Premium testen 0,99€

diese story ist sowas von toll bitte weiterschreiben

so ein urlaub ist was besonderes danke das du uns dran teilnehmen lässt:

Da will ich hin, schh..öne geile Geschichte..

14 Tage später

Schreib bald weiter. Die Geschichte ist total geil.

Ich habe die Folgen verschlungen und dabei gut abgespritzt.

8 Tage später

Tag 8 Teil 4

Sybille saß nun auf meinen Schoß. Ich umfasste sie von hinten an ihren kleinen Tittchen. Diese massierte ich erst einmal. Wir beobachteten beide Marion und Werner. Marion hatte Werner seinen Schwanz nun hoch geblasen. Sie saugte diesen nun bis zum Anschlag in sich hinein. Die Eichel hatte sie dabei direkt in ihren Hals reingezogen. Tief atmete sie durch die Nase.

„Der steckt ja ganz drin“, flüsterte mir Sybille ins Ohr.

„Das hat sie hier erst gelernt. Als sie mit Rolf ankamen war sie ein „Rühr mich nicht an“. Sie wollte nur mit Rolf zusammen sein und sich hier inspirieren lassen. Marion hat sich zu ein geiles, fast immer fickbereites Luder entwickelt. Wenn die gut drauf ist hat sie es gern, wenn ihr die Brustwarzen hart gekniffen und in der Länge gezogen werden. Dann geht ihr einer noch stärker ab.“ Dabei drückte ich nun auch Sybilles dicke Nippel und zog sie in der Länge.

„So hat sie es gern, nur viel stärker“, flüsterte ich Sybille ins Ohr.

„So stark hat noch keiner zugegriffen. Mach weiter. Ich schreie wenn es mir weh tut“, hauchte mir Sybille ins Ohr.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nun zwirbelte ich ihre langen, dicken Zitzen kräftiger. Meine Kuppen drückten dabei stark zu. Sybille fing leicht an zu stöhnen. „Oh, das kribbelt bis unten runter. Mach weiter, das ist schön“, sagte sie leise.

Marion fickte nun Werner mit ihrem Mund. Werner sagte: „Hör auf, sonst komme ich gleich und deine kleine enge Muschi bekommt dann erst mal nichts von mir.“

Marion hörte auf und zog Werner zum Bett. Sie legte sich hin und sagte zu Werner: „Leck mich, danach will ich dich spüren.“

Sie schaute zu uns herüber und lächelte dabei wohl mehr mich an.

Sybille sagte: „Will sie dich ärgern?“

„Wie kommst du darauf?“ fragte ich sie.

„Ich habe es einfach nur im Gefühl“, gab sie von sich.

Ich drückte stärker zu.

„Uhi“, kam es von ihr.

„War das zu fest?“ fragte ich sie.

„Nein, war einfach wie ein Schuss nach unten“, gab sie mir zu verstehen.

Ich drückte sie hoch, legte eine Decke auf den Tisch und sagte ihr: „Leg dich mit dem Rücken drauf.“

Sybille legte sich, so wie ich gesagt hatte, hin. Ich schob sie weiter auf den Tisch, so dass ihr Nacken noch leicht auf der anderen Seite, durch die Kante, gestützt wurde und der Kopf dabei aber ein wenig abgeknickt war. Ihre Beine stellte ich breitbeinig auf der Platte am Rand ab. Ich beugte mich zwischen ihren Oberschenkeln und fing an mit der Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Sybille war mehr als nur feucht. Schleim hatte sich in ihrer Spalte gebildet. Den leckte ich mit der Zunge weg, bzw. saugte ich aus ihr heraus. Mit den Händen bearbeitete ich ihre Brustwarzen. Die waren jetzt stahlhart. Man konnte sie nicht zusammendrücken. Sowas festes. Bei meiner Behandlung wurden sie noch dicker und länger. Ab und zu drückte ich mit den Handflächen die Knospen in ihren kleinen Titten hinein. Das rubbelte mir richtig in den Handflächen. Ein Gefühl, als würde man dort gestreichelt werden. Sybille schien es aber sehr zu gefallen. Immer wieder schleimte ihre Grotte ein. Einen wunderbaren Geschmack hatte sie.

Ich leckte nun ihren Kitzler und saugte daran. Sybille stöhnte auf. Die Durchblutung ihrer Lustperle führte dazu, dass auch dieser Knubbel größer wurde und aus der Hautfalte hervor lugte. Der Kitzler wurde ca. 1 – 1,5 cm lang. Ich konnte nun mit meinen Lippen daran drücken und ziehen sowie meine Zunge auf der Spitze spielen lassen. Sybille hielt mich an den Haaren fest und drückte mich noch mehr auf ihrer Lustspalte und stöhnte. Ihre Brustwarzen waren einfach nur geil anzufassen. Ich zwirbelte sie wieder, richtig stark. Das Drehen und Ziehen an den Brustwarzenansätzen lösten bei ihr den Reiz aus.

Wir stellten später fest, die einfache Berührung an den Warzen nahm sie fast nicht war. Auch das direkte Kneifen spürte sie nur sehr wenig. Ihre Warzen waren immer hart und fest. Nur wenn an diesen geilen Knospen gezogen und gedreht wurde, bekam sie diese geilen Gefühle.

Das kannte sie vorher noch gar nicht so.

Sybille wurde richtig nass. Es lief Feuchtigkeit auf die Decke. Zwischendurch konnte ich die Spalte richtig ausschlürfen.

Sybille kam. Sie stöhnte und wimmerte. Ich ließ den Druck meiner Schulter auf ihren Schienbeinen nach. Sie rutschte mit ihren Beinen langsam die Tischkante herunter.

Ich schaute zu den Beiden auf das Bett. Werner fickte Marion. Ihre Beine hatte er sich auf seinen Schultern gelegt. Marion spornte ihn an mit Worten wie: „Tiefer du geiler Bock - Gib es mir - Stoß zu mein Stecher usw.“

Ich nahm mir nun ein Kondom, rollte es über meinen steifen Schwanz und setzte an ihrer Spalte an. Die Schamlippen zog ich mit Daumen und Zeigefinger auseinander. Meine Schwanzspitze blieb stecken, trotz der Feuchtigkeit von Sybille und des feuchten Gummis. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Fickbolzen umklammert und drückte langsam meinen Ast in ihr hinein. Immer wieder musste ich ihn herausziehen um dann mehr hinein schieben zu können. Es dauerte, bis ich ganz in ihr war. Sybille war eindeutig enger als Marion. Kein Wunder, dass sie Schwierigkeiten hatte den Lustbolzen von Heino aufzunehmen. Ich hätte wahrscheinlich versuchen sollen sie vorher mit den Fingern weiter zu öffnen. Aber sie hatte ja heute schon mit Rolf und Werner gevögelt. Trotzdem war sie sehr eng.

Als ich nun ganz in ihr war ließ ich meinen Stachel bis zum Anschlag, ohne Bewegung, so stecken. Mit einem Daumen massierte ich ihren prallen Kitzler. Sybille fing irgendwann an selber auf mein Liebesschwert, durch die geile Massage und das Empfinden, welches die Behandlung vom Kitzler auslöste, sich auf diesen zu bewegen. Geil, sie fickte sich selber. Ich hielt nur still und sorgte dafür gleich wieder ganz in ihr zu sein. Meine Schwanzspitze spaltete leicht den Gebärmutterhals auf. Der Eingang und die enge Röhre massierte meine Eichel. Ein geiles Gefühl. Sybille kam wieder in Fahrt. Nun zog ich mich aber langsam heraus und mit Schwung fuhr ich in ihrer Schraubstockhöhle. Mal stieß ich von der linken Seite, mal mehr von der Rechten, dann von oben oder von unten. Mit meiner freien Hand zog ich ihre Brustwarzen brutal lang und drehte sie dabei.

Sybille stöhnte immer lauter. Mir kam es in ihrer engen Röhre gewaltig. Sybille zappelte noch kurz hin und her, hatte dann aber auch ihren Abgang sich geholt.

Marion und Werner schauten zu uns rüber. Marion lag auf den Rücken und Werner küsste ihre Brüste und streichelte sie dort. Mal kitzelte er ihr auch ihre Rippenbögen. Da war Marion sehr empfindlich.

Ich sagte Sybille, sie solle sich auch auf den Bauch legen. Was sie auch gleich darauf machte. Vom Regal nahm ich eine Ölflasche und goss daraus etwas über ihren Rücken bis zur Pospalte. Ich fing an sie leicht zu massieren. Beim Po walkte ich ihr kräftig die festen Rundungen und fuhr mit einen Finger tiefer in die Arschspalte hinein. Ich setzte den Finger an ihrer Rosette an. Diese massierte ich oberflächlich mit dem heruntergelaufenen Öl ein. Nach einer kleinen Weile drückte ich den Finger bis zum ersten Glied rein.

Sybille zuckte und zog ihren Hintern weg. „Nicht“, sagte sie, „das kennt er nicht. Im Übrigen bin ich auch nicht sauber.“

Hörte ich da eine gewisse Zustimmung?

Marion sprang auf und kam zu uns. „Sybille, vor ein paar Tagen wusste ich überhaupt nicht, was das für ein geiles Gefühl ist, wenn einer hinten versenkt wird. Noch geiler ist ein Sandwich. Das kannst du mir glauben.“

Sie zog Sybille hoch und sagte dann: „Lass uns mal ins Badezimmer gehen.“

Beide gingen rüber und verschlossen die Tür.

„Was hat den Marion vor?“ fragte Werner.

„Werden wir wohl bald erfahren“, war meine Antwort.

„Komm, lass uns was zu trinken machen. Für unser engen Pflaumen mixen wir erst einmal einen weiteren Dosenöffner“, sagte Werner.

Für uns holte ich Bier. Werner mixte einen Cocktail. Der es in sich hatte.

Nach ca. 10 Minuten kamen Beide wieder aus dem Bad.

„Was war denn so wichtig?“ fragte ich zu den Beiden herüber.

Marion sagte: „Ich habe erst einmal Sybille eine Darmspülung verabreicht. Sie möchte es nun erfahren wie es ist was hinten rein zu bekommen.“

„Wie hast du das den so schnell gemacht?“ wollte ich wissen.

Marion lächelte: „Mitgebracht. Siv hat mir sowas besorgt.“

Siv hatte wohl alles was man benötigt um sich ganz auszutoben und auch um sich ganz fallen zu lassen.

Wir reichten den Frauen ihre Getränke.

Werner fragte: „Wer von uns Beiden soll dir den deinen geilen Hintern entjungfern?“

„Ich möchte keinen von euch verletzen wenn ich einen Namen nenne. Lassen wir das Los entscheiden. Hat einer Streichhölzer?“

Wir verneinten.

Darauf sagte Marion: „OK, ich bin unparteiisch. Ich nehme diese Kappe von der Tube. Ihr sagt welche Hand ich öffnen soll. Wer die Hand mit der Kappe errät, der hat gewonnen und darf Sybille zum Ersten Mal den jungfräulichen Hintern beglücken.“

Werner und ich waren einverstanden.

Marion hielt die Hände hinter ihrem Rücken. Dann nahm sie sie nach vorn und sagte: „Wer will welche Hand?“ Die eine zusammengekrümmte Hand sah etwas größer aus. Werner zeigte auf diese. Marion drehte die Faust und öffnete die Handfläche. Was war in ihr?

Luft.

Marion öffnete die Andere und sagte zu mir: „Chance bei mir vertan. Wehe Sybille beschwert sich nachher bei mir. Dann gehe ich zu Rolf heute Nacht zurück.“

Dieses geile Luder. Sie packte Werner am Schwanz und zog ihn zum Bett. „Komm Werner, mal sehen was sie uns für eine Show bieten werden.“

Sie legte sich wieder auf das Bett, so dass Werner wieder ihren Rücken verwöhnen konnte.

Ich legte Sybille bäuchlings auf den Tisch.

„Entspanne dich. Lass dich einfach fallen und genieße es. Wenn es aber für dich wirklich unangenehm ist, sage es und wir brechen die ganze Sache ab“, sagte ich zu Sybille.

„Ich werde mir Mühe geben. Ich möchte aber nicht schuld sein wenn Marion heute Nacht nicht bei dir bleibt.“

Ich nahm wieder Öl und goss es über ihre Schultern bis in die Pospalte. Erst einmal verteilte ich das Massageöl. Das dieses unter Umständen die Gummihülle beschädigen könnte, hatten wir überhaupt nicht bedacht.

Nun begann ich sie erst einmal von den Lendenwirbeln bis zu den Schultern zu massieren. Danach den Nacken- Halsbereich. Anschließend den Rücken zurück und kurz die festen Arschbacken. Dann über einen Oberschenkel zu den Füßen.

Werner fickte mit den Fingern Marion den Arsch. Marion wichste ab und zu mal seinen Schwanz der bereits wieder aufgerichtet war.

Von den Oberschenkeln ging ich nun zu den Pobacken. Dort schüttete ich noch Öl nach. Wieder zurück zu den Oberschenkeln und beim Hochgehen über die Schamlippen und das eine oder andere Mal durch ihre ölige feuchte Spalte. Man konnte schon wieder ihren weißen Glibber in ihrer Röhre erkennen. Sybille war schon wieder geil. Zwischendurch fuhr mal einer meiner Zeigefinger durch ihre Arschritze und massierte ein wenig ihre Rosette.

Mein Kleiner wurde auch langsam größer.

Marion und Werner lagen in der 69er und verwöhnten sich gegenseitig. Sie lagen aber so, dass Beide uns beobachten konnten.

