Eine Supergeile Storry Vielen Dank dafür, Daß Du Deine Geschichte hier veröffentlicht hast
****** Ute lässt sich die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch ficken
die geschichte muß weitergehen ;)
absolut genial....entführung in deren welt....tolle bilder, mit worten gezeichnet
... so dass wohl davon auszugehen ist, dass es hier nicht mehr weiter geht. Das finde ich aber sehr schade, denn die Geschichte war wirklich geil.
Wann gehts endlich weiter??????????:
Der schwarze Mercedes glitt leise knirschend über den blendend weissen Kies, der von der Garage zur Straße hinabführte. Fast wie früher mit den Eltern fühlt sich das an. Sie saß im Fond direkt hinter Ute und musterte unauffällig Roberts Profil. Genau so einen Vater hätte sie sich immer gewünscht, damals, als sie noch in München bei ihre Eltern lebte. Nicht so langweilig und grau wie ihr wirklicher Vater, sondern einen Mann wie Robert, von dem ihre Schulfreundinnen heimlich geschwärmt hätten und ihr geneidet hätten, dass sie diesen James-Bond-haften Daddy, doch jeden Tag nur für sich hat.
Sie konnte zum ersten Mal seit Tagen innerlich wirklich wieder lächeln. Als wäre Ute ihre Mutter und Robert ihr Vater. Gabis stellte sich vor, wie sich als Mädchen immer auf seinem Schoss gesessen und ihn umarmt hätte. Wie sie sich von klein auf an dieses Ding gewöhnt hätte, dass da an ihrem Po hart wurde, sobald sie übermütig auf seinen Schoss sprang. Ob Ute etwas mitbekommen hätte davon? Ob sie geahnt hätte, was Gabi da fühlt, wenn es bei Vati in der Hose wuchs? Gabi spürte die Sonne auf ihrem Gesicht und schloss die Augen. Wann hätte Robert mich wohl zum ersten Mal gefickt? Hätte Ute etwas gemerkt? Wäre sie eifersüchtig geworden? Oder wäre das alles völlig normal gewesen? Gabi blinzelte wieder in die Sonne und betrachtete Ute und Robert. Bestimmt wäre sie, wenn sie Utes und Roberts Tochter gewesen wäre, immerzu eifersüchtig gewesen auf das, was ihre Eltern miteinander machten und was ihr versagt geblieben wäre.
Vielleicht war es die Wärme der hellen Frühsommer-Sonne, die die Stimmung im leise dahingleitenden Daimler derart ins Traumhafte verwandelte. Vielleicht war es einfach nur die Tatsache, dass Gabi altersmäßig ja auch wirklich ihre Tochter hätte sein können. Jedenfalls kreisten auch Utes Gedanken, wenn auch auf andere Art, um das Thema Familie. Sie hatte Gabi zum Shoppen eingeladen und war regelrecht überrascht gewesen, dass sie sogleich zugesagt hatte. Nur hatte sie ihr nicht verraten, was mit Shoppen gemeint war. Dass es nicht zu Karstadt, Tschibo oder Peek und Cloppenburg ginge, sondern in einen Sex-Shop. Sie fragte sich, was die Verkäuferinnen und anderen Kunden wohl denken mochten, wenn sie da zu dritt herein kämen. Natürlich würde jeder sofort denken: Wahnsinn. Die Eltern nehmen die Tochter mit zu Beate Uhse. Vielleicht allenfalls noch: Zuhälter, erfahrene ***** und Novizin. Aber so, befand Ute, wirkten sie dann doch nicht. Bzw. NOCH NICHT, wie Ute lächelnd dachte. Das würde vielleicht gleich eine ziemliche Überraschung werden für die kleine Gabi, wenn sie da gemeinsam mit uns in ein - wie Robert es immer scherzhaft nannte - 'Fachgeschäft für Ehehygiene-Artikel' hinein musste. Ein Schubser ins kalte Wasser. Fast hatte sie Zweifel, ob das nicht doch ein wenig zu drastisch war. Gabi schien zwar äußerst versaute Phantasien zu haben, war aber doch auch sehr schwärmerisch und romantisch veranlagt. Aber gerade deswegen musste es sein. Ute wollte nicht, dass da zuviel Romantik und Zärtlichkeit entstand, gerade zwischen Gabi und Robert. Wenn sie von Robert schwärmte, dann musste ihr schon klar werden, dass Robert kein Engel war, sondern ein Mann voller perverser Begierden, der eindeutig dem deftigen und nicht gerade vorsichtigen Sex zugeneigt war. Ein Besuch im Sex-Shop war mit Sicherheit das Mindeste, was sie würde aushalten müssen, wenn die drei ihre Sexualität teilen wollten.
