Tag 8 Teil 2
Siv deckte den Tisch. Gerhard brachte die Salate aus der Küche und verteilte diese auf den langen Esstisch. Heidrun und Werner kamen aus ihren Bungalow zu uns. Heidrun hatte einen engen Minirock an. Auch sie trug eine violette Bluse, fast den gleichen Schnitt wie die von Elke. Ich schaute sie an und meinte: Bei euch Beiden, dabei deutete ich mit dem Kopf zu Elke, scheint es der letzte Versuch zu sein.
Heidrun grinste mich an und sagte: Wenn du wüstest, ich glaube du würdest nicht mehr still sitzen. Ich habe das gar nicht nötig. Dabei machte sie die letzen zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und hielt mir ihre Brustwarzen direkt vor meinen Lippen. Ich musste sie einfach ansaugen.
Hm, kam es von ihr, ich könnte weitermachen wo ich vor kurzen aufgehört habe.
Sie stellte sich wieder hin und knöpfte und schloss die Bluse mit zwei Knöpfen.
Elke, Siv hat eine fantastische Salbe. Die hat sie mir gegeben weil meine kleine dort unten so leicht gerötet war. Vor ca. 30 Minuten habe ich mich damit eingerieben. Erst wurde es richtig warm. Vom geröteten ist jetzt fast nichts mehr zu sehen. Mit Hilfe dieser Salbe können wir wohl noch mehr genießen.
Elke schaute Heidrun an. Hilft die auch schon im Voraus?
Wie das rauskam von ihr, wir waren alle am Lachen.
Weiß ich nicht. Komm, probiere es aus. Sie zog Elke hoch und Beide verschwanden im Nachbarbungalow.
Nach und nach kamen die Gäste zum Essen.
Marion kam in einem super kurzen Minikleid. Weiß, wie die Unschuld. Das sah bei ihr super aus, ihre leicht gebräunte Haut, mehr rotbraun, war ein schöner Kontrast.
Wo sind denn eure Frauen? wollte Rolf wissen.
Ich sagte darauf: Heidrun hat Elke mitgenommen. Marion, da solltest du unbedingt nachgehen. Heidrun hat was sehr gutes für dich.
Werner grinste mich an.
Marion ging in den Bungalow zu Heidrun.
Wir drei gingen schon mal zum Tisch und setzen uns an das rechte Ende vom Tisch. Wie es sich gehörte, ließen wir immer einen Platz neben uns für unsere Frauen frei. Mir leicht schräg gegenüber setzte sich Werner hin. Rolf links von mir weg. Somit hatte ich links dann Marion und rechts Elke sitzen.
Zwei neue Paare kamen am Tisch. Siv begrüßte sie. Das eine Paar war um die vierzig. Er ca. 180 cm groß mit leichten Bäuchlein. Bekleidet mit einer Jeans und dunkles halboffenes Hemd. Eine leichte Glatze. Sie war auch so um die 180 cm und schlank. Ihr Hosenanzug den sie trug fiel richtig auf. Dunkelrot, ganz enganliegend, im Nacken durch zwei Druckknöpfe geschlossen. Der Rücken war ab halben Po an offen. Obwohl sie ca. 80 B Oberweite hatte, war ein fantastisches Dekolleté zu sehen. Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff heraus.
Gegenüber von Rolf setzte sich eine Frau von ca. 25 Jahren. Rote, lange Haare und grüne Augen. Leichte Sommersprossen und ein bisschen gebräunt. Auch sie war so um die 180 cm groß. Der Hammer waren ihre Sachen. Durchsichtige weiße Bluse. Ihre Oberweite noch weniger als Marion. A-Tittchen. Aber Brustwarzen von über 1 cm Dicke und mehr als 1,5 cm lang. Die Bluse reichte ihr bis zum Po herunter. Darunter trug sie nur einen durchsichtigen String. Ihr Mann trug ein offenes helles Hemd und eine weiße Shorts. Eine beachtliche Beule war zu sehen.
Unsere Frauen kamen. Rechts neben mir setzte sich Marion. Links von mir, also neben Rolf, Heidrun und neben Werner meine Elke.
Werner fragte: Was ist denn mit euch los? Was habt ihr wieder ausgeheckt?