Nun widmete ich mir Sybilles Rosette. Ich zog sanft ihre Arschbacken auseinander und massierte ihre runzlige Rosette. Öl ließ ich noch einmal darauf träufeln. Dieses massierte ich ein und drang mit meinen Zeigefinger leicht in sie hinten ein. Mit der Kuppe massierte ich das Öl nun am Rand und in der Öffnung ein. Sybille zuckte leicht mit den Pobacken. Ich massierte mit der freien Hand diese abwechseln. Danach drang ich mit meinen Finger tiefer in ihrer Mokkahöhle. Immer wieder zog ich den Finger bis zum Rosettenansatz heraus und steckte ihn langsam hinein. Dann zog ich meinen Finger heraus. Die Rosette schloss sich nicht sofort. Nun nahm ich meinen Mittelfinger und fing an sie damit zu ficken. Mit meinen Daumen der anderen Hand massierte ich dabei ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und ich hörte von Sybille ein wohliges, leichtes Stöhnen.

Die anderen Beiden auf dem Bett waren richtig laut. Sybille schaute den Beiden zu. Aus ihrer Spalte rann leicht die weißliche Flüssigkeit heraus.

Ich zog meinen Mittelfinger heraus und drehte nun langsam Zeige- und Mittelfinger in den Rosetteneinlass herum. Es gelang noch nicht. Mit meinen Daumen war es einfacher. Der war sofort in ihren Arsch verschwunden. Damit begann ich nun ihren Arsch zu weiten. Mein Schwanz stand nun wieder von mir ab.

Jetzt setzte ich wiederrum Zeige- und Mittelfinger ein. Diese flutschten sofort hinein. Ohne Schwierigkeiten konnte ich sie nun mit den Fingern hinten ficken. Mit meinen Daumen der anderen Hand fickte ich ihren vorderen Eingang. Sybille fing nun an zu stöhnen.

Die Anderen waren schon wieder beim Ficken. Marion ritt Werner verkehrt herum und er bearbeitete ihre Brustwarzen. „Fester Werner, noch fester, ja, jaaaaa….“, stöhnte Marion und hatte wieder einen Abgang.

Sybille schnaufte hörbarer mit leisen Gestöhne. Sie krümmte sich leicht und genoss ihren Abgang. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Dieses nahm ich zum Anlass eine Gummihülle über meinen Schwanz zu rollen. Ich stellte mich zwischen Sybilles Beinen und zog sie mehr über die Tischkante um einen besseren Winkel für ihren ersten Arschfick zu haben. Die Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und legte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihrer Rosette. Als meine halbe Eichel zwischen der Rosette steckte, drückte ich schnell noch mehr nach. Sybille schnaufte einmal tief durch. Ich blieb so erst einmal.

Ich fand, hier war es nicht so eng wie in ihrer kleinen Fotze. Ihr Arsch war wesentlich elastischer. Ein wenig zog ich mich nun zurück um meinen Harten anschließend weiter in ihr hinein zu treiben. Nach dem dritten oder vierten Anlauf steckte ich ganz hinten drin. Kurz verharrte ich noch und dann fing ich an sie langsam zu stoßen. Ein geiles Gefühl.

Marion beobachtete uns ganz genau. Der Anblick geilte sie wohl mit auf. Erneut bekam sie einen Orgasmus. Sie stieg von Werner herunter und kam zu uns herüber. Marion kniete sich vor Sybille, streichelte ihren Kopf und sagte: „Na, ist es so wie ich es dir gesagt habe? Ganz anders oder?“

Sybille sagte nur ein leichtes gestöhntes: „Ja.“

„Kommt mit aufs Bett, da ist es weicher“, sagte Marion zu uns.

„Wollen wir rüber?“ fragte ich Sybille.

„Mach noch ein bisschen, dann gehen wir“, flüsterte sie.

Ich machte vielleicht noch 10 Stöße. Nahm meinen Schwanz aus ihr heraus und zog Sybille mit. Ich legte mich auf das Bett und zog Sybille rückwärts zu mir rauf. Ich dirigierte sie so, dass ihre Rosette direkt über meinen Schwanz kam und zog sie sofort auf meinen rauf.

Marion kauerte sich zwischen ihren Beinen und fing an ihr den Kitzler zu lecken und mit zwei Fingern zu ficken. Werner stand hinter Marion und fickte sie nun von hinten. Er schob Marion immer wieder auf Sybilles Muschel. Es dauerte nicht lange und Sybille kam. Ich hatte vorher bereits wieder gewaltig an ihren Brustwarzen gezogen. Nun bewegte sie sich selber auf mir immer mehr hoch und runter.

Werner sagte: „Ich möchte auch einmal.“

Er legte sich neben mir. Sybille ging von mir herunter und stieg sofort auf Werner rauf. Sie fickte ihn nun selber. Marion leckte sie wieder und hatte bereits drei Finger in ihrer Liebeshöhle versenkt. Sie flüsterte mir zu: „Komm, mach ihr jetzt einen Sandwich. Ich will sehen wie sie abgeht.“

Ich rollte ein neues Gummi über meine Latte. Marion entfernte sich und ich setzte meinen Schwanz an der engen Grotte an. Werner merkte das und hielt Sybille hoch. Sybille wollte sich wieder fallen lassen doch Werner hielt sie fest. Ich stieß nun meinen Harten bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Nun begannen Werner und ich sie unterschiedlich zu stoßen. Marion setzte sich auf Werner sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Seine Hände nahm sie an ihrer Brust und forderte ihn auf ihre Zitzen zu bearbeiten. Sie selber nahm die Brustwarzen von Sybille, zog und zerrte daran. Sybille kam es gewaltig. Ich fickte sie weiter, ich wollte einfach nur abspritzen, was ich auch kurz danach machte. Werner kam auch kurz nach mir. Marion fingerte sich, bis es auch ihr kam.

Ich holte unsere, noch nicht ausgetrunkenen, Getränke.

„So, was machen wir jetzt?“ fragte ich in der Rund.

Marion sagte: „Ich bin nun müde und könnte schlafen.“

Werner sagte darauf: „Ich eigentlich auch. Sybille kommst du mit oder möchtest du hier bleiben?“

Sybille lächelte Werner an, blinkerte mit ihren Augenlieder und sagte: „Ich bin dir doch heute Nacht versprochen.“ Und zu Marion gewandt: „Danke für deinen Tipp, war wirklich sehr schön.“

Sie stand auf. Kurz konnte man ihre Rosette sehen. Sie war noch immer leicht geöffnet. Sybille gab mir einen Kuss und wünschte eine gute Nacht. Werner machte es bei Marion gleich. Sie verließen den Bungalow.

„Marion fiel mir um den Hals: „So, nun habe ich dich für mich allein. Schaffst du es noch mir ein wenig von deinen Samen zu spenden?“

„Ich bin erst einmal fertig. Wir Männer, das hast du ja bereits bemerkt, brauchen etwas länger um wieder aufgeladen zu sein. Soll ich in der Anlage gehen und dir noch einen anderen Schwanz besorgen, der dich dann hier fickt?“

Marion lächelte mich an und meinte: „Heute Nacht reichst du mir. Vielleicht in der Nächsten!“

Sie stand auf und schmierte sich mit Siv ihrer Salbe ein. Wir legten uns hin und schliefen ein.

In der Nacht musste ich auf die Toilette. Als ich zurück kam, sah ich Marion so einfach nackt liegen. Nur ein Laken zwischen den Beinen. Ich zog das Laken vorsichtig weg und wischte damit leicht über ihre Spalte. Danach fing ihr an ihre Muschi zu lecken. Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf gegen ihren Schoß. Ich schob nun mindestens noch zwei Finger in ihrer Muschel hinein. Marion fing an zu stöhnen. Nun hockte ich mich zwischen ihr und fing an sie zu ficken. Als es ihr kam, drehte ich sie um und stieß von hinten in ihrer Fotze. Sie massierte mit einem Finger ihre Lustperle. Ich stellte sie in den Vierfüßler Stand und nagelte ihr weiter ihre Fotze bis es ihr kam. Danach spuckte ich auf ihre Rosette und nahm meinen verschmierten Pinsel und stieß ihre Arschfotze durch. Marion steckte sich einen Finger in ihrer anderen Grotte und rieb sich den Kitzler. Es dauerte nicht lange und es kam ihr schon wieder. Ich zog meinen Schwanz hinten raus und steckte ihn nun vorn wieder herein.

Obwohl es unter hygienischen Gesichtspunkt nicht richtig ist.

Marion war aber, was ich sehen konnte, sauber. Am Morgen sagte sie mir, sie hätte sich, als Sybille ihre Arschdusche erhalten hatte, auch noch mal hinten gründlich ausgespült.

Abwechselnd bediente ich nun ihre beiden Löcher bis es mir kam. Marion blieb im Bett liegen. Ich ging ins Bad und säuberte mich.

Nachdem ich zurück war ging Marion ebenfalls ins Bad. Als sie wieder zurück kam, robbte sie von der anderen Bettseite zu mir rüber, legte sich in meinen Arm und wir schliefen sofort ein.

Wieder mal ein geiler Bericht Eures Urlaubs.

Danke das Du uns daran teilhaben läßt

GG wil53

Vielen Dank für die Fortsetzung

24 Tage später

Tag 9 Teil 1

Ich wurde wach. Marion, das geile Weib, wollte schon wieder ficken. Jedenfalls blies sie mir einen und wichste meinen unteren Stamm kräftig. Als sie merkte, dass ich wach war, lächelte sie mich verführerisch an. Ihre Blase- und Wichsversuche brachten dann auch den Erfolg. Kaum stand meine Ficknudel, setzte sie sich sofort auf mich, führte meinen Stab ein und ritt mich sehr schnell.

Ich selber hatte Mühe mich darauf zu konzentrieren, dass mein Schwanz steif blieb. Ich war wohl ausgelaugt. Jedenfalls holte Marion sich ihren Orgasmus. Kurz blieb sie reglos auf meinen Becken hocken. Mein Großer wurde gleich darauf zum Kleinen. Marion fing nun wieder mit Wichsbewegungen und Blasen an und wollte meinen Kleinen erneut Leben einhauchen. Sie wichste und drückte regelrecht an meinen, nun Halbsteifen, herum, bis er wieder stand.

Da ich wusste, dass ich so nicht mehr zum Spritzen kommen würde, forderte ich sie auf, sich auf das Bett zu knien. Ich fickte Marion nun von hinten in ihrer geilen, engen Fotze. Marion kam es noch einmal. Ich sagte zu ihr: „Das hat jetzt bei mir keinen Zweck mehr. Der kommt nun erst einmal nicht mehr. Wir machen den höchstens kaputt und morgen“, ich schaute auf die Uhr, „nein heute, kann ich womöglich nicht so richtig bumsen.“

„Armer Hans. Ich bin immer noch geil auf dich. Wenn du meinst, es geht nicht mehr, dann schlafen wir jetzt endgültig“, sagte Marion. Sie gab mir einen Kuss und kuschelte sich wieder an.

Wach wurde ich gegen ca. 10 h. Marion kam gerade aus dem Badezimmer und zog sich ihr Minikleid über.

„Guten Morgen du Schlafmütze. Ich hoffe dir geht es gut?“ begrüßte mich lächelt Marion.

„Guten Morgen du kleine, verfickte Schwanzvertilgerin“, grüßte ich zurück.

Ich stand auf. Mein Schlaffer fühlte sich anders an als sonst. Ich schaute herab und stellte fest, dass er mindestens 4,5 cm im Durchmesser und ca. 14 cm lang war. Er hing richtig schlaff herunter. Die Wichserei von Marion am Morgen hatte sichtlich Spuren hinterlassen.

Normal ist er, dass heute noch, im schlaffen Zustand ca. 10 x 3 cm. Im Arbeitszustand ca. 18 x 4,5 cm. Marion hatte einmal, aber auch andere geile weibliche Wesen, meinen Kleinen schon auf 20 x 5 cm gebracht.

Sybille und Werner kamen gerade zu uns herein und begrüßten uns. Sybille zeigte auf meinen Hänger und sagte: „Was ist denn mit dem passiert?“

Ich schaute herunter und entgegnete so in etwa: „Marion hat es zu gut mit sich gemeint.“ Das Sich betonte ich extrem.

Sybille sagte darauf: „Wenn der größer wird, wird der nun dicker? Dann bist du für mich aber tabu.“

Werner sagte darauf: „Hans brauchst du nicht. Ich bin ja noch für dich da. Mal sehen wie Heidrun mit deinem Heino zufrieden war. Kommt ihr mit herüber zum Frühstücken?“

„Ich muss mich erst noch duschen. Ich komme dann nach“, sagte ich zu den Dreien. Sie gingen gemeinsam zum Frühstücken, ich in das Badezimmer.

Nach dem Waschen und alles was noch dazu gehörte, wollte ich meinen kleineren String anziehen. Es war nicht möglich. Der passte heute überhaupt nicht. Das sah irgendwie komisch aus. So zog ich mir meine kleinere Badehose an.

In der Anlage angekommen kamen auch gerade Elke und Rolf aus Richtung von Rolf seinen Bungalow. Ich gab meiner Frau einen langen Kuss, danach zog ich mir meine Badehose aus.

