Inzwischen hatten Maja und Alexandra wieder die Garderobe gewechselt. Diese Mal jedoch keine Unterwäsche, die man tagtäglich anziehen könnte, sondern die explizit für heiße Abende und Nächte hergestellt war. Alexandra trug ein eng anliegendes, schwarzes Catsuit, das wie für ihren Körper gemacht schien. Der glatte Lackstoff schmiegte sich an ihren Körper an wie eine zweite Haut. Ihr Arsch sah fantastisch aus und als sie sich umdrehte sah ich, dass ihre Titten nackt herausschauten. Oh mein Gott, mein Schwanz sonderte schon wieder erste Lusttröpfchen ab bei diesem Anblick. Maja ihrerseits ein trug ein Ganzkörper Netzkostüm unter dem sie natürlich nackt war. Ihre harten Nippelchen schauten heraus und man konnte ganz genau ihre rasierte Muschi sehn. Karin griff sich eine Lackcorsage, in die sie sich hineinzwängte. Ihre Titten wurden herrlich nach oben gedrückt und schauten mich an. Auf ein Höschen verzichtete sie, doch sie zog sich hochhackige Stiefel an, so dass sie aussah, wie eine gestrenge Herrin, die ihrem Diener gleich Befehle erteilen wird. Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie sich ihre Haare wieder streng nach hinten zog und mit einem Haargummi festmachte. Durch ihr Brillengläser schaute sie mich fordernd an und ich wusste, sie wollte mich ein weiteres Mal spritzen sehn. Ich tat ihr den gefallen und wichste mich noch schneller, so dass meine Eier wild hoch und runter schaukelten. Es ist wieder soweit, ich halte es nicht mehr aus. presste ich wichsend hervor. Sogleich kam die Bedienstete wieder zu mir und kniete sich dieses mal in Hündchenstellung vor mich. Sie zog ihr kurzes Röckchen hoch und präsentierte mir ihre schwarz behaarte Asiatenmuschi, die nass-rosa glänzte. Spritz ihr auf den Arsch! war die knappe Anweisung Majas. Ich legte meinen Schwanz in ihre Arschfurche und wichste weiter. Der erste Schuss landete mehr auf ihrem Rücken und somit auf ihrer Kleidung als auf ihrem Arsch. Deshalb zielte ich danach besser und spritzte alles auf ihren kleinen Hintern, sodass sogar ein Teil an ihrer Ritze entlang nach unten lief. Als ich fertig war, verrieb ich mit meinem Schwanz das Sperma noch auf ihren Hinterbacken. Die 3 Damen hatten wieder interessiert zugeschaut und als ich fertig war, krabbelte die Kleine auf allen Vieren zu den Damen.
Diese begannen nun meinen Saft von ihrem Hintern abzulecken, bis nichts mehr da war. Dann kramte Maja hinter dem Sofa etwas hervor und zeigte es ihren beiden Freundinnen. Schaut mal, was ich hier habe. Einen Umschnalldildo, den ich aus dem Schwanzabdruck unseres Spanners hier gemacht habe. Wow, dachte ich, ein Umschnalldildo in der Form meines Kolbens! Es hatte also funktioniert. Sofort kam wieder Leben in meinen Prügel. Lasst ihn uns ausprobieren. Das kleine Fickstück hier steht zu eurer Verfügung. sagte Maja grinsend und zeigte auf die immer noch auf allen Vieren kniende Hausangestellte. Als Erste band sich Alexandra den Dildo um. Er stand waagerecht von ihr ab und die Schnallen verliefen genau an ihrer Muschi und Arschritze entlang, wie ein Stringtanga. Ich stellte mich mit meinem wieder steil aufgerichteten Schwengel wichsend neben Alexandra und beobachtete, wie sie den Dildo in die nasse, enge Fotze der kleinen Asiatin steckte. Als sie ihn wieder ein Stück herauszog, konnte ich sehen, dass er ganz glitschig von deren Mösensaft war. Sie begann sie zu ficken, erst ganz sachte und dann immer schneller. Die Kleine gab keinen laut von sich, doch daran, dass sie Alexandra ihren Arsch immer mehr entgegenstreckte konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel. Der