Heidrun antwortete darauf: Wir haben euch für heute Abend unter uns ausgelost. Die Beiden wollten zwar zuerst nicht, dabei nickte sie zu Elke und zeigte mit der rechten Hand auf Marion, aber ich habe sie überzeugt. Ich hoffe ihr seid einverstanden. Sonst tauschen wir ja auch unsere Männer. Oder habt ihr was dagegen?
Rolf fragte gleich: Wie lange soll das gehen? Nur heute Abend oder auch die Nacht?
Marion darauf: Das haben wir noch nicht entschieden. Kommt darauf an wie ihr euch benehmen werdet!
Gerhard kam und schaute ob alle da waren. Anschließend sagte er: Wir haben zwei neue Paare, die stelle ich euch erst einmal vor. Ihr Anderen könnt euch nachher mit den neuen Gästen bekanntmachen. Sonst wird das Essen noch kalt. Das sind, er zeigte auf das Paar, wo die Frau den Hosenanzug trug (die Namen weiß ich nicht mehr, ich glaube Bärbel und Rainer), und das sind Sybille und (ich glaube er hieß Heino oder Heiko, ich benenne ihn hier Heino) Heino. Wenn Fragen auftreten sollten, geht dann bitte zu Siv oder kommt zu mir. Ihr könnt auch gern die hier Anwesenden konsultieren. Heute essen mit uns mit uns noch einmal .., er nannte zwei Paare, die uns morgen verlassen wollen. Ihr Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, euch hat es bei uns gefallen?
Die beiden Paare nickten oder bejahten es. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber das waren Personen die sich irgendwie ausgegrenzt hatten. Man sah sie selten in der Anlage außer Frühstück und nachmittags Sonnen bzw. an der Bar oder in der Disco tanzen.
Gerhard und Siv brachten die Vorspeisen. Irgendeine köstliche Suppe.
Ich musste der Rothaarigen immer wieder auf ihre geilen Brustwarzen schauen. Sie bekam das mit und lächelte mich an. Marion stieß mich mit ihrem Knie gegen meines. Ich schaute zu ihr hin. Sie lächelte und machte einen weiteren Knopf, sehr geschickt und unbeobachtet von den Anderen, vom Kleid auf. Nun konnte ich ihre rechte Brustwarze genau sehen. Sie lächelte mich an und blickte kurz mit ihren Augen zu ihrer Brustwarze herunter. Anschließend zog sie ihr Minikleid hoch und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Dies geile Ass. Ihr fiel die Serviette herunter. Sie stand kurz auf und bückte sich. Vorher schaute sie zu Rolf herüber. Dadurch, dass Heidrun leicht schräg auf ihren Stuhl saß, verdeckte sie die Sicht zu ihr. Sie hockte sich kurz unterm Tisch und fasste mir voll an meinen Schwanz. Sie kniff ihn leicht, kam aber sofort hoch und legte die Serviette auf dem Tisch. Sie lächelte mich unschuldig an als wenn nichts gewesen wäre.
Rolf und Heidrun sprachen mit Sybille und Heino. Bärbel und Rainer mit dem Scheich und seiner Frau. Biggi und Anton mit den beiden Paaren die am nächsten Tag abreisten. Elke, Marion, Werner und ich hatten auch irgendetwas zu reden.
Nach dem Essen fragte der Scheich, ob Bärbel mit ihrem Mann mit zu ihnen kommen möchte.
Sie sagten zu.
Rolf und Heidrun fragten Sybille und Heino, ob sie ihnen die Anlage zeigen sollten. Dieses Angebot nahmen sie gern an.
Was wollen wir machen mein Schatz? fragte ich Elke.
Was ich mache, weiß ich. Was du machen willst, nicht.
Hm, was meinst du denn, was ich machen will? fragte ich Elke.
Wie ich dich Bock kenne, willst du jetzt bestimmt bumsen. Stimmt es? fragte Elke mich grinsend.
Du hast recht. Du doch bestimmt auch? antwortete ich Elke. Ich wollte aber sehen ob das mit dem Tausch ihr recht war. Wollen wir beide?
Elke sah mich an, dann Werner. Dieser legte Elke sein Arm um ihre Schulter. Elke nahm rechte Hand hoch und kraulte mit den Fingern leicht über das Hemd, in Brusthöhe, von Werner. Ich weiß noch bis heute genau was sie sagte: Hätten wir dann tauschen müssen? Du hattest doch vorhin nichts dagegen. Komm Werner, zeig du mir auch einmal die Anlage.