Elke sagte: „Was ist denn mit dir passiert. Hast du dich geklemmt oder verletzt? Der ist ja richtig dick!“ Sie fasste meinen Schwanz an und wichste leicht. Nichts rührte sich. Elke grinste mich an und meinte: „Es sieht so aus, als wenn Marion dich geschafft hat. Das habe ich noch nie bei dir gesehen. Meine sanfte Behandlung lässt dich, sonst so geilen Bock, einfach kalt.“

Elke bückte sich und gab mir auf meinen Schwanz einen Kuss. „Armer Kleiner, hat dein Herrchen nicht auf dich aufgepasst?“

Ich fasste Elke, nachdem sie wieder vor mir stand, an ihrer Pflaume und sagte: „Die glüht ja gar nicht, hast du nicht genug unternommen?“

Elke gab mir wieder einen Kuss und sagte: „Die Creme von Siv ist einfach gut. Schau dir einmal Heidrun an“, Heidrun drehte sich auf den Stuhl zu mir und öffnete weit ihre Schenkel, „die hat Heino auch kaputt bekommen und man sieht fast nichts mehr davon bei ihr.“

Sybille ging zu ihren Mann und fasste seinen Schwanz an. Auch ihre leichten Wichsbewegungen waren erfolglos. Sie wandte sich an Heidrun: „Gratulation liebe Heidrun, dass hat noch keine geschafft oder habt ihr erst vor einer Stunde aufgehört?“

„Nein“, sagte sie, „der Liebe braucht auch eine leichte Erholung. Ich glaube, wir müssen den Beiden“, dabei zeigte sie auf Heino und auf mich, „eine Krankenschwester suchen um sie wieder fit zu bekommen.“

Biggi mischte nun auch mit. Sie war fast mit ihrem Frühstück fertig: „Am besten wir legen sie in der Sonne und geben ihnen Liebesnektar zur Stärkung. Ich stelle mich gern zur Verfügung.“

„Kann ich mir vorstellen“, war der Kommentar von Anton. „Du bekommst ja sowieso nicht genug.“

Ich hatte in der Zwischenzeit mein Frühstück zusammen gestellt und setzte mich zu den Anderen an den Tisch. Für Elke hatte ich auch entsprechendes mitgenommen. Wir blödelten alle herum.

Ich fragte Elke was sie heute so alles unternehmen möchte. Ihre Antwort: „Am liebsten ausruhen. Lass uns Sonnen. Dein Kleiner und auch du braust wohl ein bisschen Ruhe.“

Nach dem Frühstück holte ich Matten und legten sie neben den Pool. Anschließend legten Elke und ich uns darauf. Heino holte sich auch zwei Matten und ließ sich auf einer nieder. Biggi kam zu uns herüber. „Na meine Herren, ich wollte euch wieder Kraft schenken! Habt ihr was dagegen?“

Ich darauf: „Nein!“

Biggi fragte gar nicht. Sie setzte sich einfach auf meine Brust und schob mir ihre geöffnete Fotze direkt vorm Mund. „Los, leck mir den Nektar aus. Das bringt dir bestimmt die Kraft zurück die erforderlich ist um uns glücklich zu machen“, sagte sie.

Ich schaute zu Elke herüber. Sie lächelte mich an, stand auf und ging zu Heino herüber. Zu Heino gewandt sagte sie: „Mal sehen ob du mir auch den Nektar zum Fließen bringst, damit du geheilt wirst.“ Sie setzte sich direkt auf seinen Mund. „Los, schleck mich auch!“

So einen Ton hatte ich auch noch nicht bei ihr gehört.

Anton kam zu Biggi und mir. Zu Biggi gewandt sagte er: „Los du geile, nimmersatte, verfickte Ehefrau, lutsch ihn mir dabei hoch, damit ich dir das übrig gebliebene Loch gleich stopfen kann.“

Biggi rutschte höher zu mir rauf. Anton ließ sich genüsslich einen blasen. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand. Biggi war richtig feucht. Anton sagte: „Los Biggi, bück dich vor mir hin.“

Biggi ging von mir herunter und kniete sich auf der einen leeren Matte hin. Anton folgte ihr und fickte sie von hinten in ihren Arsch. Elke kam nun zu mir und hockte sich über meinen Kopf tief herunter. Ich konnte gut ihren Kitzler lecken. Zum Glück hatte sie wohl beim morgendlichen Waschen die Creme von Siv mit abgewaschen oder Heino hatte diese abgeleckt. Ich massierte Elke ihre Pobacken. Elke hielt nicht still. Oft fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Ich drückte Elke von mir herunter, sodass sie nun auf den Rücken lag. Dann hockte ich mich vor ihr und schlürfte ihren Honigtopf vom Damm durch die Spalte bis zur Lustperle, die richtig fest war. Den Kitzler nahm ich dann zwischen meinen Lippen, saugte ihn an und zog ihn lang, bis er mir entglitt. Dann wiederholte ich das Spiel. Ab und zu steckte ich ihr einen Zeigefinger in ihren Liebeskanal und massierte ihren G-Punkt. Elke stöhnte leicht auf.

Ich merkte zwar, dass sich bei mir etwas rührte. Nur steif war meiner immer noch nicht.

Anton hatte Biggi zum Orgasmus gebracht. Kurz danach zog er seinen bei ihr heraus und sagte: „Los lutsch ihn nun leer.“ Biggi drehte sich um und nahm seinen im Mund. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr seine Ladung in den Hals.

„Ja, schluck alles und mach ihn schöööön sauber“, befahl er seiner Frau.

Biggi putzte ihn blitze blank.

Elke kam nun auch. Es war zwar kein gewaltiger Orgasmus, aber sie hatte einen. Danach legte sie sich neben mir und kuschelte sich in meinen Arm. Ihr Kopf lag dabei auf meine Oberkörper. Mit der einen Hand streichelte sie mir den Bauch und meine untere Brustgegend.

Wir genossen einfach das Zusammenliegen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

Als ich wach wurde, war ich im Schatten. Wie mir Elke später erzählte, hatte sie einen Sonnenschirm immer wieder so aufgestellt, dass ich im Schatten lag. Es war bereits ca. 15 Uhr. Elke war im Pool. Mal schwamm, bzw. planschte sie am Beckenrand mit Marion, Sybille und Rolf. Heino war nicht zu sehen. Ich musste auf Toilette. Von dort ging ich zum großen Mattenraum. Da lagen Tagesgäste und unterhielten sich. Auf der Matte der Glory Holes war auch nichts los. So ging ich wieder zurück, holte mir ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. An einen der 4er Tische setzte ich mich hin und beobachtete den Pool, bzw. die Liegeflächen. In der einen Hängematte lag die Frau (Bärbel), die gestern Abend den Hosenanzug an hatte. Sie hatte sich stark eingecremt und setzte sich voll der Sonne aus. Ihr Mann (Rainer) saß an der Theke und trank einen Pernod. Gedankenverloren streichelte oder massierte Bärbel sich die Creme ein. Ihre Brustwarzen standen richtig ab.

Elke kam zu mir. Sie machte mich nass. Ich protestierte. Elke lachte nur und holte sich auch ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee und setzte sich neben mir. Wir unterhielten uns. Irgendwann kamen wir auf den gestrigen Abend zu sprechen.

Ich erzählte ihr, dass wir sie nach dem Essen hier nicht gesehen haben. Ich wollte sie nicht unbedingt stören und stellte das Suchen ein. Später hatte ich sie dann in der Unterkunft von Marion und Rolf mit Heino ficken gesehen. Dann erzählte ich ihr unseren Abend mit Sybille und Werner und wie Marion meinen, durch den Versuch ihn hoch zu wichsen, so dick bekam.

Elke streichelte mir meinen Pinsel leicht. Dann begann sie zu erzählen:

„Nach dem ich von dir weg bin, ging ich gleich zu Werner. Der wartete schon auf mich. Seine Stange stand. Ich setzte mich gleich rauf. Dann Stellungswechsel. Mal er oben, dann wieder ich, mal von hinten. Drei Mal hat er mich beim Ersten Mal zum Orgasmus gebracht bevor er kam. Anton stand plötzlich neben uns und er vögelte mich danach ausdauernd. Seinen Saft spritzte er über meine Titten. Wir gingen duschen und danach in der Disco. Dort trafen wir auf Sybille, Heidrun, Heino und Rolf. Rolf fragte uns alle ob wir zu ihm mit in den Bungalow kommen wollten. Das setzten wir dann auch in der Tat um. Dort angekommen schnappte sich Sybille gleich Werner und sie setzten sich auf das Bett. Heidrun gesellte sich zu Heino. Sie fing auch gleich an, seinen Schwanz zu blasen. Der wurde immer größer. Ich glaube, der ist größer als der von Have. Rolf war wieder scharf auf mich und fing sofort an, ohne Vorspiel, mich zu bumsen. Es dauerte auch nicht lange und alle vögelten wir herum. Plötzlich standen die Männer neben mir und spritzten alles über meine Titten. Werner und ich gingen dann zum Duschen. Dort trafen wir euch.“

In der Zwischenzeit hatte Elke mir meinen Schwanz leicht gewichst. Nun stand er wie eine eins. Weit über 5 cm im Durchmesser. Elke zog mich zu den einen der Matten und drückte mich herunter. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht, sie schaute Richtung Beine und hielt mir ihre Pflaume hin. Ich brauchte nur noch die Zunge herausstrecken. Was ich auch sofort machte und leckte vom Kitzler in ihrer Lusthöhle hinein. Elke nahm meinen Schwanz in den Mund. Irgendwann kam von ihr: „Oh, ist der dick. Geiles Stück.“

Sie stieg nach einer Weile von meinem Gesicht herunter und robbte mit den Knien zu meinen Beinen hin. Auf Schwanzhöhe verblieb sie und steckte sich sofort meinen richtig dicken Knüppel in ihrer Punz. Ohne Umschweif fing sie an sich selber zu ficken. „So ausgefüllt hast du mich noch nie. Ist das geil“, sagte sie und stöhnte dabei leicht.

Ich umfasste von hinten ihre Titten und massierte sie dabei. Mit den Daumen rieb ich besonders über ihre Hohlwarzen. Elke ritt sich schnell zum Orgasmus.

Sybille stand neben uns. Ich deutete ihr an, sie sollte sich auf mein Gesicht setzten, damit ich sie lecken konnte. Das machte sie auch. Ich schleckte sie regelrecht und rubbelte zwischendurch an ihren Kitzler. Aus ihr kam so langsam aber sicher wieder der weiße Glibber. Sybille schmeckte einfach anders. Ich versuchte so weit wie es ging ihr meine Zunge in ihren engen Kanal zu stecken. Ich benetzte einen Finger von mir mit viel Spucke und umfasste ihre eine Arschbacke und steckte den Finger in ihrer Rosette. Der verschwand ohne Schwierigkeiten sofort in der runzeligen Rosette. Sybille bewegte sich direkt auf meinen Finger. Ich musste aufpassen, dass sie ihn mir dabei nicht brach. Das Lecken wurde richtig schwierig. Mit der anderen Hand massierte ich ihre kleinen Tittchen. Mit den Daumen und Zeigefinger attackierte ich wieder stark ihre Brustwarzen. Das ganze Spiel reichte um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Elke fickte sich wieder in den siebten Himmel. Erschöpft blieb sie auf mich sitzen. Ich selber nahm Sybille herunter und drehte sie so, dass ich ihre Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund nehmen konnte. Sybille kniete sich über meinen Kopf hinweg hin. Ihr Arsch war dabei sehr hochstehend.

Anton sah das und setzte seinen Schwanz bei Sybille an ihrer engen Fotze an. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er seinen Steifen bei ihr in der engen Muschi ganz versenkt hatte.

Elke stieg von mir herunter. Marion war plötzlich da und sagte: „Deinen Dicken möchte ich auch einmal so spüren.“ Flugs nahm sie ein Kondom, rollte es mir herüber und setzte sich sofort auf mich herauf. Sie fing gleich an zu quicken und sagte dabei: „Ein ganz anderes Gefühl da unten durch deinen Schwanz. Oh, ist das geil.“

Rolf zog Elke auf einer freien Matte am Pool und sagte: „Das Ficken kann man gar nicht mit ansehen. Da muss man einfach auch was machen.“ Ohne groß irgendwie zu fragen legte er Elke auf den Rücken und steckte seine Lanze, welche schon mit einem Kondom geschmückt war, in Ihr hinein. Er stieß Elke richtig brutal. Mein Weib genoss es und rief in hecheln zu: „Schneller du Bulle. Auhhh; tiefer, jaaaaa.“

Elke stöhnte. Sie hatte schnell einen Orgasmus bekommen. Rolf fickte aber ohne Unterbrechung meine liebe Elke weiter.

Sybille kam über mir. Anton spritzte alles in ihr ab. Er zog seinen kleiner werdenden Pimmel aus ihr heraus. Das Kondom zog er herunter und verteilte den Inhalt auf Sybilles Rücken.

Marion hopste auf mich herum und holte sich ihren Orgasmus. Sie blieb auf meinen, immer noch steifen Schwanz, sitzen. Neben ihr stand plötzlich Heino. Er zog Marion hoch. Sie ließ es einfach geschehen und legte sich neben mir hin. Heino schwang sich sofort zwischen Marions Schenkeln und führte seinen steifen Schwanz langsam in ihre enge Pflaume ein. Als er einigermaßen in ihr war, fing er sofort an sie zu ficken. Erst mit langsamen Stößen. Man sah richtig, wie sich die Schamlippen von Marion beim Herausziehen seines Prints in der Länge um seinen Schaft legten und leicht gezogen wurden. Beim Stoßen wurden die Schamlippen leicht wulstig. Ein geiles Bild. Heino fing nun an sie stärker zu stoßen. Marion stöhnte richtig auf. Rolf hatte sich über seine Frau gekniet und steckte Marion seinen Schwanz ganz in ihren Mund hinein.

Über mich setzte sich Bärbel. Sie zog das Kondom von meinem Steifen und rollte ein neues über meinen Schwanz ab. Sie setzte sich anschließend sofort auf meinen Schwanz und fing an mich zu ficken. Ich schaute wo Elke war. Elke hockte auf allen Vieren und wurde von Bärbels Mann von hinten genagelt. Einer von den Tagesgästen ließ sich dabei von ihr einen blasen. Immer wieder schob Rainer sie mit ihren Lippen über den steifen Docht. Es sah einfach geil aus. Ihre Titten schaukelten vor und zurück. Elke stöhnte laut. Marion auch. Man, wer fickte eigentlich hier wem?

