Wieder mal ein geiler Bericht Eures Urlaubs.
Danke das Du uns daran teilhaben läßt
GG wil53
Wieder mal ein geiler Bericht Eures Urlaubs.
Danke das Du uns daran teilhaben läßt
GG wil53
Vielen Dank für die Fortsetzung
Tag 9 Teil 1
Ich wurde wach. Marion, das geile Weib, wollte schon wieder ficken. Jedenfalls blies sie mir einen und wichste meinen unteren Stamm kräftig. Als sie merkte, dass ich wach war, lächelte sie mich verführerisch an. Ihre Blase- und Wichsversuche brachten dann auch den Erfolg. Kaum stand meine Ficknudel, setzte sie sich sofort auf mich, führte meinen Stab ein und ritt mich sehr schnell.
Ich selber hatte Mühe mich darauf zu konzentrieren, dass mein Schwanz steif blieb. Ich war wohl ausgelaugt. Jedenfalls holte Marion sich ihren Orgasmus. Kurz blieb sie reglos auf meinen Becken hocken. Mein Großer wurde gleich darauf zum Kleinen. Marion fing nun wieder mit Wichsbewegungen und Blasen an und wollte meinen Kleinen erneut Leben einhauchen. Sie wichste und drückte regelrecht an meinen, nun Halbsteifen, herum, bis er wieder stand.
Da ich wusste, dass ich so nicht mehr zum Spritzen kommen würde, forderte ich sie auf, sich auf das Bett zu knien. Ich fickte Marion nun von hinten in ihrer geilen, engen Fotze. Marion kam es noch einmal. Ich sagte zu ihr: Das hat jetzt bei mir keinen Zweck mehr. Der kommt nun erst einmal nicht mehr. Wir machen den höchstens kaputt und morgen, ich schaute auf die Uhr, nein heute, kann ich womöglich nicht so richtig bumsen.
Armer Hans. Ich bin immer noch geil auf dich. Wenn du meinst, es geht nicht mehr, dann schlafen wir jetzt endgültig, sagte Marion. Sie gab mir einen Kuss und kuschelte sich wieder an.
Wach wurde ich gegen ca. 10 h. Marion kam gerade aus dem Badezimmer und zog sich ihr Minikleid über.
Guten Morgen du Schlafmütze. Ich hoffe dir geht es gut? begrüßte mich lächelt Marion.
Guten Morgen du kleine, verfickte Schwanzvertilgerin, grüßte ich zurück.
Ich stand auf. Mein Schlaffer fühlte sich anders an als sonst. Ich schaute herab und stellte fest, dass er mindestens 4,5 cm im Durchmesser und ca. 14 cm lang war. Er hing richtig schlaff herunter. Die Wichserei von Marion am Morgen hatte sichtlich Spuren hinterlassen.
Normal ist er, dass heute noch, im schlaffen Zustand ca. 10 x 3 cm. Im Arbeitszustand ca. 18 x 4,5 cm. Marion hatte einmal, aber auch andere geile weibliche Wesen, meinen Kleinen schon auf 20 x 5 cm gebracht.
Sybille und Werner kamen gerade zu uns herein und begrüßten uns. Sybille zeigte auf meinen Hänger und sagte: Was ist denn mit dem passiert?
Ich schaute herunter und entgegnete so in etwa: Marion hat es zu gut mit sich gemeint. Das Sich betonte ich extrem.
Sybille sagte darauf: Wenn der größer wird, wird der nun dicker? Dann bist du für mich aber tabu.
Werner sagte darauf: Hans brauchst du nicht. Ich bin ja noch für dich da. Mal sehen wie Heidrun mit deinem Heino zufrieden war. Kommt ihr mit herüber zum Frühstücken?
Ich muss mich erst noch duschen. Ich komme dann nach, sagte ich zu den Dreien. Sie gingen gemeinsam zum Frühstücken, ich in das Badezimmer.
Nach dem Waschen und alles was noch dazu gehörte, wollte ich meinen kleineren String anziehen. Es war nicht möglich. Der passte heute überhaupt nicht. Das sah irgendwie komisch aus. So zog ich mir meine kleinere Badehose an.
In der Anlage angekommen kamen auch gerade Elke und Rolf aus Richtung von Rolf seinen Bungalow. Ich gab meiner Frau einen langen Kuss, danach zog ich mir meine Badehose aus.
Elke sagte: Was ist denn mit dir passiert. Hast du dich geklemmt oder verletzt? Der ist ja richtig dick! Sie fasste meinen Schwanz an und wichste leicht. Nichts rührte sich. Elke grinste mich an und meinte: Es sieht so aus, als wenn Marion dich geschafft hat. Das habe ich noch nie bei dir gesehen. Meine sanfte Behandlung lässt dich, sonst so geilen Bock, einfach kalt.
Elke bückte sich und gab mir auf meinen Schwanz einen Kuss. Armer Kleiner, hat dein Herrchen nicht auf dich aufgepasst?
Ich fasste Elke, nachdem sie wieder vor mir stand, an ihrer Pflaume und sagte: Die glüht ja gar nicht, hast du nicht genug unternommen?
Elke gab mir wieder einen Kuss und sagte: Die Creme von Siv ist einfach gut. Schau dir einmal Heidrun an, Heidrun drehte sich auf den Stuhl zu mir und öffnete weit ihre Schenkel, die hat Heino auch kaputt bekommen und man sieht fast nichts mehr davon bei ihr.
Sybille ging zu ihren Mann und fasste seinen Schwanz an. Auch ihre leichten Wichsbewegungen waren erfolglos. Sie wandte sich an Heidrun: Gratulation liebe Heidrun, dass hat noch keine geschafft oder habt ihr erst vor einer Stunde aufgehört?
Nein, sagte sie, der Liebe braucht auch eine leichte Erholung. Ich glaube, wir müssen den Beiden, dabei zeigte sie auf Heino und auf mich, eine Krankenschwester suchen um sie wieder fit zu bekommen.
Biggi mischte nun auch mit. Sie war fast mit ihrem Frühstück fertig: Am besten wir legen sie in der Sonne und geben ihnen Liebesnektar zur Stärkung. Ich stelle mich gern zur Verfügung.
Kann ich mir vorstellen, war der Kommentar von Anton. Du bekommst ja sowieso nicht genug.
Ich hatte in der Zwischenzeit mein Frühstück zusammen gestellt und setzte mich zu den Anderen an den Tisch. Für Elke hatte ich auch entsprechendes mitgenommen. Wir blödelten alle herum.
Ich fragte Elke was sie heute so alles unternehmen möchte. Ihre Antwort: Am liebsten ausruhen. Lass uns Sonnen. Dein Kleiner und auch du braust wohl ein bisschen Ruhe.
Nach dem Frühstück holte ich Matten und legten sie neben den Pool. Anschließend legten Elke und ich uns darauf. Heino holte sich auch zwei Matten und ließ sich auf einer nieder. Biggi kam zu uns herüber. Na meine Herren, ich wollte euch wieder Kraft schenken! Habt ihr was dagegen?
Ich darauf: Nein!
Biggi fragte gar nicht. Sie setzte sich einfach auf meine Brust und schob mir ihre geöffnete Fotze direkt vorm Mund. Los, leck mir den Nektar aus. Das bringt dir bestimmt die Kraft zurück die erforderlich ist um uns glücklich zu machen, sagte sie.
Ich schaute zu Elke herüber. Sie lächelte mich an, stand auf und ging zu Heino herüber. Zu Heino gewandt sagte sie: Mal sehen ob du mir auch den Nektar zum Fließen bringst, damit du geheilt wirst. Sie setzte sich direkt auf seinen Mund. Los, schleck mich auch!
So einen Ton hatte ich auch noch nicht bei ihr gehört.
Anton kam zu Biggi und mir. Zu Biggi gewandt sagte er: Los du geile, nimmersatte, verfickte Ehefrau, lutsch ihn mir dabei hoch, damit ich dir das übrig gebliebene Loch gleich stopfen kann.
Biggi rutschte höher zu mir rauf. Anton ließ sich genüsslich einen blasen. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand. Biggi war richtig feucht. Anton sagte: Los Biggi, bück dich vor mir hin.
Biggi ging von mir herunter und kniete sich auf der einen leeren Matte hin. Anton folgte ihr und fickte sie von hinten in ihren Arsch. Elke kam nun zu mir und hockte sich über meinen Kopf tief herunter. Ich konnte gut ihren Kitzler lecken. Zum Glück hatte sie wohl beim morgendlichen Waschen die Creme von Siv mit abgewaschen oder Heino hatte diese abgeleckt. Ich massierte Elke ihre Pobacken. Elke hielt nicht still. Oft fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Ich drückte Elke von mir herunter, sodass sie nun auf den Rücken lag. Dann hockte ich mich vor ihr und schlürfte ihren Honigtopf vom Damm durch die Spalte bis zur Lustperle, die richtig fest war. Den Kitzler nahm ich dann zwischen meinen Lippen, saugte ihn an und zog ihn lang, bis er mir entglitt. Dann wiederholte ich das Spiel. Ab und zu steckte ich ihr einen Zeigefinger in ihren Liebeskanal und massierte ihren G-Punkt. Elke stöhnte leicht auf.
Ich merkte zwar, dass sich bei mir etwas rührte. Nur steif war meiner immer noch nicht.
Anton hatte Biggi zum Orgasmus gebracht. Kurz danach zog er seinen bei ihr heraus und sagte: Los lutsch ihn nun leer. Biggi drehte sich um und nahm seinen im Mund. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr seine Ladung in den Hals.
Ja, schluck alles und mach ihn schöööön sauber, befahl er seiner Frau.
Biggi putzte ihn blitze blank.
Elke kam nun auch. Es war zwar kein gewaltiger Orgasmus, aber sie hatte einen. Danach legte sie sich neben mir und kuschelte sich in meinen Arm. Ihr Kopf lag dabei auf meine Oberkörper. Mit der einen Hand streichelte sie mir den Bauch und meine untere Brustgegend.
Wir genossen einfach das Zusammenliegen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
Als ich wach wurde, war ich im Schatten. Wie mir Elke später erzählte, hatte sie einen Sonnenschirm immer wieder so aufgestellt, dass ich im Schatten lag. Es war bereits ca. 15 Uhr. Elke war im Pool. Mal schwamm, bzw. planschte sie am Beckenrand mit Marion, Sybille und Rolf. Heino war nicht zu sehen. Ich musste auf Toilette. Von dort ging ich zum großen Mattenraum. Da lagen Tagesgäste und unterhielten sich. Auf der Matte der Glory Holes war auch nichts los. So ging ich wieder zurück, holte mir ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. An einen der 4er Tische setzte ich mich hin und beobachtete den Pool, bzw. die Liegeflächen. In der einen Hängematte lag die Frau (Bärbel), die gestern Abend den Hosenanzug an hatte. Sie hatte sich stark eingecremt und setzte sich voll der Sonne aus. Ihr Mann (Rainer) saß an der Theke und trank einen Pernod. Gedankenverloren streichelte oder massierte Bärbel sich die Creme ein. Ihre Brustwarzen standen richtig ab.
Elke kam zu mir. Sie machte mich nass. Ich protestierte. Elke lachte nur und holte sich auch ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee und setzte sich neben mir. Wir unterhielten uns. Irgendwann kamen wir auf den gestrigen Abend zu sprechen.
Ich erzählte ihr, dass wir sie nach dem Essen hier nicht gesehen haben. Ich wollte sie nicht unbedingt stören und stellte das Suchen ein. Später hatte ich sie dann in der Unterkunft von Marion und Rolf mit Heino ficken gesehen. Dann erzählte ich ihr unseren Abend mit Sybille und Werner und wie Marion meinen, durch den Versuch ihn hoch zu wichsen, so dick bekam.
Elke streichelte mir meinen Pinsel leicht. Dann begann sie zu erzählen:
Nach dem ich von dir weg bin, ging ich gleich zu Werner. Der wartete schon auf mich. Seine Stange stand. Ich setzte mich gleich rauf. Dann Stellungswechsel. Mal er oben, dann wieder ich, mal von hinten. Drei Mal hat er mich beim Ersten Mal zum Orgasmus gebracht bevor er kam. Anton stand plötzlich neben uns und er vögelte mich danach ausdauernd. Seinen Saft spritzte er über meine Titten. Wir gingen duschen und danach in der Disco. Dort trafen wir auf Sybille, Heidrun, Heino und Rolf. Rolf fragte uns alle ob wir zu ihm mit in den Bungalow kommen wollten. Das setzten wir dann auch in der Tat um. Dort angekommen schnappte sich Sybille gleich Werner und sie setzten sich auf das Bett. Heidrun gesellte sich zu Heino. Sie fing auch gleich an, seinen Schwanz zu blasen. Der wurde immer größer. Ich glaube, der ist größer als der von Have. Rolf war wieder scharf auf mich und fing sofort an, ohne Vorspiel, mich zu bumsen. Es dauerte auch nicht lange und alle vögelten wir herum. Plötzlich standen die Männer neben mir und spritzten alles über meine Titten. Werner und ich gingen dann zum Duschen. Dort trafen wir euch.
In der Zwischenzeit hatte Elke mir meinen Schwanz leicht gewichst. Nun stand er wie eine eins. Weit über 5 cm im Durchmesser. Elke zog mich zu den einen der Matten und drückte mich herunter. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht, sie schaute Richtung Beine und hielt mir ihre Pflaume hin. Ich brauchte nur noch die Zunge herausstrecken. Was ich auch sofort machte und leckte vom Kitzler in ihrer Lusthöhle hinein. Elke nahm meinen Schwanz in den Mund. Irgendwann kam von ihr: Oh, ist der dick. Geiles Stück.
Sie stieg nach einer Weile von meinem Gesicht herunter und robbte mit den Knien zu meinen Beinen hin. Auf Schwanzhöhe verblieb sie und steckte sich sofort meinen richtig dicken Knüppel in ihrer Punz. Ohne Umschweif fing sie an sich selber zu ficken. So ausgefüllt hast du mich noch nie. Ist das geil, sagte sie und stöhnte dabei leicht.
Ich umfasste von hinten ihre Titten und massierte sie dabei. Mit den Daumen rieb ich besonders über ihre Hohlwarzen. Elke ritt sich schnell zum Orgasmus.
Sybille stand neben uns. Ich deutete ihr an, sie sollte sich auf mein Gesicht setzten, damit ich sie lecken konnte. Das machte sie auch. Ich schleckte sie regelrecht und rubbelte zwischendurch an ihren Kitzler. Aus ihr kam so langsam aber sicher wieder der weiße Glibber. Sybille schmeckte einfach anders. Ich versuchte so weit wie es ging ihr meine Zunge in ihren engen Kanal zu stecken. Ich benetzte einen Finger von mir mit viel Spucke und umfasste ihre eine Arschbacke und steckte den Finger in ihrer Rosette. Der verschwand ohne Schwierigkeiten sofort in der runzeligen Rosette. Sybille bewegte sich direkt auf meinen Finger. Ich musste aufpassen, dass sie ihn mir dabei nicht brach. Das Lecken wurde richtig schwierig. Mit der anderen Hand massierte ich ihre kleinen Tittchen. Mit den Daumen und Zeigefinger attackierte ich wieder stark ihre Brustwarzen. Das ganze Spiel reichte um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Elke fickte sich wieder in den siebten Himmel. Erschöpft blieb sie auf mich sitzen. Ich selber nahm Sybille herunter und drehte sie so, dass ich ihre Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund nehmen konnte. Sybille kniete sich über meinen Kopf hinweg hin. Ihr Arsch war dabei sehr hochstehend.
Anton sah das und setzte seinen Schwanz bei Sybille an ihrer engen Fotze an. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er seinen Steifen bei ihr in der engen Muschi ganz versenkt hatte.
Elke stieg von mir herunter. Marion war plötzlich da und sagte: Deinen Dicken möchte ich auch einmal so spüren. Flugs nahm sie ein Kondom, rollte es mir herüber und setzte sich sofort auf mich herauf. Sie fing gleich an zu quicken und sagte dabei: Ein ganz anderes Gefühl da unten durch deinen Schwanz. Oh, ist das geil.
Rolf zog Elke auf einer freien Matte am Pool und sagte: Das Ficken kann man gar nicht mit ansehen. Da muss man einfach auch was machen. Ohne groß irgendwie zu fragen legte er Elke auf den Rücken und steckte seine Lanze, welche schon mit einem Kondom geschmückt war, in Ihr hinein. Er stieß Elke richtig brutal. Mein Weib genoss es und rief in hecheln zu: Schneller du Bulle. Auhhh; tiefer, jaaaaa.
Elke stöhnte. Sie hatte schnell einen Orgasmus bekommen. Rolf fickte aber ohne Unterbrechung meine liebe Elke weiter.
Sybille kam über mir. Anton spritzte alles in ihr ab. Er zog seinen kleiner werdenden Pimmel aus ihr heraus. Das Kondom zog er herunter und verteilte den Inhalt auf Sybilles Rücken.
