Das war ein Tag!!!! ;-))) Teil 2
Na - dann muss ich wohl doch.... -seufz- -sfg-
freut mich aber, dass es euch gefällt!!!!!
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Also - wie ihr ja wisst, wollte P. an diesem Nachmittag zu Besuch kommen. Wobei absehbar war, dass es sicher nicht bei einem Besuch bleiben würde.
P. kannte ich schon eine ganze Weile - und normalerweise fuhr ich einmal die Woche zu ihm. Nämlich dann, wenn er früher Feierabend machte als seine Frau -sfg-. Bei den beiden war wohl ziemlich die Luft raus - und sie wohl auch ein bisschen
verklemmt. Das wird wohl gewesen sein, was er bei mir suchte - offene Sexualität.
Es war immer mehr als schön, wenn ich zu ihm fuhr. Meist hatten wir nicht viel Zeit, um einen Kaffee zu trinken oder so.
Eigentlich muss man sich das mal vor Augen führen .... ich fuhr jede Woche hin - und wir hatten Sex - wilden, nahezu hemmungslosen, experimentierfreudigen Sex - im Gästezimmer seines Hauses!!!! Im Grunde eine Frechheit - aber auch heiss - aufregend - geheimnisvoll - verboten.
Diesmal war er ausnahmsweise auf dem Weg zu mir - ich musste also ein bisschen Gas geben, damit ich nicht zu offensichtlich ein "gebuttertes Brötchen" war.
Zuhause angekommen wusch ich mich - ganz wollte ich R. nicht von mir abspülen -fg. Für MICH war es ein sehr erregendes Gefühl, dass ich heute schon einmal ein heisses Schwert in mir gespürt hatte. Wenn ich P. das gestanden hätte, wäre er sicher direkt wieder nach Hause gefahren und ich hätte nie wieder etwas von ihm gehört. Wenn er überhaupt nur angenommen hätte, dass es da noch einen (oder mehrere????) anderen gibt, wäre es das mit
Sicherheit für ihn gewesen!!!
Tjaja..... die Doppelmoral der Fremdgeher -lach- "ich brauche zwar ein zweites Prgramm - aber das ist dann gefälligst nur meins!!!" -lachmichweg- und anrufen irgendwann am Tag, um zu wissen, "Wo biste? Und was machste?" Sollte ich da
wahrheitsgemäß antworten????
Wie auch immer ...
P. rief an, um zu sagen, dass er in ca einer Stunde bei mir sei und sich schon auf mich freue. "Ach Lieber - mir geht's doch auch nicht besser - freu mich richtig auf dich." Wenn der wüsste, wie breit und frech ich innerlich gegrinst habe, als ich das sagte.
Habe mich dann noch ein bisschen kultiviert - also gekämmt - etwas anderes angezogen, denn der blaue Rock mit den "Sportflecken" konnte erstmal in die Wäsche. Aber da es ein schöner Sommertag war, entschloss ich mich, etwas leichtes anzuziehen - eine lange weite Bluse. Na ja und halt andere Unterwäsche - ggg.
Dann setzte ich den Kaffee auf und legte ein paar Plätzchen auf einen Teller.Als P. dann kam, war der Kaffee fertig und wir setzten uns auf die Terrasse und tranken erstmal Kaffee. Er bemerkte, dass ich ein bisschen aufgeregt auf meinem
Stuhl herumrutschte und fragte nur, ob ich denn nicht "noch ein bisschen abwarten könne" und grinste dabei vielsagend. Ich verneinte - stand auf und ging hinein.
Wieder in meinem Einraumappartement setzte ich mich provokativ aufs Bett und sah an ihm hoch, als er zur Tür hereinkam. Er schloss sie gewissenhaft. Aus dieser Perspektive konnte ich sehen, wie sehr er bzw sein kleiner Freund sich auf mich freute. Ich entdeckte eine kaum übersehbare Beule vorn an seiner Hose. Er stellte sich direkt vor mich hin und schaute auf mich herab "Ist es denn so dringend?" - "Jaaaa - hab dich doch sooolange nicht gesehen" und öffnete ihm langsam mit spitzen Fingern den Reissverschluss seiner Hose. Unter der Berührung merkte ich, dass sein Schwert noch härter wurde und sich gegen meine Hände drückte. Ich strich mit der ganzen Hand über sie größerwerdende Beule und lächelte an ihm hoch. "Komm!"