Ich wurde jedenfalls von Bärbel gefickt. Manchmal blieb sie still auf mich sitzen und rotierte nur mit ihren Unterleib, dann wieder ritt sie mich im Galopp. Sie wechselte immer wieder den Rhythmus. Obwohl ich damit normalerweise Schwierigkeiten habe und dadurch schneller komme war es hier anders. Aber Bärbel hatte es drauf. Sie spürte genau wie es um mich stand. Das hatte ich ihr überhaupt nicht zugetraut. Vielleicht lag es aber daran, dass ich noch von der Nacht geschwächt war und dadurch nicht das entsprechende Empfinden hatte. Bärbel fickte sich mindestens zwei Mal zum Orgasmus. Danach spritzte ich in das Kondom. Mein Schwanz blieb aber immer noch leicht steif. Elke lag ermattet auf ihrer Matte. Marion blies Anton seinen Schwanz. Holger fickte nun Biggi. Sie saß auf ihn drauf und steckte immer wieder eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund. Ihre Hände massierten dabei ihre großen Titten.

„Ja, lecke meine Warzen du geiler Stecher und fick mich schön. Ist der schön steif und groߓ feuerte Biggi Heino an.

Sybille setzte sich wieder auf mein Gesicht, ihre kleine enge Pflaume drückte sie mir auf meine Lippen. Ich fing sofort an sie zu lecken. Von der Umwelt bekam ich nun nichts mehr zu sehen.

Plötzlich merkte ich wie Sybilles Schamlippen voll auf meinen Lippen lagen. Ich bekam fast keine Luft mehr. Ich drückte Sybille hoch. Dabei sah ich nun, dass Werner versuchte ihr Hinterstübchen zu beglücken. Irgendwann war er bei ihr hinten drin. Er fickte Sybille, über meinen Kopf, in ihren Arsch. Es sah geil aus. Seine Eier klatschten immer wieder gegen ihre Möse. Ich steckte ihr einen meiner Finger in ihren engen Liebeskanal und fickte sie nun damit.

Sybille kam. Ihr weißer Glibber lief mir an der Hand herunter. Werner und ich brachten Sybille so zwei Mal zum Orgasmus. Danach spritzte Werner auch ab. Beide gingen von mir herunter. Ich musste auf Toilette. Danach ging ich Duschen. An den Waschmaschinen stand Siv. Es war einfach verlockend wie sie so in gebückter Haltung da stand. Ihr Ministring war voll in ihrer Arschkerbe gezogen und nicht zu sehen. Ihre Schamlippen waren durch das dünne Band leicht nach außen gedrückt. Ich trat leise von hinten an sie heran. Mit meinen linken Arm faste ich unter ihren Bauch und hielt sie so fest. Meine rechte Hand führte ich zu ihren Arschbacken und streichelte diese, dabei wanderte die Hand weiter herunter und ich zog mit dem Zeigefinger die Arschspalte bis zu den Schamlippen nach. Siv erschrak.

Mein Schwanz war schon wieder steif. Ich zog meine Hand unter ihren Bauch bis zu ihren kleinen spitzen Titten und bog sie nach oben. Anschließend drehte ich sie um und zog ihre blanken kleinen Titten gegen meine Brust. Mit meinen Mund fing ich sofort an ihren Hals zu knabbern. Durch Siv lief ein kleiner Schauer.

„Man, deinen Schwanz spürt man ja richtig. Ich war so in Gedanken und sah die Szene gerade vor mir, wie Gerhard heute Vormittag Bärbel gevögelt hat. Es kribbelte mir bei den Gedanken. - Was machst du mit meinen Hals?“ gab Siv von sich.

Ich faste Siv zwischen ihren Beinen und stellte eine gewisse Feuchtigkeit fest.

„Die Bilder haben dich wohl heiß gemacht?“ fragte ich Siv.

„Ein wenig. Dein Geknapper am Hals macht mich aber verrückt“, entgegnete sie mir.

„Es gibt zwei Möglichkeiten: Weiter zu machen oder Aufhören“, war meine Antwort darauf.

„Ich habe zwar zu tun. Das Abendessen muss auch noch vorbereitet werden. Egal, du machst mich geil. Soll der geile Bock doch mal allein zurechtkommen. Er fickt wann er will und wen er will. Und jetzt will ich“, sprach sie, faste mich an einer Hand und zog mich mit. Wir gingen an den Einzelraum und dann an Teilen der Unterkünfte vorbei zur Glory Holes. Hier legte sich Siv an die Wand bei der Stelle hin wo unten ein Loch war, wo man seinen Kopf gut hindurch stecken konnte, und darüber Löcher für Arme und eines für einen Schwanz vorhanden waren. Ihren Kopf steckte sie durch das eine Loch und schaute so in den Gang hinein.

Ich rollte mir ein Kondom über und legte mich zwischen Siv ihren Beinen. Diese nahm ich hoch und legte sie auf meinen Schultern Den Slip zog ich zur Seite. Meinen Schwanz setzte ich an Ihrer Möse an. Da Siv regelrecht nass war verschwand mein Steifer gleich in ihr geiles Loch und ich fing an sie zu ficken. Durch die Wand wurden zwei Arme gesteckt die sich sofort auf Siv ihre kleinen Titten stürzten und diese anfingen zu massieren. Ich konnte sehen, dass Siv irgendeinen Mann einen blies. Die massierenden Hände griffen ziemlich rau die kleinen Titten von Siv ab. Siv war aber so geil, oder sie brauchte die Behandlung, jedenfalls hörte man sie stöhnen. Es dauerte auch nicht lange und sie kam gewaltig. Ihr Liebeskanal verkrampfte regelrecht. Ich hielt inne und ließ Siv zur Ruhe kommen. Es dauerte aber nicht lange und ich hörte sie sagen: „Los, mach weiter, ich brauch das jetzt härter!“

Ich fing sofort wieder an sie hart zu stoßen. Sie quickte. Das der Kopf wohl im Gang hing, war ihr wohl langsam unangenehm. Siv schob sich mehr zu mir hin und kam mit dem Kopf aus dem Loch heraus. Ihr ganzes Gesicht war mit Sperma überseht. In der einen Augenhöhle lag ein dicker Tropfen. Den wischte sie sich erst einmal heraus. Ich fickte sie weiter. Sie fing wieder an lauter zu stöhnen und bekam schon wieder einen Orgasmus.

„Komm, steck mir deinen geilen Schwanz von hinten herein und rammel mich richtig stark durch“, sagte sie zu mir. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Siv drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Ein Schwanz wurde gerade durch das kleine Loch in der Wand geschoben. Siv kroch darauf zu und fing an den Schwanz zu saugen. Ich steckte meinen Steifen von hinten in ihrer Liebeshöhle und rammelte sie regelrecht. Meinen einen Daumen benetzte ich mit Spucke und drückte ihn in ihren Arsch. Siv wackelte regelrecht mit ihren Hintern. Nachdem ich meinen Daumen ganz in ihrer Rosette versenkt hatte, fickte ich sie damit ebenfalls. Nach einer Weile zog ich meinen Steifen aus Siv heraus und ersetzte den Daumen durch meinen Fickbolzen. Diese Enge war einfach genial. Schnell hatte ich meinen Schwanz ganz in ihrer Mokkahöhle stecken. Von vorn befingerte ich ihre Fotze und fickte sie mit zwei bis drei Fingern. Dann wiederum rubbelte ich nur ihre Lustperle. Ich hielt es aber nicht mehr lange aus und spritzte mich in ihren Darm regelrecht aus. Mit meinen Fingern schaffte ich es noch ihr einen Abgang zu bescheren. Ich zog mich aus Siv zurück. Sie wiederum rollte den steckenden Schwanz in der Wand ein Kondom über und stellte sich so hin, dass sie sich den Schwanz in ihrer klaffenden Fotze steckte und fickte sich so selber. Es sah geil aus wie sie immer wieder ihren Arsch gegen die Wand drückte. Von unten konnte man sehen, wie der Schwanz in ihrer Fotze immer wieder verschwand. Ihren Wandstecher kam es. Siv konnte aber auch nicht mehr so stehen. Sie setzte sich erst einmal auf die Matte und schaute auf ihrer Uhr.

„So, jetzt muss ich mich aber fertig machen und Gerhard ein wenig helfen“, sagte sie und stand auf. Wir beiden gingen Duschen.

14 Tage später

Tag 9 Teil 2

Nach dem Duschen ging ich zurück zum Pool. Elke war nicht zu sehen. Ich fragte Sybille: „Wo ist denn meine Frau?“

Elke sagte darauf: „Sie ist mit Heino und Rolf da im Raum, neben dem Pool.“

Sybille zeigte mit ihrer rechten Hand zu der offenen Tür links vom Pool.

Aus dem Raum hatte ich schon vorhin ein starkes Gestöhne von einer Frau gehört.

„Kommst du mit? Wollen wir schauen was die da so treiben?“ fragte ich darauf Sybille.

„Gern, allein wollte ich nicht“, entgegnete mir Sybille.

Ich gab Sybille meine Hand und wir gingen die paar Schritte zu den Räumen. Vom Vorraum aus sahen wir in den Mattenraum. Elke lag auf ihrer rechten Seite. Heino lag hinter ihr ca. 90 Grad abgewinkelt vom Rücken weg und fickte meine Frau, ebenfalls seitwärts liegend, von hinten in langen, langsamen Stößen. Rolf lag in der 96 Position vor ihr und leckte Elke kräftig ihren Kitzler. Elke schleckte mit ihrer Zunge die Eichel von Rolf. Dann nahm sie zwischendurch mal wieder seinen harten Schwanz in ihrem Mund und fickte damit den Stamm von Rolf. Sie saugte regelrecht an der Eichel. Man konnte sehen, wie sich ihre Wangen beim Saugen zusammen zogen. Danach entließ sie ihn wieder und wichste Rolf den Luststab. Wenn sein Schwanz nicht in ihrem Mund war hörte man Elke lautstark stöhnen. Und dann kam Elke. Sie hielt den Schwanz von Rolf richtig fest mit ihrer Hand umschlossen und stöhnte laute Lustschreie heraus. Sie schaute mir dabei in den Augen. Ihre Augen waren geweitet vor Geilheit. Ihr Blick sah so aus, als wenn er getrübt war. Sie stöhnte und jammerte. Heino fickte sie jetzt sogar noch schneller als vorher. Rolf fasste an ihrer Hand und versuchte ihre Finger ein wenig zu öffnen. Elke hielt seinen Schwanz aber weiter fest umklammerten. Er bekam ihre Faust nicht auf.

Das sah so geil aus und obwohl ich kurz vorher mit Siv gefickt hatte, hob sich mein Schwanz leicht an.

Da ich hinter Sybille stand, stieß mein Rohr dabei zwischen ihren Arschbacken. Ich hatte die ganze Zeit vorher bereits Sybilles Brustwarzen gezwirbelt. Sybille legte ihren Kopf auf einer meiner Schultern und schnurrte leicht. „Man, ist Elke schön gekommen. Ich möchte auch mal gefickt und gleichzeitig so geleckt werden“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wir sind ja noch ein paar Tage hier. Mal sehen wie es sich ergibt“, flüsterte ich zurück und leckte ihr Ohrläppchen. Sybille ging ein Schauer über den ganzen Körper.

Ich wanderte mit einer Hand zu ihrer rasierten Muschel und steckte ihr einen Finger hinein. Sybille war richtig nass. Ich zog den Finger aus ihr heraus. Richtig weiß war er. Sie schleimte wieder stark. Ich nahm den Finger hoch und hielt ihn ihr hin. Sybille schleckte ihren eigen Saft vom Finger. Nach dem dieser sauber war steckte ich ihn wieder in ihrer engen Grotte und fing an sie damit zu ficken. Meinen Schwanz rieb ich zwischen ihren Arschbacken. Mit der anderen Hand malträtierte ich abwechselnd ihre Brustwarzen kräftig.

Elke kam wieder in Fahrt und röhrte am Schwanz von Rolf vorbei, der nun wieder in ihrem Mund tief drin steckte, ihr Lustgestöhne heraus. Heino fickte sie mal langsam, mal schnell, mal mit kurzen oder langen Stößen.

Sybille war nun auch leicht am Stöhnen. Die uns dargebotene Fickerei der Drei erregte sie immer mehr. Mein Schwanz stand nun auch wieder in seiner vollen Größe. Ich holte mir eines der bereitliegenden Kondome aus dem Mattenraum und rollte es über meinen Schwanz.

Sybille stellte ich in den Türrahmen des Vorraumes gebückt auf, so dass sie die Drei bei deren Rammelei gut sehen konnte. Ich stellte mich hinter ihr und setzte meinen Kolben an ihrer engen Lusthöhle an. Langsam aber sicher drückte ich meinen Harten in ihr hinein. Sybille stöhnte. Dieses waren aber mehr reine Lustlaute. Als mein Schwanz ganz in ihr war fing ich an sie erst langsam zu ficken damit sie sich an meinen Stab gewöhnen konnte. Sybille hielt sich an der Türzarge fest und beobachtet die anderen drei Akteure genau.

Elke kam schon wieder. Rolf muss wohl in Elke ihren Hals abgespritzt haben. Er kam mit dem Kopf zwischen ihren Beinen hervor und holte erst einmal tief Luft. Danach entzog er Elke seinen Schwanz und setzte sich auf und beobachtete uns. Heino drehte Elke um, legte sich ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie nun recht schnell und kräftig. Ich konnte sehen wie Elke ihre Augen verdrehte und hören wie sie wieder lauthals kam. Kurz danach spritzte auch Heino ab.