Marion hopste auf mich herum und holte sich ihren Orgasmus. Sie blieb auf meinen, immer noch steifen Schwanz, sitzen. Neben ihr stand plötzlich Heino. Er zog Marion hoch. Sie ließ es einfach geschehen und legte sich neben mir hin. Heino schwang sich sofort zwischen Marions Schenkeln und führte seinen steifen Schwanz langsam in ihre enge Pflaume ein. Als er einigermaßen in ihr war, fing er sofort an sie zu ficken. Erst mit langsamen Stößen. Man sah richtig, wie sich die Schamlippen von Marion beim Herausziehen seines Prints in der Länge um seinen Schaft legten und leicht gezogen wurden. Beim Stoßen wurden die Schamlippen leicht wulstig. Ein geiles Bild. Heino fing nun an sie stärker zu stoßen. Marion stöhnte richtig auf. Rolf hatte sich über seine Frau gekniet und steckte Marion seinen Schwanz ganz in ihren Mund hinein.
Über mich setzte sich Bärbel. Sie zog das Kondom von meinem Steifen und rollte ein neues über meinen Schwanz ab. Sie setzte sich anschließend sofort auf meinen Schwanz und fing an mich zu ficken. Ich schaute wo Elke war. Elke hockte auf allen Vieren und wurde von Bärbels Mann von hinten genagelt. Einer von den Tagesgästen ließ sich dabei von ihr einen blasen. Immer wieder schob Rainer sie mit ihren Lippen über den steifen Docht. Es sah einfach geil aus. Ihre Titten schaukelten vor und zurück. Elke stöhnte laut. Marion auch. Man, wer fickte eigentlich hier wem?
Ich wurde jedenfalls von Bärbel gefickt. Manchmal blieb sie still auf mich sitzen und rotierte nur mit ihren Unterleib, dann wieder ritt sie mich im Galopp. Sie wechselte immer wieder den Rhythmus. Obwohl ich damit normalerweise Schwierigkeiten habe und dadurch schneller komme war es hier anders. Aber Bärbel hatte es drauf. Sie spürte genau wie es um mich stand. Das hatte ich ihr überhaupt nicht zugetraut. Vielleicht lag es aber daran, dass ich noch von der Nacht geschwächt war und dadurch nicht das entsprechende Empfinden hatte. Bärbel fickte sich mindestens zwei Mal zum Orgasmus. Danach spritzte ich in das Kondom. Mein Schwanz blieb aber immer noch leicht steif. Elke lag ermattet auf ihrer Matte. Marion blies Anton seinen Schwanz. Holger fickte nun Biggi. Sie saß auf ihn drauf und steckte immer wieder eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund. Ihre Hände massierten dabei ihre großen Titten.
Ja, lecke meine Warzen du geiler Stecher und fick mich schön. Ist der schön steif und groß feuerte Biggi Heino an.
Sybille setzte sich wieder auf mein Gesicht, ihre kleine enge Pflaume drückte sie mir auf meine Lippen. Ich fing sofort an sie zu lecken. Von der Umwelt bekam ich nun nichts mehr zu sehen.
Plötzlich merkte ich wie Sybilles Schamlippen voll auf meinen Lippen lagen. Ich bekam fast keine Luft mehr. Ich drückte Sybille hoch. Dabei sah ich nun, dass Werner versuchte ihr Hinterstübchen zu beglücken. Irgendwann war er bei ihr hinten drin. Er fickte Sybille, über meinen Kopf, in ihren Arsch. Es sah geil aus. Seine Eier klatschten immer wieder gegen ihre Möse. Ich steckte ihr einen meiner Finger in ihren engen Liebeskanal und fickte sie nun damit.
Sybille kam. Ihr weißer Glibber lief mir an der Hand herunter. Werner und ich brachten Sybille so zwei Mal zum Orgasmus. Danach spritzte Werner auch ab. Beide gingen von mir herunter. Ich musste auf Toilette. Danach ging ich Duschen. An den Waschmaschinen stand Siv. Es war einfach verlockend wie sie so in gebückter Haltung da stand. Ihr Ministring war voll in ihrer Arschkerbe gezogen und nicht zu sehen. Ihre Schamlippen waren durch das dünne Band leicht nach außen gedrückt. Ich trat leise von hinten an sie heran. Mit meinen linken Arm faste ich unter ihren Bauch und hielt sie so fest. Meine rechte Hand führte ich zu ihren Arschbacken und streichelte diese, dabei wanderte die Hand weiter herunter und ich zog mit dem Zeigefinger die Arschspalte bis zu den Schamlippen nach. Siv erschrak.
Mein Schwanz war schon wieder steif. Ich zog meine Hand unter ihren Bauch bis zu ihren kleinen spitzen Titten und bog sie nach oben. Anschließend drehte ich sie um und zog ihre blanken kleinen Titten gegen meine Brust. Mit meinen Mund fing ich sofort an ihren Hals zu knabbern. Durch Siv lief ein kleiner Schauer.
Man, deinen Schwanz spürt man ja richtig. Ich war so in Gedanken und sah die Szene gerade vor mir, wie Gerhard heute Vormittag Bärbel gevögelt hat. Es kribbelte mir bei den Gedanken. - Was machst du mit meinen Hals? gab Siv von sich.
Ich faste Siv zwischen ihren Beinen und stellte eine gewisse Feuchtigkeit fest.
Die Bilder haben dich wohl heiß gemacht? fragte ich Siv.
Ein wenig. Dein Geknapper am Hals macht mich aber verrückt, entgegnete sie mir.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Weiter zu machen oder Aufhören, war meine Antwort darauf.
Ich habe zwar zu tun. Das Abendessen muss auch noch vorbereitet werden. Egal, du machst mich geil. Soll der geile Bock doch mal allein zurechtkommen. Er fickt wann er will und wen er will. Und jetzt will ich, sprach sie, faste mich an einer Hand und zog mich mit. Wir gingen an den Einzelraum und dann an Teilen der Unterkünfte vorbei zur Glory Holes. Hier legte sich Siv an die Wand bei der Stelle hin wo unten ein Loch war, wo man seinen Kopf gut hindurch stecken konnte, und darüber Löcher für Arme und eines für einen Schwanz vorhanden waren. Ihren Kopf steckte sie durch das eine Loch und schaute so in den Gang hinein.
Ich rollte mir ein Kondom über und legte mich zwischen Siv ihren Beinen. Diese nahm ich hoch und legte sie auf meinen Schultern Den Slip zog ich zur Seite. Meinen Schwanz setzte ich an Ihrer Möse an. Da Siv regelrecht nass war verschwand mein Steifer gleich in ihr geiles Loch und ich fing an sie zu ficken. Durch die Wand wurden zwei Arme gesteckt die sich sofort auf Siv ihre kleinen Titten stürzten und diese anfingen zu massieren. Ich konnte sehen, dass Siv irgendeinen Mann einen blies. Die massierenden Hände griffen ziemlich rau die kleinen Titten von Siv ab. Siv war aber so geil, oder sie brauchte die Behandlung, jedenfalls hörte man sie stöhnen. Es dauerte auch nicht lange und sie kam gewaltig. Ihr Liebeskanal verkrampfte regelrecht. Ich hielt inne und ließ Siv zur Ruhe kommen. Es dauerte aber nicht lange und ich hörte sie sagen: Los, mach weiter, ich brauch das jetzt härter!
Ich fing sofort wieder an sie hart zu stoßen. Sie quickte. Das der Kopf wohl im Gang hing, war ihr wohl langsam unangenehm. Siv schob sich mehr zu mir hin und kam mit dem Kopf aus dem Loch heraus. Ihr ganzes Gesicht war mit Sperma überseht. In der einen Augenhöhle lag ein dicker Tropfen. Den wischte sie sich erst einmal heraus. Ich fickte sie weiter. Sie fing wieder an lauter zu stöhnen und bekam schon wieder einen Orgasmus.
Komm, steck mir deinen geilen Schwanz von hinten herein und rammel mich richtig stark durch, sagte sie zu mir. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Siv drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Ein Schwanz wurde gerade durch das kleine Loch in der Wand geschoben. Siv kroch darauf zu und fing an den Schwanz zu saugen. Ich steckte meinen Steifen von hinten in ihrer Liebeshöhle und rammelte sie regelrecht. Meinen einen Daumen benetzte ich mit Spucke und drückte ihn in ihren Arsch. Siv wackelte regelrecht mit ihren Hintern. Nachdem ich meinen Daumen ganz in ihrer Rosette versenkt hatte, fickte ich sie damit ebenfalls. Nach einer Weile zog ich meinen Steifen aus Siv heraus und ersetzte den Daumen durch meinen Fickbolzen. Diese Enge war einfach genial. Schnell hatte ich meinen Schwanz ganz in ihrer Mokkahöhle stecken. Von vorn befingerte ich ihre Fotze und fickte sie mit zwei bis drei Fingern. Dann wiederum rubbelte ich nur ihre Lustperle. Ich hielt es aber nicht mehr lange aus und spritzte mich in ihren Darm regelrecht aus. Mit meinen Fingern schaffte ich es noch ihr einen Abgang zu bescheren. Ich zog mich aus Siv zurück. Sie wiederum rollte den steckenden Schwanz in der Wand ein Kondom über und stellte sich so hin, dass sie sich den Schwanz in ihrer klaffenden Fotze steckte und fickte sich so selber. Es sah geil aus wie sie immer wieder ihren Arsch gegen die Wand drückte. Von unten konnte man sehen, wie der Schwanz in ihrer Fotze immer wieder verschwand. Ihren Wandstecher kam es. Siv konnte aber auch nicht mehr so stehen. Sie setzte sich erst einmal auf die Matte und schaute auf ihrer Uhr.
So, jetzt muss ich mich aber fertig machen und Gerhard ein wenig helfen, sagte sie und stand auf. Wir beiden gingen Duschen.
Tag 9 Teil 2
Nach dem Duschen ging ich zurück zum Pool. Elke war nicht zu sehen. Ich fragte Sybille: Wo ist denn meine Frau?
Elke sagte darauf: Sie ist mit Heino und Rolf da im Raum, neben dem Pool.
Sybille zeigte mit ihrer rechten Hand zu der offenen Tür links vom Pool.
Aus dem Raum hatte ich schon vorhin ein starkes Gestöhne von einer Frau gehört.
Kommst du mit? Wollen wir schauen was die da so treiben? fragte ich darauf Sybille.
Gern, allein wollte ich nicht, entgegnete mir Sybille.
Ich gab Sybille meine Hand und wir gingen die paar Schritte zu den Räumen. Vom Vorraum aus sahen wir in den Mattenraum. Elke lag auf ihrer rechten Seite. Heino lag hinter ihr ca. 90 Grad abgewinkelt vom Rücken weg und fickte meine Frau, ebenfalls seitwärts liegend, von hinten in langen, langsamen Stößen. Rolf lag in der 96 Position vor ihr und leckte Elke kräftig ihren Kitzler. Elke schleckte mit ihrer Zunge die Eichel von Rolf. Dann nahm sie zwischendurch mal wieder seinen harten Schwanz in ihrem Mund und fickte damit den Stamm von Rolf. Sie saugte regelrecht an der Eichel. Man konnte sehen, wie sich ihre Wangen beim Saugen zusammen zogen. Danach entließ sie ihn wieder und wichste Rolf den Luststab. Wenn sein Schwanz nicht in ihrem Mund war hörte man Elke lautstark stöhnen. Und dann kam Elke. Sie hielt den Schwanz von Rolf richtig fest mit ihrer Hand umschlossen und stöhnte laute Lustschreie heraus. Sie schaute mir dabei in den Augen. Ihre Augen waren geweitet vor Geilheit. Ihr Blick sah so aus, als wenn er getrübt war. Sie stöhnte und jammerte. Heino fickte sie jetzt sogar noch schneller als vorher. Rolf fasste an ihrer Hand und versuchte ihre Finger ein wenig zu öffnen. Elke hielt seinen Schwanz aber weiter fest umklammerten. Er bekam ihre Faust nicht auf.
Das sah so geil aus und obwohl ich kurz vorher mit Siv gefickt hatte, hob sich mein Schwanz leicht an.
Da ich hinter Sybille stand, stieß mein Rohr dabei zwischen ihren Arschbacken. Ich hatte die ganze Zeit vorher bereits Sybilles Brustwarzen gezwirbelt. Sybille legte ihren Kopf auf einer meiner Schultern und schnurrte leicht. Man, ist Elke schön gekommen. Ich möchte auch mal gefickt und gleichzeitig so geleckt werden, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir sind ja noch ein paar Tage hier. Mal sehen wie es sich ergibt, flüsterte ich zurück und leckte ihr Ohrläppchen. Sybille ging ein Schauer über den ganzen Körper.
Ich wanderte mit einer Hand zu ihrer rasierten Muschel und steckte ihr einen Finger hinein. Sybille war richtig nass. Ich zog den Finger aus ihr heraus. Richtig weiß war er. Sie schleimte wieder stark. Ich nahm den Finger hoch und hielt ihn ihr hin. Sybille schleckte ihren eigen Saft vom Finger. Nach dem dieser sauber war steckte ich ihn wieder in ihrer engen Grotte und fing an sie damit zu ficken. Meinen Schwanz rieb ich zwischen ihren Arschbacken. Mit der anderen Hand malträtierte ich abwechselnd ihre Brustwarzen kräftig.
Elke kam wieder in Fahrt und röhrte am Schwanz von Rolf vorbei, der nun wieder in ihrem Mund tief drin steckte, ihr Lustgestöhne heraus. Heino fickte sie mal langsam, mal schnell, mal mit kurzen oder langen Stößen.
Sybille war nun auch leicht am Stöhnen. Die uns dargebotene Fickerei der Drei erregte sie immer mehr. Mein Schwanz stand nun auch wieder in seiner vollen Größe. Ich holte mir eines der bereitliegenden Kondome aus dem Mattenraum und rollte es über meinen Schwanz.
Sybille stellte ich in den Türrahmen des Vorraumes gebückt auf, so dass sie die Drei bei deren Rammelei gut sehen konnte. Ich stellte mich hinter ihr und setzte meinen Kolben an ihrer engen Lusthöhle an. Langsam aber sicher drückte ich meinen Harten in ihr hinein. Sybille stöhnte. Dieses waren aber mehr reine Lustlaute. Als mein Schwanz ganz in ihr war fing ich an sie erst langsam zu ficken damit sie sich an meinen Stab gewöhnen konnte. Sybille hielt sich an der Türzarge fest und beobachtet die anderen drei Akteure genau.
Elke kam schon wieder. Rolf muss wohl in Elke ihren Hals abgespritzt haben. Er kam mit dem Kopf zwischen ihren Beinen hervor und holte erst einmal tief Luft. Danach entzog er Elke seinen Schwanz und setzte sich auf und beobachtete uns. Heino drehte Elke um, legte sich ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie nun recht schnell und kräftig. Ich konnte sehen wie Elke ihre Augen verdrehte und hören wie sie wieder lauthals kam. Kurz danach spritzte auch Heino ab.
Sybille kam nun auch. Es schmatzte regelrecht wenn ich in ihrer engen Liebeshöhle hineinstieß. Mein Sack schaukelte und fing an zu kribbeln. Ich umfasste Sybille und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Der war nass. Sybille war richtig dabei Schleim zu produzieren. Ich fühlte auch, wie mein Hodensack bereits feucht war. Mit den Daumen der anderen Hand drang ich in ihren Arsch ein. Es war zwar nicht einfach, Sybille hart zu stoßen und die Lustperle dabei zu bearbeiten und sie so festzuhalten damit ich gut in ihr ficken konnte. Der Daumen sollte ja auch noch sein Werk bei ihr vollbringen. Irgendwie war plötzlich Werner da. Er bückte sich und ging unter den Armen durch, mit denen sich Sybille immer noch an der Türzarge abstützte und festhielt. Er stellte sich vor sie hin, drückte ihren Kopf herunter und stieß Sybille seinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Dabei bearbeitete er ihr Brustwarzen mit seinen beiden Händen.
Sybille kam erneut. Ich rammelte förmlich ihre Spalte. Hätte ich es nicht so gemacht, wäre ich wohl nicht zum Schuss gekommen. Jedenfalls kam ich kurz nach ihr. Werner nahm sich nun ein Kondom, welches er sich entsprechend überrollte, und machte sich daran Sybille in der gleichen Stellung wie ich es gerade gemachte hatte, zu vögeln.
Elke stand auf. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. Wollen wir uns fertig machen? fragte sie mich. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen zu den Matten am Pool. Hier lagen noch unsere Sachen. Die nahmen wir auf und gingen, da wir dieses bereits nun öfters gemacht hatten, nackt zu uns herüber. Elke duschte sich erst einmal ausgiebig. Ich setzte mich vor unseren Bungalow auf die Bank und wartete bis Elke fertig war.
