Wow. Vielen dank an ku01, Tiefsack und Bigsnow.
Ich freue mich sehr über Eure Antworten. Es ist viel nützliche Information für mich dabei. Und es gibt eine tolle Auswahl an Stretch/ Gewicht/ Silicon-Information. Klasse.
@ku01: Ich wollte Dich mit meinem Kommentar zur Nichtbeantwortung meiner Fragen nicht direkt ansprechen. Das war missverständlich von mir geschrieben. Meine Fragen waren damals an die Allgemeinheit gestellt. Es gibt also keine Notwendigkeit für eine Entschuldigung.
Da Du aber hier derjenige mit dem "längsten" Trainingserfolg bist, sind Deine Antworten natürlich die, denen man am ehesten vertraut. Ich würde mir auch Freistoß-Tipps von Lionel Messi eher durchlesen als von jemandem aus der Kreisklasse A :-) Die von Tiefsack vorgeschlagene Professur würde ich unterstützen :-)
Um so mehr danke ich Dir für Deine Antworten. Und auch für den konkreten Tipp, im Segelbereich zu schauen. Darauf bin ich noch nicht gekommen.
Deine Sonderanfertigung des Stretchers ist hier ja mittlerweile legendär und so etwas würde ich auch direkt bestellen. Leider ist da immer noch die Scham, einen solchen Dreher zu finden und anzusprechen. Ich habe mir aus Deinen darauf bezogenen Kommentaren hier im Forum auch alle Fotos rausgezogen um das Prinzip des Stretchers zu verstehen. Falls ich doch den Mut finden werde.
@all: sollte jemand Dreher sein oder einen verruchten Dreher kennen würde ich mich über einen Kontakt freuen die Erlaubnis des Copyright-Inhabers ku01 natürlich vorausgesetzt.
@Tiefsack: Deine Fixierung für die Nacht finde ich sehr interessant. Danke für den Tipp. Es macht ja auch Sinn: man liegt beim Schlafen ca. 7 Stunden rum. Verlorene Zeit für die Dehnung.
Da ich mit meinem neuen "Hobby" privat eher alleine da stehe, ist eine solche Konstruktion für mich leider nicht möglich, da zu auffällig. Aber da könnten sicherlich die von Bigsnow angemerkten Silicon-Stretcher helfen.
In diesem Zuge möchte ich auf einen sehr ausführlichen (fast langatmigen) Beitrag von Jarod Jasper Johansen verweisen, der genau diesen Gedanken zum Thema hat: seiner Meinung nach ist es besser möglichst (zeitlich) lange zu stretchen, als (zeitlich) kurzes und heftiges. Seine Argumentation ist: bei kurz und heftig reißt die Haut im Mikrobereich, dadurch bildet sich (Mikro-)Narbengewebe, das dann nicht mehr so dehnbar ist, wie normale Haut. Das fand ich einleuchtend.
@ Bigsnow: Ich scheue mich immer noch, die auf Deinen Fotos gezeigten Silicon-Stretcher der amerikanischen Ochseneier zu kaufen. Der deutsche Preis der Zwischenhändler steht in keinem Vergleich zum Originalpreis. Und bei ca. 3 Stück, die man braucht kommt da schon was zusammen ohne zu wissen, ob das Produkt einem vom Material zusagt.
Falls jemand noch eine günstigere Alternative weiß wäre ich für Tipps dankbar.
@all: Anregen möchte ich auch noch einmal Trainingsbeschreibungen zu posten also Längenzuwächse in Verbindung mit zeitlichen Angaben.
Im Bereich des Schwanzdehnens gibt es im Netz Threats, die ausschließlich solche Trainingstagebücher posten oftmals werden die Resultate im Abbinder des persönlichen Profils mit Stolz hinterlegt. Ich finde das sehr interessant und motivierend.
Noch einmal Danke an die 3 oben erwähnten Poster. Eure Antworten haben mir sehr geholfen.
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Um beim Thema "Tagebuch" selber auch mit gutem Beispiel voran zu gehen habe ich zwei Fotos angehängt.
Bild 1 zeigt meine Ausgangssituation im April 2014.
Bild 2 zeigt den Stand heute.
Ich habe in diesen 6,5 Monaten recht regelmäßig trainiert, also fast täglich ca. 2 Stunden.
Mein erstes Etappen-Ziel war es, meine Eier in meinem Hintern versenken zu können. Das ist mir mittlerweile mit Hilfe eines Bandes zum ziehen gelungen. Ein wirklich geiles Gefühl. Es ist aber auch ein umso geileres Gefühl, die Eier in einem externen Hintern versenken zu können. Spaß für zwei, quasi.
Mein nächstes Etappenziel ist es, meine Eier durch einfaches drauf setzen in den Hintern zu bekommen. Dafür fehlt mir aber noch ein gutes Stück.
Gestretcht habe ich anfänglich mit Schaukelringen, die ich durch die Verzinkung aber nicht länger als ca. 2 Stunden dran lassen kann. Dann wird es unangenehm.
Ich nutze zeitweilig Gewichte, Edelstahlringe (die aber leider zu groß sind) und ich habe mir einen Stretcher gebaut. Damit erziele ich den größten Druck zwischen Sack und Schwanz.
An guten Tagen komme ich auf ca. 11 cm zwischen Hoden und Penis. Angefangen habe ich mit 8,7 cm.
Empfehlen kann ich auch sehr, die Eier zwischenzeitlich zu pumpen (@ku01 - ein toller Tipp aus Deinen früheren Beiträgen). Es ist der Wahnsinn, mit dicken Bulleneiern durch die Gegend zu laufen. Gut gepumpt haben die Eier dann einen Durchmesser einer Mandarine. Zuzüglich der Lymphansammlung im Sack selber. Das ist aber noch ausbaufähig.
Soweit von mir.