8. Ernste Gespräche / Clubabend
Das Ehepaar Langer war wirklich nicht prüde und reizten den Katalog des Machbaren aus: Julia und Frank befriedigten sich mit allem, was der Körper hergab, außer Analsex. Das machte keinen Sinn. Allein der Gedanke daran zerriss ihr den Darm. Sie lebten zärtliche und leidenschaftliche Formen aus, nutzten Verbalerotik und hin und wieder eine Nummer in der Öffentlichkeit. Frank verwöhnte sie mit ihren Spielzeugen und immer, wenn sie ihre Tage hatte, kamen Salbe und Kondome zum Einsatz. Und dennoch: Es war einfach zum heulen.
Frank war der Mann, den Julia liebte, der ihr die Sterne vom holte und immer da war, wenn sie ihn brauchte. Warum nur war das mit dem Sex so anstrengend? Bei ihr schien alles so winzig, weshalb er sich vorkommen musste wie Gulliver bei den Liliputanern. Sie war wirklich nicht der Typ gewesen, der sich vor Frank an dutzenden von Männern verschwendet hatte aber seine Vorgänger hatten einfach weniger Probleme gehabt, sie zu befriedigen. Es gab Frauen, die standen auf Salatgurken. Frank hatte eine. Dick und lang. Mit dem Dicken konnte man noch umgehen, solange er nicht auf die Idee kam, ihren Hintereingang benutzen zu wollen, nur die Länge machte ihr zu schaffen. Er war nie ganz in ihr drin. Vielleicht hatten andere Frauen einen Tunnel wie am Sankt Bernadino. Julia auf jeden Fall nicht.
Ihre Frauenärztin meinte mal, dass alles im Toleranzbereich des Normalen bei ihr sei. Schön. Am untersten Level. Scheiße! Und weil sie überdies noch so eng war wie ein junges Mädchen konnte sie es Frank nicht verübeln, wenn er so schnell kam. Ganz zaghaft schlich sich die Frage ein, wie lange es die beiden noch auf diese Art und Weise miteinander aushalten würden. Gerade weil sie sich so liebten und dem anderen nur das Beste wünschten. Kleine Zweifel, die mit jedem Tag wuchsen, bis sie schließlich zu einem handfesten Problem wurden.
Julia begann über Lösungen nachzudenken. Lösungen, die für beide im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend waren und schließlich nahm sie sich eines Abends ein Herz. Können wir mal was Ernstes bereden? Sie kuschelte sich ganz eng an ihn dran und dann fasste sie es zusammen. Wir lieben uns und das wird sich bei mir nie ändern. Aber egal, wie man es dreht: Wir sind körperlich so verschieden, dass wir nicht das im Bett miteinander erleben können, was wir uns beide wünschen. Das war keine Neuigkeit. Frank war schon viel früher drauf gekommen. Mir fehlt da was. Ich will einen Mann ganz aufnehmen. Mit uns ist es auch schön aber erst nachdem bei dir schon ordentlich Dampf abgelassen worden ist und dann kann ich dich immer noch nicht ganz aufnehmen.
Er hatte sich von Anfang an gefragt, wann dieser Moment kommen würde. Frank hatte Angst davor, was Julia als nächstes sagen würde. Womöglich liebte sie ihn so sehr, dass sie ihn fortschicken würde. Das wäre unerträglich. Sein Herz krampfte sich zusammen. Ich brauche dich und wir werden auch immer wieder miteinander schlafen. Einfach, weil es die schönste Form ist, dir zu sagen, dass ich dich liebe. Aber unsere Bedürfnisse sollten dabei nicht unter die Räder kommen. Du brauchst hin und wieder eine Frau, die dich so glücklich machen kann, wie ich es eben nicht kann. Und ich brauche einen Mann, der gegen dein wunderschönes Glied einen Kümmerling hat. Nicht immer - aber dann und wann. Er seufzte. War das nun gut oder schlecht? Auf jeden Fall bedeutete es, dass Julia die Absicht hatte neben ihn einen anderen Mann zu nehmen.
