Nun konnte ich mir sehr gut und bildlich vorstellen, was Manfred mir voller Begeisterung und funkelnden Augen erzählt hatte.
Sie hatte in einem Stuhl gesessen, die Beine rechts und links über die Armlehnen fixiert, und er hatte ihr mit ihren ausgeleierten Riesentitten die rasierte, nasse Möse gestreichelt.
Ich hatte es für Fantasie gehalten, aber nun wusste ich, dass er ihr tatsächlich die Hängelappen an der tropfenden, offenen Spalte gerieben hatte. Was für eine Vorstellung. Ich bekam tatsächlich einen trockenen Hals und musste am Wein trinken.
Zu gerne hätte ich das auf der Stelle live und in Farbe vor mir gehabt.
Chris hatte Heidis Euter jetzt sehr stramm gezogen und sie japste immer lauter mit geschlossenen Augen und wand sich auf ihrem Stuhl hin und her wie eine Kobra kurz vor dem Angriff.
Ich vergaß das Essen, so sehr faszinierte mich dieser Anblick.
Mit einem fast schon spitzbübischen Lächeln drehte Chris seinen Kopf zu mir herum.
Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich von richtig geilen, ordinären Schlauchtitten spreche, Inga, hm? Titten, wie Manfred und ich sie lieben. Und nicht nur wir, Kleines. Um Heidis schlaffe Tüten in den Händen zu halten, oder ein Mal ihre langen Zitzen saugen zu können, würde mancher sich das glatt etwas kosten lassen.
Mein Brustkorb schien irgendwie enger geworden zu sein, denn ich hatte Mühe, noch ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Ich nickte. Ja, jetzt wusste ich ganz genau, was er meinte. Mich erregten Heidis Euter mehr, als ich mir eingestehen wollte und ich versuchte, mich wieder auf den Rest meines mittlerweile kalt gewordenen Essens zu konzentrieren. Natürlich gelang mir das nicht. Heidi stöhnte jetzt viel zu laut, als dass ich es ignorieren konnte und meine Augen klebten förmlich an ihren lang gezogenen Hängeschläuchen.
Chris ließ ihre Brustwarzen los, die jetzt noch etwas länger waren, und sie öffnete blinzelnd die Augen, als hätte man sie aus dem Schlaf geholt.
Geht es dir gut, du geile Euterfotze?, wollte Chris wissen.
Sie nickte langsam und bedächtig und lächelte. Ihre Wangen waren rot und sogar am Hals zeigten sich hektische Flecken. Ihre Schmolllippen schimmerten feucht vom ständigen darüber lecken mit ihrer Zunge.
Bei ihrem Gesichtsausdruck musste ich an den Trancezustand denken, in den ich regelmäßig fiel, wenn Chris oder Manfred mit unanständigen, vulgären Wörtern um sich warfen und mit mir und meinem Körper spielten.
Chris wollte wissen, wie ihr sein Essen geschmeckt hatte und sie lobte seine Kochkünste (natürlich): Es war fantastisch, Chris. Sehr, sehr lecker.
Er griff nach einer ihrer Zitzen und zwirbelte sie kräftig. So kräftig, dass Heidi laut aufstöhnte und die Augen vor Schmerz und Lust verdrehte.
Dann rügte er sie: Tz, du Miststück! Du sollst mich gefälligst mit Herr anreden, sobald wir unter uns sind. Das gibt wie bei Inga 10 Schläge aber nicht auf den Arsch, sondern auf jede deiner ausgelutschten Wichstitten.
Ja Herr, kam es etwas zittrig aus ihrem Mund.
Jeden Satz, den du ab jetzt noch sprichst, wirst du mit Herr beenden, haben wir uns verstanden?
Ja Herr.
Er ließ ihre Brustwarze los und wies auf ihren Teller, der zwischen ihren Eutern klemmte. Gleich werde ich deinen Eutern die verdiente Abreibung geben, damit du effektiver lernst. Aber zuerst reibst du deine Schläuche durch den Teller und leckst sie dann ordentlich ab.