Als ich noch draußen saß, kam Heidrun um die Ecke, ebenfalls nackt. Sie war mit Sperma regelrecht überseht.
Was hast du denn gemacht? fragte ich Heidrun.
Ich habe mich im großen Mattenraum von allen möglichen Männern richtig vollwichsen lassen. Sieht geil aus, wie? Ein irres Gefühl. Hast du Werner gesehen? erklärte sie mir und fragte mich auch sogleich.
Werner ist im Augenblick mit Sybille beschäftigt, gab ich ihr zur Antwort.
Die hat es ihn wohl angetan, entgegnete sie mir lächelnd.
Heidrun ging gleich zu sich in ihrer Unterkunft. Elke rief und bat mich ihr den Rücken zu waschen. Was ich auch sofort machte. Danach duschte ich mich. Elke machte sich für den Abend fein.
Als ich aus dem Badezimmer kam sah ich meine Frau in einer richtigen geilen Aufmachung.
Sie hatte sich eine Bluse übergezogen. Nur ein Knoten hielt diese unterhalb ihrer üppigen Brüste. Keinen Knopf hatte sie zugemacht. Man sah ihr volles Leben unter dem Kleidungsstück. Sie hatte ihren kurzen gelben Rock an. Ich fasste ihr unterm Rock und merkte, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Meinen Zeigefinger zog ich dabei durch ihre Spalte und fragte: Schon wieder nass?
Nein, ist die Creme von Siv. Ob es die auch bei uns in Deutschland gibt?
Das kann ich dir nicht beantworten. Bist du schon wieder geil? wollte ich von Elke wissen.
Nein, ich bin doch keine Nymphomanin, kam es von ihr entrüstet.
Ich nahm Elke in meinen Armen und drückte sie an mich und küsste sie. Unsere Zungen umkreisten sich gegenseitig bis wir außer Atem waren. Anschließend fasste ich in den großen Ausschnitt und massierte ihre geilen Titten durch. Elke hielt sich an meinen Hüften fest.
Ich fragte Elke: Na, wie hat dir der Fick mit Holger und Rolf gefallen?
Sie lächelte mich an und gab mir daraufhin folgende Antwort: Geil war es, als du plötzlich da warst und mich beobachtet hattest. Holger mich immer mehr zum Orgasmus trieb. Dann ging mir einer ab, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte hier bereits viele Orgasmen. Der, glaube ich, war der Stärkste von allen. Ich muss Rolf seinen Schwanz ganz fest umklammert haben. Auch sein Gelecke an meinen Kitzler war dabei grandios und brachte mich richtig mit hoch. Es machte mich dann auch noch kräftig an, wie ich gesehen habe, wie du Sybille beglücktest. Holger wurde immer schneller und kräftiger. Mich wundert nur, dass mir meine Kleine da unten nicht wund wird. Ich war aber auch was von nass. Nicht nur bei diesen Bums. Hinzu kommt die fantastische Salbe von Siv. Ohne Die würde ich bestimmt nicht mehr in der Lage sein noch einen Fick zu machen.
Den Schwanz von Rolf hast du beinahe zerquetscht. Rolf war richtig bemüht, dir deine Faust zu öffnen, die sein Rohr umklammerte hatte, entgegnete ich ihr.
Ich besah meine Elke und meinte: Du wirst wirklich immer geiler hier. Alleine wie du dich zeigst. So offenherzig habe ich dich vorher noch nie gesehen. Auch zu Hause nicht. Immer hast du Angst, es könnte einer was sehen oder hören.
Elke grinste mich an und meinte: Ob ich nun nackt in der Anlage rumlaufe, liege oder andere schauen mich beim Vögeln zu. Es macht mich sogar leicht an, wenn ich von den Einen oder Anderen mit den Augen ausgezogen werde.
Ich fasste Elke unterm Mini und fühlte ihre Spalte. Elke, das ist nicht die Creme, du bist schon wieder feucht. Leider kann ich dich jetzt nicht ficken. Der hat seine Ruhephase.
Nach einer Weile sagte ich zu ihr: Du warst schon früher ein verficktes Luder. Bevor wir uns kannten, hast du ja auch mit den Bundeswehrsoldaten im .. kreuz und quer rumgevögelt. Nun gut, da warst du gerade mal 16 Jahre und deine Freundin R. hat dich dazu animiert. Manchmal wart ihr auch zu Dritt, mit W.
R. hat mir das Ein oder Andere von euch erzählt. Aber das war vor uns. Darüber haben wir nie gesprochen. (Anmerkung: Die Drei hatten unter Anderen während einer Auslagerungsübung eine ganze Gruppe von Soldaten von ihrer Arbeit abgehalten und sich nach Strich und Faden durchvögeln lassen. Meine Frau hatte, als es ihre Eltern kurz darauf erfuhren, mächtig Stress daheim. R. war schon 18 Jahre, W. gerade einmal 15. Die Soldaten bekamen alle einen Diszi). Wollen wir auch nicht weiter vertiefen. Das war früher. Ich weiß nur nicht, warum du dich immer so geziert hast? Alleine auf unsere Hochzeitsreise nach Sylt, wo wir Beide das erste Mal FKK machen wollten. Das war aus meiner Sicht ein richtiger Kampf. Anschließend hat es dir doch gefallen. Als wir dann in den Dünen gegangen sind und beim Vögeln beobachtet wurden, hattest du auch nichts dagegen.
Elke schaute mich lächelnd an und meinte: Ich wollte das alles damals vergessen. Mir war bis heute nicht bekannt, dass du darüber Bescheid wusstest. R., das Plappermaul. Die hat damals überhaupt nichts anbrennen lassen. Die war ja auch dabei wie W. das Erste Mal, mit 1-, geschwängert wurde. Heute ist W. eine ganz ruhige Ehefrau und Mutter. Die hat sich damals richtig ausgetobt.
Ich unterbrach Elke: Hast du dich damals nicht auch ausgetobt? Seit dem ich dich kenne warst du wie umgewandelt.
Ich liebe dich ja auch sagte Elke und gab mir einen Kuss.
Ich fragte Elke darauf: Ich möchte ja nicht von früher anfangen, aber hatte es dir nicht viel Spaß gemacht?
Elke schaute mich mit lächelnden Augen an und neigte den Kopf ganz leicht zur Seite um ihn gleich wieder aufzurichten. Ihr Haltung war so als Na, ja, ja zu verstehen und sagte: Es war einfach eine geile Zeit damals. Ich hatte zwar mächtig Ärger mit meinen Eltern. Aber es war eine schöne Erfahrung. Als ich mit dir zusammen kam, war alles anders und ich wollte einfach nur für dich da sein. Ich genierte mich danach. Den Mann in der Düne auf Sylt habe ich erst zum Schluss bemerkt. Ganz ehrlich, es hatte mich dabei tierisch angemacht. Das weiß ich noch heute. Nur ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest.
Nun mein Schatz, wenn es mir was ausmachen würde hätte ich doch nie zugelassen, dass du mit deinen Kleidern die ein großes Dekoltè haben zu Veranstaltungen gehen kannst. Obendrein, weil du meist darunter keinen Tittenhalter trägst. Wenn du dich dann immer leicht nach vorn beugst, kann man deine Brüste ganz klar sehen. Du hast das auch immer genossen, wenn die Männer Stielaugen bekamen. Habe ich recht?
Elke nahm ihre Brüste in den Händen und meinte: Ich kann ja auch noch stolz auf meine Äpfel sein.
Ich grinst sie an und meinte: Äpfel? Die sehen aus wie kleine Wassermelonen. Untertreibe bitte nicht.
Elke musste lachen und zog mich zu sich heran und wir küssten uns wie ein hungriges Pärchen, welches seit langen am Schmachten war.
Wir gingen aus dem Bungalow. Siv war am Auftischen. Sie trug ein Haremsgewand mit lauter Schleiern. Elke und ich setzten uns auf die Bank vorm Eingang zur Unterkunft und ließen uns die Sonne in das Gesicht scheinen.
Heidrun kam auch heraus und zu uns herüber. Mensch Elke, sagte sie: Das sieht ja scharf mit deiner Bluse aus. Das mache ich auch. Sie knöpfte sich ihre Bluse ganz auf und knotete sie unter ihre Brust genauso zu wie meine Elke. Ihre Bluse hatte nur links und rechts an ihrer Knopfleiste leicht Rüschen. Dadurch sah es irgendwie exotischer aus. Heidrun beugte sich leicht vor und fragte: Alles gut zu sehen?
Ich darauf: Ja, komm bitte einmal etwas dichter und bleib so.
Heidrun kam auf mich zu. Ich fasste gleich in den Ausschnitt an ihre Bälle. Sie grinste mich an und meinte: Man kann alles gut sehen und ich fühlen.
Werner kam gerade aus deren Unterkunft und sah, wo meine Hände waren und sagte darauf: Wollt ihr vor dem Abendessen schon wieder weitermachen, wo wir vorhin aufgehört hatten? Ich weiß gar nicht, warum wir überhaupt noch was anziehen?
Heidrun darauf: Mal muss man was verstecken und den Anderen was für das Auge und dem Kopf geben.
Welchen Kopf? fragte Werner in unserer Runde.
Wir mussten lachen.
Sybille kam mit Heino um die Ecke. Sie war im schwarzen Outfit. Ihre Bluse war durchsichtig, bis auf den Stellen, wo ihre kleinen Tittchen waren. Der Mini war ein ca. 16 cm Rock. Biggi und Anton kamen mit Bärbel, Rainer, Marion, Rolf und dem Scheichehepaar gerade über den Parkplatz. Als Biggi Heidrun und Elke mit ihren Blusen so dastehen sah meinte sie: Geil, das mache ich heute auch.
Sie trug auch eine Bluse, hatte darunter aber einen BH. Sie zog gleich ihre Bluse und den BH aus. Danach die Bluse wieder an und knotete sie unter ihren üppigen Fleischberge.
Darf ich meinen BH bei euch hier liegen lassen? fragte sie.
Elke sagte darauf: Na klar. Du kannst ihn ja nachher wieder mitnehmen oder morgen holen.
Bärbel meinte: Ich gehe nur mal schnell zurück und ziehe mir auch eine Bluse so an wie Elke und Heidrun. Sie drehte sich um und lief zur Anlage zurück.
Marion meinte: Ich behalte mein Kleid an.
Der Scheich begutachtete die nun zu sehenden Brüste von Heidrun, Biggi und Elke.
Sieht sehr erotisch aus, war sein anerkennendes Urteil.
Wir nahmen nun Platz am großen Tisch.
Kurz darauf kam Bärbel. Sie hatte sich eine weiße, vollkommen durchsichtige Bluse angezogen und diese auch unterhalb ihrer beiden Brüste verknotet. Ob sie die nun angezogen hatte oder nicht, man sah alles haargenau. Gegenüber vom gestrigen Kennenlernen gab Bärbel nun selbstsicher zum Besten -- Hier spiele ich voll mit. Mir macht es Spaß --. So hatte ich zumindest das Gefühl. Rainer war dagegen, wenn seine Frau anwesend war, eher schüchtern. Mein Instinkt sollte mich bei Bärbel nicht trügen.
Das Essen war wie immer fantastisch.
Heidrun kam wieder auf die Idee, ob die Männer wieder getauscht werden sollten. Elke und Sybille waren dagegen. Marion sah Rolf kurz an. Dann sagte auch sie nein.
Schade, sagte Heidrun, ich hätte mir gern Rainer geschnappt. Dabei spielte sie mit ihren Rüschen und schaute verlegen zu Rainer herüber. Es sah aus, als ob ein unschuldiges Mädchen gern etwas geiles unternehmen wollte. Rainer schaute zu seiner Frau herüber.
Der Scheich sagte nach dem Essen: Ich muss noch dringend telefonieren. Wir sehen uns hoffentlich nachher noch. Er stand auf. Seine Frau folgte ihn.
Siv sagte: Ich muss schon einmal rüber. Ines hat sich krank gemeldet. Gerhard, kommst du allein zurecht?
Ich sagte zu Siv: Ich helfe Gerhard schnell mit abräumen. Wir werden uns dann nachher sehen.
Danke, sagte Siv und ging zur Anlage herüber.
Ich sagte zu Elke: Wenn du möchtest, kannst du schon mit rübergehen, ich komme dann gleich nach.
Ich kann ja mithelfen, meinte Elke.
Das schaffen wir Männer schon, sagte darauf Gerhard.
Elke stand mit Rolf, Marion, Werner, Heidrun, Anton, Biggi, Bärbel, Rainer und den Anderen auf. Sybille hatte ihr Weinglas noch voll und sagte: Ich habe noch nicht ausgetrunken. Ich komme gleich nach. Der Wein ist so fantastisch, zum Wegkippen zu schade.
Sie blieb sitzen. Gerhard und ich fingen an, am anderen Ende von Sybille das Geschirr zusammenzustellen. Sybille trank einen Schluck und ließ den Wein im Mund sich drehen und kaute leicht auf die Flüssigkeit. Danach schluckte sie den Wein herunter. Sie stand auf und half uns bei dem restlichen Geschirr. Gerhard kam mit zwei Tabletts. Er und ich brachten die beiden gefüllten Tabletts in seiner Küche und räumten diese auf der Küchenzeile ab. Danach nahm ich beide Bretter und räumte darauf mit Sybille das letzte Geschirr vom Tisch. Ich nahm das eine Tablett und Sybille zwei Schüsseln. Wir brachten die Sachen zu Gerhard. Danach holten wir den Rest vom Tisch. Sybille hatte jedes Mal etwas aus ihrem Glas getrunken. Nun war es leer. Sie brachte es mit in der Küche. Gerhard fragte sie: Möchtest du noch etwas vom Wein? Ein Glas ist noch in der Flasche.
Gern, sagte sie.
Gerhard goss ihr ein und räumte weiter auf. Ich sagte: Ich gehe schon einmal rüber, wir sehen uns gleich.
Danke für deine Hilfe, sagte Gerhard und räumte die Geschirrspülmaschine ein.
Ich ging hinaus und zur Anlage. An der Bar saß Elke auf einen der Hocker mit Rolf und einen anderen Mann. Sie unterhielten sich. Die Anderen waren nicht zu sehen. Ich ging zu den Dreien. Elke nahm meine Hand und sagte zu den anderen Mann: Das ist mein Mann, Hans das ist .(ich weiß den Namen nicht mehr).
Er gab mir die Hand. Wir unterhielten uns. Er war mit seiner Frau als Tagesgast hier. Der Mann zeigte mir seine Frau, die im Pool schwamm. Wir unterhielten uns. Seine Frau kam nach einer Weile zu uns. Es war eine Brünette mit schweren Titten. Rolf und die Frau fingen ein Gespräch an. Elke und ich waren in ein Gespräch mit dem Mann vertieft. Irgendwann stellten wir fest, dass seine Frau und auch Rolf weg waren.
Als Elke das bemerkte fragte sie den Mann. Wo ist denn deine Frau?
Er schaute sich um. Gerade war sie noch hier. Die wird schon wiederkommen. Aber Rolf ist auch nicht mehr da. Was die sich wohl ansehen werden? sprach er und lächelte.
Sollen sie doch ihren Spaß haben. Darum sind wir ja schließlich hier, sagte er. Was wollen wir jetzt unternehmen? Schauen wo die jetzt sind? Oder wollen wir uns auch was anderes genauer anschauen? Dabei schaute er in Elkes großen Ausschnitt.
Elke lächelte mich an und meinte darauf: Wollen wir mal genauer sehen was so alles hier passiert?
Ich nickte nur. Elke sagte darauf zu den Mann: Na, dann lass uns mal sehen was du so alles gern sehen möchtest!
Der Mann sah mich an. Ich nickte ihn nur zu. Darauf schob er Elke die Bluse zur Seite und ließ ihre Titten heraus baumeln. Er fasste sie sofort an. Schön fest sind deine Prachttitten, sagte er zu Elke. Die möchte ich mal richtig schaukeln sehen. Wollen wir irgendwo hingehen?
Elke stand vom Hocker auf. Ihr Rock rutschte dabei hoch und der Mann konnte ihre Pflaume sehen. Wow, sagte er darauf. Elke holte sich erst einmal ein großes Handtuch und ging in Richtung Glory Holes. Der Mann und ich folgten ihr. Elke ging gleich in den dortigen Mattenraum. An der Wand sah ich Marion. Sie ließ sich durch eines der Löcher vögeln während sie Werner einen gekonnt blies. Unter ihr lag Anton und leckte wohl ihren Kitzler. Anton seinen Schwanz wichste sie. Dann wieder den von Werner und Anton bekam einen geblasen.
