Es freut mich sehr, dass euch die story geil macht.
Hier kommt die Fortsetzung, hoffe es ist immer noch was für euch.
Als ich aufwachte, war es bereits am Dämmern. Mist! Hatten meine Damen mich doch tatsächlich so lange schlafen lassen. Erst mal nachsehen, was sie so treiben. Ohne mich anzuziehen ging ich mit baumelndem Schwanz die Treppe hinunter nach unten. Alles war ruhig. Wo waren sie denn nur? Ich schaute in der Küche nach. Niemand. Dann im Wohnzimmer. Auch alles verlassen. Vielleicht draußen auf der Terrasse? Ich öffnete die Tür und trat nach draußen. Da stand eine Frau in einem knielangen Rock und einer Bluse mit dem Rücken zu mir und schaute aufs Meer. Ich wollte gerade verschwinden, damit sie mich hier nicht nackt vor sich stehen sieht und erschrickt, da dreht sie sich zu mir um. Schnell bedeckte ich meinen Schwanz mit einer Hand und schaute sie an. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, aber woher? Hallo Stefan, ich bin Janet. Erinnerst du dich denn nicht an mein Foto? fraget sie. Ach ja, stimmt, sie kamen mir irgendwie bekannt vor. Hallo. Was machen Sie denn hier? Und wo sind die anderen? Nana, nicht so förmlich. Du kannst ruhig du zu mir sagen. antwortete sie und trat auf mich zu. Die Anderen sind zu einer Party und werden erst sehr spät zurückkommen. Da ich heute erst aus den Staaten angekommen bin, wollte ich noch nicht mit. Jetlag, du verstehst. Ach so. Ich zieh mir schnell was über, dann komme ich wieder runter. Nein, nein, mein Lieber. Bleib so wie du bist und zeig dich mir mal richtig. Hände weg vom Schwanz! Ich war etwas verdutzt, ob ihrer Direktheit, nahm aber sofort meine Hand weg, sodass sie meinen kleinen Freund sehen konnte. Das ist er also, der Freudenspender meiner Freundinnen. Ich hoffe, er wird sich auch für mich richtig präsentieren? Natürlich, gerne. Ich habe ja schon einmal mit viel Begeisterung auf dein Bild gespritzt. Real ist es bestimmt noch geiler. Na dann leg mal los, lass ihn steif werden! forderte sie mich mit ihrer tiefen, sehr erotischen Stimme auf. Sie setzte sich auf einen Liegestuhl und ich stellte mich vor sie und begann mich steif zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er war ausgefahren. Hmm, lecker sieht er aus. Komm her! sagte sie und ich stellte mich direkt neben sie. Ohne viel Zeit zu verlieren, packte sie meinen steifen Prügel und nahm ihn in den Mund. Sie blies ihn fabelhaft. Zart spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und leckte ihn bis zu den Eiern ab. Dann wieder saugte sie daran, dass mit Hören und Sehen verging. Ich tastete mich mit meinen Händen zu ihren Knöpfen vor und machte ihre Bluse auf. Ihre Brüste lagen in einer roten Büstenhebe und ihre harten, dunklen Nippelchen sprangen mich förmlich an. Es war ein toller Anblick und ich begann mit ihnen ein wenig zu spielen. Janet hörte auf mich zu blasen und stand auf. Sie zog ihre Bluse aus und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich entgegnete ihren Kuss. Dann zog sie mich mit sich ins Wohnzimmer. Wir fielen küssend auf die Couch und erkundeten unsere Körper. Als ich mich jedoch ihrem Slip näherte, hielt sie meine Hand plötzlich fest. Warte, ich muss dir etwas zeigen. Sie stand auf und ließ ihren Rock zusammen mit ihrem Slip zu Boden fallen. Ich musste tief Luft holen, denn unter ihrem Slip kam keine Muschi zum Vorschein, sondern ein kleiner Schwanz. Wenn es ein Problem für dich ist, sag es jetzt und verschwende nicht meine Zeit. sagte sie. Äh, ich, ja, äh, nein, nur, äh, ich habe nicht damit gerechnet und auch keine Erfahrung mit, äh. stammelte ich. Shemales nennt man uns in den Staaten. Eine Frau mit einem Schwanz., sagte sie sehr selbstbewusst. Komm her und fasse ihn an. Er beißt nicht. Zögernd stand ich auf und stand vor ihr. Zwar hatte ich mir auch schon des Öfteren vorgestellt wie geil es wohl es mit einer Shemale sein würde und auch auf einige abgewichst. Doch die plötzliche Realität des Ganzen machte mich doch nervös. Mein Schwanz schlaffte etwas ab und ich blieb wie angewurzelt stehen. Hat es dir bisher mit mir etwa nicht gefallen? Doch, sehr sogar, aber Ich weiß, das ist ein kleiner Schock. Aber ich verspreche dir, ich werde nichts tun was du nicht möchtest und du musst auch nur das tun, was du möchtest. Ohne auf eine Antwort zu warten nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Schwanz. Er war ganz weich und fühlte sich gut an. Ich nahm ihn zwischen meine Finger und wichste in leicht. Scheinbar machte ich es gut, denn ich spürte, wie er härter wurde. Ja, das ist geil. Gut, weiter so! sagte sie und zog mich währenddessen wieder aufs Sofa. Sie küsste mich abermals und ich genoss es. Wir wichsten uns gegenseitig unsere Schwänze, bis sie hart waren. Ich schaute an ihr herunter und beobachtete, wie ich zum ersten Mal einen anderen Schwanz in der Hand hielt, den einer äußerst attraktiven Shemale, den von Janet. Es machte mich total heiß und es war noch besser als ich es mir in meinen Wichsfantasien vorgestellt hatte. Janet setzte sich jetzt auf mich und presste ihren Schwanz gegen meinen. Dann nahm sie beide in eine Hand und wichste uns synchron. Welch ein Gefühl, wie mein Schwanz mit ihrem gleichzeitig gewichst wurde. Die sanfte, dunkle Haut ihres Riemens an meinem. Ich stöhnte auf und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. An einem ihrer Nippel saugte ich feste und es schien ihr zu gefallen, denn auch sie stöhnte jetzt auf und keuchte vor Erregung. Dann ließ sie unsere Schwänze wieder los. Willst du ihn einmal in den Mund nehmen? fragte sie.