Sie gingen vor uns her. Elke wackelte zwischendurch mit ihren Arsch und hob einmal den Rock hinten zu mir und Marion hoch. Marion schaute mich an und sagte: Tolle Idee von Heidrun. Lass die mal machen. Ich jedenfalls möchte jetzt von dir, dabei tippte sie mit einen Zeigefinger richtig stark gegen meine Brust, gefickt werden. Wo ist mir egal. Am liebsten ohne Gummi. Nur dann sollten wir alleine sein.
Ich überlegte und meinte: Dann sollten wir gleich hier bleiben. Nur wenn Elke mit Werner zurück kommen sollten und uns dabei überraschen, wäre das nicht gut. Bei Euch das Selbe mit Rolf. Ob er Abschließbare Raum noch frei ist, weiß man nicht.
Gerhard holte gerade die letzten Sachen vom Tisch. Ich fragte Gerhard: Gibt es hier ein verschwiegenes Plätzchen welches niemand kennt?
Gerhard schaute uns an und musste grinsen. Ja, gibt es, kennen nur Siv und ich oder Gäste, die nicht mehr hier sind. Habt ihr was Besonderes vor? fragte Gerhard.
Eigentlich nicht. Wir wollten nur einmal ungestört sein, antwortete ich Gerhard.
Wenn Siv oder ich ggf. dazukommen würden, ist euch das recht? fragte er.
Ich schaute Marion an. Sie nickte. Ok, sagte ich.
Gerhard zeigte zu der Garage, die ca. 20 m gegenüber von ihrem Bungalow stand. Man nahm sie kaum war, weil sie an einer Hecke stand.
An der Garage rechts vorbei den kleinen schmalen Weg an der Hecke, den man von hier aus nicht sieht. Dahinter befindet sich ein ca. 50 qm großes Rasenstück. An der Garage steht ein Wasserbett. Nur wenn man sehr laut ist, kann es bis hierhören. Am Ende des Weges kann man das große Tor zumachen und verschließen. Wir können immer noch durch die Garage hereinkommen.
Danke Gerhard, sagte ich. Marion und ich gingen zu uns in den Bungalow, holten uns ein großes Badehandtuch und begaben uns dann anschließend zum angegeben Weg. Am Ende der Garage verschlossen wir das Tor hinter uns.
Kaum hatte ich das Handtuch auf dem Wasserbett ausgebreitet stürzte Marion sich auf mich und küsste mich ab. Ich öffnete das Kleid und zog es über ihren Kopf. Das Wasserbett schaukelte unter uns. Marion zog mir erst das Hemd, danach sofort die Hose aus. Sie legte sich sofort in der 69 er Stellung über mich und fing an mir einen zu blasen. Ich leckte sie. Ihre Möse schmeckte irgendwie komisch.
Marion, deine Muschi schmeckt, ich weiß nicht wie. Meine Zunge wird richtig warm, sagte ich zu Marion und hörte sofort auf sie zu lecken.
Das muss die Creme sein, die mir Heidrun gegeben hat. Wo wasche ich die jetzt nur ab?
Ich sagte zu ihr: Komm, wir gehen schnell zu unseren Bungalow, da kannst du dich unten säubern. Ich holte mir Speichel im Mund und versuchte so viel wie möglich damit meine Zunge zu umspülen. Anschließend spuckte ich alles aus.
Wollen wir uns anziehen? fragte Marion.
Nein, geht doch schnell, entgegnete ich ihr.
Wir standen auf und gingen zu mir in den Bungalow. Marion wusch sich unten und ich spülte mir den Mund kräftig aus. Trotzdem hatte ich noch leicht einen komischen Geschmack in den Mund. Ich nahm noch eine Flasche Öl mit und wir gingen nackt wieder zum verschwiegenen Platz. Marion schmiss mich wieder auf das Bett und war sofort über mich in der 69er Stellung. Ich leckte mehrmals durch ihre Spalte. Sie hielt meinen Schwanz fest und leckte genüsslich um den Eichelkranz. Ich zog sie mehr zu mir herunter. Anschließend machte ich die Flasche mit dem Öl auf und ließ etwas vom Inhalt über ihre Arschkimme laufen. Einen Finger steckte ich ihr in der engen Rosette und bohrte damit in ihr herum. Jede Bewegung auf dem Wasserbett wurde mit leicht schaukelnden Bewegungen begleitet.