Elke kniete sich auf die Matte. Der Mann tat es auch, direkt vor ihr hin und griff meiner Ehefrau an ihren Titten. Kräftig walkte er ihre Titten durch. Elke machte seine Hose auf. Er zog diese, gleich mit seiner Unterhose und Strümpfe, aus. Danach befreite er sich anschließend von seinem Hemd. Elke hatte sich auch von ihrer Bluse und den Rock getrennt und hatte sich wieder, wie vorher, hingekniet. Der Mann drückte Elke auf ihren Rücken und beugte sich über sie. Erst küsste er abwechseln ihre Brüste und wanderte mit dem Mund in Richtung Bauchnabel. Mit seinen Händen bearbeitete er Elke ihre Titten weiter. Elke schaute zu mir. Ich lächelte sie an und zog mich nun auch aus. Elke griff mir an meinen Schwanz und zog mich zu sich heran.
Komm, ich blas dir einen, sagte sie zu mir. Ich kniete neben ihren Kopf. Elke fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Der Mann leckte jetzt ihre Spalte vom Damm zum Kitzler. Ab und zu bohrte er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen in ihre Liebeshöhle. Dann begann er mit dem Spiel von vorn. Elke schien es zu gefallen. Sie fing an zu stöhnen. Ich gab den Mann ein Kondom. Er verstand und rollte es sogleich über seinen Schwanz. Danach kniete er sich zwischen Elkes Schenkel, hob die Beine auf seine Schulter und drang, ohne Schwierig-keiten in Elke ein. Er fing sogleich an, meine Frau heftig zu ficken. Dabei walkte er Elke die Titten weiter durch. Ich setzte mich auf meinen Versen und beobachtete, wie die beiden am rammeln waren. Elke kam. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf spritze auch der Mann ab.
Kaum, dass er aus Elke seinen Kolben herausgezogen hatte, kniete ich zwischen ihr und fickte sie weiter. Zweimal brachte ich Elke zum Orgasmus. Ich war noch nicht gekommen. Elke sagte zu mir: Entschuldige, ich habe einen unendlichen Durst. Lass uns schnell was trinken gehen und dann machen wir sofort weiter. Ja?
Wenn du meinst, gab ich ihr zur Antwort. Ich ging von ihr herunter und zog Elke, beim Aufstehen, mit hoch. Wir nahmen unsere Sachen auf und gingen nackt zur Bar. Der Mann kam mit uns mit. Elke bestellte sich ein Wasser. Der Mann und ich ein Bier. Wir unterhielten uns. Elke wichste uns zwischendurch mal unsere Schwänze.
Hallo, erst mal Dank für deine Fortsetzung.
Es ist immer wieder toll deine geschichten zu lesen.
Vor allem wie du auch die details beschreibst,
einfach geil. Das man auch geil wird beim Lesen,
kann ich nur bestätigen. Ich kann nie eine Geschichte zuendelesen,
muss immer einpaarmal abspritzen.
gg wil53
Schön geschrieben,
gerne weiter.
Gruß
Bernhard
Kompliment! Deine Geschichte ist ja super geil! Hoffentlich dauert der Urlaub nmoch recht lange ;-)
Gruß
Mathias
Einfach ein Top - Story, so muss Urlaub sein.
Warte schon gespannt auf die nächsten Abschnitte.
Gruß Mike
Sicher der Erlebnisbericht ist gut und sehr detailliert geschrieben und ich habe ihn anfangs interessiert gelesen... aber nun wird es langweilig, die Spannung ist raus, es passiert nichts... oh doch, sie ficken noch, oder schon wieder? Oder erwarte ich hier zuviel?
Hallo fiete51,
das ist ein Erlebnisbericht. Ich kann nur sagen, es passten alle zusammen. Gerade die Harmonie untereinander war großartig.
Nur auf späteren Privatpartys, wenn sich alle kannten, kam so eine ähnliche Stimmung auf.
Ich gebe Dir recht, es wird nur noch gevögelt. Die Frauen wurden immer unersättlicher. Bei uns Männern gab es, körperlich ist das nun mal so, Pausen. Ich perönlich fand es besonders schön, wenn ich mitbekam wie meine Ehefrau richtig gestöhnt und auch gewimmert hat. Alleine bei den Gedanken habe ich schon wieder einen Hamer in meiner Hose.
Nachdem die Frauen auf ihren Geschmack gekommen waren, obwohl es bei manchen vorher anders geplant war, konnten sie nicht genug bekommen. So lange es ging und sie es aushielten, ließen sie sich ficken und genossen das Lustempfinden.
Ich gebe Dir recht, es waren teilweise richtige Orgie. Aber alle wollten das so.
Es gibt "Fressorgien". Hier war es jedoch anders.
Marion konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rolf war erst nur auf meine Elke stark fixirt, als er merkte wie seine Marion abging, wollte er es wohl auch in freien Zügen genießen.
Sybille hatte mit ihrem Mann Probleme. Seiner war zu stark für sie. Später, als wir einmal telefonierten, sagte sie mir, dass sie nun endlich mit ihren Mann ohne Schwierigkeiten bumsen kann. Der Urlaub hatte sie irgendwie locker gemacht.
Ich finde Deine Anmerkung trotzdem gut. Nur es wird sich in der Nacherzählung nicht viel ändern. Wir fickten teilweise kreuz und quer.
Lese ruhig weiter, wenn Du das möchtest.
Wir waren 14 Tage in der Anlage.
Mit den Besten Grüßen
kwbkw
Solche Geschichten mag ich auch sehr gerne!
Sehr geile Geschichte
Hallo fiete51,das ist ein Erlebnisbericht. Ich kann nur sagen, es passten alle zusammen. Gerade die Harmonie untereinander war großartig.
Nur auf späteren Privatpartys, wenn sich alle kannten, kam so eine ähnliche Stimmung auf.
Ich gebe Dir recht, es wird nur noch gevögelt. Die Frauen wurden immer unersättlicher. Bei uns Männern gab es, körperlich ist das nun mal so, Pausen. Ich perönlich fand es besonders schön, wenn ich mitbekam wie meine Ehefrau richtig gestöhnt und auch gewimmert hat. Alleine bei den Gedanken habe ich schon wieder einen Hamer in meiner Hose.
Nachdem die Frauen auf ihren Geschmack gekommen waren, obwohl es bei manchen vorher anders geplant war, konnten sie nicht genug bekommen. So lange es ging und sie es aushielten, ließen sie sich ficken und genossen das Lustempfinden.
Ich gebe Dir recht, es waren teilweise richtige Orgie. Aber alle wollten das so.
Es gibt "Fressorgien". Hier war es jedoch anders.
Marion konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rolf war erst nur auf meine Elke stark fixirt, als er merkte wie seine Marion abging, wollte er es wohl auch in freien Zügen genießen.
Sybille hatte mit ihrem Mann Probleme. Seiner war zu stark für sie. Später, als wir einmal telefonierten, sagte sie mir, dass sie nun endlich mit ihren Mann ohne Schwierigkeiten bumsen kann. Der Urlaub hatte sie irgendwie locker gemacht.
Ich finde Deine Anmerkung trotzdem gut. Nur es wird sich in der Nacherzählung nicht viel ändern. Wir fickten teilweise kreuz und quer.
Lese ruhig weiter, wenn Du das möchtest.
Wir waren 14 Tage in der Anlage.
Mit den Besten Grüßen
kwbkw
Hatte ja schon weiter vorne erwähnt das wir auch mal in der Anlage waren, nur waren zu unserem Zeitpunkt zu viele möchtegern Swinger anwesend, denke da speziell an 2 Östreicherpaare!
Schön das es bei Euch so gut gelaufen ist! Darum beneiden wir Euch echt, denn Ulrike ist eine Gang Bang Liebhaberin!*g* Auch bei Ihr kann es nicht schnell, lang, oft usw. genug sein!
Wir lesen es gerne in Erinnerung!
Ulrike u. Heinz
Tag 9 Teil 3
Der Scheich kam zur Bar und holte zwei kühle Flaschen Champagner. Er sah uns und fragte: Kommt ihr mit? Bärbel, Heino und Sybille sind bei uns.
Elke fragte: Kann . (der Mann) mitkommen?
Selbstverständlich, dann kommt mit. Er ging voraus und wir folgten ihn.
Im Wohnraum sahen wir, wie Heino Bärbel von hinten vögelte. Bärbel stand vorm Bett und stützte sich mit den Händen ab. Immer wieder haute Heino ihr seinen Stachel mit richtigem Schwung in ihrer Fotze hinein. Ihre Titten hüpften leicht vor und zurück.
Der Mann sagte zu Elke: Deine Titten möchte ich auch schaukeln sehen. Stellst du dich auch so hin, ich besorge es dir dann auch so.
Elke stellte sich neben Bärbel. Der Mann wollte sich seinen Schwanz ganz hochwichsen. Die Scheichfrau hatte sich ein Kondom in ihren Mund gesteckt und kniete sich sogleich vor den Mann hin. Sie stülpte ihre Lippen über dessen, mehr als Halbsteifen, und rollte das Kondom über seien Schaft. Mit den Lippen fickte sie noch seinen Schwanz schnell steif. Dann zeigte sie auf Elke und meinte: Zeig es ihr.
Der Scheich hatte mehrere Sektschalen gefüllte und reichte jeweils Sybille, seiner Frau und mir eine. Dann prostete er uns zu. Wir tranken gemeinsam. Durch einen langgezogen Schrei vom Bett schauten wir alle gleichzeitig zu Bärbel und Heino. Bärbel musste einen tierischen Orgasmus gehabt haben. Sie war nun laut am Stöhnen und Schreien.
Der Mann, der Elke vögelte, haute ihr auch mächtig sein Rohr von hinten hinein. Er schaute dabei etwas zur Seite und beobachtete, wie sich die Titten von ihr verhielten. Da Elke ihren Kopf sehr tief nach unten gebeugt hatte, konnten wir sehen, wie sie vorn gegen ihr Kinn schaukelten und dann wieder Richtung Bauch zurückschwangen.
Der Scheich hatte Sybille auf den Tisch gelegt und fing an ihr die Muschel zu lecken. Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich nahm sie an ihren Händen und geleitete sie zum Bett. Dort legte ich sie auf den Rücken und kniete mich danach zwischen ihren Schenkeln. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Zwischendurch nahm ich meine Lippen und knabberte dann an den Teilen herum. Sie nahm ihre Hände und kraulte mir den Kopf. Irgendwann hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Mund direkt auf ihre rasierte Spalte.
Leck sie aus, kam es von ihr. Dieses machte ich sogleich.
Neben mir hörte ich Elke: Ja, jaaaaaa, jjjjjaaaaa, guuuut, schneller, jetzt,jjeeetz, jaaaaa.
Von Bärbel kam so was wie: Ja, stoß zu, fester, noch fester, fester. Ist das geil, hau zu, jetzt, wooooow, tiefer tieeefer, jetzt, ohhhhhhh. Auch sie hatte wieder einen Orgasmus.
Elke sagte zu Bärbel: Komm, lass uns tauschen.
Ok, kam es von Elke. Darauf zogen sich die beiden Stecher aus den Frauen zurück. Bärbel sagte zu den Mann, der Elke gefickt hatte: Los, steck mir deinen Stachel in den Arsch. Dort brauche ich es jetzt. Elke, ich gehe davon aus, du bist sauber. Los, mach schon, sagte sie zu den Mann, gib mir deinen Schwanz und stoße mich endlich von hinten.
Ich schaute zu den Vieren hinüber. In der Zwischenzeit steckte ich der Scheichfrau meinen Daumen in ihren Liebestempel.
Ich sah, wie der Mann sich sofort hinter Bärbel stellte. Bärbel zog sich ihre Arschbacken weit auseinander. Man konnte ihre leicht geöffnete Rosette sehen. Also war Bärbel es gewohnt in den Arsch gevögelt zu werden. Vom Tisch hörte man das leise Stöhnen von Sybille. Der Scheich musste sie wohl auch gut lecken.
Heino hatte sich ein neues Kondom übergerollt und fing an Elke nun von hinten seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus zu bewegen. Elke wackelte mit ihren Arsch dabei. Heino brachte es fertig, ihr seine ganze Stange reinzuschieben. Elke quickte dabei immer lauter. Bärbel feuerte ihren Arschficker auch mit Worten an.
Ich widmete mich wieder ganz der Scheichfrau. Meinen Daumen zog ich aus ihrer heißen Pflaume und steckte diesen, so benetzt wie er war, gleich in ihren Arsch. Qui, kam es von ihr. Mit meiner Zunge leckte ich nun ihre Lustperle, umkreiste sie mehrmals damit. Danach nahm ich meine Lippen und saugte den Kitzler in meinen Mund. Mit der Zunge trommelte ich nun auf den Kopf ihrer geilen Perle. Die war richtig groß und hart. Die Scheichfrau bewegte ihren Hintern immer mehr und drückte sich dabei meinen Daumen tief hinten hinein. Ich zog meinen Daumen heraus und nahm meinen Zeige- und Mittelfinger und führte diese zwischen ihrer Rosette. Mit dem Zeigefinger drückte ich gegen das dünne Häutchen zu ihrer Liebeshöhle und massierte von dort aus immer wieder über ihren G-Punkt hinweg. Sie kam immer mehr in Fahrt.
Mit einem Blick zu Bärbel sah ich, sie massierte sich ihren Kitzler und hatte sich drei Finger in ihrer Fotze gesteckt, während der Mann ihr die Mokkahöhle bearbeitete. Bärbel ging heftig einer ab. Elke stand auch kurz vorm Orgasmus. Heino massierte ihr die Titten. Elke fasste nach hinten und massierte Heino seine Brunftkugeln. Das machte Heino noch mehr an und er haute sein Rohr mit schnellen Stößen kräftig in ihr hungriges Fickloch. Anders kann man es nicht bezeichnen. Sie wimmerte regelrecht und feuerte ihn zwischendurch mit geilen Worten wie: Du Hengst; los du Ficker; ja, was bist du für ein Rammler usw., an.
Das hatte sie zu mir so noch nie gesagt. Es machte mich aber zusätzlich an.
Ich brachte die Scheichfrau zum Orgasmus. Sie hielt meine Hand fest. Mein einer Finger drückte noch auf ihren G-Punkt. Ich spürte regelrecht das Zucken in ihren Liebeskanal. Nach dem sie sich ausgezuckt hatte, richtete sie sich auf und sagte in Französisch: Leg du dich jetzt hin und genieß es was ich jetzt mit dir mache. Lass dich nur fallen.
Ich legte mich hin und machte die Augen zu, dabei spannte ich meine Sinne so noch mehr an. Die Scheichfrau begann meinen Körper überall mit Küssen zu versehen und mit den Fingerkuppen zu streicheln. Meinen Schwanz knapperte sie ab und an mit ihren Lippen rauf und runter. Sie holte Öl und massierte mir dieses dann auf die Brust, Bauch und mein Hodensack ein. Ich war richtig elektrisiert. Es kribbelte am ganzen Körper. Das Öl roch irgendwie orientalisch. Zwischendurch stimulierte sie mir meine Rosette mit einem Finger oder mit ihrer Zunge. Dann nahm sie meinen Schwanz, der sich dick, prall und sehr warm anfühlte, in ihren Mund und verwöhnte mich. Ich hatte das Gefühl, in einer sehr engen, feuchten und warmen Höhle mit meinen Fickbolzen zu stecken. Dann wanderte sie wieder mit ihrer Zunge über meinen Hodensack zu meiner Rosette und leckte diese ausgiebig. Ich stöhnte regelrecht. Von den Anderen bekam ich nichts mehr mit.
Mein Schwanz war hart. Ich wollte meinen Abgang. Aber sie schaffte es immer wieder kurz vorher, bevor ich dachte jetzt komme ich, an einer Stelle meiner Schwanzwurzel zu drücken, dass der Höhepunkt sofort unterdrückt wurde. Das tat sie, indem sie mit den Zeigefinger und Daumen die Wurzel umfasste und den Daumen an einer Stelle des Schaftes, kurz über den Hodensack, ein wenig höher als der Ansatz, richtig reindrückte. So etwas Ähnliches hatte ich Jahre später bei einer anderen Frau auch erlebt die das konnte. Was für eine Technik. Die Scheichfrau setzte sich später auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihren engen Liebestempel. Sie melkte mich, wie schon vor ein paar Tagen, mit den Scheidenwänden meinen Schwanz. Dann fing sie an mich zu ficken. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand auf mein Gesicht setzte und mir ihre nasse Punz auf den Mund drückte. Ich fing sofort an, ihr die Muschel zu lecken. Wer es war, konnte ich nicht sehen. Plötzlich wurde die Frau nach vorn gebeugt. Ich bekam mit wie sie, während ich sie leckte, in ihren Arsch gevögelt wurde.
Mir kam es. Ich brüllte regelrecht meinen Orgasmus heraus. Dabei drückte ich viel Luft in der auf mir hockenden Frau ihrer Liebeshöhle. Die Scheichfrau molk mich richtig aus. Ich hatte einen regelrechten langanhaltenden Nachorgasmus. Das war ein Abgang. Die Scheichfrau sorgte mit den Wellen ihres Orgasmus für dieses geile Gefühl.