Ute blickte Robert von der Seite an, neugierig, was er wohl gerade dachte. Und Robert spürte den Blick seiner Frau und saß, nach der morgendlichen Verunsicherung beim Frühstück, als sein heimlicher unerlaubter Fick mit Gabi fast aufgeflogen war, wieder fest im Sattel. Genau richtig war das gewesen, Ute heute morgen nicht kommen zu lassen. Sie sollte richtig läufig sein, wenn sie in den Sex-Shop fuhren. Niemals v o r h e r schon alle Geilheit verbrauchen. Und Gabi? Er warf einen Blick in den Rückspiegel und sah, wie das Mädchen ihr Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt hatte. Hätte er sich nicht wenige Stunden zuvor unter Gabis geilem Jauchzen aufs perverseste in ihrem Mund und ihrer süßen Möse entleert, hätte er sicherlich zu Zweifeln angefangen, ob sein Sex-Shop-Plan eine wirklich gute Idee war.
Direkt vor dem Laden war ein Parkplatz frei geworden. Robert manövrierte den Wagen rückwärts in die Lücke und grinste in den Rückspiegel. "So, meine Damen. Auf zu einem Samstags-Shopping der besonderen Art." Ute hielt den Atem an und wagte nicht, beim Aussteigen zu Gabi zu blicken. Und die war, trotz der frühmorgendlichen Pissorgie mit Robert, doch ganz schön verdattert und versuchte ein "Ach so, das meint ihr mit Shoppen."
Robert legte Gabi den Arm um die Schulter und versicherte ihr in beruhigendem Ton, dass sie sich nicht schämen bräuchte. "Wir sind doch alle erwachsene Menschen. Alles vollkommen normal", brummte Robert, auch wenn er selber nicht dran glaubte, dass die kleine, gerade 19-jährige in seinem Arm wirklich schon so richtig erwachsen war.
Ein bisschen mulmig war Gabi wirklich, als sie durch die Automatik-Tür des Sex-Shops traten. Natürlich kannte sie das fast alles aus dem Internet, aber das hier war jetzt wirklich real. Wie benahm man sich denn überhaupt in einem Sex-Shop? Sollte sie da etwa Strapse und Korsagen anprobieren, interessiert Hefte und Filme durchstöbern und die Plastik-verpackten Riesen-Dildos begutachten? Hilfesuchend blickte sie zu Ute. Und die drängte jetzt Robert zur Seite und hakte sich einfach bei Gabi unter und versicherte ihr, schon auf sie aufzupassen.
"Ich bin ja nur froh, dass wir die einzigen Kunden sind." Gabis Stimme zitterte ein bißchen. Verstohlen blickte sie zur Kasse. Die Verkäuferin musste fast in ihrem Alter sein und sah gar nicht so aus, wie sie sich eine Verkäuferin in einem Sex-Shop vorgestellt hatte. Eigentlich eher wie eine Kollegin von der Berufsschule, die uninteressiert in einem Taschenbuch las.
"Ach was, ist doch nur ein Sex-Shop", beruhigte sie Gabi. Was meinst Du, was ich hier schon alles angestellt habe.