Hast du einen Liebhaber? Nein. Es ist wirklich noch gar nichts entschieden. Deswegen wollte ich ja darüber reden. Ein Blick in ihre Augen sagte, dass es stimmte. Gut. Frank wollte vernünftig sein aber es tat trotzdem ein bisschen weh. Ich hätte ein Problem mit einem Liebhaber. Ich verbinde das mit einer festen Beziehung und viel Heimlichkeit. Beides könnte ich nicht ertragen. Streichen wir es einfach von der Liste. Mir geht es genauso. Alles ist denkbar, nur keine Heimlichkeiten oder eine andere Beziehung. Wie wäre es denn mit einem flotten Dreier? Du bringst ein Mädchen oder ich einen Kerl mit und dann gäbe es keine Heimlichkeiten. Schon besser. Und woher nehmen? Willst du auf die Piste gehen und dann jemanden aufgabeln während ich zuhause warte? Dem flüsterst du dann ins Ohr: Komm mit. Wir vögeln bei mir und mein Mann macht mit? Ich glaube, so funktioniert das nicht. Julia kicherte. Da könntest du Recht haben. Was schlägst du denn vor?
Frank dachte eine Weile nach. Am besten wäre es, wir fänden ein Pärchen. Dann wäre klar, dass anschließend jeder zu seinem Partner zurückgeht. Die Idee ist klasse. Aber guck dir unsere Freunde an. Meinst du, da macht auch nur eins mit? Er ging im Geiste den engeren Bekanntenkreis durch. Die meisten hatten nicht annähernd das Format, um für beide akzeptabel zu sein. Theoretisch kam nur eins in Betracht. Christa und Manfred. Die sahen klasse aus. Viel zu spießig. Christa würde niemals zulassen, dass Manfred zu mir ins Bett steigt. Die sind lieb aber dafür nicht zu gebrauchen. Internet und Kontaktanzeigen schlossen die beiden ebenfalls aus. Zu langwierig und dann weiß man immer noch nicht, was man wirklich bekommt. Bleibt nur noch ein offener Pärchen-Club. Da sieht man gleich, was Sache ist. Der Gedanke kam von Julia. Obwohl Frank zunächst befremdet war, leuchtete ihm nach und nach ein, dass es die beste Möglichkeit war auf Gleichgesinnte zu stoßen. Schweren Herzens stimmte er zu. Unter einer Bedingung: Ich suche uns einen Club aus. Danke. Julia gab ihm einen Kuss, der ihm zeigte, wie schwer auch ihr das Ganze fiel.
In den nächsten Tagen durchstöberte Frank Zeitschriften, Tageszeitungen und Magazinen, recherchierte im Internet und las jede Menge Foren. Am Ende der Woche legte er seufzend drei Vorschläge auf den Tisch. Alle hatten ein gehobenes Niveau. Schließlich wählten sie einen aus. Wann gehen wir hin? So schnell wie möglich, sonst überlege ich es mir noch. Immer noch hatte Frank ein unwohles Gefühl. Morgen. Heute will ich dich noch einmal für mich allein. Sie liebten sich so zärtlich und ausgiebig wie schon lange nicht mehr.
Samstag. An Nachmittag hatte Frank mit dem Besitzer gesprochen und die Formalitäten geklärt. Auf der Hinfahrt sprachen sie kaum ein Wort miteinander. Jeder war in seinen Gedanken versunken. Was würde sie tatsächlich erwarten? Die Stimmung schwankte zwischen Hoffen und Bangen. Was war, wenn nur einer von ihnen einen Partner für den Abend fand? Tausend Fragen schossen durch den Kopf. Da konnte man hundert Mal gegenseitig beteuern, dass alles in Ordnung ist. Ein Grummeln blieb.