Die Frau vom Scheich stieg von mir herunter. Die Frau über mir bekam auch einen Orgasmus. Plötzlich wurde mein Gesicht richtig feucht. Das geile Weib, welches auf meinen Kopf saß, hatte richtig abgespritzt. Ihre Flüssigkeit sickerte mir in meinen Mund. Es schmeckte nach nichts. War aber richtig geil.
Danach stieg sie von mir herunter. Da sah ich, dass es Bärbel war, die auf mir gehockt hatte.
Elke saß am Tisch und trank Champagner. Der Scheich saß neben Elke. Auf seinen Knien saß Sybille. An deren Brustwarzen saugte der Scheich und zog sie immer wieder in die Länge. Sybille kraulte seinen Kopf. Der Mann, der mit uns gekommen war, war nicht zu sehen. Bärbel lag in der Zwischenzeit mit dem Rücken auf dem Bett und Heino fickte sie nun von vorn. Ihre Beine hatte er sich auf seinen Schultern gelegt. Der hatte ein Stehvermögen.
Das erinnert mich heute wieder, wie später ein Bekannter in Deutschland, den wir in einen Swingerclub kennengelernt haben, meine Elke über eine Stunde ununterbrochen gevögelt hatte. Sie wurde einmal richtig trocken dabei obwohl feuchte Gummis benutzt wurden. Gleitcreme war notwendig. Das ist aber eine ganz andere Geschichte.
Ich stand auch auf und wir, die Scheichfrau und ich, gingen auch zum Tisch, setzten uns hin und tranken ebenfalls Champagner.
Man, warst du laut als es dir gekommen ist, sagte Elke zu mir.
Das war ein Abgang. Sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, sagte ich zu Elke und lächelte dabei die Scheichfrau an. Zu Elke gewandt sagte ich: Aber du warst auch gut in Fahrt. Du konntest gar nicht genug von Heino bekommen. Angefeuert hast du ihn regelrecht.
Das habe ich überhaupt nicht registriert. Es war einfach nur geil wie er mich regelrecht durchfegte, sagte sie zu mir. Nun brauche ich erst einmal eine Pause.
Heino konnte man nun vom Bett röhren hören. Bärbel schrie auch noch einmal einen Orgasmus heraus und Heino spritzte endlich ab. Ermattet blieb er eine Zeit auf Bärbel liegen.
Wir unterhielten uns am Tisch und tranken weiter den Champagner. Heino und Bärbel kamen zu uns. Bärbel meinte: Ich muss erst einmal duschen gehen.
Ich komme mit, sagte Heino. Beide verließen den Bungalow.
Ich will mich auch frisch machen, sagte ich und stand auf.
Ich komme mit, sagte Elke, Danke für den Champagner.
Elke und ich verließen den Bungalow und gingen zu den Duschen. Dort war Hochbetrieb. Wir mussten warten. Siv brachte gerade einen großen Berg frische Handtücher.
Ich stand hinter Elke und massierte ihr von hinten ihre Titten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrte leicht.
Elke duschte sich jetzt ab. Ich wartete noch. Alle Duschen waren besetzt. Nach dem Elke fertig war ging ich unter ihrer Dusche. Elke trocknete sich ab, zog ihre Sachen an und sagte: Ich gehe schon mal an die Bar, kommst du auch gleich?
Wenn ich fertig bin komme ich nach, entgegnete ich ihr.
Elke ging Richtung Bar. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und schaute mich um. Mir fiel auf, dass heute wesentlich mehr Männer bei den Duschen anwesend waren. Das Verhältnis war so ca. 3 4 Männer auf eine Frau. Da musste ja noch was in der Anlage los sein. Ich ging nach dem Anziehen an der Urwaldhütte und dem Zelt vorbei und schaute kurz hinein. Beide waren überbelegt. Im Zelt lag Biggi, als einzige Frau, und ließ sich in alle drei Löcher stopfen. Mindestens noch vier Männer warteten auf ihren Einsatz.
Im großen Mattenraum war es auch recht voll. Ich sah die üppige Frau von dem Mann der vorhin mit uns zusammen war, in der Mitte liegen. Rolf vögelte sie gerade im Arsch. Einen anderen Mann blies sie einen. Ein Hausgästepaar lag mit ein anderes Pärchen und zwei Männer zusammen. Die Frauen wurden beide gevögelt. Die Männer streichelten deren Titten oder saugten an den Nippeln. Mehrere Frauen lagen mit zwei oder drei Männern zusammen.
In dem Raum der Glory Holes lagen mehrere Frauen an den beiden Wänden mit den Löchern. Eine wurde durch eines der Löcher gefickt, während der vor ihr kniende Mann seinen Schwanz ihr tief im Hals gesteckt haben musste.
Im Gang waren einzelne Pärchen am gegenseitigen Fummeln oder hatten teilweise ihre Hände im Mattenraum.
Ich ging an der Unterkunft von Marion und Rolf vorbei. Die Tür stand auf. Da ich neugierig war, wollte ich sehen was da abging. Wenn man zurückdenkt, dass Marion uns am ersten Tag sagte, sie will eigentlich nur mit Rolf zusammen sein und Beide sich nur inspirieren lassen wollten. Das Elke und ich die Beide anschließend zum Gruppensex mit uns verführten und Rolf am nächsten Morgen sehr geknickt war, weil seine Marion sich von Gerhard durchbumsen lassen hatte. Da war hier eine ganz andere Marion zu sehen.
Sie war auf dem Bett und wurde ordentlich im Sandwich gefickt. Ein Mann, der über ihren Oberkörper hockte, hatte seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrer Kehle geschoben und fickte sie in ihrer Maulfotze recht stark. Beim Rausziehen seines Schwanzes konnte man ein richtiges Stöhnen von ihr vernehmen. Jeweils links und rechts neben ihr hockte ein Mann und sie wichste sich einen. Am Bett standen noch zwei Männer mit steifen Schwänzen und warteten auf ihren Einsatz. Sieben Männer waren somit bereit Marion die Lust zu geben, die sie forderte. Wie sie mir am Abend noch sagte, hatte sie seit dem Abendessen mit mindestens 15 Männern irgendwie gevögelt. Die genaue Zahl wusste sie aber nicht.
Ich schaute ein wenig zu und ging dann wieder hinaus und Richtung Disco. Hier waren Paare am Tanzen. Mehr oder wenig bekleidet, bis ganz nackt. Ein Paar fickte im Stehen auf der Tanzfläche. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gewickelt. Er bewegte sich dabei im Takt der Musik.
An einen Tisch im Barbereich saß Elke mit Werner und Rainer. Ich bestellte mir auch was zu trinken und setzte mich zu ihnen. Im Laufe des Gespräches hörten wir heraus, dass Rainer es gern hat, seiner Frau beim Ficken mit anderen zuzusehen. Wenn sie im sagte, er sollte warte bis sie wiederkommt, wartet er mit Spannung. Im Bett erzählt sie ihm immer, was er nicht miterlebt hat. Dann bläst sie ihm einen oder wichst seinen Schwanz. Liebend gern spritzt er auf ihre Titten und schleckt anschließend seinen Saft von ihrem Körper ab. Sie gestattet ihm aber auch, andere Frauen zu beglücken. Er muss nur vorher fragen.
Ich fragte Rainer darauf hin: Was ist, wenn du jetzt z. B. mit Elke oder einer anderen Frau gern rumgeilen würdest und sie sieht das. Was macht sie dann mit dir?
Es kommt ganz da rauf an. Wenn sie den Abend gut durchgevögelt wurde, bekomme ich mit einen meiner Gürtel welche über den nackten Hintern gezogen. Hatte sie schlechten Sex, haben wir mindesten 14 Tage keinen Sex zusammen. Dann erzählt sie auch nicht, was sie mit den einen oder anderen Mann so gemacht hat, wenn sie mal die Gelegenheit hatte mit jemanden oder mit mehreren zu ficken.
Das letzte wollen wir lieber nicht riskieren, sagte Elke daraufhin.
Ich glaube, schlechten Sex hatte sie heute bestimmt nicht. Da muss wohl nur dein Allerwertester dran glauben, wenn du es so haben möchtest. Hast du sie denn heute schon gefragt? war ich neugierig.
Nein, antwortete er mir. Ich würde mir gern wieder einmal auf meinen Hintern schlagen lassen und anschließend ihr meinen Saft auf den Titten spritzen. Meine Eier sind sehr voll. Bei den Gedanken allein, steht mein Schwanz.
Elke schaute über den Tisch hinweg direkt auf seinen Schritt. In seiner Hose war eine Beule gut zu erkenn.
Wow, kam es von Elke. Willst du mir nicht einmal eine Tittenmassage verpassen?
Rainer schaute mich an. Ich sagte zu ihm: Du musst es wissen. Du weißt welche Konsequenzen es für dich haben kann.
Elke streichelte sich über ihre Brüste und schaute Rainer lüstern an.
Ich nickte Rainer zu. Rainer stand auf und nahm Elke an ihrer Hand. Beide gingen zum Raum am Pool. Werner und ich unterhielten uns weiter. Nach ca. 10 Minuten kamen Elke und Rainer wieder zu uns. Elke hatte ihre Bluse nicht an und sagte: Ich mache mich nur einmal frisch. Bin gleich wieder zurück.
Elke ging, nur mit Mini bekleidet, in Richtung Duschen.
Rainer strahlte und sagte zu mir gewandt: Danke, das war richtig geil. Elke ihre Brüste kann man gut für einen Tittenfick, im wahrsten Sinn, gebrauchen. Sie hat die richtige Fülle dafür. Ich habe ihr meinen Saft zwischen den Titten gespritzt und bis in ihr Gesicht geschleudert. Anschließend habe ich alles schön sauber gemacht.
Bärbel kam gerade mit Sybille von Richtung Pool. Sie sahen uns und setzten sich zu uns. Bärbel schaute Rainer an und fragte: Na mein Schatz, warst du schön brav?
Rainer schaute sie an und antwortete: Du warst lange weg. Bis vor ca. 20 Minuten war ich ganz brav gewesen. Mir tat alles weh. Ich wusste nicht wo du warst. Aber ich musste den Druck ablassen meine Maus.
Werner und ich schauten uns an und mussten uns angrinsen. Ich sagte ganz leise: Maus!
Bärbel lachte ihn an: So, du weist was dir heute noch blüht?
Sybille schaute Bärbel an, dann uns, weil wir immer noch grinsten. Sie sah recht irritiert aus. Werner und ich drehten unsere Köpfe so, dass wir nun Sybille richtig angrinsten. Sybille machte große Augen zu uns und hob ihre Schulterblätter an.
Erzählen wir dir nachher, sagte ich zu Sybille.
Bärbel sah erst Rainer an, dann uns beiden Männer. Ihr wisst, um was es geht?
Wir nickten ihr gleichzeitig zu.
OK, wenn ihr möchtet, dürft ihr dabei sein, sagte Bärbel zu uns, und zu seiner Strafe dürft ihr auch mal.
Sybille wusste nun überhaupt nichts mehr. Sie sah uns nur fragende an.
Darf Sybille auch mitkommen und mitmachen? fragte Werner Bärbel.
Au ja, das wird ein Spaß. Rainer, du kannst das richtig voll genießen, das verspreche ich dir.
Rainer schaute Bärbel dabei verliebt an und sagte: Ich freue mich richtig darauf, Maus.
Sybille schaute immer noch irritiert. Das erklären wir dir später Sybille, erklärte Werner und zu Bärbel gewandt, Wo ist denn Heino?
Der ist beim Scheich. Die Beiden wollen es seiner Frau ordentlich geben, wie der Scheich meinte. Da Heino sehr ausdauert ist, soll sie Glühen, so sagte der Scheich.
Die Frau, von dem Mann der vorhin mit Elke und mir beim Scheich war, und Rolf kamen vom Duschen. Sie sahen uns und besorgen sich zwei Stühle und setzten sich mit an unserm Tisch und bestellten Getränke.
Habt ihr Marion gesehen? fragte uns Rolf.
Ich habe sie vorhin bei euch im Bungalow gesehen, gab ich Rolf zur Antwort.
Darauf fragte er: War sie allein?
Nein, es war noch jemand bei ihr, sagte ich. Er fragte auch nicht mehr nach. Mit Absicht habe ich verschwiegen, dass mindestens 7 Männer bei ihr waren, bzw. vielleicht noch welche dazu stoßen würden.
Anton war auch auf einmal da.
Wo ist denn deine Biggi? fragte Werner ihn.
Ich weiß nicht wie die das schafft, sagte Anton, die liegt im Zelt und lässt sich in allen Stellungen vögeln und die Löcher stopfen. Ab und an geht sie Duschen. Kaum fertig fragt sie manchmal irgendeinen ob er sie bumsen will wenn nicht gerade ein Mann bei ihr ist. Keiner hat bis jetzt nein gesagt. Ich weiß gar nicht wie es passiert, dass ihr ausgeleiertes Loch sich schließt und sie alle befriedigen kann. Ich muss mal zu Hause genauer ihre geile Fotze betrachten ob die nicht Hornhaut bekommen hat.
Auf seine bayerische Mundart hörte sich das recht komisch an und wir mussten alle lachen.
Warst du gerade duschen gewesen? fragte ich Anton.
Ja, rieche ich irgendwie noch anders? fragte er mich darauf.
Ich gab ihn zur Antwort: Nein, aber meine Elke wollte schnell duschen gehen und gleich wieder zurück kommen.
Marion war beim Duschen und sprach mit Elke unter der Brause. Daraufhin sind Beide, als sie fertig waren, nackt weggegangen. Ich glaube, die sind zu Marion, entgegnete er mir.
Was die wohl vorhaben? meinte darauf Rolf.
Bestimmt was sehr angenehmes für Beide, sprach ich zu ihm. Schau doch nach.
Ich muss mich erst einmal erholen. Mein Getränk habe ich ja noch nicht aus, sagte er und zeigte auf sein Glas.
Insgeheim interessierte es mich schon, was da jetzt bei Marion ablief.
Als ich mein Bier aus hatte fragte ich: Sybille, Bärbel, wollen wir mal schauen was Marion und Elke so treiben? Möchte sonst noch wer mit?
Ich stand auf. Sybille sagte: Ich komme mit!
Bärbel sagte zu Rainer: Du darfst dir ruhig eine Partnerin suchen, du kannst aber auch mitkommen.
Rainer gab ihr zur Antwort: Danke, aber ich werde die Dame, damit zeigte er auf die Frau neben Rolf, fragen ob wir mal uns was ansehen möchten. Dabei zwinkerte er mit einem Auge.
Meinet wegen. Deine Strafe bekommst du aber heute Nacht noch. Viel Spaß, sprach Bärbel in seiner Richtung und kam mit uns mit. Beide Frauen nahmen mich in ihrer Mitte und wir gingen zum Bungalow von Marion und Rolf. Die Tür war nicht verschlossen, aber zugezogen. Somit wollten sie wohl alleine sein.
Was machen wir nun? Offiziell ist die Tür zu und sie zeigen damit an, sie wollen nicht gestört werden? fragte ich die Beiden.
Aber sie haben nicht ganz zugesperrt, sie könnte ja auch nur leicht angelehnt gewesen sein, so wie jetzt. Dabei zog Bärbel leicht die Tür auf.
Rein rechtlich gesehen, sehe ich das jetzt bei genauer Betrachtung der Tür, sie ist nur ganz leicht angelehnt. Folglich offen. Da sprach die Juristin.
Wir schritten leise hinein und zogen die Tür hinter uns zu und den Vorhang vor. Aus dem Wohnraum hörten wir das Stöhnen von zwei Frauen. Wir schauten an der Türzarge vorbei in den Raum. Vor mir stand Sybille. Ich ganz dicht hinter ihr und schaute ihr über die Schulter. Hinter mir stand Bärbel und schaute über meine Schulter. Unsere Blicke waren auf das Bett gerichtet. Elke lag auf den Rücken, seitwärts zu uns. Ihr Gesäß lag auf die Oberschenkel eines Mannes und er fickte sie in kleinen Stößen. Ein Mann kniete über ihre Brust und machte einen Tittenfick. Sein Hände hatte er im Nacken von Elke und zog sie so mit dem Kopf hoch, dass ihr Kinn fast auf ihren Brustkorb lag. Elke wiederum drückte ihre beiden Halbkugeln zusammen. Der Mann schob seinen langen Riemen durch die Kugeln direkt in Elke ihren Mund. Sie umschloss dabei mit ihren Lippen die Schwanzspitze und saugte an seiner Eichel. Er grunzte dabei zufrieden. Wenn sein Schwanz aus ihren Mund heraus war, konnte man Elke stöhnen hören.
