Ich stellte mich dicht hinter Sie, drückte meine Hüfte gegen ihren geilen Hintern, mein Schwanz lag in ihrer Poritze. meine Hände griffen nach vorne und umfasste ihre Titten. Ich spürte ihre Erregung. Langsam glitten meine Hände ihren Körper hinunter Richtung Hüfte, beide Hände streichelten nun ihren Po. Mein Schwanz fand selbstständig den weg in ihre feuchte Öffnung, und ich steckte aber nur meine Eichel in ihre Pussy. Ich bewegte nun meinen Schwanz langsam hin und her ohne tiefer in sie einzudringen. Ihr stöhnen verriet mir das es ihr gefiel. fick mich jetzt richtig stöhnte sie nach einiger Zeit. Kai stand vor ihr auf der anderen des Tisches.
Er griff nun nach dem Tuch das ihre Augen verband. Er streifte es langsam runter und schaute ihr in die Augen. Ein erschreckendes zucken ging durch ihren Körper und ich hielt inne mit meinen Fickbewegungen. Kai sagte zu ihr: Bis hier mein Schatz haben wir alles geplant, aber was ab jetzt geschieht entscheidest du, wenn du willst das wir abbrechen musst du es nur sagen, und wir werden meine verrückte Idee sofort beenden, willst du das? Ich begann nun wieder langsam mit meinen Fickbewegungen. Sie senkte ihren Kopf und sagte: Nein....fick mich!
Auf diesen Moment hatte ich gewartet, mit einer heftigen Bewegung stieß ich mit meinen Schwanz bis zum Anschlag zu. Ein lauter geiler Schrei war ihre Antwort. Ja, fick mich tief, ich will deinen harten Schwanz spüren. Nun begann ich sie zu ficken, ihre Pussy war so eng und feucht, es war einfach geil sie richtig zu ficken. Sie breitete ihre Beine weiter auseinander, legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch und streckte mir mit jedem Stoß ihre Hüfte entgegen. Ja, geil, geil , sagte Sie. Kai nahm ihren Kopf in seine Hände und sagte zu ihr: Lass mich teilhaben, wenn du deinen Organmuss hast, ich will es in deinen Augen sehen wenn er dich zum Höhepunkt fickt. Sie schauten sich beide in die Augen während ich sie weiter fickte. Dann sagte Sie: Kai, gleich komme ich...ja...es ist so geil ...den fremden Schwanz in mir zu spüren, ja ...er fickt mich so geil ...so tief.. ja..ja.. jetzt ...schau mir in die Augen jaaaaaa....geil ich komme...jaaa....Dann kam sie mit einem heftigen Orgasmus, und ich fickte immer weiter.
Die Stellung im Stehen und das Kondom waren wohl die Gründe das ich in diesen geilen Moment nicht auch gekommen bin. Kai hatte sich nun so aufgegeilt das er sie auch unbedingt ficken wollte. Mit zitternden Fingern streifte er sich ein Kondom über und machte mit klar das er nun in ihre Muschi wollte. Wir machten nun so was wie einen fliegenden Wechsel, ich zog meinen Schwanz raus, und er steckte seinen sofort rein. Nun fickte er sie wie ein Wilder weiter. Ich wollte schon gehen und die beiden alleine lassen, da ergriff sie meinen Schwanz und zog mich zu ihr. "Komm her Max", sagte sie leise und sachlich, obwohl sie gerade von hinten gefickt wurde. Er wird gleich kommen, sie streifte mir langsam und ohne Hektik das Kondom runter. "Wenn er in sein Kondom gespritzt hat, will ich dich noch mal, deinen Schwanz spüren, ohne Kondom". Sie spielte noch genüsslich mit meiner Eichel während Kai mit heftigen Stößen zum Ende kam. Dann richtete sie sich auf, nahm meine Hand und nahm mich mit zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken und breitet ihre Beine auseinander.
"Komm zu mir, fick mich noch mal, ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren". Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu ficken. Nun hatten wir vollen Körperkontakt, meine Brust berührte ihre geile Titten, mein Bauch lagen auf ihren, und meine Hüften zwischen ihren Schenkeln. Ich wusste, so würde ich nicht endlos ficken können, und ich fragte sie: Soll ich dir in die Pussy, oder auf deine geilen Titten spritzen. Mir egal stöhnte sie, wie du willst. Kai war mittlerweile neben uns und hatte mitbekommen das sie sich von mir ohne Gummi ficken ließ. Ich wusste nicht wie er reagierte, weil ja immerhin die Möglichkeit einer Schwängerung bestand. Ich überlegte noch ob ich nun bald meinen Schwanz rausziehen sollte, um mich über ihren Körper zu ergießen. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, mein Orgasmus kündigte sich an, da spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Das war zuviel, ich konnte nur noch in sie spritzen, ich steckte nun tief in ihr, und meine Sperma ergoss sich in ihrer Pussy. Kai massierte und knetete meine Eier, als wenn er die letzen Tropfen aus mir heraus quetschen wollte.
Nun lag sie da, breitbeinig, mit frisch besamter Muschi. Ich stand auf und begab mich zur Türe und sage zu Kai. Willkommen im Club, ich überlasse sie dir jetzt alleine. Ein richtiger Wifesharer weis was er jetzt zu tun hat, und wenn du es nicht weist, frag Katja, sie wird es dir sagen". Nun verließ ich den Raum, und was dann noch geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber vielleicht outet sich Kai ja hier, uns erzählt uns was er noch alles noch mit seiner Katja so getrieben hat.
Und, ganz zu Ende ist die Story eh noch nicht, und das, das wird sogar Kai etwas überraschen.
Fortsetzung folgt.