Sie kamen nach elf an. Auf dem Parkplatz standen schon viele dicke Autos. Hoffentlich ist das hier kein Seniorentreff. Mit diesen Worten stiegen sie aus. Die Meter bis zum Eingang ließen bei Frank Fluchtgedanken aufkommen. Sie zogen sich endlos hin. Ein anderes Paar erreichte zeitgleich mit ihnen die Tür. Es war gut gelaunt und sprach sie gleich an. Hallo. Wir sind Beate und Heinz. Seid ihr zum ersten Mal hier? Ja, absolute Premiere. gab Julia zurück. Dann ist ja für euch alles neu. Wenn ihr wollt, zeigen wir euch alles. Frank nahm das Angebot dankend an. Der Türsteher ließ die vier eintreten und Julia und Frank trotteten hinter ihrer neuen Bekanntschaft hinterher.
Die Garderobe teilte sich auf. Ein Raum für die Damen, einer für die Herren. Bis auf die Unterwäsche kommt alles in den Schrank. Den Schlüssel nimmst du mit. Alles war sauber. Hier sind Toiletten und Duschen. Im Club sind auch überall Toiletten und Duschen. Fein säuberlich hingen Handtücher über einem Ständer. Sie warteten auf ihre Frauen und dann suchten sie die Bar auf. Bei einem Cocktail wurde schnell klar, dass Beate ein Auge auf Frank geworfen hatte. Sie wirkte sehr selbstsicher und kultiviert. Ihre Formen waren deutlich weiblicher als die von Julia. Insgesamt schien das Paket zu passen. Frank war nervös. Mit flatterhaftem Blick suchte er Augenkontakt zu seiner Frau. Julia nickte Frank zu. Es schien, als ob sie ihn ermuntern wollte. Komm, ich zeige dir den Club. Beate nahm seine Hand und Frank ging mit. Auch Heinz schien von Julia angetan, doch er war nicht ihr Typ. Er zuckte mit den Schultern und sprach eine andere Frau an. Doch sie blieb nicht lange allein.
Währenddessen machte Frank die Runde mit Beate. Er sah einige Paare, die schon in Aktion waren und allmählich sprang die erotische Atmosphäre über. Mit einem wissenden Lächeln lotste Beate Frank in einen geschlossenen Bereich. Am Anfang wollte ich nicht, dass man mir zuschaut. Ich war ziemlich verklemmt. Hier sind kleine Zimmer, in denen man ungestört ist. Sollen wir eins nehmen? Ihr offenes Lächeln erleichterte ihm ein schüchternes Ja. Kein dummer Spruch von ihrer Seite. Sie war sehr einfühlsam.
Der Raum war nicht sehr groß aber geschmackvoll eingerichtet. Man sah gleich, dass das große Bett frisch bezogen worden war. Beate schloss hinter ihnen die Tür. Abschließen geht nicht. Aus Sicherheitsgründen. An verschiedenen Stellen gab es Alarmknöpfe, die sie ihm zeigte. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und gab ihm einen Wink. Du bist ein wirklich attraktiver Mann. Sie zog ihn neben sich und sank dann in seinen Armen in die Kissen. Ganz vorsichtig ließ sie ihre Fingernägel über seine Brust gleiten. Berühr mich. flüsterte sie ihm zu. Keine platte Anmache, mehr eine Bitte.
Frank hatte sich bis jetzt nicht getraut, näher hinzusehen. Beates Brüste waren schön fest und hatten ein paar kleine Muttermale. Frank hauchte auf jedes einen kleinen Kuss, was ihr sehr zu gefallen schien. Sie wuschelte in seinen Haaren und Frank wurde langsam mutiger. Seine Lippen wanderten über ihre Hügel, verharrten kurz dazwischen und saugten sich sanft an ihrem Hals fest. Er liebkoste ihre Ohren und seine Erkundungstour wechselte nun zu ihrem Bauch. Mit feinem Druck zog er die Linien ihrer Rippen mit den Fingern nach. Beate bekam eine Gänsehaut und streichelte seinen Rücken. Das ist schön. Frank spielte auf der gesamten Klaviatur. Jedes Detail ihres Körpers bekam für einen Moment lang seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Erst als er wirklich jedes Stückchen eingehend bewundert, gestreichelt und geküsst hatte, kam er auf ihren Busen zurück.