"Wie, habt ihr hier etwa " Gabi blickte Ute entgeistert an. Sie sah, wie es Robert nach hinten in die Video-Abteilung zog. Der war seinerseits froh, dass Ute sich in mütterlicher Art der Situtation annahm.
"Ach quatsch, haben wir natürlich nicht, aber Modenschauen habe ich hier schon mal veranstaltet. Eben Dessous anprobieren und damit eine Runde durch den vollen Laden drehen. Solltest mal sehen, wie den Typen hier da die Schwänze stehen. Manchmal bekommt man da schon Lust, den einen oder anderen Ständern mal auszuprobieren."
"Und Robert?" Gabi glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen.
"Ach Robert findet das einfach nur lustig. 'Na, geil auf einen Fremdschwanz' flüstert er mir dann manchmal ins Ohr und piesackt mich mit Vorschlägen, wem ich wohl als liebstes den Schwanz aus der Hose holen würde."
Gabi grinste. Konnte sie sich nur zu gut vorstellen, dass Robert sofort anfing, schweinische Ideen zu haben.
"Darf man das denn überhaupt? Hier im Sex-Shop..."
"Du, ich schätze, da würden wir noch Geld dafür bekommen, wenn ich mich hier um die Besucherschwänze kümmern würde. Was meinst Du, wie schnell sich das rumspricht, wenn in einem Sex-Shop eine kleine Orgie lief. Da rennen die Typen noch jahrelang hierher in der Hoffnung, einen Frei-Fick zu bekommen."
Gabi spürte, wie sie bei aller Verschämtheit auch geil wurde. Sie presste schon unwillkürlich die Schenkel zusammen und bekam Angst, dass man gleich einen Fleck in ihrer weisse leichten Stoffhose sehen würde.
"Hör auf", flüsterte sie, "ich werd richtig nass, wenn ich mir vorstelle, was hier ablaufen würde, wenn die dann alle ihre Pimmel aus den Hosen lassen. Bestimmt sind die alle auch schon ganz steif, wegen der ganzen Pornos hier."
Das ging aber schnell, dachte sich Ute, und musste grinsen. "Können wir ja mal ausprobieren. Kleine Shopping-Tour unter Frauen. Paar schicke Dessous und Dildos und hinterher nehmen wir uns einen mit nach Hause und vernaschen ihn. So als Mutter und Tochter."
"Und Robert", staunte Gabi.
"Naja, macht dann eben mit. Ich meine: Wir sind ja jetzt zu dritt. Das macht nach Adam Riese 6 Löcher und 1 Schwanz. Könnte ja auf Dauer etwas anstrengend werden für sein bestes Stück."
"Apropos Riese", flüsterte Gabi, "das sind aber teilweise ganz schöne Riesen-Dinger, diese Gummipimmel hier. Wie kriegt man die denn da rein?"
"Willste mal sehen?"
Gabi starrte Ute erstaunt an.
"Na, das zeig ich Dir gleich. Nimm Dir mal ein paar schicke Dessous da drüben und dann gehen wir beide mal in die Umkleidekabine. Komm, ich such Dir mal was raus."
Sie stöberten kurz den Ständer durch und fassten für Gabi eine weisse Korsage und einen Strapshalter ins Auge, während Ute sich für einen Catsuit entschied, der eigentlich nicht mehr als ein etwas engmaschigeres schwarzes Fischernetz zu sein schien. Auf dem Weg in die Umkleidekabine griff sich Ute dann unauffällig einen schwarzen Latex-Schwanz, der anscheinend schon seiner Verpackung verlustig gegangen war.
In der doch ziemlich engen Kabine angekommen traute Gabi ihren Augen nicht. Ute hatte einen ganz normalen Wickelrock angehabt, aber mit einem Griff hatte sie den Knopf an der Seite gelöst und stand nach wenigen Sekunden mit nacktem Unterleib vor ihr. Gabi starrte auf Utes rasierte Vulva und ihre nass glänzenden Schamlippen. Ute grinste und hielt ihr den Monster-Dildo hin. "Na, magst Du's versuchen?"
