Schon gut drei Wochen hatte ich nichts mehr von Chris und Manfred gehört, und nun meldete sich Chris direkt mit einer Einladung, die per sms bei mir eintrudelte.
Ob ich über das Wochenende nach Burgdorf kommen könnte. Manfred hatte seinen 58sten Geburtstag und würde sich sicher über die Überraschung freuen, die ich ihm bereite, wenn ich unangemeldet vor seiner Tür stehe. Da er, Chris, fest mit meiner Zusage rechnete, sei das Bahnticket bereits zu mir unterwegs.
So ein dreister Kerl. Ich musste schmunzeln. An diesem Wochenende hatte ich Zeit und das wusste er. Trotzdem, ich wusste nicht so recht mir würde unangemeldeter Besuch nicht gleich einen Jubelschrei entlocken. Okay, Geburtstage sind schließlich ganz besondere Tage, da sah ich es etwas anders, und nach kurzem Überlegen antwortete ich Chris, dass ich die Einladung gerne annahm.
Als ich samstags gegen 11h am Bhf Hannover ankam, erwartete Chris mich in Begleitung einer weiblichen, leicht molligen Begleitung.
Ich schätzte die Frau, die mich um einen Kopf überragte, auf Mitte bis Ende Dreißig.
Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Schmollmund und großen, braunen Bambiaugen, das für meinen Geschmack eine Spur zu stark geschminkt war.
Ihr schulterlanges, brünettes Haar trug sie offen und das Auffälligste an ihr war die üppige Oberweite, die sich durch den Blusenstoff hindurchdrückte, als wollte sie ihn sprengen.
Man konnte gar nicht anders, als dort hinzusehen.
Die beiden oberen Knöpfe ihrer hellen Kragenbluse waren offen und gewährten tiefe Einblicke, egal, ob man größer oder kleiner als sie war.
Schon bevor Chris uns gegenseitig vorstellte, ahnte ich, wer sie war: Heidi.
Heidi, die gerade wegen ihrer Brüste eine starke, sexuelle Anziehungskraft auf Chris und ganz besonders auf Manfred hatte.
Die langjährigen Freunde waren beide sehr dominant und hatten eine sadistische Ader und standen folglich auf eher devote, masochistisch veranlagte Frauen. Am liebsten Frauen mit möglichst großen Hängebrüsten, die sie gerne behandelten, indem sie ihre Titten abbanden, schlugen, dehnten etc.
Den größten Spaß schien es beiden Männern zu machen, wenn sie ihren Gespielinnen die Brüste durch viele Sessions dehnen konnten, nach dem Motto; je tiefer die Titten baumeln, je härter reagiert der Schwanz bei dem Anblick.
Auch meine Brüste waren schon mehrmals von Chris und seinem Freund behandelt worden.
Zwar konnte ich nicht mit solchen XXL-Möpsen wie Heidi sie hatte, konkurrieren, aber trotzdem hatten die Männer ihren Spaß - genau wie ich - wenn sie sich mit ihnen beschäftigten.
Und obwohl ich mich einerseits genierte, dass meine Brüste immer weniger dem durch Medien vorgeschriebenen Ideal entsprachen, so stimulierten mich diese Titten-Sessions so stark, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig dabei zerfloss.
Chris fuhr mit Heidi und mir zuerst zu sich nach Hause.
Während der Fahrt erklärte er mir, dass Manfred nicht vorhatte, seinen Geburtstag zu feiern, und somit auch nicht damit rechnen würde, dass noch jemand außer Chris ihn besuchen und gratulieren würde.
Der Gute würde sicher ein dummes Gesicht machen, wenn wir drei am Abend mit ein paar Flaschen Wein bei ihm vor der Tür stünden.
Während er erzählte, hatte er seine rechte Hand unter Heidis hochgeschobenen ledernen Minirock geschoben, die mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Beifahrersitz saß ein Hurra den Automatik Getrieben und ihr leises Seufzen verriet, wie gut ihr sein Fingerspiel tat.
Mir gefiel, was ich sah oder besser hörte andererseits war ich ein wenig peinlich berührt, dass Chris und sie so schnell loslegten, schließlich kannten Heidi und ich uns nicht mal drei Minuten. Aber gut, bei Chris und Manfred ging es immer recht schnell zur Sache, weshalb sollte er eine Ausnahme machen, nur weil wir Frauen uns bis dato noch nie begegnet waren.