Dildo machte schmatzende Geräusche und ich wünschte mir, es wäre mein wirklicher Schwanz, der da fickte. Es geilte mich unheimlich auf zuzusehen, wie Alexandra jetzt die Arschbacken der Kleinen packte und sie richtig durchvögelte. Ihre aus dem Catsuit herausgedrückten Titten schwangen auf und ab und ihre Nippel waren komplett aufgerichtet. Plötzlich stöhnte die Gefickte auf und keuchte heftig. Sie war gekommen. Alexandra zog den Dildo aus der nassen Muschi heraus, um ihn Maja umzubinden. Sie legte sich dann auf den Boden und befahl ihrer Angestellten, sich auf sie zu setzen. Mit einem Ruck war der Dildo in ihrer Muschi und sie ritt ihre Herrin wirklich wild. Sie packte ihre gar nicht mal kleinen Titten aus und ich sah, dass ihre sehr dunklen Nippel ebenfalls hart waren. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und rieb sich mit ihrer Clit auf Majas Netzkostüm. Es war einfach zu geil. Mein Schwanz war wieder knüppelhart und ich konnte nicht anders als ihn heftig zu wichsen. Doch ich beherrschte mich, denn ich wollte unbedingt erst dann wieder spritzen, wenn Karin, diese Traumfrau, sich die Asiatin zu Diensten machte. Diese war jetzt ganz in ihrem Element und fickte den Dildo mit wilden, heftigen Beckenbewegungen, bis sie zum zweiten Mal kam. Sie zuckte und stöhnte heftig und genoss ihren Orgasmus. Als sie sich erholt hatte, stieg sie von Maja ab und Karin schnappte sich den Dildo. Sie band ihn sich um und befahl der Asiatin, sich wieder in die Hündchenstellung zu begeben. Der Dildo glänzt noch ganz nass von ihrem Mösensaft, als Karin hinter ihr kniete. Doch sie steckte ihn ihr nicht in die Muschi, nein, sie drückt ihn ihr ohne Vorwarnung direkt in ihren Hinterausgang. Erstaunlicherweise für mich, ist das kleine Poloch erstaunlich dehnbar und solche Behandlungen offenbar gewöhnt, denn der Dildo gleitet ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Karin legt los wie der Teufel. Sie fickt die Kleine extrem heftig und versohlt ihr dabei den Hintern. Während die Hinterbacken immer roter werden, stöhnt die Kleine heftig und genießt es, durchgefickt zu werden. Meine Eichel glänzte schon vom Vorsaft, der aus ihr herausquoll und meine Eier zogen sich zusammen. Ich wollte unbedingt noch abspritzen, während die beiden fickten. Also bearbeitete ich meinen Schwanz so schnell und hart wie ich konnte und endlich spürte ich meinen Saft hochsteigen. Ich spritze, ich spritze. stöhnte ich und noch bevor jemand mir sagen konnte, wohin ich die Ladung schießen sollte, kam es mir schon. Es war zwar nicht mehr viel, aber sehr dickflüssig, sodass alles mehr oder weniger aus meiner Eichel auf den gefickten Arsch und sogar den Dildo tropfte. Als die Asiatin den Saft auf ihrem Hintern spürte, kam auch sie unter heftigem Schreien. Karin rammte ihr den Dildo nochmals bis zum Anschlag in die Arschfotze und verharrte dort, bis der Orgasmus abgeklungen war. Sichtlich zufrieden mit meinem dritten Orgasmus zog Karin den Dildo heraus und hielt ihn neben meinen noch immer steil aufgerichteten Schwanz, als ob sie kontrollieren wollte, ob sie tatsächlich identisch sind. Dann fasste sie kurz meinen Schwanz an, wichste ihn ein wenig und stand dann auf. Maja schaute mich an und sagte: Sehr gut, du Schwanzwichser. Jetzt hau aber ab! Du hörst von uns. Das wars dann mal wieder für mich. Aber es hatte sich sehr gelohnt. 3 mal abspritzen und ungeniert den 3 geilen Damen und ihrer Gespielin zuschauen dürfen. Besonders Karin hatte es mir angetan und ich hoffte sehr, dass ich ihr nochmals zu Diensten sein dürfte.