Maria und Maja gingen zielstrebig auf eine Türe zu, hinter der ich weibliche Stimmen hörte. Maja öffnete und sagte: Maria ist endlich da und hat unseren Besuch mitgebracht. Das Gespräch verstummte und Maria schob mich ins Zimmer. Dort saßen meine alten bekannten, nämlich Veronika, Alexandra und Gisela. Die Frauenrunde war jetzt also komplett. Na endlich, sagte Veronika. Ist er denn wie besprochen vorbereitet? Aber natürlich. Schaut her. Stell dich hierhin und zieh dich aus! befahl mir Maria. Sie wusste tatsächlich was mir gefiel und dass mich diese Situation mächtig aufgeilen würde. Meine pulsierende Latte vor meinem Frauenclub zu präsentieren und meinen Samen zu verspritzen. Als sie meinen vom Cockring unglaublich angeschwollenen und mit hervortretenden Adern pulsierenden roten Schwanz sahen, atmeten alle deutlich hörbar auf. Wahnsinn, entschlüpfte es Alexandra. Wie hast du denn das hinbekommen? So groß habe ich ihn bisher noch nie gesehen. Das werde ich euch noch erzählen. Aber jetzt lasst uns anfangen Was hatten sie denn vor? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie eine Wichsshow von mir erwarteten, denn diese würde nicht lange dauern können. Aber irgendwie wirkten sie nervös und aufgekratzt, nicht so gelassen wie sonst.
Dann können wir ja loslegen. sagte Maja und verschwand durch eine Tür, aus der sie kurze Zeit später mit einem kleinen Karton zurückkam. Sie stellte ihn vor mir ab und holte eine Tube Vaseline heraus. Damit rieb sie mir meinen Steifen komplett inklusive der Eier ein. Dann nahm sie aus dem Karton eine Knete-ähnliche Masse und modellierte sie fest anliegend um meinen Schwanz und meine Eier. Was wird das denn, wenn es fertig ist? fragte ich. Die Damen kicherten und Maja, die immer noch vor mit stand und ihr Werk begutachtete antwortete mir. Wir hatten in der kurzen Zeit jetzt schon so viel Spaß mit deinem Schwanz, dass wir uns gedacht haben, dass wir einmal versuchen ihn uns als Dildo herzustellen. Die Plastilinmasse um deinen Prügel muss erst hart werden, das dauert noch ungefähr eine Stunde. Dann nehmen wir sie vorsichtig ab und gießen später eine Gummimasse hinein. Und fertig ist ein Dildo, der dieselbe Form wie dein Freudenspender hat.
Wie geil war das denn? Diese schwanzhungrigen Luder wollten es sich tatsächlich mit einem Dildo besorgen, der exakt meinem Schwanz nachempfunden war. Wäre er nicht schon so groß und hart gewesen wie nie, spätestens bei dieser Vorstellung hätte er es geschafft. Und deshalb also Marias Show am See und der Cockring, der verhinderte, dass er auch nur ein wenig kleiner wurde. Wahnsinn! Aber noch eine Stunde ausharren? Das würde schwer werden, denn mein Schwanz begann mir langsam schon etwas weh zu tun. Zur Belohnung für deine Geduld, darfst du auch einen speziellen Wunsch darüber äußern, wie du nachher abspritzen möchtest. Er soll dir erfüllt werden. sagte Gisela und schaute mich erwartungsfroh an. Ich musste kurz überlegen, doch dann wusste ich, was ich sehen wollte. Wenn ihr mir jeden Wunsch erfüllt, dann zieht euch alle aus, ich will euch nackt sehen. Dann möchte ich, dass ihr euch gegenseitig streichelt und zum Orgasmus bringt. Zwar kann ich nicht mitmachen, aber ihr sorgt zumindest dafür, dass mein Schwanz richtig steif bleibt. Und wenn ihr ihn dann aus seinem Gefängnis befreit möchte ich einer von euch auf den Arsch spritzen und eine andere leckt den Saft ab. Sie schauten etwas verdutzt und Veronika wollte schon protestieren, aber Alexandra sagte schnell: Also gut, versprochen ist versprochen. Los Mädels, ausziehen!