Gabi griff unwillkürlich nach dem angebotenen Spielzeug, wusste dann aber nicht, ob sie das wirklich einfach machen sollte.
"Na los, mach schon, Du siehst doch, wie geil ich schon bin. Jetzt quäl mich nicht."
Sie hockte sich auf den Boden und setzte etwas unbeholfen die Spitze des Schwanzes an Utes geschwollene Schamlippen an und versuchte, ihn mit leichtem Druck in die Fut der erwachsenen Frau zu schieben.
Ute stellte einen Fuß auf den Schemel an der Kabinenwand und musste tief und zischend Luft einziehen. Die kleine Drecksau, dachte sie. Schaut aus wie ein kleiner pummeliger Engel, aber kniet jetzt hier und spielt mir mit dem Monsterschwanz an der Votze herum.
Gabi rubbelte und drehte das Ding an Utes Loch, aber irgendwie bewegte sich da gar nichs. Wahrscheinlich ist er zu dick und gar nicht rein, dachte sie enttäuscht. Fragend blickte sie zu Ute hoch. Und die merkte, dass Gabi einfach Angst hatte, sie zu zerreissen, und musste über diese Vorsicht doch ein wenig lächeln.
"Herzchen, Du hast anscheinend keine Ahnung, was bei mir alles hineingeht." Sie griff zwischen ihren Beine und half etwas nach. Wobei 'nachhelfen' ein deutlich zu schwacher Ausdruck für die Bewegung ist, mit der sie sich den Lümmel in die triefende Fotze rammte. Gabi hatte den Schaft, den sie mit beiden Händen umklammert hielt, erschreckt losgelassen, so heftig hatte sie sich das Gerät in ihre Geilvotze gerammt.
"Endlich!" Ute schloss die Augen. Zum Glück war es so eng, dass sie sich einfach an die Rückwand lehnen konnte, sonst wären ihr so in dieser Stellen, mit einem Bein auf den Hocker gestellt, die Knie weggesackt. Sie fuhr durch Gabis blonden Pagenkopf. "Komm, fick mich kurz. Ich brauch das gerade so nötig. Der Robert hat mich heute morgen schon wieder so geil gemacht und mich dann nicht richtig gefickt, dass ich den ganzen Morgen schon am auslaufen bin."
Gabi rammte ihr den Schwanz aus versehen mit viel tiefer rein als geplant. Ute ächzte regelrecht auf. "Uh, Baby, vorsicht." Mit zitternden Finger zog Gabi den Schwanz wieder etwas aus Utes Votze heraus. Wieso hatte Robert seine Frau heute morgen schon so geil gemacht, fragte sich Gabi. Robert war heute morgen bei Ihr im Keller gewesen und hatte ihr die Löcher vollgepisst und vollgespritzt. Das war drei oder vier Stunden her. Wann bitteschön hatte er denn dann Ute gefickt bzw. nicht gefickt. Direkt danach? Wie oft fickte denn Robert? Alle Stunde? Wieder schob sie das Ding in Gabi hinein.
"Sagst Du mir, was ihr gemacht habt?"
"Aber nur, wenn Du mir das Ding nicht gleich wieder bis zum Muttermund reinjagst, versprochen?"
Gabi nickte.
"Also gut: Als ich aufgestanden bin, hatte Robert schon Frühstück gemacht. Also haben wir uns an den Frühstückstisch in der Küche gesetzt und dann hab ich gehört, dass bei Dir schon wieder die Waschmaschine lief und hab mir vorgestellt, wie du dich die ganze Nacht schon wieder eingepisst hast."
Gabi erstarrte fast. Die Waschmaschine. Hatte Ute etwa schon rausbekommen .