Marion, ich möchte nun deine kleine, enge, nach Schwänzen schmachtende geile Fotze haben und meinen Schwanz darin versenken um dich zu rammeln. Sag, dass du das auch willst, du geiles Luder!
Du geiler Bock, ich will von dir gefickt und geweitet werden. Mich kribbelt es überall, kam es von Marion zurück.
Sie erhob sich und setzte sich sofort über meinen Schwanz. Sie hielt ihn vor ihrer engen Öffnung und ließ sich fallen. Geschmiert war sie ja schon, ich glaube, sonst hätte sie mir die Vorhaut weggerissen. Sie fing sofort an auf mich rum zu hopsen. Dann hielt sie inne und ließ die Bewegung des Wasserbettes, es war eine einzige gefüllte Fläche, die weiteren Schwingungen ausführen. Drei Mal auf mich reiten und anschließend so ca. drei Schwingungen, die aber abnahmen und fast zum Stillstand kamen, ohne eigene Bewegungen sich so poppen lassen. Ich fasste von hinten an ihren kleinen Zitzen und zwirbelte diese, bzw. zog sie in die Länge. Marion stöhnte richtig auf.
Mach es fester, mein geiler Hengst. Stoß du jetzt von unten in mich, bat mich Marion.
Ich haute, soweit ich konnte, meinen Steifen in ihr hinein. Auch ich stieß so zwei bis drei Mal zu und ließ anschließend die Bewegungen des Bettes für uns arbeiten. Geil war das. Marion zog mir immer wieder die Schwanzhaut herunter. Meine Eichel war stramm und prall in ihrer
Liebeshöhle. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Marion sagte: Ich komme, ich komme, spritz mir tief in meiner Muschi. Jetzt, jetzt!!!!
Sie hielt meinen Schwanz fest umklammert. Ich merkte das Hochkommen des Spermas. Durch die verengte Öffnung konnte der Samen gar nicht sofort heraus. Es tat leicht weh an der Spitze, als das Sperma durch die Öffnung spritzte. Marion zuckte auf mich herum. Als nichts mehr kam, ging sie sofort herunter, drehte sich und nahm meine pralle Eichel zwischen ihren Lippen. Ich hatte einen herrlichen Nachorgasmus. Bei Marion tropfte mein Sperma aus ihren Liebestempel.
Man war das gut. Du hast mir voll und mit Druck in meiner Gebärmutter gespritzt. Ein irres Gefühl. Dabei leckte sie mir den Schwanz sauber. Mir stand er noch immer. Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und fickte mich regelrecht. Mit einer Hand kraulte sie mir den Sack.
Ein leichtes Stöhnen kam von ihr und kurz danach: Hans, ich komme schon wieder. Oh, ohhh, oooh, jaaaaa!
Sie fiel auf mich und blieb erst einmal so liegen.
Danach stieg sie von mir herunter und legte sich auf den Rücken und kuschelte sich bei mir im Arm und ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Mit der einen Hand spielte sie an meinen Kleinen. Zwischendurch küsste sie mich oder saugte an meiner einen Brustwarze. Ich streichelte ihr mit der Hand, wo sie drauf lag, den Rücken und Po, soweit ich kam. Mit der Anderen ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Spalte. Zwischendurch nahm ich einen Finger dieser Hand und zog ihn durch oder steckte ihn in ihrer Spalte. Danach nahm ich den Finger und ließ ihn von ihr ablecken und das Spiel wiederholte sich.
Die Sybille hast du ewig auf ihre kleinen Titten geschaut, die möchtest du wohl auch gern bumsen? kam es von ihr.
Bist du eifersüchtig meine Kleine?
Ja, ich könnte immer mit dir rumgeilen, kam es von ihr und sie packte meinen Schwanz hart an.
Marion, wir haben über dieses Thema bereits geredet. Wir sind hier zum Vergnügen. Du fickst ja auch gern mit anderen. Nichts anderes wollen wir hier. Bei Sybille haben mich die dicken Nippel so angemacht. Es gibt da ein Sprichwort: Rote Haare Sommersprossen sind des Teufels Volksgenossen. Sie galten früher als Hexen. Hexen können gut ficken. Ich kenne noch ein Sprichwort: Rothaarig, geil und engfötzig. Das weiß ich, weil eine Freundin von mir auch rothaarig ist und genau so eng ist wie du. Nur, sie hat schon drei Kinder geboren.