Sybille kam nun auch. Es schmatzte regelrecht wenn ich in ihrer engen Liebeshöhle hineinstieß. Mein Sack schaukelte und fing an zu kribbeln. Ich umfasste Sybille und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Der war nass. Sybille war richtig dabei Schleim zu produzieren. Ich fühlte auch, wie mein Hodensack bereits feucht war. Mit den Daumen der anderen Hand drang ich in ihren Arsch ein. Es war zwar nicht einfach, Sybille hart zu stoßen und die Lustperle dabei zu bearbeiten und sie so festzuhalten damit ich gut in ihr ficken konnte. Der Daumen sollte ja auch noch sein Werk bei ihr vollbringen. Irgendwie war plötzlich Werner da. Er bückte sich und ging unter den Armen durch, mit denen sich Sybille immer noch an der Türzarge abstützte und festhielt. Er stellte sich vor sie hin, drückte ihren Kopf herunter und stieß Sybille seinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Dabei bearbeitete er ihr Brustwarzen mit seinen beiden Händen.

Sybille kam erneut. Ich rammelte förmlich ihre Spalte. Hätte ich es nicht so gemacht, wäre ich wohl nicht zum Schuss gekommen. Jedenfalls kam ich kurz nach ihr. Werner nahm sich nun ein Kondom, welches er sich entsprechend überrollte, und machte sich daran Sybille in der gleichen Stellung wie ich es gerade gemachte hatte, zu vögeln.

Elke stand auf. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Wollen wir uns fertig machen?“ fragte sie mich. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen zu den Matten am Pool. Hier lagen noch unsere Sachen. Die nahmen wir auf und gingen, da wir dieses bereits nun öfters gemacht hatten, nackt zu uns herüber. Elke duschte sich erst einmal ausgiebig. Ich setzte mich vor unseren Bungalow auf die Bank und wartete bis Elke fertig war.

Als ich noch draußen saß, kam Heidrun um die Ecke, ebenfalls nackt. Sie war mit Sperma regelrecht überseht.

„Was hast du denn gemacht?“ fragte ich Heidrun.

„Ich habe mich im großen Mattenraum von allen möglichen Männern richtig vollwichsen lassen. Sieht geil aus, wie? Ein irres Gefühl. Hast du Werner gesehen?“ erklärte sie mir und fragte mich auch sogleich.

„Werner ist im Augenblick mit Sybille beschäftigt“, gab ich ihr zur Antwort.

„Die hat es ihn wohl angetan“, entgegnete sie mir lächelnd.

Heidrun ging gleich zu sich in ihrer Unterkunft. Elke rief und bat mich ihr den Rücken zu waschen. Was ich auch sofort machte. Danach duschte ich mich. Elke machte sich für den Abend fein.

Als ich aus dem Badezimmer kam sah ich meine Frau in einer richtigen geilen Aufmachung.

Sie hatte sich eine Bluse übergezogen. Nur ein Knoten hielt diese unterhalb ihrer üppigen Brüste. Keinen Knopf hatte sie zugemacht. Man sah ihr volles Leben unter dem Kleidungsstück. Sie hatte ihren kurzen gelben Rock an. Ich fasste ihr unterm Rock und merkte, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Meinen Zeigefinger zog ich dabei durch ihre Spalte und fragte: „Schon wieder nass?“

„Nein, ist die Creme von Siv. Ob es die auch bei uns in Deutschland gibt?“

„Das kann ich dir nicht beantworten. Bist du schon wieder geil?“ wollte ich von Elke wissen.

„Nein, ich bin doch keine Nymphomanin“, kam es von ihr entrüstet.

Ich nahm Elke in meinen Armen und drückte sie an mich und küsste sie. Unsere Zungen umkreisten sich gegenseitig bis wir außer Atem waren. Anschließend fasste ich in den großen Ausschnitt und massierte ihre geilen Titten durch. Elke hielt sich an meinen Hüften fest.

Ich fragte Elke: „Na, wie hat dir der Fick mit Holger und Rolf gefallen?“

Sie lächelte mich an und gab mir daraufhin folgende Antwort: „Geil war es, als du plötzlich da warst und mich beobachtet hattest. Holger mich immer mehr zum Orgasmus trieb. Dann ging mir einer ab, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte hier bereits viele Orgasmen. Der, glaube ich, war der Stärkste von allen. Ich muss Rolf seinen Schwanz ganz fest umklammert haben. Auch sein Gelecke an meinen Kitzler war dabei grandios und brachte mich richtig mit hoch. Es machte mich dann auch noch kräftig an, wie ich gesehen habe, wie du Sybille beglücktest. Holger wurde immer schneller und kräftiger. Mich wundert nur, dass mir meine Kleine da unten nicht wund wird. Ich war aber auch was von nass. Nicht nur bei diesen Bums. Hinzu kommt die fantastische Salbe von Siv. Ohne Die würde ich bestimmt nicht mehr in der Lage sein noch einen Fick zu machen.“

„Den Schwanz von Rolf hast du beinahe zerquetscht. Rolf war richtig bemüht, dir deine Faust zu öffnen, die sein Rohr umklammerte hatte“, entgegnete ich ihr.

Ich besah meine Elke und meinte: „Du wirst wirklich immer geiler hier. Alleine wie du dich zeigst. So offenherzig habe ich dich vorher noch nie gesehen. Auch zu Hause nicht. Immer hast du Angst, es könnte einer was sehen oder hören.“

Elke grinste mich an und meinte: „Ob ich nun nackt in der Anlage rumlaufe, liege oder andere schauen mich beim Vögeln zu. Es macht mich sogar leicht an, wenn ich von den Einen oder Anderen mit den Augen ausgezogen werde.“

Ich fasste Elke unterm Mini und fühlte ihre Spalte. „Elke, das ist nicht die Creme, du bist schon wieder feucht. Leider kann ich dich jetzt nicht ficken. Der hat seine Ruhephase.“

Nach einer Weile sagte ich zu ihr: „Du warst schon früher ein verficktes Luder. Bevor wir uns kannten, hast du ja auch mit den Bundeswehrsoldaten im ……….. kreuz und quer rumgevögelt. Nun gut, da warst du gerade mal 16 Jahre und deine Freundin R. hat dich dazu animiert. Manchmal wart ihr auch zu Dritt, mit W.

R. hat mir das Ein oder Andere von euch erzählt. Aber das war vor uns. Darüber haben wir nie gesprochen. (Anmerkung: Die Drei hatten unter Anderen während einer Auslagerungsübung eine ganze Gruppe von Soldaten von ihrer Arbeit abgehalten und sich nach Strich und Faden durchvögeln lassen. Meine Frau hatte, als es ihre Eltern kurz darauf erfuhren, mächtig Stress daheim. R. war schon 18 Jahre, W. gerade einmal 15. Die Soldaten bekamen alle einen Diszi). Wollen wir auch nicht weiter vertiefen. Das war früher. Ich weiß nur nicht, warum du dich immer so geziert hast? Alleine auf unsere Hochzeitsreise nach Sylt, wo wir Beide das erste Mal FKK machen wollten. Das war aus meiner Sicht ein richtiger Kampf. Anschließend hat es dir doch gefallen. Als wir dann in den Dünen gegangen sind und beim Vögeln beobachtet wurden, hattest du auch nichts dagegen.“

Elke schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich wollte das alles damals vergessen. Mir war bis heute nicht bekannt, dass du darüber Bescheid wusstest. R., das Plappermaul. Die hat damals überhaupt nichts anbrennen lassen. Die war ja auch dabei wie W. das Erste Mal, mit 1-, geschwängert wurde. Heute ist W. eine ganz ruhige Ehefrau und Mutter. Die hat sich damals richtig ausgetobt.“

Ich unterbrach Elke: „Hast du dich damals nicht auch ausgetobt? Seit dem ich dich kenne warst du wie umgewandelt.“

„Ich liebe dich ja auch“ sagte Elke und gab mir einen Kuss.

Ich fragte Elke darauf: „Ich möchte ja nicht von früher anfangen, aber hatte es dir nicht viel Spaß gemacht?“

Elke schaute mich mit lächelnden Augen an und neigte den Kopf ganz leicht zur Seite um ihn gleich wieder aufzurichten. Ihr Haltung war so als „Na, ja, ja“ zu verstehen und sagte: „Es war einfach eine geile Zeit damals. Ich hatte zwar mächtig Ärger mit meinen Eltern. Aber es war eine schöne Erfahrung. Als ich mit dir zusammen kam, war alles anders und ich wollte einfach nur für dich da sein. Ich genierte mich danach. Den Mann in der Düne auf Sylt habe ich erst zum Schluss bemerkt. Ganz ehrlich, es hatte mich dabei tierisch angemacht. Das weiß ich noch heute. Nur ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest.“

„Nun mein Schatz, wenn es mir was ausmachen würde hätte ich doch nie zugelassen, dass du mit deinen Kleidern die ein großes Dekoltè haben zu Veranstaltungen gehen kannst. Obendrein, weil du meist darunter keinen Tittenhalter trägst. Wenn du dich dann immer leicht nach vorn beugst, kann man deine Brüste ganz klar sehen. Du hast das auch immer genossen, wenn die Männer Stielaugen bekamen. Habe ich recht?“

Elke nahm ihre Brüste in den Händen und meinte: „Ich kann ja auch noch stolz auf meine Äpfel sein.“

Ich grinst sie an und meinte: „Äpfel? Die sehen aus wie kleine Wassermelonen. Untertreibe bitte nicht.“

Elke musste lachen und zog mich zu sich heran und wir küssten uns wie ein hungriges Pärchen, welches seit langen am Schmachten war.

Wir gingen aus dem Bungalow. Siv war am Auftischen. Sie trug ein Haremsgewand mit lauter Schleiern. Elke und ich setzten uns auf die Bank vorm Eingang zur Unterkunft und ließen uns die Sonne in das Gesicht scheinen.

Heidrun kam auch heraus und zu uns herüber. „Mensch Elke“, sagte sie: „Das sieht ja scharf mit deiner Bluse aus. Das mache ich auch.“ Sie knöpfte sich ihre Bluse ganz auf und knotete sie unter ihre Brust genauso zu wie meine Elke. Ihre Bluse hatte nur links und rechts an ihrer Knopfleiste leicht Rüschen. Dadurch sah es irgendwie exotischer aus. Heidrun beugte sich leicht vor und fragte: „Alles gut zu sehen?“

Ich darauf: „Ja, komm bitte einmal etwas dichter und bleib so.“

Heidrun kam auf mich zu. Ich fasste gleich in den Ausschnitt an ihre Bälle. Sie grinste mich an und meinte: „Man kann alles gut sehen und ich fühlen.“

Werner kam gerade aus deren Unterkunft und sah, wo meine Hände waren und sagte darauf: „Wollt ihr vor dem Abendessen schon wieder weitermachen, wo wir vorhin aufgehört hatten? Ich weiß gar nicht, warum wir überhaupt noch was anziehen?“

Heidrun darauf: „Mal muss man was verstecken und den Anderen was für das Auge und dem Kopf geben.“

„Welchen Kopf?“ fragte Werner in unserer Runde.

Wir mussten lachen.

Sybille kam mit Heino um die Ecke. Sie war im schwarzen Outfit. Ihre Bluse war durchsichtig, bis auf den Stellen, wo ihre kleinen Tittchen waren. Der Mini war ein ca. 16 cm Rock. Biggi und Anton kamen mit Bärbel, Rainer, Marion, Rolf und dem Scheichehepaar gerade über den Parkplatz. Als Biggi Heidrun und Elke mit ihren Blusen so dastehen sah meinte sie: „Geil, das mache ich heute auch.“

Sie trug auch eine Bluse, hatte darunter aber einen BH. Sie zog gleich ihre Bluse und den BH aus. Danach die Bluse wieder an und knotete sie unter ihren üppigen Fleischberge.

„Darf ich meinen BH bei euch hier liegen lassen“? fragte sie.

Elke sagte darauf: „Na klar. Du kannst ihn ja nachher wieder mitnehmen oder morgen holen“.

Bärbel meinte: „Ich gehe nur mal schnell zurück und ziehe mir auch eine Bluse so an wie Elke und Heidrun.“ Sie drehte sich um und lief zur Anlage zurück.

Marion meinte: „Ich behalte mein Kleid an“.

Der Scheich begutachtete die nun zu sehenden Brüste von Heidrun, Biggi und Elke.

„Sieht sehr erotisch aus“, war sein anerkennendes Urteil.

Wir nahmen nun Platz am großen Tisch.

Kurz darauf kam Bärbel. Sie hatte sich eine weiße, vollkommen durchsichtige Bluse angezogen und diese auch unterhalb ihrer beiden Brüste verknotet. Ob sie die nun angezogen hatte oder nicht, man sah alles haargenau. Gegenüber vom gestrigen Kennenlernen gab Bärbel nun selbstsicher zum Besten -- Hier spiele ich voll mit. Mir macht es Spaß --. So hatte ich zumindest das Gefühl. Rainer war dagegen, wenn seine Frau anwesend war, eher schüchtern. Mein Instinkt sollte mich bei Bärbel nicht trügen.

Das Essen war wie immer fantastisch.

Heidrun kam wieder auf die Idee, ob die Männer wieder getauscht werden sollten. Elke und Sybille waren dagegen. Marion sah Rolf kurz an. Dann sagte auch sie nein.