Marion hockte auf dem Bett. Ein vor ihr knienden Mann blies sie einen. Hinter ihr hockte einer und vögelte sie mit schnellen Stößen aber langsamen herausziehen. Dabei hielt er sich an ihren kleinen Tittchen fest und zog an ihren Brustwarzen, wenn er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Nach einer Weile klatschte Marion in ihren Händen. Ihr Mundficker setzte sich jetzt auf Elke herauf und schob seinen Schwanz zwischen ihren Titten. Elkes Tittenficker ließ sich von Marions Maulfotze bedienen. Die beiden Stecher wechselten die Kondome und anschließend die Frauen. Elke und Marion wurden nun wieder in ihren Liebestempel beglückt. Beim Anblick der Fickerei hatte ich wieder einen Harten bekommen. Dieser klopfte bei Sybille an ihrer einen Arschbacke an. Sybille drehte sich zu mir um, ging in die Hocke und machte mir die Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Meine Hose war noch nicht unten, da hatte sie mein Steifen bereits im Mund und saugte sich diesen steifen Schwengel hinein.
Kompliment!
Wieder ein sehr geile Fortsetzung deines geilen Urlaubs.
Sehr schön zu lesen und man greift unweigerlich in die Hose.
einfach nur geil und phantastisch geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung
Tag 9 Teil 4
Bärbel ging zum Bett herüber zu dem Mann, der gerade von Marion einen geblasen bekam. Sie zog sich aus und kniete sich hinter diesen. Mit ihren Armen griff sie um seinen Oberkörper und kraulte seine Brust. Danach nahm sie seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog und quetschte daran. Der Mann ließ von Marion ab und drehte sich zu Bärbel. Diese kippte ihn um und hockte sich sofort mit ihrer Muschi auf sein Gesicht. Den Kopf nahm sie herunter und machte da weiter wo er vorhin bei Marion aufgehört hatte oder gestört wurde.
Der von Elke Geblasene entzog sich ihr und rollte sich ein Kondom über. Er robbte hinter Bärbel und setzte seinen Schwanz bei ihr hinten an. Ob er seinen in ihren Arsch oder ihre Fotze steckte, konnte ich nicht sehen. Sehen konnte ich nur, wie Elke am Zucken war und einen Orgasmus bekam. Ihr Ficker musste wohl auch abgespritzt haben. Er blieb still auf meiner Frau liegen.
Sybille holte das letzte liegende Kondom vom Nachttisch um es mir über meinen Schwanz zu rollen.
Ich möchte von dir schön langsam in meiner Pussy gefickt werden. Aber bitte langsam, sagte sie zu mir.
Wo willst du hin? Auf dem Bett ist kein Platz mehr, sprach ich leise zu ihr.
Komm, ich setzte mich auf den Esstisch, gab sie mir zur Antwort und ging die paar Schritte dorthin um sich gleich darauf zu setzten.
Ich folgte Sybille und stellte mich zwischen ihren Schenkeln. Sie nahm meinen Steifen und führte ihn sich selber ein. Sybille war richtig nass. Nachdem meine Eichel in ihrer engen Höhle steckte, wollte ich mich leicht zurück ziehen um dann weiter meinen Stachel in sie hineinzudrücken. Sybille hielt mich aber an meinen Arschbacken fest und sagte: Weiter, ich möchte es so. Uhi, was für ein Gefühl. Ja, so schön langsam.
Als ich meinen Luststab ganz in ihr hatte verharrte ich erst einmal, damit sie sich an meinen gewöhnen konnte.
Jetzt, sagte sie zu mir und zog die Wörter in die Länge, schön lang - sam raus und rein. Oh, ist das geil.
Nach ca. drei langsamen Raus- und Reinbewegungen fing sie an, ihren Hintern auf der Tischplatte nach links und rechts zu bewegen. Danach sagte sie: Schön ist das. - Jetzt ist es egal. Hau ihn mir schneller rein. Mach was du willst. Fick mich durch. Was ich auch sofort umsetzte.
Man, kam es nach einer Weile von ihr, der fühlt sich so gut an. Guuut! Ja, schneller, schneller, kräftiger, mir kommts, mir kommts, jetzt, jeetzt, jaaaaaaa, jaaaaaa.
Sie zog mich an meinen Hintern zu sich heran. Ich merkte die Enge und das Pulsieren ihrer Scheidenwände sowie die Fingernägel in meiner Haut am Allerwertesten.
Man, so schnell ist es mir noch nie gekommen. Wahnsinn, sprach Sybille leise und kam mit dem Oberkörper hoch.
Ich drückte sie mit ihren Oberkörper aber wieder auf den Tisch herunter. Ihre Beine legte ich auf meinen Schultern und hielt sie an ihren Hüften fest. Langsam zog ich mein Schwanz soweit heraus, dass die Eichelspitze noch ganz leicht in ihrer engen Liebeshöhle verblieb. Mit voller Wucht, bis zum Anschlag, stieß ich dann aber in ihren Lusttempel wieder hinein. Nach dem Zweiten Mal kam ein: Ohhh.
Bestimmt fünf Minuten fickte ich sie so. Ihre Laute hörten sich in etwa so an: Oohhhh, grrrrr, jaaaaaa, jaaaa, uuuhhiiii, jetzt, jetzt, jaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!
Sie schaute mich mit großen, geweiteten Augen an. Es sah fast so aus, als hätte ihre letzte Minute geschlagen. Ich blieb so wie ich war in ihr. Sybille machte die Augen zu und drehte ermattet den Kopf leicht zu einer Seite. Auf dem Bett war es auch laut. Bärbel war am Stöhnen. Sie wurde gerade im Sandwich gefickt. Marion saß neben Elke und lächelte mich an. Beide sahen zu uns herüber. Ihre letzten Stecher kraulten Beide ihren Rücken.
Kannst du noch einmal? wollte ich von Sybille wissen. Ich möchte gern in dir abspritzen.
Sei mir bitte nicht böse, ich brauche erst einmal eine kleine Pause. Meine Kleine glüht regelrecht. Mich wundert nur, dass sie sich noch nicht beschwert hat, sagte sie lächelnd zu mir.
Elke stand auf und sagte: Ich gehe schon einmal duschen. Treffen wir uns nachher in der Disco?
Ich steckte noch in Sybille und antwortete ihr: Ich komme gleich hinterher.
Marion sagte: Ich schmeiß erst alle einmal raus und räume hier auf und Lüfte, dann komme ich auch.
Sybille kam hoch und gab mir einen innigen Zungenkuss. Elke kam an mir vorbei und zeigte mir die Zunge. Was das sollte, konnte ich nicht deuten. Die beiden Männer folgten Ihr. Bärbel war noch mit den Beiden Männern am ficken. Sie brachte sich und die Männer zum Höhepunkt. Nachdem die beiden Männer in Bärbel abgespritzt hatten, zogen sich sogleich aus ihr zurück, rollten sich die Kondome herunter und schmissen diese in den Papierkorb, Danach gingen sie gleich hinaus. Ich zog mich nun erst aus Sybille zurück. Bärbel kam auch vom Bett, mit ihren Sachen unterm Arm. Marion war bereits am Lüften. Sybille sagte zu mir: Kommst du mit?
Gleich, ich wasche mir nur schnell meinen Pinsel im Bad. Dabei zog ich das Kondom herunter und ging Richtung Bad. Bärbel und Sybille verließen den Bungalow. Als ich mit dem leichten Frischmachen fertig war stand Marion hinter mir.
Ich möchte dein Steifen jetzt in mir haben. Schau mal, dabei zeigte sie auf ihre Schamlippen die sie mit Zeige und Mittelfinger beider Hände auseinander zog, ich möchte feuchter werden.
Es sind keine Kondome mehr da, sagte ich zu ihr.
Na und, wie oft haben wir es bereits ohne gemacht. Ich habe auch die Tür bereits verschlossen. Komm, mach mich nass. Spritz mir deinen Saft in mein geiles, glühendes Loch und lösch endlich mein Feuer. Ich bin sowas von rattig auf deinen Harten, das glaubst du gar nicht. Den ganzen Abend wollte ich schon mit dir ficken. Leider warst du immer anderweitig beschäftigt.
Das war absolut nicht mehr die Marion, die vor einer Woche noch so schüchtern war. Die vor mir stehende Frau war ein männerverschlingendes Ungeheuer geworden. Die genau wusste, wie sie ihre Atributte ausspielen konnte um sich das zu holen, was sie gerade in sexueller Hinsicht haben wollte.
Du darf dich ja überhaupt nicht beklagen, sagte ich zu ihr, in der Glory Holes hast du dich gut bedienen lassen. Vorhin, als ich kurz reinschaute hier, wurdest du in allen deinen Löcher zur gleichen Zeit gestoßen. Um dein Bett warteten noch welche um dich zu benutzen. Zur Unterstützung hast du dir Elke geholt. Wie viel Männer haben dich den am heutigen Abend bis jetzt gevögelt? Und, hast du dich immer geschützt? Was wird dein Rolf dazu sagen wenn er alles mitbekommt?
Marion spielte sich nun an ihrer Perle und schaute mich mit einem Unschuldsblick an.
Bist du eifersüchtig? fragte sie mich.
Nein, absolut nicht.
Dann bin ich ja beruhigt. Sie spielte weiter an ihren Kitzler. Die Hautfalte der Kitzlervorhaut hatte sie ganz hochgezogen und rieb sich stark ihre Klit.
Ich halt es nicht aus, ich brauche deinen Schwanz.
Sie ging zum Bett und legte sich rücklings darauf. Ihre Beine hob sie gestreckt nach oben und spreizte sie auseinander. Die Perle wurde weiter von ihr bearbeitet. Sie stöhnte: Komm und fick mich endlich. Du darf dir auch was wünschen, aber mach es mir endlich.
Ist es egal was ich mir wünsche?
Ja, ich möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Ich halte es nicht aus, mir kommt es gleich, sagte sie zu mir. Ich glaube, Marion war alles egal, Hauptsache sie bekam jetzt meinen Schwanz in ihr enges geiles Loch.
Hast du nun mit anderen ohne Gummi gevögelt? Sei aber bitte ehrlich.
Darauf sagte sie mit Gestöhne und Gestammel: Ich habe mich immer wieder überzeugt. Das kannst du mir glauben.
Ich ging zu ihr herüber, drückte sie auf ihr Bett und legte mich auf sie rauf. Meinen Steifen schob ich ihr gleich bis zum Anschlag in ihrer dampfenden Fotze.
Jaaaaa, endlich! Hau zu, stoß mich, deine enge versaute Fickstute.
Ihre Nasenflügel bebten richtig.
Kurz danach kam von ihr ein langgezogener Schrei: Ohhhhh, guuuuuut, jaaaaaaaaaaaaa, wowwwwww.
Sie umklammrte mich mit ihren Beinen um meine Hüfte und hielt mich ganz fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Marion hatte einen Abgang, und was für einen. Sie drehte dabei ihren Kopf von einer Seite zur Andern und stieß, außer Gestöhne, kleine spitze Schreie aus.
Nach dem ihr Orgasmus abgeebbt war, stellte sie fest: Du hast ja immer noch nicht abgespritzt. Los, besame mich, spritz alles aus dir heraus.
Marion war einfach nicht zu bremsen.
Ich sagte dann so etwas wie: Ich habe im Augenblick Kraft wie ein Bulle, der kommt jetzt nicht so schnell. - Die Anderen warten auf uns. Es würde auffallen, wenn wir viel später kommen würden. Elke hatte ja bemerkt, dass keine Kondome mehr da sind. Wir könnten in Erklärungsnot geraten.
Trotz dieser geilen Situation hatte ich immer noch den klaren Kopf. Es ist dir gekommen, dass wolltest du doch. Meinen Wunsch werde ich dir in den nächsten Tagen mitteilen. Jetzt lass uns aber gehen, sagte ich zu ihr.
Schade, entgegnete sie.
Ich nahm meine Sachen. Marion nahm ihre und sagte: Ich gehe erst einmal duschen. Auf deine Frage vorhin, wie viele Männer ich heute vernascht habe, kann ich dir keine genaue Zahl sagen. Ich schätze mindestens 15. Die Sieben, die du gesehen hast, dann die 4 mit deiner Frau, die vorm Bungalow auf mich gewartet hatten. In der Glory Holes waren es mindestens fünf. Im Raum neben den Scheich drei und zum Schluss du.
Ich hatte mitgezählt, mit mir mindestens 20 Männer. Alle Achtung. Beim letzten Fick habe ich festgestellt, dass Marion nicht mehr so eng war wie zum Anfang, als wir sie kennen gelernt hatten. Auch Sybille fühlte sich anders an.
Aber erzähl bitte Rolf nichts davon, bat sie mich.
Keine Angst mein kleines geiles Mädchen. Bis nachher.
Ich ging aus der Tür und gleich rechts herum, Richtung Disco. Marion links herum zum Duschen.
Elke saß an einen Tisch mit Rolf und der Frau. Werner und Heidrun waren auch anwesend. Ich fragte Elke, ob sie tanzen möchte. Sie nickte mir zu und wir gingen auf die Tanzfläche. Wenn wir auseinander tanzten, konnte man manchmal gut Elke ihre Titten in der offenen Bluse hüpfen sehen. Das machte mich an. Wenn ich dann Elke an mich heran zog, spürte sie meinen Riemen in meiner Hose.
Hast du immer noch einen Hammer, oder schon wieder? fragte sie mich.
Immer noch, ich bin ja vorhin nicht gekommen. Hast du Lust? Wollen wir uns schön gemütlich irgendwo hinlegen? fragte ich Elke.
Sie gab mir einen Kuss und meinte: Sei mir nicht böse, aber ich brauche noch ein wenig Pause.
Wir tanzten weiter zusammen. Nach einer gewissen Zeit sagte ich: Ich habe Durst. Möchtest du was Besonderes haben? Ich bringe es dir von der Bar mit.
Einen schönen Cocktail, hauchte sie mir zu.
Ich brachte meine Frau zum Tisch und ging zur Bar. Mir holte ich ein Bier, für Elke einen Cocktail mit mehr Alkohol. Zurück am Tisch gab ich ihr das Glas und wir prosteten uns zu.
Mmh, schmeckt gut. Danke, sagte Elke zu mir.
Sybille kam mit Heino in die Disco. Wir machten uns bemerkbar. Sie kamen zu uns herüber und setzten sich mit am Tisch. Sybille fragte, was das vorhin für eine Art Geheimnis war wegen Rainer. Wir klärten sie auf. Auch das wir heute Nacht dabei sein sollten, wenn er von Bärbel seine Arschbacken versohlt bekommen sollte. Danach kamen wir auf das Scheichpaar zu sprechen. Heino meinte, dass sie morgen wohl nicht laufen werden kann. Wir fragten ihn, wie er darauf denn kommen würde. Er erzählte uns was er und ihr Mann mit der Scheichfrau gemacht hatten.
Nach dem alle weg waren tranken wir noch Champagner. Irgendwann versuchte die Scheichfrau mir einen zu blasen. Das gelang ihr nicht ganz. Sie hatte mit meinem Rohr Probleme. Der Scheich leckte ihr die Muschi. Irgendwann setzte ich sie auf meinen Schoß. Es dauerte, bis ich meinen Kolben ganz in ihr rein bekommen hatte. Dann hopste sie auf meinen herum und holte sich ihren ersten Orgasmus. Der Scheich massierte ihren Anus mit Vaseline ein und drückte ihr seinen kleinen Dicken, ohne auf seine Frau Rücksicht zu nehmen, einfach in ihr Hinterstübchen hinein. Sie schrie richtig, wohl mehr vor Schmerz. Dann kam sie aber in Fahrt und zitterte beim anschließenden Orgasmus regelrecht. Danach ging der Scheich zum Bett und legte sich darauf. Seine Frau stieg von mir herunter, ging zu ihren Mann und setzte sich rücklings auf ihn herauf. Sie drückten seinen Bolzen wieder in ihrer Rosette. Ich ging zu den Beiden. Meinen Harten setzte ich an ihrer Möse an und stieß, so kräftig ich konnte, in ihrer engen Höhle hinein. Ich weiß nicht, wie oft sie kam. Der Scheich spritzte in ihr ab und drückte sie hoch, um unter uns vor zu kommen. Die Scheichfrau lag nun direkt unter mir. Ich brachte sie nochmal zum Orgasmus. Danach drehte ich sie um und nahm mir ihre andere Öffnung vor. Sie war nur noch am Wimmern. Sie kam noch einmal und ich spritzte danach alles, was ich noch hatte, in mein Kondom. Als ich aus ihren Bungalow ging, lag sie immer noch auf dem Bett und bewegte sich nicht. Danach traf ich Sybille beim Duschen.
Bärbel kam mit Rainer zu uns an dem Tisch. Wir plauschten alle zusammen. Nach einer Weile sagte Elke: Ich bin müde. Hans wollen wir schlafen gehen?
Was ist denn mit der Show, von Bärbel und Rainer? fragte ich sie.
Was für eine Show? wollte Elke wissen.
Lass dich überraschen. Danach gehen wir gleich schlafen. Wir wollen ja früh aufstehen und zum Canyon fahren, sagte ich zu ihr.