"Hey, nicht aufhören. Schön weiter ficken, sonst erzähl ich's nicht."
Nur nichts anmerken lassen, dachte Gabi, und versuchte, konzentriert weiter Utes Votze zu bearbeiten.
"Naja, und dabei bin ich gleich wieder so geil geworden, dass ich eben einen Schwanz brauchte. Und dann hab ich gedacht, was Gabi kann, das kann ich schon lange, und habe einfach angefangen, im Sitzen am Küchentisch loszupissen. Und normalerweise kriege ich, wenn Robert mich beim Pissen erwischt, innerhalb von Sekunden einen steifen Schwanz zwischen die Lippen geschoben. Aber Robert tat so, als würde er das gar nicht merken."
Gabi musste sich sehr darauf konzentrieren, nicht mit den Fickstößen aufzuhören. Quälte Ute sie hier wirklich gerade und wusste längst, dass Robert schon im Morgengrauen bei ihr im Keller war?
"Naja, und dann hab ich mich mit meinem nassen nackten Arsch vor Robert gestellt und so getan, als würde ich die Brötchen aus dem Backofen holen. Dabei hab ich ihm meine Arschvotze mehr oder weniger direkt ins Gesicht gedrückt. Und wie sehr ihn das normalerweise anturnt, das habe ich ja glaube ich schon erwähnt. Also habe ich meine Arschbacken richtig auseinander gezogen. Aber: Nix. Kein Schwanz, nichtmal ein Finger hat er mir reingesteckt. Kam mir schon ziemlich komisch vor. Normalerweise kann er sich gar nicht zurückhalten, wenn er meinen Arsch im Gesicht hat. Die kleine Sau, da fängt er immer sofort an zu lecken und fickt mich richtig mit der Zunge."
Gabi dachte daran zurück, wie Robert heute morgen statt dessen IHR Arschloch geleckt hatte. Jetzt bloß nicht aufhören, Ute die Votze durchzustoßen. Sie zitterte regelrecht.
"Warte mal", kommandierte Ute, nahm kurz den Schwanz aus der Votze und drehte sich in der Kabine um.
"Los, leck mir das Arschloch." Das war schon eine deutliche Anweisung gewesen. Ute fragte sich, ob sie vielleicht zu weit ging gerade. Während sie sich mit einer Hand nun selbst den Gummischwanz in die triefende Votze bugsierte, griff sie mit der rechten hinter sich und zog die zögernde Gabi an ihr Hinterteil.
"Kannst du dir vorstellen, wie eiferüchtig ich war? Ich piss mich vor ihm ein und halt ihm mein Arschloch ins Gesicht und kriege keine Reaktion! Ich habe meine Arschbacken richtig für in auseinandergezogen und er steckt mir nichtmal den kleinen Finger rein! Total demütigend. Ich hab mir total vorgestellt, dass er längst heimlich bei Dir im Keller war und sich in aller Ruhe leergefickt hat, während ich oben im Schlafzimmer schlief. Und aus schlechtem Gewissen hat er dann Frühstück gemacht."
Gabi verkrampfte sich fast, so ängstlich wurde ihr, während sie verstohlen Utes Popo leckte. Kein Fick mit Robert ohne Ute, hatte sie versprochen. Und keine 12 Stunden gebraucht, um das Versprechen zu brechen. Sie sprüte Utes Hand in ihrem Haar, die sie fest zwischen ihre Arschbacken zog.
Und Ute war richtig in Fahr gekommen mit ihrem Psychoverhör. "Ich kann mich da doch drauf verlassen, dass da nichts zwischen Dir und Robert war, heute früh." Sie starrte an die Kabinenwand und lauschte auf Gabis Reaktion. Jetzt bloß nicht aufhören zu lecken, dachte sie. Gabi versuchte atemlos, die Zunge in Utes zuckende Rosette hineinzuschieben, bloß, um jetzt nichts sagen zu müssen.