Schnell hatte er sich aus der Hose und dem Oberhemd geschält - er kam ja direkt von der Arbeit. Ich legte mich zurück aufs Bett und wartete, bis er sich zu mir legte.
Seine Hand fuhr sehr schnell und zielstrebig unter meine Bluse und umschloss meine linke Brust. Durch den BH spürte ich, dass seine Fingerspitzen mit meinem harten Nippel spielten. Mich durchliefen wohlige Schauer - ich schloss die Augen und gab mich seinen Berührungen und den Reaktionen meines Körpers hin. Ich spürte, dass er mich beobachtete - jede Reaktion förmlich in sich aufsog.
Er öffnete meine Bluse und bedeckte meinen Bauch mit Küssen. Ich stöhnte auf... mir war immer noch heiss von dem Quickie vorhin. Liebe Güte, das war keine zwei Stunden her!!! Seine Lippen wanderten zu meinem linken - dann zu meinem rechten Nippel. Seine Zähne knabberten ein bisschen an ihnen durch die Spitze.
Vorsichtig schoben sich seine Hände unter meinen Rücken und öffneten meinen BH. Ich dehnte mich ihm entgegen, um ihm den Zugang zu erleichtern. Meine Nippel drängten spürbar gegen den Stoff und verlangten nach mehr. Er warf den BH
achtlos auf den Boden - dafür hatte er einfach keinen Blick - sondern sah nur auf meine steilen harten Nippel. "Na das scheinst du ja wirklich zu brauchen" und liess meine Nippel links liegen - küsste meinen Bauch... langsam - genüsslich - quälend langsam bewegten sich seine Lippen auf meinen Venushügel zu. Ich wand mich unter seinen Lippen - ich spürte, wie er grinste - sich über meine Geilheit freute. Nur wusste er nicht, dass dieses Feuer schon seit zwei Stunden brannte. Dieser Gedanke machte mich noch mehr an. Ich spürte, wie er anfing an meinem String herumzuzupfen... Ich hob das Becken und ließ es zu, dass er ihn mir auszog.
Sein Kopf drängte sich sofort zwischen meine Beine und ich spürte seinen heissen Atem an meiner feuchten Spalte. "So sehr freust du dich??? Bist ja schon richtig nass!!!!" Ich hörte das selbstzufriedene Grinsen hinter dieser Frage. "Ja klar....
mach - bitte" meine Stimme wurde immer leiser.
Seine Zunge drängte sich in die heisse Spalte und umspielte meine Liebesperle. Ich stöhnte laut auf. Ich spürte - nein .. ich sah förmlich sein Grinsen zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Beine noch weiter - er sollte an jeden Millimeter
problemlos heranreichen. Das tat er dann auch - seine Zunge drang in meine Liebesmuschel ein - gefolgt von seinem Finger. Er zögerte einen Moment. Hatte er etwas gemerkt??? Ich hielt die Luft an. Alle meine Sünden schossen mir
durch den Kopf. War es zu offensichtlich, dass da noch etwas von diesem geilen Liebessaft von vorhin in mir war? "Hör nicht auf" flüsterte ich kaum hörbar. Da spürte ich den Grund für die Unterbrechung. Er zerrte an seiner Shorts rum. Nicht
so einfach - eine Hand an meinem Heiligtum und eine Hand zum ausziehen - ggg. Ich seufzte vor Erleichterung auf, was er allerdings wohl falsch verstand.
Er zog es dann doch vor, sich auf seine Shorts zu konzentrieren und dann wieder voll auf mich. Während er sich auszog erwischte ich einen kurzen Blick auf seinen Bengel. "Meine Güte! Der ist ja mächtig heute" schoss mir durch den Kopf. Da war P aber auch schon wieder zwischen meinen Beinen und strich sehr liebevoll und vorsichtig über meine heisse, harte Liebesperle. Ich stöhnte laut auf. Er begann an ihr zu saugen - vorsichtig liess er sie immer wieder zwischen seine Zähne gleiten. Ich wand mich wie ein Fisch an Land - aber er liess nicht locker. Ich schrie meine Geilheit nur so heraus. So schnell, wie er zwischen meinen Beinen gelegen hatte, kniete er jetzt neben meinem Kopf und hielt mir sein prächtiges Schwert an die Lippen. Ich nahm es zärtlich in de Hand und spürte, dass es darin pulsierte so wie es auch in meiner heiissen Spalte zu wahren Trommelwirbeln kam. Wenn er auch sehr wahrscheinlich nicht einen ähnlichen Tag bis hierher gehabt hatte, wie ich - so war er nicht weniger heiss. Meine Lippen schlossen sich um sie Schwertspitze.