Gut, sagte Bärbel, lass uns zu uns gehen.
Bärbel stand auf und ging voraus. Rainer folgte ihr sofort. Ich nahm Elke an meiner Hand und wir gingen hinterher. Sybille, Heino, Heidrun, Werner und Rolf kamen hinter uns her. Marion war auch plötzlich da.
Im Bungalow der Beiden angekommen, verriegelte Bärbel nach uns die Tür. Wir setzten uns auf den Stühlen und dem Bett. Bärbel sagte zu ihren Mann: Los du geiler Bock, zieh mich aus und dann dich.
Rainer zog seine Frau aus. Anschließend stieg er schnell aus seinen Sachen.
Bärbel herrschte ihren Mann an: Gib mir deinen Gürtel und leg dich mit dem Bauch auf das Bett.
Rainer legte sich sofort, wie gesagt, auf das Bett. Die darauf gesessen hatten, erhoben sich und stellten sich an der Wand auf. Bärbel nahm den Ledergürtel in ihrer Hand. Die Schnalle und das Ende des Gürtels legte sie sich in ihrer rechten Handfläche. Sie trat neben das Bett und schlug leicht mit dem Gürtel über seine Arschbacken. Rainer stöhnte dabei.
Soll ich ein wenig fester schlagen? fragte Bärbel.
Ja, bitte, kam promt die Antwort von Rainer.
Bärbel hatte fester zu. Es klatschte richtig. Stiemen waren nun auf den Pohälften zu erkennen.
Wollt ihr auch einmal? fragte uns Bärbel.
Ich nickte ihr mit dem Kopf zu. Bärbel gab mir den Gürtel. Ich schlug zu. Aber nicht so stark wie Bärbel. Hau stärker zu. Die Sau soll sich an unsere Abmachungen halten. Ich habe ihn nicht erlaubt, der anderen Frau seinen Saft so zu spenden, sagte Bärbel zu mir.
Ich haute jetzt stärker zu. Da kam von Bärbel: Moment, das reicht. Er soll jetzt meine Titten ficken. Steh auf du geiler Bock.
Rainer stand auf. Er hatte einen richtigen steifen Schwanz. Das Ganze hatte ihn wohl richtig aufgegeilt. Bärbel legte sich auf das Bett. Rainer hockte sich sofort auf ihr und begann mit dem Tittenfick.
Wehe, du spitzt mir meine Titten voll, sagte sie barsch zu ihn, dann kannst du die nächsten Tage einen Fick mit mir oder Anderen vergessen.
Kurz danach sagte sie, sie merkte wohl, dass Rainer nicht mehr lange aushalten würde: Und jetzt steckst du ihn mir in meinen Mund. Ich will alles von dir schlucken. Hans, hau der geilen Sau welche weiter auf den Arsch, dass macht ihn noch mehr an. Er soll auch was haben. Pass aber auf, dass du mich nicht dabei triffst.
Ich schlug mindestens drei Mal zu. Marion stand plötzlich über Bärbel, vor Rainer. Sie nahm mir den Gürtel aus der Hand und schlug nun von oben, abwechselnd auf seine beiden Pohälften. Sie fragte Bärbel: Darf er mir dabei meine Schnecke schlecken?
Bärbel antwortete mit dem Schwanz von Rainer im Mund. ES hörte sich an wie: Von mir aus.
Rainer steckte seine Zunge heraus. Marion trat dichter an seinen Kopf heran. Rainer züngelte sie, so gut es ging. Durch die Schläge und den Maulfick wurde Rainer seine Gestöhne immer lauter. Marion haute auf einmal einen Hieb richtig stark auf seinen Arsch. Rainer heulte auf und man sah, wie Bärbel am Schlucken war. Rainer stellte das Lecken ein und hechelte nur. Bärbel schluckte und machte anschließend seinen Schwanz mit der Zunge sauber.
Danach sagte sie: Mensch, Rainer, so viel habe ich von dir noch nie geschluckt. Das war wohl sehr geil für dich, wie Marion dich so attackiert hat?
Rainer lächelte sie an und strahlte förmlich. Danke Bärbel, das war seit langen mein bester Abgang.
Ich fragte Elke: Wollen wir nun herüber gehen?
Elke nickte. Wir verabschiedeten uns und gingen zu uns herüber. Unterwegs sprachen wir über das gerade Erlebte. Elke ging schnell unter die Dusche und legte sich sofort ins Bett. Ich duschte mich auch noch einmal. Als ich zum Bett kam, schlief Elke bereits. Obwohl ich durch meine Gedanken, an das gerade erlebte schon wieder eine Latte hatte, legte ich mich aber auch ins Bett und kuschelte mich von hinten an Elke heran. Meinen Steifen legte ich zwischen Elkes Oberschenkel. Am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten in ihrer Pflaume gevögelt. Aber wir hatten ja noch heute was vor. So schlief ich auch, kurz danach, ein.
Wie immer eine sehr gelungene Fortsetzung.
Da wäre man doch gern mit dabeigewesen.
Freue mich schon auf die nächste.
Tag 10 Teil 1
Ich wurde so gegen ca. 8 Uhr wach. Elke schlief noch fest. Leise stand ich auf und ging ins Badezimmer. Dort machte ich meine morgendliche Tagesarbeit. Danach zog ich mir nur einen String an und weckte Elke.
Guten Morgen mein Schatz, aufstehen! Ich bin schon fertig. Wir wollen heute zum Grand Canyon du Verdon fahren. Oder bist du zu kaputt?
Elke blinzelte mich verschlafen an und meinte: Irgendwie bin ich fertig. Richtig matt. Gleichzeitig aber schon wieder rallig.
Ich musste lachen. Wie sie das so sagte. Ich gab ihr so in etwa die Antwort: Vögeln wie die Kesselflicker, danach fertig sein wie eine Jungfrau nach dem ersten Anstich. Willst du weiter ficken oder mal was anders erleben?
Elke streckte und reckte sich im Bett, schmiss die Decke herunter und zeigte mir ihren nackten Körper. Mit den Händen strich sie sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und wanderte dann mit diesen, über den Schamlippen die sie dabei nach oben zog, weiter nach oben. Anschließend drückte sie ihre Titten zusammen und massierte sich ihre fleischigen Hügel. Dabei seufzte sie ganz zart: Hans, ich könnte schon wieder. Ich habe das Gefühl, ich bin hier nur dauergeil.
Ihre Arme wanderten wieder nach unten. Sie spreizte ihre Beine. Mit den Fingerspitzen beider Zeige- und Mittelfinger zog sie sich die Schamlippen auseinander. Ich hatte einen tiefen Einblick in ihrer dunklen Höhle. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick an und ich fragte meine geile Ehefrau: Möchtest du jetzt einen Morgenfick und auch heute in der Anlage bleiben oder wollen wir was anderes erleben?
Elke machte einen Schmollmund: Spielverderber!
Sie stand aber sofort auf, kam auf mich zu und streichelte mir über meinen Steifen.
Hast selber schuld, sagte sie zu mir, lächelte dabei und meinte weiter, such ich mir was anderes zum Abreagieren! Elke ging ins Badezimmer und machte sich auch fertig. Sie kam anschließend nur mit einer durchsichtigen Bluse bekleidet heraus.
Sie sah einfach scharf darin aus. Mein Schwanz stieg wieder hoch.
Armer Kleiner, sagte Elke und streichelte mir meinen Steifen schon wieder, dein Herr hat selber schuld. Nun musst du schmachten.
Wir gingen zur Anlage. Mitten auf dem Parkplatz blieb Elke stehen, knöpfte sich die Bluse ganz auf und knotete sie leicht unter ihrer Brust. Ihr Titten hingen so voll aus der Bluse heraus. Ihre Muschi war voll zu sehen.
Ich sagte zu ihr, welches mehr als Frage klang: Ich glaube, du willst wirklich gefickt werden?
Elke schaute mich an, fuhr mit einem Finger durch ihre Schamlippen und zeigte mir diesen.
Schau, ich bin schon wieder feucht. Mir kribbelt es richtig. Aber erst möchte ich jetzt frühstücken.
Wir gingen durch die Tür der Umzäunung. Siv war noch nicht zu sehen. Eine Mitarbeiterin deckte gerade das Buffet auf. Als sie uns sah, lächelte sie. Ich sagte zu Elke: Ich hole uns das Frühstück. Möchtest du was Besonderes?
Nein, außer dich, entgegnete sie mir.
Elke setzte sich auf einen Platz, mit Blick in die Sonne und zog sich ihre Bluse aus. Ich ging zum Buffet und schnitt was von einer Weißbrotstange ab. Dann nahm ich Marmelade, Butter, Käse und Milch. Dieses brachte ich erst einmal zum Tisch. Danach holte ich in den großen Kaffeetassen den starken Kaffee. Ich stellte diese auch auf den Tisch. Da der Kaffee wieder sehr stark aussah, goss ich gleich Milch hinzu. Anschließend setzte ich mich neben meiner Elke.
Was machte Elke?
Sie drehte sich zu mir um, rollte mir meinen String herunter und wichste schnell meinen Schwanz hoch. Danach, zum Tisch gewandt, stand sie auf, rückte zu mir auf meinen Schoß herüber führte meine steife Nudel bei sich ein und setzte sich auf mich rauf.
So, lass uns in Ruhe frühstücken! Sagte sie, sich zu mir gewandt, und grinste mich schelmisch an.
Wow, das wird aber ein schönes Frühstück werden, entgegnete ich ihr.
Elke schnitt das Weißbrot auf und beschmierte dieses. Ich knetete in der Zwischenzeit ihre geilen Titten von hinten. Elke bewegte sich nur mit dem Becken, mal nach hinten, mal nach vorn. Irgendwann wackelte sie seitlich hin und her. Dann beugte sie sich über den Tisch, dabei hob sie von meinen Schwanz etwas ab um sich danach wieder voll darauf fallen zu lassen. Anschließend begann das Wackelspiel wieder.
Ich fasste um Elke herum und nahm mir eine geschmierte Weißbrothälfte. Wir aßen gemütlich unser Frühstück. Elke fickte sich dabei sehr sanft selber. Das war ein Gefühl. Zwischendurch vergoss ich ein wenig Kaffe über ihre eine Brust. Brotkrumen fielen auf die Hügel von meiner Frau. Diese wischte ich weg. Elke schnurrte leicht dabei.
Während des gesamten Frühstückes saß meine geile Frau nicht still. Mein Steifer massierte ihr wohl jede Stelle ihres Liebestempels. Nach dem Frühstück drehte sie sich zu mir herum und fickte uns Beide zum Orgasmus. Nachdem ich abgespritzt hatte, stand Elke auf. Ihre Bluse, die neben mir gelegen hatte, war durch Kaffee eingesaut. Sie zog diese erst gar nicht an. Elke nahm dieses Kleidungsstück und wischte sich mein Sperma, welches nun aus ihrer Möse heraus sickerte, damit ab.
Nun lass uns fahren, sagte meine Frau zu mir.
So wie du bist? fragte ich Elke.
Das möchtest du bestimmt nicht. Wir würden hier bestimmt dafür eingesperrt, gab Elke mir zur Antwort und lächelte mich an. Sie nahm meine Hand und wir gingen, nach dem ich meine Hose wieder hochgezogen hatte, rüber zu uns. Dort wuschen wir uns. Elke cremte sich mit Siv ihrer Creme ein. Wir zogen uns leichte Sachen für den heutigen Tag an. Elke zog sich den kurzen beigen Rock an, ließ aber den Slip noch weg. Den zeigte sie mir und steckte das kleine Stück demonstrativ in den Rucksack.
Wir fuhren los. Auf der Hinfahrt spielte ich während der Fahrt ab und zu an Elke ihrer Muschi. Einmal brachte ich sie dabei zum Orgasmus. Den ganzen Tag verbrachten wir im Canyon.
Gegen 17 h waren wir wieder zurück. Auf dem Parkplatz stand der Rolls vom Scheich. Er war vollgepackt. Der Scheich und seine Frau verabschiedeten sich gerade von Gerhard.
Schön, dass wir euch auch noch sehen, sagte der Scheich, wir müssen leider kurzfristig abreisen.
Ist was passiert? wollte ich wissen.
Nein, aber ich muss morgen nach Amerika. Rein geschäftlich.
Wir verabschiedeten uns auch von den Beiden. Sie stiegen ein und fuhren sofort ab. Viel Sicht war dem Fahrer aber nicht mehr geblieben. Das Auto war vollgepackt von den Einkäufen der Scheichfrau.
Elke und ich gingen zu uns in den Bungalow und duschten uns den Staub ab. Danach cremte Elke sich ein. Ich half ihr beim Rücken. Wir machten uns für den Abend fertig. Ich hatte nur eine leichte Hose und ein Hemd an. Elke kam nur mit ein Kleid ohne Ärmel, welches vorn durchzuknöpfen war, heraus. Unten und auch oben hatte sie nicht alle Knöpfe geschlossen. Nur auf Höhe ihres Schambeines und oberhalb des Bauchnabels hatte sie das Kleid mit zwei Knöpfen verschlossen. Die Knopf- und Lochleiste des oberen Kleides hatte sie nach außen umgeschlagen und in Höhe der Armausschnitte, von innen mit je einer Sicherheitsnadel, befestigt. Ihre Hohlwarzen waren gerade bedeckt. Beim Hinsetzten konnte man, wenn das Kleid links und rechts abfiel, ihre frisch rasierte Schnecke genau sehen. Ich bekam sofort einen Harten. Elke lächelte mich süffisant an. Ich setzte mich neben meiner Ehefrau.
Wir aßen alle und es wurde über alles Mögliche erzählt. Marion fragte uns, was wir heute so alles gemacht hatten. Wir berichteten von unseren Eindrücken. Auf Nachfrage sagte Rolf, sie wären zum Meer gefahren wo wir mit ihnen baden waren. Marion ergänzte grinsend: Einmal haben wir im Meer schön gevögelt. Das war richtig schön, so im Stehen, schwerelos genommen zu werden.
Elke erzählte Marion und Rolf von unserem Frühstücksfick. Neben mir saßen Sybille und Heino. Deren Sitznachbaren waren Bärbel und Rainer. Beim Blick hinüber zu Bärbel sah ich, sie streichelte den Schwanz von Heino in dessen Hose.
Nach dem Essen erhoben wir uns alle und bedankten uns für das gute Essen, welches Gerhard wieder vorzüglich zubereitet hatte. Rolf hakte sich bei Elke unter und schielte immer wieder auf ihrer offenen, üppigen Oberweite. Marion bekam das mit und zeigte mir durch Kopfnicken an, dass sie das mitbekam. Sie lächelte mich an und hakte sich bei mir ein. Auf den Weg zur Anlage fragte sie mich leise: Und, hast du dir schon was einfallen lassen?
Sei nicht so neugierig, du wirst es schon noch erleben. Ich lasse mir was guuutes einfallen. Ich hoffe, du hast dann voll deinen Spaß.
Rolf und Elke tuschelten irgendwas. Elke drehte sich zu uns um und fragte: Wollen wir was gemeinsames unternehmen?
Ich antwortete ihr: Ich habe zu viel gegessen. Mein Bauch ist richtig schwer. Ich brauche erst einmal einen schönen Verdauungsschnaps. Ich kann aber gern nachkommen. Wo wollt ihr denn hin?
Rolf sagte darauf: Wir wollen zur großen Matte. Zu Marion gewandt fragte er: Kommst du mit?
Marion schaute zu mir, dann zu den Beiden. Sie nickte und ging mit den Beiden. Ich ging zur Bar und bestellte mir einen Champagnerschnaps. Den goss mir die kleine schwarzhaarige Französin ein, die heute Morgen das Frühstück zubereitet hatte. Sie lächelte mich sehr süffisant an.
Neben mir stand Sybille und bestellte sich einen Champagner. Ich drehte mich zu ihr hin und fragte sie: Was hast du heute vor?
Sybille nippte an ihr Glas, schaute zu mir hoch und entgegnete: Mal sehen. Ich wollte mich erst ein wenig umsehen und die Anwesenden beobachten.
Wo ist denn Heino? fragte ich sie.
Der wurde von Bärbel beim Essen bereits so heiß gemacht, die sind irgendwo hin. Ich gönne Heino das. Er ist ein fantastischer Ehemann. Ich habe nur Probleme mit seinem Teil. Als wir uns kennen gelernt hatten, war ich noch Jungfrau. Nach dem Ersten Mal wollte ich nicht mehr mit ihm zusammen sein. Aber er fehlte mir. Er hatte sehr viel Verständnis für mich und ist einfach zärtlich. Nur, wenn wir intim sind, brauche ich sehr viel Zeit um ihn wirklich ganz aufzunehmen zu können. Wenn ich aber gut vorgedehnt bin, dann genieße ich aber seine Ausdauer.
Ich schaute Sybille an und fragte lächelnd: Soll ich dich schon einmal vorbereiten für deinen Mann?