Ute, vom Lecken und Zungenficken in ihrem Arsch richtig endgeil geworden, war längst alles klar. Genaugenommen war ihr heute morgen schon alles klar gewesen und offen eingestanden ärgerte sie sich nur darüber, dass Robert sich nicht wenigstens soviel Geilheit aufgehoben hatte, dass es für einen anständigen Frühstücksfick gereicht hätte. Aber irgendwie gefiel es ihr auch, Gabi so vollkommen in der Hand zu haben. Ein bißchen Strafe muss sein, dachte sie. Sie zerrte Gabis Gesicht noch einmal fest auf ihr Arschloch, dann stieß sie ihren Kopf zurück und kommandierte:
"Na, willst Du mir etwas sagen?"
Stille. Sie hörte Gabi atmen. Sie roch ihre Votze und ein bißchen auch ihren geilen Arsch.
"Böse?" flüsterte Gabi kleinlaut und mit gesenktem Kopf.
Ute drehte sich um und zog Gabis Gesicht an ihren Busen. "Ach quatsch. Ist doch sowieso Roberts Schuld. Der ist mir doch gestern schon im Bett fast ausgerastet, weil er es gar nicht mehr abwarten konnte." Sie wuschelte Gabis Haare.
"Ich wollte das auch wirklich ganz bestimmt nicht. Der stand plötzlich einfach im Zimmer und dann hat er mich in den Arm genommen. Ich hatte ja auch total Angst, aber dann ist das irgendwie wie von alleine passiert."
"Ach Herzchen, das ist mir doch völlig klar. Böse bin ich nur, weil er mir statt seines Schwanzes zwei hartgekochte Frückstückseier in den Arsch geschoben hat und mir dann noch seinen Schwanz zum Blasen hingehalten hat, anstatt mich wenigstens auch zu ficken.
Den tropfenden Gummipimmel in der Hand standen Ute und Gabi in der engen Kabine voreinander. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Hatte sie gesagt, dass sie zwei Eier im Arsch hätte. Ihre Blicke blieben eine Weile ineinander verfangen. Plötzlich mussten die zwei ungleichen Frauen anfangen zu grinsen. "Der Robert ist so eine Drecksau." Aus dem Grinsen wurde ein Lachen.
"Und sind die da immer noch ich meine, hast Du sie immer noch "
Ute nickte und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht in lautes Wiehern auszubrechen.
"Wolltest Du mir etwa gerade ein Ei , ich mein, als ich dich gerade geleckt habe, da hinten."
"Quatsch, natürlich nicht." Ute strich Gabi durch's Haar. "Sowas würd ich doch niemals machen. Ich meine unangemeldet."
"Wirklich nicht?" Gabi hatte einen ernsten Gesichtsausdruck bekommen. In der nun entstandenen Stille hätte man eine Stecknadel fallen hören.
"Bestimmt nicht." versicherte Ute. Dann hörte sie, wie Gabi ganz leise ein
"Schade" flüsterte.
einfach geil! schreib schnell weiter :
Wow, sehr geile Fortsetzung! Ich hoffe wirklich, dass es nicht die letzte war :-)
Geile Geschichte. Ich habe sie mit Genuss gelesen.
bitte schreib weiter an der geilen story
jetzt haste aber lange genug Pause gehabt...
wie geht es den weiter, bitte weiterschreiben...
Klasse Geschichte!!
Ähm wann gehts weiter??
was für eine Wahnsinnsgeile Geschichte.....
die ist echt Super und Scharf, da wäre ich gernne dabei.....
geht es noch weiter???
eine sehr erregende sache
super geil geschrieben
tolle gesschichte
Geile Geschichte, wann geht die weiter ?
Bitte eine Fortsetzung, da kann noch so viel passieren mit diesem endgeilen Trio :)
Bitte, Bitte wann geht es weiter ?
Bitte weiter schreiben, eine sehr tolle und geile Geschichte :)
Geht es noch weiter? :-)