Beate genoss seine Zartfühligkeit. Wären doch alle Männer so liebevoll! Sie kam ihm entgegen, drückte ihre Brust raus und Frank erhöhte etwas den Druck. Unter seiner Massage richteten sich ihre Nippel auf. Mit stillem Protest stöhnte sie auf, als er sich wieder abwendete, um ihr den Slip auszuziehen. Wieder steigerte er ihr Begehren langsam, küsste sich durch ihren Intimbereich, bevor seine Finger Unterstützung brachten. Kein Zweifel: Beate war bereit für ihn.
Sie entwand sich aus seinem Griff und drückte ihn ihrerseits auf den Rücken, um seine Unterhose zu entfernen. Halleluja! Das ist ja mal eine tolle Überraschung! Sofort stürzte sie sich auf seine Stange. Moment Beate! Verwirrt blickte sie hoch. Mache ich was falsch? Nein. Du bist toll. Ich will dich nur warnen. Ich komme ziemlich schnell. Danke für den Hinweis. Und dann sorgte sie im Turboverfahren dafür, dass er kam. Die Sahne schoss mit ziemlicher Wucht hervor und traf sie mitten ins Gesicht. Wow! Die zweite Ladung erwischte sie am Hals, die dritte landete auf ihren Brüsten. Sicherheitshalber nahm sie den Rest in den Mund, um nicht alles voll zu schmieren.
Frank wollte sich schon entschuldigen, doch Beate schnitt ihm das Wort ab. Wer so viel Dampf auf dem Kessel hat, der ist auch schnell wieder dabei. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Oder willst du lieber jemand anderes ausprobieren? Beate war aufgestanden und hatte sich notdürftig gereinigt. Das wäre nicht höflich. meinte Frank, was ihr ein dankbares Lächeln aufs Gesicht zauberte. Nein, aber du glaubst nicht, was ich schon alles erlebt habe.
Jetzt registrierte sie auch, dass Franks Schwanz nicht unter dem Abschuss gelitten hatte. Das hier auf jeden Fall noch nicht. Sie wühlte in einer Kiste nach einem passenden Kondom, kam zu ihm zurück und leckte sich an seinen Beinen hoch. Wirklich bedauerlich, ihn verhüllen zu müssen. Was würde ich es genießen, von dir ausgespritzt zu werden. Kaum hatte sie sein bestes Stück bestückt, setzte sie sich darauf und ließ ihn eintauchen. Wie ein heißes Messer durch ein Stück Butter schmiegte sich ihre Pussi um seinen Stängel. Beate keuchte zwar auch, aber vor Genuss. Ihre Augen leuchteten wie zwei Sonnen in einer Supernova. Dich buche ich fest. Nichts zu machen. Ich bin vergeben. Schade. Sie zog einen Schmollmund. Mit langsam kreisenden Hüften versuchte sie ihn ganz aufnehmen, was aber selbst ihr nicht gelang. Du darfst ruhig mitmachen. Tu ich dir nicht weh? Soll das ein Witz sein? Fick mich. Behäbig setzte sich die Maschinerie in Gang. Frank nahm ihre Brüste in den Mund und griff sich ihre festen Pobacken.
Beate genoss jeden Stoß. Schon bald fühlte sie wie es in ihr zu gären begann. Ein Meister-Ficker. stellte sie bewundernd für sich fest. Sie bewegte ihren Schoss vor und zurück während Frank sie im gleichen Rhythmus aufspießte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Das ist so wahnsinnig gut! Schön! Geil! Ja, ja, JAAAAHHHH! Jetzt wurde es das erste Mal für Frank eng. Ihre Pussi zog und zerrte an seinem Prügel. Doch so einfach wollte er die Sache nicht aufgeben. Er riss sich zusammen, dachte an Eisbeutel auf seinen Eiern und konnte gerade noch verhindern, abzuspritzen. Einen Durchgang wollte er sich und Beate noch gönnen.