„Schade“, sagte Heidrun, „ich hätte mir gern Rainer geschnappt“. Dabei spielte sie mit ihren Rüschen und schaute verlegen zu Rainer herüber. Es sah aus, als ob ein unschuldiges Mädchen gern etwas geiles unternehmen wollte. Rainer schaute zu seiner Frau herüber.

Der Scheich sagte nach dem Essen: „Ich muss noch dringend telefonieren. Wir sehen uns hoffentlich nachher noch.“ Er stand auf. Seine Frau folgte ihn.

Siv sagte: „Ich muss schon einmal rüber. Ines hat sich krank gemeldet. Gerhard, kommst du allein zurecht?“

Ich sagte zu Siv: „Ich helfe Gerhard schnell mit abräumen. Wir werden uns dann nachher sehen.“

„Danke“, sagte Siv und ging zur Anlage herüber.

Ich sagte zu Elke: „Wenn du möchtest, kannst du schon mit rübergehen, ich komme dann gleich nach.“

„Ich kann ja mithelfen“, meinte Elke.

„Das schaffen wir Männer schon“, sagte darauf Gerhard.

Elke stand mit Rolf, Marion, Werner, Heidrun, Anton, Biggi, Bärbel, Rainer und den Anderen auf. Sybille hatte ihr Weinglas noch voll und sagte: „Ich habe noch nicht ausgetrunken. Ich komme gleich nach. Der Wein ist so fantastisch, zum Wegkippen zu schade.“

Sie blieb sitzen. Gerhard und ich fingen an, am anderen Ende von Sybille das Geschirr zusammenzustellen. Sybille trank einen Schluck und ließ den Wein im Mund sich drehen und kaute leicht auf die Flüssigkeit. Danach schluckte sie den Wein herunter. Sie stand auf und half uns bei dem restlichen Geschirr. Gerhard kam mit zwei Tabletts. Er und ich brachten die beiden gefüllten Tabletts in seiner Küche und räumten diese auf der Küchenzeile ab. Danach nahm ich beide Bretter und räumte darauf mit Sybille das letzte Geschirr vom Tisch. Ich nahm das eine Tablett und Sybille zwei Schüsseln. Wir brachten die Sachen zu Gerhard. Danach holten wir den Rest vom Tisch. Sybille hatte jedes Mal etwas aus ihrem Glas getrunken. Nun war es leer. Sie brachte es mit in der Küche. Gerhard fragte sie: „Möchtest du noch etwas vom Wein? Ein Glas ist noch in der Flasche.“

„Gern“, sagte sie.

Gerhard goss ihr ein und räumte weiter auf. Ich sagte: „Ich gehe schon einmal rüber, wir sehen uns gleich.“

„Danke für deine Hilfe“, sagte Gerhard und räumte die Geschirrspülmaschine ein.

Ich ging hinaus und zur Anlage. An der Bar saß Elke auf einen der Hocker mit Rolf und einen anderen Mann. Sie unterhielten sich. Die Anderen waren nicht zu sehen. Ich ging zu den Dreien. Elke nahm meine Hand und sagte zu den anderen Mann: „Das ist mein Mann, Hans das ist ….(ich weiß den Namen nicht mehr).“

Er gab mir die Hand. Wir unterhielten uns. Er war mit seiner Frau als Tagesgast hier. Der Mann zeigte mir seine Frau, die im Pool schwamm. Wir unterhielten uns. Seine Frau kam nach einer Weile zu uns. Es war eine Brünette mit schweren Titten. Rolf und die Frau fingen ein Gespräch an. Elke und ich waren in ein Gespräch mit dem Mann vertieft. Irgendwann stellten wir fest, dass seine Frau und auch Rolf weg waren.

Als Elke das bemerkte fragte sie den Mann. „Wo ist denn deine Frau?“

Er schaute sich um. „Gerade war sie noch hier. Die wird schon wiederkommen. Aber Rolf ist auch nicht mehr da. Was die sich wohl ansehen werden?“ sprach er und lächelte.

„Sollen sie doch ihren Spaß haben. Darum sind wir ja schließlich hier“, sagte er. „Was wollen wir jetzt unternehmen? Schauen wo die jetzt sind? Oder wollen wir uns auch was anderes genauer anschauen?“ Dabei schaute er in Elkes großen Ausschnitt.

Elke lächelte mich an und meinte darauf: „Wollen wir mal genauer sehen was so alles hier passiert?“

Ich nickte nur. Elke sagte darauf zu den Mann: „Na, dann lass uns mal sehen was du so alles gern sehen möchtest!“

Der Mann sah mich an. Ich nickte ihn nur zu. Darauf schob er Elke die Bluse zur Seite und ließ ihre Titten heraus baumeln. Er fasste sie sofort an. „Schön fest sind deine Prachttitten“, sagte er zu Elke. „Die möchte ich mal richtig schaukeln sehen. Wollen wir irgendwo hingehen?“

Elke stand vom Hocker auf. Ihr Rock rutschte dabei hoch und der Mann konnte ihre Pflaume sehen. „Wow“, sagte er darauf. Elke holte sich erst einmal ein großes Handtuch und ging in Richtung Glory Holes. Der Mann und ich folgten ihr. Elke ging gleich in den dortigen Mattenraum. An der Wand sah ich Marion. Sie ließ sich durch eines der Löcher vögeln während sie Werner einen gekonnt blies. Unter ihr lag Anton und leckte wohl ihren Kitzler. Anton seinen Schwanz wichste sie. Dann wieder den von Werner und Anton bekam einen geblasen.

Elke kniete sich auf die Matte. Der Mann tat es auch, direkt vor ihr hin und griff meiner Ehefrau an ihren Titten. Kräftig walkte er ihre Titten durch. Elke machte seine Hose auf. Er zog diese, gleich mit seiner Unterhose und Strümpfe, aus. Danach befreite er sich anschließend von seinem Hemd. Elke hatte sich auch von ihrer Bluse und den Rock getrennt und hatte sich wieder, wie vorher, hingekniet. Der Mann drückte Elke auf ihren Rücken und beugte sich über sie. Erst küsste er abwechseln ihre Brüste und wanderte mit dem Mund in Richtung Bauchnabel. Mit seinen Händen bearbeitete er Elke ihre Titten weiter. Elke schaute zu mir. Ich lächelte sie an und zog mich nun auch aus. Elke griff mir an meinen Schwanz und zog mich zu sich heran.

„Komm, ich blas dir einen“, sagte sie zu mir. Ich kniete neben ihren Kopf. Elke fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Der Mann leckte jetzt ihre Spalte vom Damm zum Kitzler. Ab und zu bohrte er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen in ihre Liebeshöhle. Dann begann er mit dem Spiel von vorn. Elke schien es zu gefallen. Sie fing an zu stöhnen. Ich gab den Mann ein Kondom. Er verstand und rollte es sogleich über seinen Schwanz. Danach kniete er sich zwischen Elkes Schenkel, hob die Beine auf seine Schulter und drang, ohne Schwierig-keiten in Elke ein. Er fing sogleich an, meine Frau heftig zu ficken. Dabei walkte er Elke die Titten weiter durch. Ich setzte mich auf meinen Versen und beobachtete, wie die beiden am rammeln waren. Elke kam. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf spritze auch der Mann ab.

Kaum, dass er aus Elke seinen Kolben herausgezogen hatte, kniete ich zwischen ihr und fickte sie weiter. Zweimal brachte ich Elke zum Orgasmus. Ich war noch nicht gekommen. Elke sagte zu mir: „Entschuldige, ich habe einen unendlichen Durst. Lass uns schnell was trinken gehen und dann machen wir sofort weiter. Ja?“

„Wenn du meinst“, gab ich ihr zur Antwort. Ich ging von ihr herunter und zog Elke, beim Aufstehen, mit hoch. Wir nahmen unsere Sachen auf und gingen nackt zur Bar. Der Mann kam mit uns mit. Elke bestellte sich ein Wasser. Der Mann und ich ein Bier. Wir unterhielten uns. Elke wichste uns zwischendurch mal unsere Schwänze.

Hallo, erst mal Dank für deine Fortsetzung.

Es ist immer wieder toll deine geschichten zu lesen.

Vor allem wie du auch die details beschreibst,

einfach geil. Das man auch geil wird beim Lesen,

kann ich nur bestätigen. Ich kann nie eine Geschichte zuendelesen,

muss immer einpaarmal abspritzen.

gg wil53

Schön geschrieben,

gerne weiter.

Gruß

Bernhard

Kompliment! Deine Geschichte ist ja super geil! Hoffentlich dauert der Urlaub nmoch recht lange ;-)

Gruß

Mathias

Einfach ein Top - Story, so muss Urlaub sein.

Warte schon gespannt auf die nächsten Abschnitte.

Gruß Mike

Sicher – der „Erlebnisbericht“ ist gut und sehr detailliert geschrieben und ich habe ihn anfangs interessiert gelesen... aber nun wird es langweilig, die Spannung ist raus, es passiert nichts... oh doch, sie ficken noch, oder schon wieder? Oder erwarte ich hier zuviel?

Hallo fiete51,

das ist ein Erlebnisbericht. Ich kann nur sagen, es passten alle zusammen. Gerade die Harmonie untereinander war großartig.

Nur auf späteren Privatpartys, wenn sich alle kannten, kam so eine ähnliche Stimmung auf.

Ich gebe Dir recht, es wird nur noch gevögelt. Die Frauen wurden immer unersättlicher. Bei uns Männern gab es, körperlich ist das nun mal so, Pausen. Ich perönlich fand es besonders schön, wenn ich mitbekam wie meine Ehefrau richtig gestöhnt und auch gewimmert hat. Alleine bei den Gedanken habe ich schon wieder einen Hamer in meiner Hose.

Nachdem die Frauen auf ihren Geschmack gekommen waren, obwohl es bei manchen vorher anders geplant war, konnten sie nicht genug bekommen. So lange es ging und sie es aushielten, ließen sie sich ficken und genossen das Lustempfinden.

Ich gebe Dir recht, es waren teilweise richtige Orgie. Aber alle wollten das so.

Es gibt "Fressorgien". Hier war es jedoch anders.

Marion konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rolf war erst nur auf meine Elke stark fixirt, als er merkte wie seine Marion abging, wollte er es wohl auch in freien Zügen genießen.

Sybille hatte mit ihrem Mann Probleme. Seiner war zu stark für sie. Später, als wir einmal telefonierten, sagte sie mir, dass sie nun endlich mit ihren Mann ohne Schwierigkeiten bumsen kann. Der Urlaub hatte sie irgendwie locker gemacht.

Ich finde Deine Anmerkung trotzdem gut. Nur es wird sich in der Nacherzählung nicht viel ändern. Wir fickten teilweise kreuz und quer.

Lese ruhig weiter, wenn Du das möchtest.

Wir waren 14 Tage in der Anlage.

Mit den Besten Grüßen

kwbkw

Solche Geschichten mag ich auch sehr gerne!

8 Tage später

Hallo fiete51,

das ist ein Erlebnisbericht. Ich kann nur sagen, es passten alle zusammen. Gerade die Harmonie untereinander war großartig.

Nur auf späteren Privatpartys, wenn sich alle kannten, kam so eine ähnliche Stimmung auf.

Ich gebe Dir recht, es wird nur noch gevögelt. Die Frauen wurden immer unersättlicher. Bei uns Männern gab es, körperlich ist das nun mal so, Pausen. Ich perönlich fand es besonders schön, wenn ich mitbekam wie meine Ehefrau richtig gestöhnt und auch gewimmert hat. Alleine bei den Gedanken habe ich schon wieder einen Hamer in meiner Hose.

Nachdem die Frauen auf ihren Geschmack gekommen waren, obwohl es bei manchen vorher anders geplant war, konnten sie nicht genug bekommen. So lange es ging und sie es aushielten, ließen sie sich ficken und genossen das Lustempfinden.

Ich gebe Dir recht, es waren teilweise richtige Orgie. Aber alle wollten das so.

Es gibt "Fressorgien". Hier war es jedoch anders.

Marion konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rolf war erst nur auf meine Elke stark fixirt, als er merkte wie seine Marion abging, wollte er es wohl auch in freien Zügen genießen.

Sybille hatte mit ihrem Mann Probleme. Seiner war zu stark für sie. Später, als wir einmal telefonierten, sagte sie mir, dass sie nun endlich mit ihren Mann ohne Schwierigkeiten bumsen kann. Der Urlaub hatte sie irgendwie locker gemacht.

Ich finde Deine Anmerkung trotzdem gut. Nur es wird sich in der Nacherzählung nicht viel ändern. Wir fickten teilweise kreuz und quer.

Lese ruhig weiter, wenn Du das möchtest.

Wir waren 14 Tage in der Anlage.

Mit den Besten Grüßen

kwbkw

Hatte ja schon weiter vorne erwähnt das wir auch mal in der Anlage waren, nur waren zu unserem Zeitpunkt zu viele möchtegern Swinger anwesend, denke da speziell an 2 Östreicherpaare!

Schön das es bei Euch so gut gelaufen ist! Darum beneiden wir Euch echt, denn Ulrike ist eine Gang Bang Liebhaberin!*g* Auch bei Ihr kann es nicht schnell, lang, oft usw. genug sein!

Wir lesen es gerne in Erinnerung!

Ulrike u. Heinz

ein Monat später

Tag 9 Teil 3

Der Scheich kam zur Bar und holte zwei kühle Flaschen Champagner. Er sah uns und fragte: „Kommt ihr mit? Bärbel, Heino und Sybille sind bei uns.“

Elke fragte: „Kann ……. (der Mann) mitkommen?“

„Selbstverständlich, dann kommt mit.“ Er ging voraus und wir folgten ihn.