Heidi tat sofort, was er ihr gesagt hatte und rieb ihre schlaffen Hänger nacheinander in den Nudeln mit dem Rest Soße, bis sie regelrecht eingesaut von leicht fettiger, rotbrauner Soße und Stückchen von zerquetschter Teigware waren, und leckte, soweit es ging, alles wieder mit fleißiger Zunge ab.
So etwas hatte ich weder in einem Porno jemals gesehen, noch in meinen erotischen Träumen. Und meine Träume sind nicht ohne
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, fasste Heidi am Schopf und zog sie vom Stuhl.
Ohne ihre Haare loszulassen, dirigierte er sie zur Couch hinüber in den Wohnraum.
Sie schien jetzt völlig weggetreten zu sein, so wie sie keuchte und stöhnte.
Dann forderte er sie auf, sich mit dem Gesicht zu ihm zu stellen, vorgebeugt und mit den Händen auf dem Rücken.
Ich drehte mich zu den beiden Akteuren herum. Dabei bemühte ich mich, kein Geräusch zu verursachen und womöglich so Chris auf mich aufmerksam zu machen.
Sollte er sich ruhig erst eine Weile mit Heidi beschäftigen. Mir war es mehr als recht, denn das schien der spannendste Porno zu werden, der mir je vor die Augen gekommen war.
Ich starrte auf Heidis herabhängende, lange Glockenpracht.
So, wie sie jetzt dort stand, baumelten ihre faltigen, fast leeren Hängelappen bis zu den Oberschenkeln.
Nur an den Enden ihrer langen Schlauchtitten waren noch kleine rundliche Beutel zu erkennen, die sicher unter Chris und Manfreds erfahrenen Händen ebenfalls bald weich und flach gedehnt, gepresst und geklopft waren.
Ich musste bei dem Anblick ihrer Baumeltitten an den Vergleich mit dem Tennisball in der Socke denken. Bei Heidi waren diese Socken extrem ausgeprägt. Auf einem Foto in einem einschlägigen Magazin hätte ich vielleicht erschrocken weitergeblättert, aber hier real ich saß tatsächlich in meinem eigenen Fotzensaft und war froh, dass ich noch den Rock anhatte, sonst hätte ich Chris Sitzmobiliar eingesaut.
Chris hatte wohl mitbekommen, dass ich mich zu ihm und seiner Gespielin herumgedreht hatte, denn nun sah er zu mir herüber und lächelte mich an. Er sah aus wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.
Ich sah zu Boden, als würde mich das unsichtbar machen, aber eine funktionstüchtige Tarnkappe wäre wohl geeigneter gewesen.
Na Inga? Gefällt dir, was du siehst?, wollte er wissen.
Ja, antwortete ich knapp und falls er gehofft hatte, ich würde ihn jetzt Herr nennen, dann hatte er sich getäuscht.
Er umfasste Heidis Hänger an den Ansätzen und ließ sie kreiseln, wobei sie ein lautes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammenklatschten.
Bei jedem Klatscher stöhnte Heidi laut auf und auch mein Atem ging schneller und schneller.
Völlig unerwartet für Heidi und mich ließ er ihre Brüste los und schlug ihr rechts und links davor, wobei ich fast genauso zusammenzuckte wie sie.
Zieh dich aus und komm her, Inga, forderte Chris mich auf: Stell dich neben sie, aber mit dem Gesicht zur Couch.
Gehorsam entledigte ich mich meines Rocks und der Schuhe und stellte mich neben Heidi.
Er tätschelte mir den Hintern: Genauso bleibst du jetzt, aber beug dich vor, spreiz die Beine weit, damit ich deine Pflaume sehen kann, und stütz dich mit den Händen auf der Couch ab.
Kaum war ich in Position, da schlug er mir mit der flachen Hand zwischen die Beine.
Mösensaft spritzte und er konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen:
Das habe ich mir gedacht. Deine Fotze läuft ja über, so geil ist meine Inga-********.
----------den nächsten Teil gibt es, bei Interesse, demnächst : -------