Sybille schaute mich an und war plötzlich aufgekratzt wie ein kleines Mädchen: Au fein, dafür sind wir ja schließlich hier. Mit einer gespielten Mimik kam von ihr: Mach mich bereit für meinen lieben Mann.
Im Theater würde sie eine gute Schauspielerin abgeben. Ich musste lächeln und versuchte mich auch so auszudrücken: Komm, du dich aufopfernde Ehefrau. Lass uns dir Lust bereiten um noch größer Lust zu bekommen um die ehelichen Hingabe in vollen Zügen genießen zu können.
Sybille trank aus und sagte: Komm, lass uns ein schönes Plätzchen finden. Sie stand auf und ging in Richtung Glory Holes. Ich folgte ihr. Sybille ging in den linken Eingang und dann gleich rechts in den dunkleren Gang. Ich konnte nichts sehen. War Sybille nun unmittelbar vor mir? Ich wusste es nicht. Ich schaute kurz in eines der Löcher, was sich auf der Mattenseite so tat. In der Mitte der Matte hockte Bärbel und wurde von Heino, von hinten, beglückt. Ein Mann schob Bärbel seinen Schwanz immer wieder in den Mund. Vor mir berührte ich eine Person. Es war ein Mann. Ich ging um ihn herum. Nun sah ich schemenhaft eine gebückte Frau, welche ihren Kopf bis zur Schulter in die Wandöffnung gesteckte hatte. Langsam konnte ich etwas erkennen. Nach der Figur, könnte Sybille das sein. Ich trat hinter der Frau und schob ihr das Top einfach hoch. Mit meinen Händen fing ich gleich an die kleinen Titten zu massieren und die Brustwarzen lang zu ziehen. An Hand der dicken Brustwarzen erfühlte ich, es war Sybille. Ich hob nun ihren Rock hoch. Sie ließ es geschehen, dass ich ihr einfach den Slip auszog. Sie nahm ihre Hände nach hinten, suchte meine Hüften und zog mich anschließend zu sich heran. Mit meiner Hose stieß ich gegen ihren Hintern. Sybille wackelte damit und rieb mir mit ihren nackten Hintern meinen Schwanz durch meine Hose.
Ich nahm nun eine Hand und führte diese um ihre Hüfte und fing mit den Fingern an ihr die Spalte zu kraulen. Sybille öffnete mir die Hose und holte meinen Bengel heraus. Mit beiden Händen nahm sie ihn in der Hand und wichste ihn steif. Anschließend fasste sie mein, nun steifes Rohr und machte so, als wenn sie Pinseln würde, Bewegungen nach oben und unten. Meine Schwanzspitze zog sie dadurch immer wieder zwischen ihrer Arschkerbe durch.
Ich steckte ihr den Mittelfinger in ihre sehr feuchten Liebesmuschel und fing an sie damit zu ficken. Meinen Kopf legte ich so weit wie möglich auf ihrer rechten Schulter und sprach durch die Öffnung: Was macht dich so geil, dass es jeder könnte sein, der dich jetzt befummelt?
Von Sybille kam so was zurück wie: Ich habe geahnt, dass du das bist. Dann das Ungewisse, ist er das wirklich. Zu guter Letzt, die Beobachtung wie mein Heino die Bärbel regelrecht rammelt und die gerade eine Ladung in ihrem Gesicht gespritzt bekam.
Willst du so stehen bleiben und soll ich dich jetzt von hinten bumsen oder willst du neben Heino von mir gevögelt werden? fragte ich Sybille.
Blank? Das möchte ich nicht, antwortete sie mir.
Ich habe Kondome in meiner Hosentasche. Das dauert aber, bis ich so ein Ding hier richtig übergezogen habe, flüsterte ich ihr, soweit es ging, ins Ohr.
Dann fick mich, wenn du fertig bist, sprach sie.
Ich holte mir ein Kondom heraus, öffnete die Verpackung und hielt es vor einer Öffnung um zu sehen welche Seite abzurollen war. Nach dem ich das Kondom übergestreift hatte, führte ich meinen Schwanz zu ihren Schamlippen. Mit den Fingerspitzen öffnete ich diese und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Liebeshöhle an. Langsam, aber stetig, trieb ich meinen Fickbolzen in ihren Liebeskanal. Sybille fühlte sich wieder eng an. Als ich meinen Bolzen ganz in ihr stecken hatte, fing ich an Sybille langsam zu ficken. Sybille fing nach einer Weile an mit ihren Arsch zu wackeln. Dadurch rieb meine Schwanzspitze an jeder Stelle in ihren Liebestempel. Ich massierte, während ich sie fickte, immer stärker und fester ihre geilen harten Brustwarzen. Je stärker ich zudrückte, je mehr quickte Sybille.
Ihre Scheidenwände zogen sich zusammen. Ich spürte, wie sie immer enger wurde. Plötzlich hielt sie mich an den Hüften fest. Ich bemerkte, wie ihre Möse zuckte. Nach einer Weile ließ Sybille meine Hüften los und fing selber an, durch Vor- und Zurückbewegung, meinen Schwanz zu ficken.
Sie kam mit dem Oberkörper aus der Öffnung und sagte: Los, gehen wir zu meinen Mann, zeig diesen geilen Bock wie du mich vögelst.
Ich zog mich aus ihr zurück. Sybille nahm mich an der Hand und ging rechts herum zum Ausgang. Von dort links auf die Matte, direkt neben Heino und kniete sich neben Bärbel, die nun aber auf den Rücken lag. Heino lag auf Bärbel und fickte sie von oben. Sybille kniete so, dass sie genau sehen konnte wie Heino sein Rohr in Bärbel trieb. Sybille war noch feuchter. Ich fing sofort an sie wieder zu ficken. Sybille stützte sich nur mit einer Hand ab und nahm die Andere und massierte damit ihrem Mann seine Hoden.
Spritz ab und ficke mich anschließend du geiler Hengst, sagte sie zu ihren Mann.
Wenn du es haben willst, spritz ich dich gleich voll, gab er ihr zur Antwort.
Au ja, hauchte Sybille zurück.
Heino zog seinen Schwanz aus Bärbel und zog sich das Kondom herunter. Sybille entzog sich mir und legte sich auf den Rücken. Heino legte sich sofort auf ihr und setzte seinen Rüssel an ihre vorbereitete Fotze an. Es dauerte auch gar nicht lange und er steckte in seiner Frau und fing an sie zu ficken. Sybille hechelte.
Ich wollte mir meine Lümmeltüte herunterziehen und mir eine andere überrollen. Bärbel sagte: Lass das! Komm stecke mir deinen in meinen Arsch. Vorn bin ich bestimmt zu weit. Ich bin gleich soweit.
Soweit, bei der Unterbrechung?
Ich hockte mich zwischen ihren Beinen und legte mir diese auf meinen Schultern. Mein Kondom war von Sybille richtig feucht. Ich fragte: Soll ich nicht das Kondom wechseln? Es ist sehr feucht. Aus gesundheitlichen Gründen?
Du hast recht. Scheiß Geilheit, antwortete mir Bärbel.
Ich nahm ein neues, welches auf der Matte lag und wechselte die Kondome. Nun nahm ich wieder ihre Beine auf meine Schultern. Neben mir hatte Sybille einen lauten Abgang. Sie schrie regelrecht. Heino fickte seine Frau einfach weiter. Er schnaufte regelrecht. Plötzlich hielt er im Stoß inne. Man sah wie sein Rohr, was zur Hälfte herausschaute, richtig zuckte. Nach dem dritten oder vierten Mal zog er seinen, immer noch steifen Schwanz, aus Sybille heraus und verspritzte noch ca. vier Schübe auf ihren Bauch. Ich konnte Sybille ihre geöffnete Pflaume gut sehen. Heino sein Sperma sickert richtig stark heraus. Das sah sehr geil aus.
Bärbel führte meinen Schwanz in der Zwischenzeit an ihre Rosette heran. Komm, stoß zu, raunzte sie mich an.
Nach ungefähr vier oder fünf Mal rein und raus, steckte mein Schwanz voll in ihren Arsch. Bärbel massierte sich ihren Kitzler. Ich fickte nun Bärbel in ihren Hintern. Bärbel fing an zu stöhnen. Immer wieder drückte sie ihre Lustperle. Dann zog sie mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand die Hautfalte über ihren Gnuppel nach oben. Zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fasste sie ihren Kitzler, rieb und drückte mit den Daumen ihre Lustperle richtig kräftig. Sie stöhnte und schrie sehr laut. Dann sagte sie: Hau ihn stark rein, mir koooooommmmts!
Sie schrie so laut, dass alle auf der Matte zu uns schauten. Danach gurrte sie richtig. Ich wollte nun aber auch kommen und fickte ihr weiter in den Arsch. Bärbel drückte schon wieder ihren Kitzler mit den Daumen auf ihren Zeigefinger.
Ich brauche jetzt einen Sandwich, sagte sie zu mir. Mir kommt es gleich wieder.
Neben uns hockte ein Franzose, der hatte seinen Schwanz hochgewichst. Bärbel gab ihn zu verstehen, er sollte sich ein Kondom überrollen und sie von vorn beglücken. Ich zog mich hinten aus ihr heraus und legte mich auf meinen Rücken. Bärbel setzte sich sofort verkehrt herum auf mich rauf und steckte sich meinen Schwanz in ihrer Mokkahöhle. Nach dem sie sich meinen Steifen hinten reingesteckt hatte, zeigte sie den Franzosen, er sollte seinen Print bei ihr in ihrer immer noch geweiteten Fotze stecken. Der Franzose hatte einen etwa 22 cm x 5,5 cm dicken Schwanz. Bärbel blieb nun still auf mich liegen. Der Franzose setzte an und trieb seinen Steifen mit einem Ruck in Bärbel ihr nasses Loch. Erst fickte er sie alleine, nur von oben. Ich blieb dabei still liegen.
Bärbel umschlang mit ihren Armen den Hals vom Franzosen und zog sich zu ihm hoch. Nun fing ich auch an sie von unten zu stoßen. Den Rhythmus hatten wir beiden Männer schnell gefunden. Ich massierte Bärbel zusätzlich noch von hinten ihre Titten. Wohl der Freund vom Franzosen, stellte sich zwischen den französischen Mann und vor Bärbel hin. Bärbel schnappte sich sofort mit ihren Mund den Schwanz und fing an sich diesen in ihrer Kehle herein zu saugen. Sie fickte zusätzlich nun den Schwanz mit ihrem Mund.
Sybille, die mit Heino alles mit beobachtete, erzählte mir später, Bärbel hätte sich regelrecht an den Arschbacken festgekrallt. Anschließend hätte sie ihren einen Zeigefinger genommen und den stehenden Franzosen damit sogar den Arsch gefickt. Dabei muss sie wohl dessen Prostata so gedrückt haben, jedenfalls hatte es nicht lange gedauert und der Franzose spritzte ihr seine Sahne in ihren Mund. Ein Teil seiner Sauce lief jedenfalls auf ihren Titten. Das hatte ich gespürt. Ich massierte den Glibber bei ihr gleich mit ein.
Das war ein geiles Gefühl, den Schwanz des anderen Mannes vorn zu spüren. Ich merkte, wie mein Rohr immer steifer und größer wurde und spritzte schwer schnaufend in Bärbel ihren Arsch ab. Bärbel war jedenfalls wieder voll in Fahrt und schrie schon wieder. Der Franzose fickte sie von vorn recht heftig. Mein Schwanz steckte immer noch in ihren Arsch. Ich merkte, dass die Brustwarzen von Bärbel immer härter wurden. Bärbel hatte erneut einen heftigen Orgasmus. Der Franzose ließ Bärbel in Ruhe ihren Orgasmus genießen. Der Franzose, der vor Bärbel stand, machte Platz, damit sein Bekannter mehr Raum zum Stoßen hatte.
Nach einer Weile zog sich Bärbel höher auf den Franzosen herauf und schmiss ihn um. Wie sie das gemacht hatte, keine Ahnung. Jedenfalls steckte ich nicht mehr in ihren Arsch. Bärbel lag auf den Franzosen und fickte sich nun selbst. Ein anderer Mann kniete sich hinter Bärbel und steckte seinen etwas dünneren Schwanz in ihr Hinterstübchen. Bärbel drehte sich noch nicht einmal um. Sie griff nach hinten und zog sich ihren neuen Ficker einfach zu sich heran.
Ich stand nun auf und nahm meine Sachen. Das Kondom rollte ich ab und entsorgte es in den kleinen Eimer am Ausgang und wischte mir mit einen Tuch meinen Schwanz sauber. Danach ging ich zu den Duschen. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, schaute ich noch in den großen Mattenraum. Hier lagen noch Elke, Rainer, Marion und Rolf, mit noch zwei anderen Männern zusammen. Die beiden Männer, die ich nicht kannte, fickten Elke und Marion. Rainer ließ sich seinen Schwanz von Marion und Rolf von Elke blasen. Beide musste wohl schon abgespritzt haben. Die beiden Frauen nuckelten mehr daran. Ich schaute den Sechsen eine Weile zu. Marion ihr Stecher war zu Erst fertig. Vorher hatte er aber Marion zum Orgasmus gefickt. Elke kam nun auch zum Erfolg. Sie Stöhnte: Ja, ja, mach es mir. Schööön, jeeetzt!
Elkes Stecker zog sich aus ihr heraus, rollte sich das Kondom ab und ein neues rüber. Sofort fing er an Marion nun von oben zu ficken.
Elke sah mich. Sie lächelte mich an und zeigte mir, in dem sie mit ihrer Hand auf die Matte haute, ich solle doch zu ihr kommen. Ich ging zu ihr und hockte mich neben sie. Rolf sein Schwanz war nun wieder steif. Er schaute mich an und fragte: Willst du deine Frau bumsen oder darf ich sie noch einmal vögeln?
Ich antwortet Rolf: Ich brauche noch eine kleine Pause. Du fragst doch sonst auch nicht wenn du meine Elke vögeln willst. Mach es ihr, wenn es euch Spaß macht.
Ich beugte mich zu Elke herunter und gab ihr einen Kuss. Elke gab mir einen zurück, und was für einen. Ihre Zunge war weit in meinen Hals zu spüren. Rolf hatte sich in der Zwischenzeit eine Lümmeltüte übergezogen und war bereits schon wieder dabei, meine Elke zu vögeln. Elke fasste meinen Schwanz durch die Hose an und streichelte mir meinen Kleinen. Sie öffnete mir die Hose und zog mir meinen Schwanz heraus.
Ich will dir einen Blasen, sagte sie zu mir. Ich zog mich nun aus und steckte ihr meinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Elke ihre Blaskünste hatte sie, seit dem wir hier waren, richtig verfeinert.
Rolf rammelte Elke richtig. Elke kam schon wieder. Marion schrie ebenfalls einen Orgasmus heraus. Ihr Stecher spritzte nun aber auch wieder ab. Rainer seinen Schwanz hatte Marion auch wieder Leben eingehaucht gehabt. Rainer nahm nun auch eine Kondom und rollte es sich über.
Rolf, wollen wir tauschen? fragte Rainer.
Rolf nickte. Er zog sich aus Elke heraus und streifte sich sein Kondom ab. Er legte sich sofort auf Marion und ohne Rücksicht fickte er seine Frau recht heftig. Marion umklammerte mit ihren Beinen seine Hüften und zog dabei ihren Mann noch tiefer in sich hinein.
Fick mich du geiler Stecher. Zeig mir wie gut du das kannst. Zeig deiner Ehefrau, wie gut du sie auch bumsen kannst. Los du Hengst, schneller, ja noch schneller, feuerte sie ihren Mann an.
Elke ließ meinen Schwanz, der nun bereits mehr als halb steif war, aus ihren Mund gleiten und schaute zu den Beiden herüber.
Rainer war nun mächtig am Stoßen. Elke fing an zu stöhnen. Ich steckte ihr meinen Schwanz wieder zwischen ihren Lippen und sagte: Mach ihn mir hart. Soll ich dich dann in den Arsch ficken oder dieses bei der geilen Marion machen?
Elke sagte darauf, nach dem sie meinen Schwanz aus ihren Mund genommen hatte und diesen nun leicht wichste: Nein, ich mach das nicht in meinen Arsch. Wenn du dieses geile Stück unbedingt ficken willst, dabei flackerten ihre Augen und zeigte irgendwie Eifersucht, dann ficke ihr den Arsch.
Ihre Sprache wurde anders. Elke wurde langsam von Rainer zum Orgasmus gefickt. Sie stöhnte, trotzdem sagte sie weiter unter eine Art hecheln: Wenn du sie gleich in den Arsch fickst, dann brauchst du heute nicht mehr bei mir anbändeln. Dann musst du alleine zu Bett geeeeehen. Jetzt, oh Rainer, jeeeeeeeeetzt.
Wahnsinn, du bist ja ein richtiger Mammutschreiber, bis jetzt 188 Seiten geile Geschichten.