauf nahm sie einen Finger zu Hilfe, um Maria auszuschaben und den sie immer wieder mit Entzücken ableckte. Wiederholt stöhnte Maria geil auf, knetete ihre Brüste mit festen Griffen durch.
Es war nicht zu übersehen, dass sich bei Maria langsam ein Höhepunkt anbahnte. Sie wurde angesichts des wichsenden Fingers in ihrer Lasterhöhle immer geiler und kämpfte mit ihrem Gleichgewicht. Ihre Beine versagten endgültig den Dienst, als Ines ihre Klitoris wie einen Penis bearbeitete. Sie sackte langsam zu Boden, ohne dass Ines damit aufhörte zu saugen und zu lecken. Maria wand sich in ihrem Orgasmus auf dem Boden, versuchte sich mit ihren Fingern irgendwo festzukrallen. Frank hatte schon wieder eine Latte und mit einem Blick aus den Augenwinkeln stellte er fest, dass Julia sich einen Finger in ihre Pussi gesteckt hatte. Ihn hätte es kaum überrascht, wenn Julia sich zu beiden gesellt hätte, um mitzumachen. Aber wahrscheinlich täuschte er sich. Sie hatte nie mit einer Silbe erwähnt, dass sie auf Frauen stand.
Kaum hatte sich Maria wieder einigermaßen erholt, fiel sie über Ines her. Im griechisch-römischen Ringerstil legte sie Ines auf den Rücken. Die gab sich gerne geschlagen und zog den Kopf ihrer Gespielin auf ihre Brüste. Maria wiederum hatte nichts Besseres zu tun, als ihre Beißerchen einzusetzen. Unwillkürlich fassten sich die umstehenden Frauen an ihre Titten und fühlten mit. Mit den Zähnen traktierte Maria Ines Nippel. Ein abgekartetes Spiel, was den beiden große Lust verschaffte. Als sie sich züngelnd abwärts bewegte, waren die Bissspuren deutlich zu sehen. Mit einem Satz schwang sich Maria über ihre Freundin. Mit dem Kopf voran tauchte sie zwischen Ines Schenkel ein.
Wieder wurden Beine katzenartig sauber geleckt, doch dieses Mal hatte Maria ihren Hintern genau in Franks Richtung gehoben. Der Anblick dieser geilen Muschi belebte Franks Schwanz ungemein. Nimm sie dir. Sie wird nichts dagegen einzuwenden haben. hörte er von Johannes. Ich weiß doch, wie sehr sie auf deinen Schwanz steht. Na los! Worauf wartest du noch? Die Einladung muss ja wirklich nicht noch schriftlich kommen. Frank schaute in Johannes aufmunternde Miene und dann zu Julia. Auch von da kamen keine Einwände. Also ging Frank auf die beiden zu, kniete sich hinter Maria und war im nächsten Moment in ihrer saftigen Pflaume.
Maria stöhnte auf und warf einen kurzen Blick über ihre Schulter. Als sie erkannte, wer da mitmischte, strahlte sie. Ich dachte schon, du würdest mich heute gar nicht mehr bespringen. Dann wendete sie sich wieder der Muschi ihrer Freundin zu. Nun kam richtig Leben in die Bude. Nach und nach kamen auch die anderen hinzu. Wo auf männlicher Seite noch Nachhilfe gefragt war, fand sich schnell ein gieriger Frauenmund, wo nicht, ging es gleich wieder zur Sache. Mitten in dem Getümmel gelang es Frank Maria zum Orgasmus zu ficken bevor er von ihr getrennt wurde. Dann war sein Schwanz auf einmal in einer anderen Frau.
Julia erging es kaum anders. Sie hatte erst Jürgen wieder kampffähig geblasen und spürte gleichzeitig, wie sie von hinten genommen wurde. Johannes sah sich mit zwei Frauen konfrontiert. Eine hopste auf seinem Gesicht und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen und die andere nahm seinen Stift in ihre Muschi. Jeder suchte nach dem finalen Orgasmus, nahm sich einen freien Schwanz oder eine unbesetzte Muschi und vögelte wild drauf los. Wer da gerade mit wem dran war, schien keinen groß zu interessieren. Seltsamerweise wurde so gewechselt, dass Frank auf einmal Julia zu fassen bekam. Die zuckte nur kurz zusammen, wie sich seine Eichel ihren Weg bahnte und dann gab sie alles.
Als Frank sich dann auch noch in ihr ergoss, war ihr Glück perfekt. Eine Reihe von Orgasmen durchzuckte ihren Körper. Mein Engel! flüsterte sie ihm zu. Ich liebe dich. Frank ließ seine Frau nicht mehr los, küsste und streichelte sie liebevoll. Ich dich auch! Der Rest der Welt war gerade ziemlich egal. Ganz allmählich wurde es ruhiger und als sich Julia umschaute, lag jede Frau bei ihrem Mann.