Behutsam legte er sie neben sich und kletterte gleich darauf zwischen ihre Beine. Ihre Pussi schien rot zu glühen. Saftig appetitlich lag sie vor ihm. Um sich abzukühlen und Beate im Fluss zu halten, leckte er ihre Pussi aus und kümmerte sich auch reizvoll um ihren Kitzler. Sie war über diese Einlage so überrascht, dass sie gleich noch einmal lustvoll kam. Gib mir deinen Schwanz! Los! Steck ihn rein! Er hatte keine Eile, leckte sie zu einem weiteren Höhepunkt bevor er sein Zepter erneut in ihre Muschi eintauchen ließ. Beate hatte ihre Beine wie ein Taschenmesser aufgeklappt. Alle Fragen erübrigten sich. Frank sah, was sie brauchte: Hart und schnell sollte diese Nummer sein. Genau so ließ er es angehen: Kaum drin, legte er los, als wolle er ihre Pussi in Fetzen ficken. Beate kam jetzt überhaupt nicht mehr aus dieser Welle heraus. Ein Höhepunkt nach dem anderen ließ sie fast besinnungslose Geilheit verspüren. Mit einem atemlosen Schlussspurt erhöhte Frank noch mal das Tempo. Seine Hoden schlugen hart auf ihren Po. AAH! OOO! Ein letztes Mal explodierte Beate unter ihm und dann füllte sich das Reservoir seines Parisers.
Julia hatte es ähnlich gut angetroffen. Ein äußerst zivilisierter Herr hatte sich fast schüchtern genähert. Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Johannes. Sehr angenehm. Julia. Seine Absichten waren so eindeutig zu erkennen, wie es an einem solchen Ort kaum zu verbergen war. Trotzdem nahm er sich Zeit und erst als Julia vorsichtig signalisierte, dass man vielleicht ihre Unterhaltung an anderer Stelle fortsetzen könne, überwand er seine vornehme Zurückhaltung. Galant bot er ihr den Arm an und führte sie ebenfalls in eines der Einzelzimmer.
Julia fiel ein Stein vom Herzen. Sie wollte Frank unbedingt das schlechte Gewissen nehmen, allein vielleicht mit jemand sexuelle Befriedigung zu erfahren. Als sie in dem Raum ankamen, erklärte Julia Johannes diesen Umstand. Er schien ein wenig betroffen zu sein. Also nur, weil du deinem Mann kein schlechtes Gewissen machen willst? Sofort merkte Julia, dass sie in ein Fettnäpfchen getreten war. Nein. Das stimmt so nicht. Du bist ein netter Mann und der einzige, der mir bislang hier wirklich gefällt. Und außerdem: Ich will auch meinen Spaß haben.
Mutig ging sie auf ihn zu und streifte dabei ihr Höschen ab. In seinen Shorts kam noch mehr Leben auf. Hoffentlich ist er nicht so ausgestattet wie Frank. dachte sie und machte gleich die Probe aufs Exempel. Ein Stein fiel von ihrem Herzen. Normalgröße! Johannes war erneut pikiert, was sich sofort auswirkte. Seine Erektion fiel von einem auf dem anderen Moment in sich zusammen. Ich glaube, wir sollten die Geschichte abblasen. Julia war irritiert. Bitte nicht! Ich erkläre es dir hinterher.
Sie schaute ihn entschuldigend an und nahm seinen Penis in die Hand. Er ist wunderschön. Ganz sanft begann sie ihn zu massieren. Johannes merkte, dass sie sich nicht über ihn lustig machen wollte, streichelte von ihrem Nacken hinunter Richtung Po. Ihre Haut fühlte sich samtig weich an und das, was sie mit Klein-Johannes anstellte, ließ ihn alles vergessen. Ein angenehmes Kribbeln zwischen Damm und Hoden ließ seinen Schwanz schnell wieder anschwellen.