Ich schaute an ihm hoch. Normalerweise mochte ich solch behaarte Typen nicht. Eine behaarte Brust - ja.
Schön zum kraulen und kuscheln. Aber Haare auf dem Rücken??? Nein danke!!! Merkwürdigerweise störte mich das an ihm nicht - es passte irgendwie zu ihm.
Jetzt sah ich über den Haaren sein Gesicht. Es war ihm anzusehen, dass er Mühe hatte, sich zu beherrschen. Er beugte sich wieder zu meinem Heiligtum hinunter und fuhr mit seiner rechten Hand durch die nasse Spalte. Mein Unterleib sprang
förmlich in seine Hand. Zwei seiner Finger drangen sehr direkt sehr tief in meine Grotte ein und stiessen dort einmal - zweimal - dreimal sehr heftig hinein. Meine Hand schloss sich unwillkürlich enger um sein Schwert, das in meiner Hand zu
zucken begann.
"Komm" raunte ich an ihm hoch. "Gib ihn mir" Er liess sich nicht lange bitten.
Er kniete sich zwischen meine Beine und zog mein Becken förmlich auf seine Oberschenkel. Als sein Bengel in mich glitt, dachte ich, er würde mich sprengen - so hart und dick war er.Und er begann sofort, mich heftig zu stossen.
Sein Schwert füllte mich vollig aus und stiess oben gar an die Grenze. Ich genoss die neuerlich Fülle in meiner Liebeshöhle. Das fühlte sich so gut an... und ich liess mich einfach fallen - in dieses Gefühl - in diese Kraft. Ich liess mich treiben und
erwiderte jeden seiner Stöße mindestens genauso hart. Ich schaute ihn an und sah, dass kleine Schweissperlen über seine Stirn liefen. Er wollte nicht vor mir kommen und gab sich alle Mühe.
Ich drängte ihn aus meiner heissen Höhle und drehte mich genüsslich auf den Bauch. Er schaute etwas erstaunt. Legte sich aber dann auf meinen Rücken und sein harter Bengel suchte sich seinen Weg zurück in die nassen Tiefen.
Ich drückte mich - und damit ihn - hoch. So drang er noch tiefer in mich ein, was er auch gleich redlich ausnutzte. Er stiess ein paarmal mit Kraft in mich - ich hörte ihn stöhnen - fühlte seinen Atem an meiner Schulter - spürte, wie einer der Schweisstropfen an seiner Stirn auf mein Schulterblatt fiel. Ich legte meinen Oberkörper so flach ich konnte auf das Laken und hielt ihm meine Muschel offen - heiss - saftig entgegen. Jeder Stoss war heftiger - langsamer - ich stöhnte in das Laken - krallte meine Finger in die Kissen. "Ja komm - gib ihn mir!!" und er tat, was ich ihm sagte.
Es fühlte sich an, als wollte er mich sprengen - aber ich genoss seine Größe und Stärke jeden Moment mehr. Er trieb mich zu neuen Höhen - ich konnte meinen Orgasmus einfach nicht mehr zurückhalten. Er stiess und stöhnte hinter mir - bäumte sich förmlich auf und liess dann dem Liebessaft seinen Weg und sank über mir zusammen. Ich spürte, wie eine gewaltige Ladung in mich schoss und meine pumpende, heisse Grotte noch enger werden liess. Der Saft floss an seinem Schwert vorbei und lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel lang.
"Der gleiche Weg" ging es mir durch den Kopf und ich grinste ins Laken.
"Liebe Güte" hörte ich hinter mir. "Was war das denn?" Ich drehte mich langsam um und liess mich auf den Rücken rutschen. "Wieso? Hat's dir nicht gefallen?" P kniete neben mir und rang nach Luft. "Oooh doch - aber so heiss
war's selbst mit dir noch nie!!!!" Er schluckte.
Inzwischen waren schon zwei Stunden vergangen seit er bei mir angekommen war. Ich fand, er müßte jetzt
dringend nach Hause und ich komplemetierte ihn ziemlich schnell raus.