Im Wohnraum sahen wir, wie Heino Bärbel von hinten vögelte. Bärbel stand vorm Bett und stützte sich mit den Händen ab. Immer wieder haute Heino ihr seinen Stachel mit richtigem Schwung in ihrer Fotze hinein. Ihre Titten hüpften leicht vor und zurück.

Der Mann sagte zu Elke: „Deine Titten möchte ich auch schaukeln sehen. Stellst du dich auch so hin, ich besorge es dir dann auch so.“

Elke stellte sich neben Bärbel. Der Mann wollte sich seinen Schwanz ganz hochwichsen. Die Scheichfrau hatte sich ein Kondom in ihren Mund gesteckt und kniete sich sogleich vor den Mann hin. Sie stülpte ihre Lippen über dessen, mehr als Halbsteifen, und rollte das Kondom über seien Schaft. Mit den Lippen fickte sie noch seinen Schwanz schnell steif. Dann zeigte sie auf Elke und meinte: „Zeig es ihr.“

Der Scheich hatte mehrere Sektschalen gefüllte und reichte jeweils Sybille, seiner Frau und mir eine. Dann prostete er uns zu. Wir tranken gemeinsam. Durch einen langgezogen Schrei vom Bett schauten wir alle gleichzeitig zu Bärbel und Heino. Bärbel musste einen tierischen Orgasmus gehabt haben. Sie war nun laut am Stöhnen und Schreien.

Der Mann, der Elke vögelte, haute ihr auch mächtig sein Rohr von hinten hinein. Er schaute dabei etwas zur Seite und beobachtete, wie sich die Titten von ihr verhielten. Da Elke ihren Kopf sehr tief nach unten gebeugt hatte, konnten wir sehen, wie sie vorn gegen ihr Kinn schaukelten und dann wieder Richtung Bauch zurückschwangen.

Der Scheich hatte Sybille auf den Tisch gelegt und fing an ihr die Muschel zu lecken. Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich nahm sie an ihren Händen und geleitete sie zum Bett. Dort legte ich sie auf den Rücken und kniete mich danach zwischen ihren Schenkeln. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Zwischendurch nahm ich meine Lippen und knabberte dann an den Teilen herum. Sie nahm ihre Hände und kraulte mir den Kopf. Irgendwann hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Mund direkt auf ihre rasierte Spalte.

„Leck sie aus“, kam es von ihr. Dieses machte ich sogleich.

Neben mir hörte ich Elke: „Ja, jaaaaaa, jjjjjaaaaa, guuuut, schneller, jetzt,jjeeetz, jaaaaa.“

Von Bärbel kam so was wie: „Ja, stoß zu, fester, noch fester, fester. Ist das geil, hau zu, jetzt, wooooow, tiefer tieeefer, jetzt, ohhhhhhh.“ Auch sie hatte wieder einen Orgasmus.

Elke sagte zu Bärbel: „Komm, lass uns tauschen.“

„Ok“, kam es von Elke. Darauf zogen sich die beiden Stecher aus den Frauen zurück. Bärbel sagte zu den Mann, der Elke gefickt hatte: „Los, steck mir deinen Stachel in den Arsch. Dort brauche ich es jetzt. Elke, ich gehe davon aus, du bist sauber. Los, mach schon“, sagte sie zu den Mann, „gib mir deinen Schwanz und stoße mich endlich von hinten.“

Ich schaute zu den Vieren hinüber. In der Zwischenzeit steckte ich der Scheichfrau meinen Daumen in ihren Liebestempel.

Ich sah, wie der Mann sich sofort hinter Bärbel stellte. Bärbel zog sich ihre Arschbacken weit auseinander. Man konnte ihre leicht geöffnete Rosette sehen. Also war Bärbel es gewohnt in den Arsch gevögelt zu werden. Vom Tisch hörte man das leise Stöhnen von Sybille. Der Scheich musste sie wohl auch gut lecken.

Heino hatte sich ein neues Kondom übergerollt und fing an Elke nun von hinten seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus zu bewegen. Elke wackelte mit ihren Arsch dabei. Heino brachte es fertig, ihr seine ganze Stange reinzuschieben. Elke quickte dabei immer lauter. Bärbel feuerte ihren Arschficker auch mit Worten an.

Ich widmete mich wieder ganz der Scheichfrau. Meinen Daumen zog ich aus ihrer heißen Pflaume und steckte diesen, so benetzt wie er war, gleich in ihren Arsch. „Qui“, kam es von ihr. Mit meiner Zunge leckte ich nun ihre Lustperle, umkreiste sie mehrmals damit. Danach nahm ich meine Lippen und saugte den Kitzler in meinen Mund. Mit der Zunge trommelte ich nun auf den Kopf ihrer geilen Perle. Die war richtig groß und hart. Die Scheichfrau bewegte ihren Hintern immer mehr und drückte sich dabei meinen Daumen tief hinten hinein. Ich zog meinen Daumen heraus und nahm meinen Zeige- und Mittelfinger und führte diese zwischen ihrer Rosette. Mit dem Zeigefinger drückte ich gegen das dünne Häutchen zu ihrer Liebeshöhle und massierte von dort aus immer wieder über ihren G-Punkt hinweg. Sie kam immer mehr in Fahrt.

Mit einem Blick zu Bärbel sah ich, sie massierte sich ihren Kitzler und hatte sich drei Finger in ihrer Fotze gesteckt, während der Mann ihr die Mokkahöhle bearbeitete. Bärbel ging heftig einer ab. Elke stand auch kurz vorm Orgasmus. Heino massierte ihr die Titten. Elke fasste nach hinten und massierte Heino seine Brunftkugeln. Das machte Heino noch mehr an und er haute sein Rohr mit schnellen Stößen kräftig in ihr hungriges Fickloch. Anders kann man es nicht bezeichnen. Sie wimmerte regelrecht und feuerte ihn zwischendurch mit geilen Worten wie: „Du Hengst; los du Ficker; ja, was bist du für ein Rammler usw.“, an.

Das hatte sie zu mir so noch nie gesagt. Es machte mich aber zusätzlich an.

Ich brachte die Scheichfrau zum Orgasmus. Sie hielt meine Hand fest. Mein einer Finger drückte noch auf ihren G-Punkt. Ich spürte regelrecht das Zucken in ihren Liebeskanal. Nach dem sie sich ausgezuckt hatte, richtete sie sich auf und sagte in Französisch: „Leg du dich jetzt hin und genieß es was ich jetzt mit dir mache. Lass dich nur fallen.“

Ich legte mich hin und machte die Augen zu, dabei spannte ich meine Sinne so noch mehr an. Die Scheichfrau begann meinen Körper überall mit Küssen zu versehen und mit den Fingerkuppen zu streicheln. Meinen Schwanz knapperte sie ab und an mit ihren Lippen rauf und runter. Sie holte Öl und massierte mir dieses dann auf die Brust, Bauch und mein Hodensack ein. Ich war richtig elektrisiert. Es kribbelte am ganzen Körper. Das Öl roch irgendwie orientalisch. Zwischendurch stimulierte sie mir meine Rosette mit einem Finger oder mit ihrer Zunge. Dann nahm sie meinen Schwanz, der sich dick, prall und sehr warm anfühlte, in ihren Mund und verwöhnte mich. Ich hatte das Gefühl, in einer sehr engen, feuchten und warmen Höhle mit meinen Fickbolzen zu stecken. Dann wanderte sie wieder mit ihrer Zunge über meinen Hodensack zu meiner Rosette und leckte diese ausgiebig. Ich stöhnte regelrecht. Von den Anderen bekam ich nichts mehr mit.

Mein Schwanz war hart. Ich wollte meinen Abgang. Aber sie schaffte es immer wieder kurz vorher, bevor ich dachte jetzt komme ich, an einer Stelle meiner Schwanzwurzel zu drücken, dass der Höhepunkt sofort unterdrückt wurde. Das tat sie, indem sie mit den Zeigefinger und Daumen die Wurzel umfasste und den Daumen an einer Stelle des Schaftes, kurz über den Hodensack, ein wenig höher als der Ansatz, richtig reindrückte. So etwas Ähnliches hatte ich Jahre später bei einer anderen Frau auch erlebt die das konnte. Was für eine Technik. Die Scheichfrau setzte sich später auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihren engen Liebestempel. Sie melkte mich, wie schon vor ein paar Tagen, mit den Scheidenwänden meinen Schwanz. Dann fing sie an mich zu ficken. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand auf mein Gesicht setzte und mir ihre nasse Punz auf den Mund drückte. Ich fing sofort an, ihr die Muschel zu lecken. Wer es war, konnte ich nicht sehen. Plötzlich wurde die Frau nach vorn gebeugt. Ich bekam mit wie sie, während ich sie leckte, in ihren Arsch gevögelt wurde.

Mir kam es. Ich brüllte regelrecht meinen Orgasmus heraus. Dabei drückte ich viel Luft in der auf mir hockenden Frau ihrer Liebeshöhle. Die Scheichfrau molk mich richtig aus. Ich hatte einen regelrechten langanhaltenden Nachorgasmus. Das war ein Abgang. Die Scheichfrau sorgte mit den Wellen ihres Orgasmus für dieses geile Gefühl.

Die Frau vom Scheich stieg von mir herunter. Die Frau über mir bekam auch einen Orgasmus. Plötzlich wurde mein Gesicht richtig feucht. Das geile Weib, welches auf meinen Kopf saß, hatte richtig abgespritzt. Ihre Flüssigkeit sickerte mir in meinen Mund. Es schmeckte nach nichts. War aber richtig geil.

Danach stieg sie von mir herunter. Da sah ich, dass es Bärbel war, die auf mir gehockt hatte.

Elke saß am Tisch und trank Champagner. Der Scheich saß neben Elke. Auf seinen Knien saß Sybille. An deren Brustwarzen saugte der Scheich und zog sie immer wieder in die Länge. Sybille kraulte seinen Kopf. Der Mann, der mit uns gekommen war, war nicht zu sehen. Bärbel lag in der Zwischenzeit mit dem Rücken auf dem Bett und Heino fickte sie nun von vorn. Ihre Beine hatte er sich auf seinen Schultern gelegt. Der hatte ein Stehvermögen.

Das erinnert mich heute wieder, wie später ein Bekannter in Deutschland, den wir in einen Swingerclub kennengelernt haben, meine Elke über eine Stunde ununterbrochen gevögelt hatte. Sie wurde einmal richtig trocken dabei obwohl feuchte Gummis benutzt wurden. Gleitcreme war notwendig. Das ist aber eine ganz andere Geschichte.

Ich stand auch auf und wir, die Scheichfrau und ich, gingen auch zum Tisch, setzten uns hin und tranken ebenfalls Champagner.

„Man, warst du laut als es dir gekommen ist“, sagte Elke zu mir.

„Das war ein Abgang. Sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt“, sagte ich zu Elke und lächelte dabei die Scheichfrau an. Zu Elke gewandt sagte ich: „Aber du warst auch gut in Fahrt. Du konntest gar nicht genug von Heino bekommen. Angefeuert hast du ihn regelrecht.“

„Das habe ich überhaupt nicht registriert. Es war einfach nur geil wie er mich regelrecht durchfegte“, sagte sie zu mir. „Nun brauche ich erst einmal eine Pause.

Heino konnte man nun vom Bett röhren hören. Bärbel schrie auch noch einmal einen Orgasmus heraus und Heino spritzte endlich ab. Ermattet blieb er eine Zeit auf Bärbel liegen.

Wir unterhielten uns am Tisch und tranken weiter den Champagner. Heino und Bärbel kamen zu uns. Bärbel meinte: „Ich muss erst einmal duschen gehen.“

„Ich komme mit“, sagte Heino. Beide verließen den Bungalow.

„Ich will mich auch frisch machen“, sagte ich und stand auf.

„Ich komme mit“, sagte Elke, „Danke für den Champagner.“

Elke und ich verließen den Bungalow und gingen zu den Duschen. Dort war Hochbetrieb. Wir mussten warten. Siv brachte gerade einen großen Berg frische Handtücher.

Ich stand hinter Elke und massierte ihr von hinten ihre Titten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrte leicht.

Elke duschte sich jetzt ab. Ich wartete noch. Alle Duschen waren besetzt. Nach dem Elke fertig war ging ich unter ihrer Dusche. Elke trocknete sich ab, zog ihre Sachen an und sagte: „Ich gehe schon mal an die Bar, kommst du auch gleich?“

„Wenn ich fertig bin komme ich nach“, entgegnete ich ihr.

Elke ging Richtung Bar. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und schaute mich um. Mir fiel auf, dass heute wesentlich mehr Männer bei den Duschen anwesend waren. Das Verhältnis war so ca. 3 – 4 Männer auf eine Frau. Da musste ja noch was in der Anlage los sein. Ich ging nach dem Anziehen an der Urwaldhütte und dem Zelt vorbei und schaute kurz hinein. Beide waren überbelegt. Im Zelt lag Biggi, als einzige Frau, und ließ sich in alle drei Löcher stopfen. Mindestens noch vier Männer warteten auf ihren Einsatz.

Im großen Mattenraum war es auch recht voll. Ich sah die üppige Frau von dem Mann der vorhin mit uns zusammen war, in der Mitte liegen. Rolf vögelte sie gerade im Arsch. Einen anderen Mann blies sie einen. Ein Hausgästepaar lag mit ein anderes Pärchen und zwei Männer zusammen. Die Frauen wurden beide gevögelt. Die Männer streichelten deren Titten oder saugten an den Nippeln. Mehrere Frauen lagen mit zwei oder drei Männern zusammen.

In dem Raum der Glory Holes lagen mehrere Frauen an den beiden Wänden mit den Löchern. Eine wurde durch eines der Löcher gefickt, während der vor ihr kniende Mann seinen Schwanz ihr tief im Hals gesteckt haben musste.