Aber auch seine Berührungen blieben nicht ohne Wirkung. Julia fühlte seine gepflegten Hände auf ihren Po und durch ihre Rille gleiten. Er war so zärtlich, dass sie sich einfach an ihn anschmiegen musste. Ich möchte, dass du ganz lieb zu mir bist. hauchte sie an seine Brust. Er konnte gar nicht anders, als sie in seine Arme zu nehmen und wieder und wieder über ihr Haar und ihren Rücken bis zum Po zu streicheln. Julia schmolz wie Wachs unter seinen Zärtlichkeiten. Sie ließ ihn ihre harten Nippel spüren, bewegte ihren Oberkörper an seiner Brust wie in einem engumschlungenen Tanz.
Johannes wich kaum spürbar zurück und führte sie so zum Bett. Ihre kleinen Brüste faszinierten ihn, würden wunderbar in seine großen Hände passen. Es knisterte vor erotischer Spannung, als er sie mit sich auf die Bettkante zog. Julia ließ sich nach hinten sinken, Johannes ergötzte sich an ihrem Anblick. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, streichelte über ihre Wangen. Seine Finger befeuerten ihr Begehren, seine sanften Küsse auf ihrer nackten Haut ließen Julia erschauern. Mit unendlich viel Gefühl erkundete er ihren Körper. Längst schwappten warmen Wellen durch ihre Muschi. Minutenlang ließ Julia sich treiben, nahm jede kleine Berührung wie ein Geschenk dankend an. Automatisch gaben ihre Schenkel den Weg zu ihrer Schnecke preis, erwarteten ihn mit seinen Liebkosungen. Durch ihre halbgeschlossenen Lider beobachtete sie genau wie Johannes Blick in jeder Sekunde mit Bewunderung auf ihrem jugendlichen Körper verweilte.
Endlich traute er sich auch ihre Brüste anzufassen. Ihre Brustwarzen dankten es ihm und wuchsen nochmals, als sie von seiner Zunge umkreist wurden. Während sein Mund sich um ihren Busen kümmerte, fand seine Hand den Weg zwischen ihre Beine. Sie erbebte, wie seine Finger ihre unteren Lippen teilten. Er musste es spüren, dass sie mehr wollte, als nur gestreichelt zu werden. Doch noch immer blieb er sanft und liebevoll. Ich möchte nicht mehr warten. Komm zu mir. Johannes strahlte stolz. Darauf habe ich nur gewartet.
Er kannte sich bestens aus, fand rasch ein passendes Kondom und schob sich über ihren Körper. Wie selbstverständlich fand sein Bengel den Eingang und das Eindringen war seit langem das erste Mal pure Lust. Freudig empfing sie seinen Schwanz, der ohne Schwierigkeiten die volle Tiefe ausnutzen konnte. Du bist ganz drin. stellte sie strahlend fest. Johannes konnte ihre Begeisterung nicht nachvollziehen aber im Moment zählte nur, dass es Julia gefiel. Er fasste ihre Beine, drückte sie weit nach hinten und stieß langsam zu. Immer wieder suchte er die Stoßrichtung leicht zu verändern, um ihr noch mehr Lust zu verschaffen und alles, was er tat, war goldrichtig.
Sie schaukelten sich langsam hoch und Julia erreichte lange vor Johannes den Gipfel. Jetzt bin ich aber auch mal dran. Sprachs und entzog sich elegant aus seiner Umarmung. Ein wenig verwundert ließ sich Johannes auf den Rücken fallen. Sofort war Julia bei ihm und bescherte ihm eine heiße Fellatio. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn. Gerade noch rechtzeitig stoppte Julia. Sie ließ seine Überhitzung ein wenig abklingen und schwang sich dann auf ihn drauf.
Wieder faszinierte sie, wie leicht sie ihn aufnehmen konnte und ihn doch intensiv in sich spürte. Ihre Scheide schien überall Antennen für seinen Schwanz zu haben. Nach einem Augenblick, in dem sie das alles wahrnahm, begann sie mit ihrem Becken einen gefühlvollen Tanz, bewegte vor und zurück und im Kreis. Es machte sie stolz wie er unter ihr stöhnte und sich anstrengen musste, um nicht vorzeitig zu kommen. Ja, sie wollte ihn verwöhnen und einen unvergesslichen Fick bescheren! Deshalb nahm sie sich etwas zurück und versuchte ihre Scheidenmuskeln zu entspannen. Ihre kleinen Brüste hüpften vor Freude und Johannes konnte sich gar nicht daran satt sehen.