Trotzdem möchte ich dich nicht missen. Aber ich habe festgestellt, Rolf hat von Elke und Heidrun viel gelernt und entwickelt sich zum guten Stecher, entgegnete Marion.
Wir hörten ein Geräusch und drehten uns um. Die Tür von der Garage öffnete sich und Siv kam hervor.
Na ihr Beiden, kleine Geheimnisse? fragte sie uns lächelnd.
Neiiin, zog Marion das Wort lang und lächelte Siv an.
Siv fragte: Darf ich mitmachen?
Ich schaute Marion an und sie sagte: Gern.
Siv zog sich aus und legte sich auf die freie Seite neben mir. Nun konnte ich beiden den Rücken und die Pospalte kraulen. Es dauerte auch nicht lange und beide fingen an mir meinen Schwanz zu lecken oder abwechselnd sich diesen im Mund zu ziehen. Langsam wurde er größer.
Siv stand auf und fragte Marion: Darf ich dich wieder lecken? Vielleicht willst du auch einmal probieren?
Das habe ich noch nie gemacht. Aber es war schon sehr geil wie du mich geleckt hast, war Marions Antwort.
Siv legte sich verkehrt neben Marion. Das Wasserbett schaukelte. Sie zog Marion an den Hüften zu ihrem Gesicht heran. Erst strich sie mit den Fingerkuppen über Marions Kitzler. Das Häutchen hatte sie leicht hochgezogen. Nach einer Weile nahm sie ihre Zunge und umspielte ihre Knospe. Marion fing schwer an zu atmen. Ich schaute mir das Spiel an. Siv nahm nun einen Zeigefinger zur Hilfe und rieb ihn durch ihre Spalte. Marion stöhnte leicht. Sie rückte langsam zu Siv ihren Schoß herüber. Erst streichelte sie ihr den Bauch mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Sie stöhnte immer lauter, ihr Kopf näherte sich der Spalte von Siv. Plötzlich stöhnte sie laut auf. Siv hatte sie zum Orgasmus geleckt und gefingert.
Nach dem Marion wieder zur Ruhe kam, machte Siv bei ihr weiter. Marion fing zaghaft an Siv die Muschi zu lecken. Plötzlich vergrub sie sich mit ihren Mund zwischen Siv ihren Beinen.
Gerhard stand plötzlich neben mir. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Er nahm einen Zeigefinger an seinen Mund und zeigte, dass ich still sein sollte. Er zog sich aus und wichste seinen Schwanz steif.
Vom Zusehen war meiner auch schon wieder voll erigiert.
Gerhard flüsterte mir in mein Ohr: Wollen wir die beiden geilen Weiber jetzt in den Arsch ficken?
Ob die das wollen? flüsterte ich Gerhard zurück.
Siv steht darauf. Bei Marion werden wir es sehen. Nimmst du Siv und ich Marion?
Von mir aus, aber ich habe kein Kondom dabei, sagte ich Gerhard.
Er grinste und zeigte mir welche, die er in der Hand hielt. Ich nahm eins und rollte es mir rüber. Gerhard machte das Selbe bei sich und drückte auf das Kondom Gleitmittel aus. Anschließend verteilte er es. Auf seinen Zeigefinger drückte er auch etwas vom Inhalt.
Siv und Marion waren so mit sich beschäftigt, sie merkten nichts. Siv wollte es nicht bemerken, sagte sie mir später. Sie wusste, dass Gerhard gleich nachkommen würde und hatten das Vorgehen besprochen. Ich verteilte auch Gleitmittel auf mein Gummi und auf meinen Zeigefinger. Gerhard legte sich hinter Marion, ich hinter Siv. Wir sahen uns an. Gerhard nickte mit dem Kopf, obwohl nicht verabredet von uns beiden, setzten wir zur gleichen Zeit unseren Zeigefinger an den Rosetten der Frauen an. Marion saugte weiter und ließ sich nicht stören. Siv fing durch die Behandlung von Marion und von meinen Finger im Hintern, an zu stöhnen. Marion hörte man auch leicht schnaufen.