Im Gang waren einzelne Pärchen am gegenseitigen Fummeln oder hatten teilweise ihre Hände im Mattenraum.

Ich ging an der Unterkunft von Marion und Rolf vorbei. Die Tür stand auf. Da ich neugierig war, wollte ich sehen was da abging. Wenn man zurückdenkt, dass Marion uns am ersten Tag sagte, sie will eigentlich nur mit Rolf zusammen sein und Beide sich nur inspirieren lassen wollten. Das Elke und ich die Beide anschließend zum Gruppensex mit uns verführten und Rolf am nächsten Morgen sehr geknickt war, weil seine Marion sich von Gerhard durchbumsen lassen hatte. Da war hier eine ganz andere Marion zu sehen.

Sie war auf dem Bett und wurde ordentlich im Sandwich gefickt. Ein Mann, der über ihren Oberkörper hockte, hatte seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrer Kehle geschoben und fickte sie in ihrer Maulfotze recht stark. Beim Rausziehen seines Schwanzes konnte man ein richtiges Stöhnen von ihr vernehmen. Jeweils links und rechts neben ihr hockte ein Mann und sie wichste sich einen. Am Bett standen noch zwei Männer mit steifen Schwänzen und warteten auf ihren Einsatz. Sieben Männer waren somit bereit Marion die Lust zu geben, die sie forderte. Wie sie mir am Abend noch sagte, hatte sie seit dem Abendessen mit mindestens 15 Männern irgendwie gevögelt. Die genaue Zahl wusste sie aber nicht.

Ich schaute ein wenig zu und ging dann wieder hinaus und Richtung Disco. Hier waren Paare am Tanzen. Mehr oder wenig bekleidet, bis ganz nackt. Ein Paar fickte im Stehen auf der Tanzfläche. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gewickelt. Er bewegte sich dabei im Takt der Musik.

An einen Tisch im Barbereich saß Elke mit Werner und Rainer. Ich bestellte mir auch was zu trinken und setzte mich zu ihnen. Im Laufe des Gespräches hörten wir heraus, dass Rainer es gern hat, seiner Frau beim Ficken mit anderen zuzusehen. Wenn sie im sagte, er sollte warte bis sie wiederkommt, wartet er mit Spannung. Im Bett erzählt sie ihm immer, was er nicht miterlebt hat. Dann bläst sie ihm einen oder wichst seinen Schwanz. Liebend gern spritzt er auf ihre Titten und schleckt anschließend seinen Saft von ihrem Körper ab. Sie gestattet ihm aber auch, andere Frauen zu beglücken. Er muss nur vorher fragen.

Ich fragte Rainer darauf hin: „Was ist, wenn du jetzt z. B. mit Elke oder einer anderen Frau gern rumgeilen würdest und sie sieht das. Was macht sie dann mit dir?“

„Es kommt ganz da rauf an. Wenn sie den Abend gut durchgevögelt wurde, bekomme ich mit einen meiner Gürtel welche über den nackten Hintern gezogen. Hatte sie schlechten Sex, haben wir mindesten 14 Tage keinen Sex zusammen. Dann erzählt sie auch nicht, was sie mit den einen oder anderen Mann so gemacht hat, wenn sie mal die Gelegenheit hatte mit jemanden oder mit mehreren zu ficken.“

„Das letzte wollen wir lieber nicht riskieren“, sagte Elke daraufhin.

„Ich glaube, schlechten Sex hatte sie heute bestimmt nicht. Da muss wohl nur dein Allerwertester dran glauben, wenn du es so haben möchtest. Hast du sie denn heute schon gefragt?“ war ich neugierig.

„Nein“, antwortete er mir. „Ich würde mir gern wieder einmal auf meinen Hintern schlagen lassen und anschließend ihr meinen Saft auf den Titten spritzen. Meine Eier sind sehr voll. Bei den Gedanken allein, steht mein Schwanz.“

Elke schaute über den Tisch hinweg direkt auf seinen Schritt. In seiner Hose war eine Beule gut zu erkenn.

„Wow“, kam es von Elke. „Willst du mir nicht einmal eine Tittenmassage verpassen?“

Rainer schaute mich an. Ich sagte zu ihm: „Du musst es wissen. Du weißt welche Konsequenzen es für dich haben kann.“

Elke streichelte sich über ihre Brüste und schaute Rainer lüstern an.

Ich nickte Rainer zu. Rainer stand auf und nahm Elke an ihrer Hand. Beide gingen zum Raum am Pool. Werner und ich unterhielten uns weiter. Nach ca. 10 Minuten kamen Elke und Rainer wieder zu uns. Elke hatte ihre Bluse nicht an und sagte: „Ich mache mich nur einmal frisch. Bin gleich wieder zurück.“

Elke ging, nur mit Mini bekleidet, in Richtung Duschen.

Rainer strahlte und sagte zu mir gewandt: „Danke, das war richtig geil. Elke ihre Brüste kann man gut für einen Tittenfick, im wahrsten Sinn, gebrauchen. Sie hat die richtige Fülle dafür. Ich habe ihr meinen Saft zwischen den Titten gespritzt und bis in ihr Gesicht geschleudert. Anschließend habe ich alles schön sauber gemacht.“

Bärbel kam gerade mit Sybille von Richtung Pool. Sie sahen uns und setzten sich zu uns. Bärbel schaute Rainer an und fragte: „Na mein Schatz, warst du schön brav?“

Rainer schaute sie an und antwortete: „Du warst lange weg. Bis vor ca. 20 Minuten war ich ganz brav gewesen. Mir tat alles weh. Ich wusste nicht wo du warst. Aber ich musste den Druck ablassen meine Maus.“

Werner und ich schauten uns an und mussten uns angrinsen. Ich sagte ganz leise: „Maus!“

Bärbel lachte ihn an: „So, du weist was dir heute noch blüht?“

Sybille schaute Bärbel an, dann uns, weil wir immer noch grinsten. Sie sah recht irritiert aus. Werner und ich drehten unsere Köpfe so, dass wir nun Sybille richtig angrinsten. Sybille machte große Augen zu uns und hob ihre Schulterblätter an.

„Erzählen wir dir nachher“, sagte ich zu Sybille.

Bärbel sah erst Rainer an, dann uns beiden Männer. „Ihr wisst, um was es geht?“

Wir nickten ihr gleichzeitig zu.

„OK, wenn ihr möchtet, dürft ihr dabei sein“, sagte Bärbel zu uns, „und zu seiner Strafe dürft ihr auch mal.“

Sybille wusste nun überhaupt nichts mehr. Sie sah uns nur fragende an.

„Darf Sybille auch mitkommen und mitmachen?“ fragte Werner Bärbel.

„Au ja, das wird ein Spaß. Rainer, du kannst das richtig voll genießen, das verspreche ich dir.“

Rainer schaute Bärbel dabei verliebt an und sagte: „Ich freue mich richtig darauf, Maus.“

Sybille schaute immer noch irritiert. „Das erklären wir dir später Sybille“, erklärte Werner und zu Bärbel gewandt, „Wo ist denn Heino?“

„Der ist beim Scheich. Die Beiden wollen es seiner Frau ordentlich geben, wie der Scheich meinte. Da Heino sehr ausdauert ist, soll sie „Glühen“, so sagte der Scheich.“

Die Frau, von dem Mann der vorhin mit Elke und mir beim Scheich war, und Rolf kamen vom Duschen. Sie sahen uns und besorgen sich zwei Stühle und setzten sich mit an unserm Tisch und bestellten Getränke.

„Habt ihr Marion gesehen?“ fragte uns Rolf.

„Ich habe sie vorhin bei euch im Bungalow gesehen“, gab ich Rolf zur Antwort.

Darauf fragte er: „War sie allein?“

„Nein, es war noch jemand bei ihr“, sagte ich. Er fragte auch nicht mehr nach. Mit Absicht habe ich verschwiegen, dass mindestens 7 Männer bei ihr waren, bzw. vielleicht noch welche dazu stoßen würden.

Anton war auch auf einmal da.

„Wo ist denn deine Biggi?“ fragte Werner ihn.

„Ich weiß nicht wie die das schafft“, sagte Anton, „die liegt im Zelt und lässt sich in allen Stellungen vögeln und die Löcher stopfen. Ab und an geht sie Duschen. Kaum fertig fragt sie manchmal irgendeinen ob er sie bumsen will wenn nicht gerade ein Mann bei ihr ist. Keiner hat bis jetzt nein gesagt. Ich weiß gar nicht wie es passiert, dass ihr ausgeleiertes Loch sich schließt und sie alle befriedigen kann. Ich muss mal zu Hause genauer ihre geile Fotze betrachten ob die nicht Hornhaut bekommen hat.“

Auf seine bayerische Mundart hörte sich das recht komisch an und wir mussten alle lachen.

„Warst du gerade duschen gewesen?“ fragte ich Anton.

„Ja, rieche ich irgendwie noch anders?“ fragte er mich darauf.

Ich gab ihn zur Antwort: „Nein, aber meine Elke wollte schnell duschen gehen und gleich wieder zurück kommen.“

„Marion war beim Duschen und sprach mit Elke unter der Brause. Daraufhin sind Beide, als sie fertig waren, nackt weggegangen. Ich glaube, die sind zu Marion“, entgegnete er mir.

„Was die wohl vorhaben?“ meinte darauf Rolf.

„Bestimmt was sehr angenehmes für Beide“, sprach ich zu ihm. „Schau doch nach.“

„Ich muss mich erst einmal erholen. Mein Getränk habe ich ja noch nicht aus“, sagte er und zeigte auf sein Glas.

Insgeheim interessierte es mich schon, was da jetzt bei Marion ablief.

Als ich mein Bier aus hatte fragte ich: „Sybille, Bärbel, wollen wir mal schauen was Marion und Elke so treiben? Möchte sonst noch wer mit?“

Ich stand auf. Sybille sagte: „Ich komme mit!“

Bärbel sagte zu Rainer: „Du darfst dir ruhig eine Partnerin suchen, du kannst aber auch mitkommen.“

Rainer gab ihr zur Antwort: „Danke, aber ich werde die Dame“, damit zeigte er auf die Frau neben Rolf, „fragen ob wir mal uns was ansehen möchten.“ Dabei zwinkerte er mit einem Auge.

„Meinet wegen. Deine Strafe bekommst du aber heute Nacht noch. Viel Spaߓ, sprach Bärbel in seiner Richtung und kam mit uns mit. Beide Frauen nahmen mich in ihrer Mitte und wir gingen zum Bungalow von Marion und Rolf. Die Tür war nicht verschlossen, aber zugezogen. Somit wollten sie wohl alleine sein.

„Was machen wir nun? Offiziell ist die Tür zu und sie zeigen damit an, sie wollen nicht gestört werden?“ fragte ich die Beiden.

„Aber sie haben nicht ganz zugesperrt, sie könnte ja auch nur leicht angelehnt gewesen sein, so wie jetzt.“ Dabei zog Bärbel leicht die Tür auf.

„Rein rechtlich gesehen, sehe ich das jetzt bei genauer Betrachtung der Tür, sie ist nur ganz leicht angelehnt. Folglich offen.“ Da sprach die Juristin.

Wir schritten leise hinein und zogen die Tür hinter uns zu und den Vorhang vor. Aus dem Wohnraum hörten wir das Stöhnen von zwei Frauen. Wir schauten an der Türzarge vorbei in den Raum. Vor mir stand Sybille. Ich ganz dicht hinter ihr und schaute ihr über die Schulter. Hinter mir stand Bärbel und schaute über meine Schulter. Unsere Blicke waren auf das Bett gerichtet. Elke lag auf den Rücken, seitwärts zu uns. Ihr Gesäß lag auf die Oberschenkel eines Mannes und er fickte sie in kleinen Stößen. Ein Mann kniete über ihre Brust und machte einen Tittenfick. Sein Hände hatte er im Nacken von Elke und zog sie so mit dem Kopf hoch, dass ihr Kinn fast auf ihren Brustkorb lag. Elke wiederum drückte ihre beiden Halbkugeln zusammen. Der Mann schob seinen langen Riemen durch die Kugeln direkt in Elke ihren Mund. Sie umschloss dabei mit ihren Lippen die Schwanzspitze und saugte an seiner Eichel. Er grunzte dabei zufrieden. Wenn sein Schwanz aus ihren Mund heraus war, konnte man Elke stöhnen hören.

Marion hockte auf dem Bett. Ein vor ihr knienden Mann blies sie einen. Hinter ihr hockte einer und vögelte sie mit schnellen Stößen aber langsamen herausziehen. Dabei hielt er sich an ihren kleinen Tittchen fest und zog an ihren Brustwarzen, wenn er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Nach einer Weile klatschte Marion in ihren Händen. Ihr Mundficker setzte sich jetzt auf Elke herauf und schob seinen Schwanz zwischen ihren Titten. Elkes Tittenficker ließ sich von Marions Maulfotze bedienen. Die beiden Stecher wechselten die Kondome und anschließend die Frauen. Elke und Marion wurden nun wieder in ihren Liebestempel beglückt. Beim Anblick der Fickerei hatte ich wieder einen Harten bekommen. Dieser klopfte bei Sybille an ihrer einen Arschbacke an. Sybille drehte sich zu mir um, ging in die Hocke und machte mir die Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Meine Hose war noch nicht unten, da hatte sie mein Steifen bereits im Mund und saugte sich diesen steifen Schwengel hinein.

Kompliment!

Wieder ein sehr geile Fortsetzung deines geilen Urlaubs.

Sehr schön zu lesen und man greift unweigerlich in die Hose.

einfach nur geil und phantastisch geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses