ich wieder da und... ich war übers we auch fleißig!!
liebe bettina: hier ist endlich deine story!!!
tut mir leid, dass es so lange gedauert hat... aber du weißt ja... ;)
schließmuskel
zeitungs-annonce
gärungsprozeß
trance-cd
fernbeziehung
es gibt doch nichts schöneres, als am samstag morgen frische brötchen vom bäcker zu holen, das tagesblatt aus dem briefkasten zu fischen und bei einer heißen tasse tee den anzeigenteil nach DER besonderen zeitungs-annonce zu durchstöbern.
als erstes lese ich grundsätzlich die todesanzeigen, ich glaube, da gibt es so einige, die das machen, dann kommen die angebote der supermärkte dran, danach der lokalteil, die weltgeschichte überfliege ich nur kurz und dann... ja dann ist bei einer zweiten tasse tee der kleinanzeigenteil dran. rubrik: er sucht sie!
jeden samstag suche ich sie, die besondere anzeige, nämlich die, die mein schatz aufgegeben hat, um mir zu sagen: ich hab dich gern. mal ist auch keine drin, mal erkenne ich sie nicht, mal ist sie so deutlich, dass ich sofort weiß: die ist von ihm.
es ist immer wieder anders, ein abwechslungsreiches und unser ganz persönliches spiel.
wir wohnen ja nicht zusammen, wir führen seit monaten eine fernbeziehung, es trennen uns einige hundert kilometer. und wir sehen uns nur unregelmäßig. doch wenn...
es ist bei uns wie mit dem gärungsprozeß, der in einer sektflasche vor sich geht. es entsteht im laufe der zeit ein prickelnder druck, der in einem überschäumenden strom entweicht, wenn die flasche geöffnet wird. wir explodieren jedesmal förmlich, wenn wir nach langer zeit wieder zusammen schlafen.
dabei lassen wir es zu anfang ganz langsam angehen.
ich trinke meinen tee aus... lege mir eine trance-cd auf und während die leicht fließende musik mich einhüllt, lasse ich meinen bademantel von meinem körper gleiten, lege mich auf das sofa und erlebe in gedanken unsere letzte gemeinsame zeit.
ich kam bei dir an und als erstes... nahmst du mich in den arm. tief hast du geatmet. mir zärtliche worte ins ohr geflüstert, dass du dich freust, mich zu sehen, dass es sich gut anfühlt, mich in den arm zu nehmen, dass du solche sehnsucht nach mir hattest.
wir haben uns geküsst. langsam, zärtlich, unsere zungenspitzen haben miteinander gespielt.
deine hände sind über meinen rücken gefahren, du hast mich fest an dich gepresst und ich habe deine erregung gespürt.
du hast meine haare nach hinten gestrichen, mein gesicht in deine beiden hände genommen und du hast mich geküsst.
langsam haben wir unsere sachen ausgezogen, uns gegenseitig nicht aus den augen gelassen. uns angesehn, wie unsere erregung gewachsen ist.
nackt stehen wir nebeneinander, unsere hände wandern über den körper des anderen.
ich spüre deine weiche warme haut. ich spüre deine hände über meine brust streicheln, über meinen bauch. den rücken hinauf über meine schultern, meine arme, wieder über den busen hinunter zu dem haarlosen dreieck, hinauf zu den nippeln, die sich aufgerichtet haben, damit du sie küssen, an ihnen lecken und saugen kannst.
ich stehe still und genieße. du siehst mich an. ein kurzes kopfnicken und ich weiß, dass ich an deinem harten schwanz spielen darf.
ich streiche langsam vom ansatz bis zur eichel, fast ohne ihn zu berühren. er streckt sich mir entgegen.
ich drücke ihn, presse ihn zusammen am ansatz. er wächst, wird noch härter.
ich umfasse ihn unterhalb der eichel und fange an, ihn zu reiben, bei jedem mal, wenn ich hochfahre, erhöhe ich den druck, beim zurückgleiten löse ich den griff etwas.
es macht dich zunehmend wild.
es kniee mich vor dich und nehm ihn in meinem mund. du spürst die warme nasse höhle um deinem teil und legst den kopf in den nachken, schließt die augen. dann siehst du zu mir hinunter und ich schau dich die ganze zeit an, beobachte dich, weiß genau, was dir freude macht, was dich anmacht, was dich noch mehr erregt.
du ziehst mich zu dir hoch und ich platziere mich so, dass dein bein genau zwischen meinen beinen steht und ich mich an dir reiben kann. meine pussy wird nass. mein kitzler ist dick und liebt das reiben.
ich liege mit geschlossenen augen auf meinem sofa und erlebe es noch einmal.
ich stecke meine finger in mein mittlerweile nasses loch und fingere mich.
doch das genügt mir nicht, denn mein kleiner finger, der wandert etwas weiter und ich stecke ihn, angefeuchtet von meinem saft in das enge loch... nur kurz wehrt sich mein schließmuskel, ihn aufzunehmen für das absolut geile gefühl, dass ich auch bei dir hatte, als dein finger....