Ich schaute zu Gerhard herüber und zeigte mit dem Kopf auf Siv ihren geilen Arsch. Mit dem Kopf machte ich eine leicht stoßende Bewegung. Gerhard nickte. Da wir hinter den Frauen lagen, setzten wir nun unsere Schwänze jeweils an und drückten langsam die Fickbolzen in den Mockahöhlen. Ich drängte nun Siv ihre Pflaume gegen Marion und Gerhard umgedreht Marions gegen Siv ihrem Gesicht. Siv stöhnte laut auf. Marion schnurrte. Sie schaute hoch und merkte wohl durch die verschiedenartigen Bewegungen des Wasserbettes, dass nicht nur ein Stoßer auf der Matte lag. Sie schaute nach hinten, konnte aber Gerhard nicht erkennen. Sie genoss es und leckte sofort Siv weiter. Der kam es kurz danach, aber heftig. Sie zitterte am ganzen Körper. Mir war es egal, ich stieß unbarmherzig zu. Siv hechelte richtig und ließ von Marion ab. Gerhard sah das und bearbeitete nun von hinten ihre Grotte und den Kitzler mit seinen Fingern.
Nachdem Siv wieder zu sich kam, verlagerte sie ihr Gewicht und wollte sich auf mich setzen. Ich verstand. Hielt inne und zog sie, mit ihrer Hilfe, auf meinen Schoß. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arschloch. Siv fing nun an mich mit dem Arsch zu reiten. Da Gerhard immer noch im Liegen arbeitete, schaukelte das Wasserbett nicht so nach.
Los Gerhard, mach es mit ihr so wie Hans mit mir, sagte sie zu ihm.
Gerhard zog Marion jetzt auch auf sich. Die schwingenden Bewegungen beim Stellungswechsel nutzte ich so aus, dass ich mich nicht bewegte. Gerhard nahm unbewusst die Stoßbewegungen für uns war. Siv konzentrierte sich nur auf ihr inneres Arschfotzengefühl. Dazu hatte sie sich auf ihre Knie leicht abgestützt.
Wow, herrlich wie das Schaukeln sich überträgt, kam es von Siv. Marion schaute zu uns herüber und begab sich in der gleichen Position wie Siv. Nun stieß ich von unten in Siv ihren Darm und ließ meinen Hintern auf das Wasserbett fallen. Das Wasserbett schaukelte sich auf. Nach ca. fünf Stößen blieb ich ruhig liegen. Gerhard und Marion kamen sich durch meine erzeugten Schwingungen immer wieder näher um sich anschließend wieder ein wenig zu entfernen. Auch hier wurden die Nachschwingungen schnell niedriger. Danach hielt ich still und Gerhard brachte uns dann zum Schwingen. Ein geiles Gefühl. In der Zwischenzeit fingerten wir unsere Fickpartner an ihre offenen Spalten.
Siv jaulte fast leise wie eine Katze und kam über meinen Schwanz. Ihr Arsch zuckte richtig.
Ich drückte Siv von mir weg, zog mir die Lümmeltüte herunter und hockte mich direkt vor Marion. Die legte sich rückwärts auf Gerhard rauf. Ich setzte meinen Steifen bei ihr an und schob sofort meinen Print in ihr rein. Marion keuchte. Gerhard nahm von hinten ihre kleinen spitzen Titten und massierte sie stark. Beide fickten wir abwechselnd Marion. Siv kam neben uns, drückte Gerhard seine Hände zum unteren Brustansatz von Marion. Mit jeweils Daumen und Zeigefingern griff sie an Marions Brustwarzen und drückte kräftig die beiden Nippel. Marion stöhnte laut auf. Man sah richtig wie hart die Warzen von Marion waren. Siv drückte stärker zu oder zog sie richtig lang bis sie aus ihren Kuppen von Daumen und Zeigefinger flutschten. Marion wurde immer lauter. Ja, ja, jaaaa, ist das geil, jaaaaa, oooooohhhh, jaaaaiiii.
Sie kam, und wie. Sie zuckte zwischen uns. Sie war wieder richtig weg. Von Siv kam auf einmal: Die weiß gar nicht was alles in ihr steckt! Die ist zum Ficken geboren. Wie dieses geile Stück abgeht. So, legt sie ab und fickt mich so wie Marion.
Ich zog mich aus Marion heraus und nahm ein neues Kondom. Gerhard streifte seines ab und blieb so liegen. Er zog Siv auf sich herauf und führte seinen Liebesstab in Siv ihren Liebestempel ein. Los Hans, rammel ihr erst einmal ihren geilen verfickten Arsch durch. Nimm keine Rücksicht. Ich kenne sie, die ist nun richtig Schwanzgeil hinten und braucht eine härtere Gangart. Er zog Siv an den Titten herunter und quälte regelrecht ihre Brüste. Siv schrie auf, nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Das animierte mich auf höchste und ich haute ihr brutal meinen Schwanz in ihrer Arschfotze. Beim Rausziehen stieß Gerhard stark, von unten, in ihrem Fotzenkanal. Siv wand sich schon nach wenigen Stößen und wurde immer lauter. Brutal zog Gerhard an ihren Titten und Warzen. Siv jaulte.