Es gar war nicht so einfach für Julia sich für ihn zu weiten, weil ihr Kitzler bei jeder Bewegung über sein Schambein rieb und sie erneut in einen Strudel geiler Lust geriet. Der Strudel zog sie hinunter und spuckte sie im selben Augenblick wieder aus. Keuchend wurde Julia von einem Orgasmus überspült, der immer mehr anschwoll. Ihre Muschi zappelte unkontrolliert und ließ sie atemlos zurück.
Johannes hatte das Schauspiel in ihrem Gesicht mit großer Freude verfolgt und noch mehr freute es ihn, dass er immer noch nicht gekommen war. Vielleicht konnte er Julia noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen. Doch Julia hatte andere Pläne. Ziemlich erschöpft kletterte sie herunter, entfernte das Kondom und blies die Fanfaren von Jericho auf seinem Zipfel. Dem konnte er beim besten Willen nichts entgegen setzen und musste sich rasch geschlagen geben. Doch der Orgasmus fühlte sich zuckersüß an und verschaffte ihm eine Befriedigung, wie er sie selten erlebt hatte. Julia leckte alles auf, was er von sich gegeben hatte und auch das war etwas, was Johannes sprachlos werden ließ. Könnte er doch nur öfter in den Genuss dieser Frau kommen!
Schließlich hatte aber Julia ihre Arbeit beendet und bedankte sich mit einem liebevollen Kuss bei ihm. Ich bin dir noch eine Erklärung schuldig. Du warst eben so traurig, dass ich etwas über die Größe von deinem Penis gesagt habe. Das war wirklich nicht bös gemeint. Im Gegenteil: Ich bin so froh, dass er so ist, wie er ist. Mit meinem Mann habe ich da wirklich Probleme. Er muss mich immer gründlich vordehnen oder ich muss schon fast grenzenlos scharf sein, um ihn einigermaßen aufnehmen zu können. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als einen Mann, mit dem ich so wie ich bin schlafen kann. Und deshalb war das wirklich sehr schön mit dir. Und ich dachte, du machst dich über seine Größe lustig. Wieso sollte ich das? Er hat eine normale Größe, wie ich als Medizinstudentin gelernt habe.
Johannes strahlte über das ganze Gesicht. Ich kenne deine Probleme, nur dass sie bei mir genau umgekehrt sind. Meine Frau ist sehr großzügig ausgestattet und wenn wir miteinander schlafen, kann sich Klein-Johannes in ihrer Höhle verlaufen. Bei mir kannte er den Weg aber ganz genau. lächelte Julia. Wenn er nicht aufpasste, würde er sich noch in Julia verlieben. Deshalb nahm er die Gelegenheit wahr und wälzte sich aus dem Bett. Ich zeige dir noch die restlichen Räume.
Sowohl Frank als auch Julia hatten an diesem Abend noch weitere Partner. Ein wenig schämten sie sich dafür und als sie am frühen Morgen den Club verließen, dauerte es eine Weile bis sie über das Erlebte reden konnten. Julia fühlte sich verantwortlich das Schweigen zu brechen. Schließlich war sie es gewesen, die den Anstoß gegeben hatte. Ich hoffe, du hattest einen schönen Abend. Es ist schon komisch. Einerseits war es so, wie ich es mir erhofft hatte aber andererseits plagen mich Gewissensbisse und Eifersucht. Mir geht es genauso. Dabei drückte sie zärtlich seine Hand. Wir können es auf diesem einmaligen Versuch beruhen lassen. Ich kann dir noch nichts dazu sagen. Lass mich erst einmal meine Gedanken sortieren. Zuhause angekommen, liebten sich beiden sehr zärtlich bis die Sonne aufging.