Alle Damen standen auf und entledigten sich ihrer Kleidung bis sie alle nackt und etwas unschlüssig herumstanden. Sie waren es sichtbar nicht gewohnt herumkommandiert zu werden, so wie sie es mit mir taten. Na los. sagte ich Fangt an. Aber so, dass ich alles gut sehen kann. Alexandra schien am wenigsten Probleme damit zu haben, sich dem eigenen Geschlecht zuzuwenden und drehte sich zur drallen Gisela um. Sie nahm eine ihrer Titten in die Hand und begann diese zu küssen und mit ihrer Zunge abzulecken. Dann trat sie näher an Gisela heran, schmiegte sich an sie und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Dabei wanderte sie zu ihren Pobacken und knetete diese. Hatte Gisela dies zunächst noch etwas steif und zurückhaltend über sich ergehen lassen, wurde auch sie jetzt aktiver. Das Küssen schien ihr zu gefallen und sie ließ ihre Hände über Alexandras Rücken und Hintern gleiten. Währenddessen hatte sich Maja auf das Sofa gesetzt, die Beine gespreizt und Veronika und Maria zu sich gewunken. Sie setzten sich neben sie und begannen gleichzeitig sie zu verwöhnen. Während Maria Maja zu küssen begann, streichelte Veronika die Innenseiten ihrer Oberschenkel und begann sie dann dort auch zu küssen. Ich glaubte es nicht! Sie taten es tatsächlich und ich konnte (nur) zusehen. Wie gerne hätte ich mir jetzt meinen Schwanz gewichst, doch er war vollkommen gefangen und unantastbar. Erst in knapp einer Stunde würde ich ihn berühren können und abspritzen. Alexandra und Gisela sanken in ihrem Kuss verschmolzen langsam zu Boden, wo sie küssend mit ihren Händen den Körper der anderen erforschten. Alexandra war dabei die Neugierigere und fuhr mit ihrer Hand direkt zu Giselas Spalte. Diese öffnete bereitwillig ihre Beine und ließ sich von ihrer Freundin 2 Finger in die Muschi schieben. Nachdem sie zunächst vorsichtig und zärtlich ihre Finger in Giselas Muschi bewegte, nahm Alexandra langsam einen schnelleren Rhythmus auf. Sie hörte auf Gisela zu küssen und kniete sich neben sie, um sie mit ihren Fingern richtig zu ficken. Gisela ihrerseits begann ihre Titten zu massieren und genoss die Behandlung ihrer Freundin. Diese schien zu wissen, dass Gisela beim Orgasmus spritzen würde, denn sie stimulierte genau ihre empfindliche Stelle. es dauerte auch nicht lange und Gisela begann laut zu stöhnen. Sie wand sich unter der Stimulation ihrer Freundin bis sie kam. In hohem Bogen spritzte eine durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Muschi, wobei einige Tropfen sogar auf meinen nackten Füssen landeten. Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick einige Male auf und ab und meine Eier schienen dicker geworden zu sein, denn sie drückten gegen die härter werdende Plastiline.
Derweil ging es bei den anderen 3 Frauen auch heftiger zur Sache. Veronika war dabei Majas Muschi zu lecken. Tief hatte sie ihren Kopf in deren Schoß vergraben und man konnte an ihren Kopfbewegungen sehen, wie schnell sie ihre Zunge in Majas Spalte auf und ab wandern ließ. Maria kümmerte sich um Majas Titten und rieb sich dabei selbst ihren Kitzler und steckte sich ab und an einen Finger in ihre Muschi. Maja begann heftiger zu atmen und schließlich zeigte das Zungenspiel Veronikas seine Wirkung, sie kam heftig und laut stöhnend zum Höhepunkt. Alle Frauen hatten jetzt ihre anfänglichen Hemmungen abgelegt und ließen ihrer Lust freien Lauf. Veronika tauchte aus Majas Schoß hervor und zog Maria hinunter zu sich auf den Boden. Zunächst küssten sie sich wild und leidenschaftlich, um dann in die 69er Position zu wechseln. Auch Alexandra und Gisela hatten die Positionen verändert. Alexandra kniete in der Hündchenstellung auf dem Boden, während ihre Gespielin dabei war, ihr den Zeigefinger in ihr Hinterloch zu stecken und gleichzeitig mit Zeige- und Ringfinger ihre Muschi zu beglücken. Das Schärfste überhaupt daran war, dass Alexandra sich mit dem Kopf in meine Richtung gedreht hatte und mir in ihrer Geilheit lüstern in die Augen schaute. Sie leckte sich die Lippen als wollte sie sagen: Na, wirst du noch geiler davon? Hältst du es noch aus? Und sie hatte Recht. Würde ich mich nicht extrem beherrschen, ich würde ohne mich zu berühren, nur wegen des scharfen Anblicks der 5 scharfen Damen abspritzen. Die nach unten hängenden Euter von Alexandra. Maria und Veronika, die sich gegenseitig leckten. Gisela, die ihrer Freundin Arsch und Fotze massierte und schließlich die süße Maja, die sich gerade von ihrem Orgasmus erholt hatte und damit begann Giselas Titten zu kneten.