Los, hau ihr noch welche auf den Arsch wenn du kannst, kam es von Gerhard.
Das war bei dem Geschaukel gar nicht so einfach. Ich musste immer die richtigen Bewegungen abpassen. Mit einer Hand klatschte ich auf der einen zierlichen Arschbacke. Von Siv kam ein: Oh, ja, oh ja, meeehr, fester ihr geilen Böcke. Ist das schön. Ja, ihr macht mich geil, und feeeertig, jaaaaa.
Sie hatte einen starken Orgasmus und brach auf uns zusammen. Marion schaute uns von der Seite an.
Los Hans, fick mich nochmal oder macht ihr Beiden es wie vorhin, sagte Marion.
Ich entfernte mich von Siv. Danach rollte ich die Gummihülle ab und zog Marion sofort auf mich rauf. Meinen Steifen steckte auf Anhieb in ihrer geilen engen Fotze und Marion fing an mich zu reiten. Gerhard kam hinter ihr. Ich blieb still liegen bis Gerhard seinen in ihrem Arsch stecken hatte. Danach fickten wir Marion abwechselnd. Ich zog ihr die Brustwarzen nun leicht brutal in die Länge und drückte die harten Zitzen kräftig. Gerhard fing an ihre Popacken nach einander mit der flachen Hand zu bearbeiten. Diesem geilen Luder gefiel das. Ich fasste nun stärker ihre Nippel an und drückte richtig zu. Marion quickte. Ihr macht mich richtig geil. Ist das schön. Ja, schööön. Weiter, weiter, kam es von ihr. Gerhard stieß brutal in ihrem Arsch. Marion schien das richtig zu genießen. Ihr Liebestempel wurde immer enger. Ihre Muschi zuckte. Gerhard drückte mir voll auf meinen Zipfel, wo die Vorhaut an meiner Eichel angewachsen war. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock zu stecken. Ich spritze ab.
Geil, geiiiiiiil, ich kommmmmmeeeee, schrie sie heraus.
Kurz danach spritzte Gerhard auch in ihr ab. Marion lag wieder fertig zwischen uns. Gerhard stand auf und entsorgte sein Kondom. Siv nahm sofort seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und säuberte ihn. Danach sagte sie: Gestern Abend war schon heiß. Das hier mit euch hatte ich schon lange nicht mehr so erlebt.
Gerhard lächelte sie an und meinte so in etwa: Du warst schon lange nicht mehr so. Aber gestatte mir trotzdem zu sagen, die Marion mit ihrer engen Fotze bringt einen um den Verstand. Ihr Arsch bringt nicht die Enge wie ihr vorderer Entsafter.
Du, Gerhard, sagte Siv, wir müssen rüber und arbeiten. Lassen wir die Beiden jetzt alleine.
Sie erhob sich und zog Gerhard mit hoch. Gerhard nahm die Sachen von Siv sowie seine und sie gingen durch die hintere Tür der Garage. Wir hörten das Schließen des Garagentores.
So, was machen wir jetzt? fragte ich Marion.
Sie lag noch ermattet auf dem Wasserbett. Erst einmal duschen und dann sehen was die Anderen machen, war ihre Antwort.
Möchtest du dein Kleid anziehen?
Nein, sagte sie.
Was machst du, wenn Gäste sich gerade auf dem Parkplatz befinden? wollte ich von Marion wissen.
Die schauen mir schon nichts ab. Dafür habe ich auch zu wenig, dabei fasste sie an ihren kleinen Titten, sie werden auf alle Fälle schon einmal einen Vorgeschmack bekommen. Dann fing sie schelmisch an zu grinsen und meinte noch: Vielleicht schauen sie mir beim Liebesspiel dann zu.
Marion stand auf. Uhi, wie wackelig, sagte sie und stieg vom Wasserbett.
Ich hob unsere Sachen auf und wir gingen Arm in Arm hinüber zur Anlage. Bei uns brachte ich auf dem Weg dorthin noch das Handtuch hinein.