Titten, Muschis, Finger und Münder überall. Stöhnende Frauen, verschlungene, sich vor Lust windende Körper, weit geöffnete Muschis und pralle Hintern. Sie kneteten, streichelten, leckten, küssten und fickten sich mit ihren Fingern, bis jede von ihnen mindestens 2-mal gekommen war. Dann hatte das heiße Treiben ein Ende und die Stunde meines Daseins als Zuschauer neigte sich dem Ende zu. Langsam erholten sich die Damen von ihrem Sexrausch und wandten sich wieder mir zu. Es war Maja, die zu mir kam. Ich konnte den Duft ihrer feuchten Muschi riechen und um ihren Mund glänzte noch der Mösensaft einer ihrer Freundinnen, die sie kurz zuvor geleckt hatte. Vorsichtig zog sie die nun völlig harte Plastiline von meinem Schwanz ab. Welch ein Gefühl der Erleichterung, denn durch das geile Treiben der Damen, waren meine Eier immer dicker geworden und zum Schluss war der Druck auf sie fast nicht mehr auszuhalten. Ich schaute an mir hinunter und sah, dass meine Eichel immer noch prall, aber jetzt fast blau verfärbt war. Meine Eier waren dunkelrot und dick angefüllt. Immerhin hatte ich seit ungefähr 3 Stunden eine Dauerektion, die ich vor Allem dem Cockring zu verdanken hatte. So, den nehmen wir jetzt mal ab, damit nichts das Abspritzen behindert und womöglich noch ein Tropfen deines geilen Saftes verloren geht. sagte Maja und entfernte den Ring. Dann suche dir mal deine beiden Opfer aus. sagte sie grinsend. Ich wusste schon genau, wer was tun sollte und so sagte ich zu Gisela: Leg dich mit dem Bauch auf den Boden. Dein Arsch braucht eine Samenbehandlung. Und du Maja, machst hinterher alles sauber! Ob die anderen 3 Frauen enttäuscht waren, weiß ich nicht. Falls ja, ließen sie sich nichts anmerken. Gisela stand bereitwillig auf, legte sich auf den Boden und präsentierte mir ihr pralles Hinterteil. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann meinen Schwanz langsam, ganz langsam zu wichsen. Es würde ohnehin nicht lange dauern, aber ich wollte es zumindest noch ein wenig hinauszögern. Doch es gelang mir nicht. Ich war so geil geworden, dass ich bereits nach 30 Sekunden spürte, wie mein Orgasmus in mir hochstieg und mit ihm mein Saft. Es war ein unglaublicher Abgang. In dicken Fontänen schoss es aus meinem Schwanz heraus auf Giselas Arsch, ihren Rücken und anfangs sogar bis hinauf zu ihren haaren. Meine Eier müssen übervoll gewesen sein, denn noch niemals hatte ich solch eine Menge verspritzt. Mein ganzer Körper zitterte als ich den letzten Tropfen aus meinem Kolben herauspresste und mich erschöpft nach hinten fallen ließ. Unglaublich! sagte Alexandra. So viel habe ich noch nie jemanden spritzen sehen. Wir haben ihn wohl verdammt geil gemacht, den kleinen Wichser. Schade, dass nur Maja in den Genuss kommt es aufzulecken. Maja krabbelte auf allen Vieren zu Gisela, die regungslos auf dem Boden lag und deren Arschbacken das meiste meines Spermas abbekommen hatte. Maja begann jetzt genau dort mit ihrer Zunge meinen Saft aufzulecken. Sie tat dies mit großer Sorgfalt und vergaß auch nicht den kleinsten Tropfen, der auf Gisela gelandet war. Ab und zu leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen, als wollte sie ihren Freundinnen zeigen, wie gut es schmeckte und was sie verpassten.
Als Maja alles sauber geleckt hatte sagte Veronika. So, jetzt hattest du deinen Spaß. Das war aber auch das erste und letzte Mal, dass du uns etwas befehlen durftest. Wir werden dir zu gegebener Zeit mitteilen, wenn wir die wieder in Anspruch nehmen wollen. Zieh dich jetzt an und geh! Ich packte meine Sachen, zog sie an und ging mit immer noch halbsteifem Schwanz aus dem Haus. Dabei stellte ich mir vor, wie der Dildo wohl aussehen würde, den sie in der Form meines Schwanzes herstellen wollten. Ob jede einen bekam? Ob sie ihn sich auch in den Arsch schieben? Alexandra bestimmt. Aber ich würde es hoffentlich herausfinden.