Danke, DarkDreamer3000.
Habe bemerkt, dass es morgens teilweise recht schwierig ist die Stretcher anzulegen, nach dem Aufstehen ziehen sich meine Eier
an den Körper ran und dann ist es auch mit viel Wärme oft ungemütlich die Stretcher anzubringen. Es sei denn ich kann ein warmes Bad nehmen, aber das ist meistens zeitlich vor der Arbeit nicht möglich.
Habe gehört dass das bei den meisten Männern so ist. Ich vermute dass das genetisch bedingt ist, wenn die Eier tagsüber etwas näher am Körper sind, können sie weniger leicht verletzt werden, z.B. früher bei der Jagd.
Abends dann, am Lagerfeuer konnte sich alles wieder entspannen, so ist das wohl heute noch.
Ich stretche aktuell nicht zu festen Zeiten, manchmal stretche ich 24 Stunden am Stück, dann lasse ich alles wieder entspannen für mehrere Stunden. Oft schlafe ich mit den Stretchern und trage sie dann noch tagsüber in der Arbeit, aber nicht immer.
Habe auch kein festes Ziel vor Augen, hängt der Sack irgendwann tiefer als vorher freut es mich, wenn nicht dann habe ich eben meinen Spaß gehabt.
Finde übrigens dass die Orgasmen mit angelegtem Stretcher noch intensiver sind als ohne, was denkt ihr? ;)
@Sackfan:
Die genetischen Gründe, die du da ansprichst, spielen sicher auch eine Rolle.
Jedoch denke ich da zuerst an andere Ursachen.
Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich in der Früh meistens eine Morgenlatte/Wasserlatte bekomme.
Und eine Erektion zieht bei mir immer den Sack langsam zusammen.
Der danach nicht so schnell wieder entspannt.
Das ist mal das eine.
Meiner Meinung nach ist das in der Früh aber eher wieder ein Temperaturproblem.
Du liegst im warmen Bett, welches in der Früh aber auch nicht mehr sooo warm ist.
Deine Bein-Muskulatur war stundenlang nicht mehr aktiv, was bei mir kalte Füße erzeugt.
Mit diesen kalten Füssen springt Mann dann aus dem Bett, in die kalte Wohnung (falls du die Nacht nicht durchheizt).
Und ich zumindest tappe dann leicht bekleidet und barfuß auf die Toilette, was nach der doch noch halbwegs angenehmen Wärme des Bettes ein ganz schönes Temperaturgefälle darstellt.
Dadurch bin ich dann erst richtig kalt, und es dauert ziemlich lange, bis der Körper wieder aufgewärmt ist (warme Dusche).
Da hilft dann auch unmittelbare Wärme am Sack nicht viel, wenn die Beine noch eiskalt sind.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Sack mittlerweile total trocken ist, selbst wenn ich vor dem zu Bett gehen noch geschmiert habe.
Probier mal folgendes:
Zieh dir sofort warmes Zeug an, wenn du aus dem Bett steigst.
Warme Socken!
Noch besser in Verbindung mit warmen Hausschuhen.
Schmier dann gleich mal den Sack, und lass das vor dem Anlegen der Ringe ein bisschen einziehen.
Das macht den Sack gleich mal ein wenig entspannter und geschmeidiger.
Echt gut ist dann ein warmes Kirschkernkissen unter dem Sack, welches ich mir mittlerweile zugelegt habe.
Falls dies deine Morgen-Routine zulässt.
2min bei 600Watt in der Mikrowelle, und es ist schön warm.
Unter den Sack gelegt, bringt das schöne Entspannung, falls die Füsse nicht immer noch zu kalt sind.
Wärme deine Ringe auf der Heizung an.
Besorg dir irgendeinen engen, aber passenden Silikon-Cockring (billig), den du dir als erstes über den Sack ziehst.
Oder nimm deinen TPE-Ring.
Das erleichtert das Anlegen eines teilbaren Ringes ungemein.
Ich liebe meine USSR's mittlerweile dafür.
Vorher musste ich mir den Sack immer mit einer Schnur abbinden.
Verwende danach noch einmal das warme Kirschkernkissen.
Nach dem Anlegen bringt es wesentlich mehr, als zuvor.
Mir fängt sonst nach 5min der Sack unter den Ringen zu brennen an (Abends, tagsüber trag ich unter der Woche nichts).
Selbst, wenn ich vorgewärmt habe.
Wie ich das hier gerade schreibe, habe ich heute 15min Höllenfeuer am Sack hinter mir.
Kam vorhin mit dem Fahrrad heim, bin dann nochmal damit los, und war somit bei 0°C über eine halbe Stunde unterwegs.
Nur mit einer Jeans.
Leute, ich war so ausgekühlt, dass der Sack so eng wir früher an lag.
Nach dem Anlegen der Ringe, verursachten dann offensichtlich meine eiskalten Füsse das Brennen.
So schlimm wie heut war es aber noch nie.
Selbst 10min mit dem Kirschkernkissen brachten keine Linderung.
Nach 15min war es dann aber endlich gut, weil sich die Füße dann auch aufgewärmt hatten.
Das mit den intensiveren Orgasmen kann ich bestätigen.
Vor allem die Menge an Ejakulat nimmt dabei ordentlich zu.
Wenn der Sack beim Kommen nicht mehr unten gehalten wird.
Wichst euch mal den Schwanz bei gestretchtem Sack hart.
Nehmt dann die Stretcher ab, haltet aber mit der Hand den Sack weiter unten.
Wichst dann weiter, und lasst beim Orgasmus den Sack los, damit sich dieser ganz nach oben ziehen kann.
Ich sag nur eins: Scary Movie lässt grüssen (Pflatsch an die Decke).
@Latexboy:
Ja, da hast du es wohl ein wenig übertrieben.
Was da schmerzt, sind die Samenleiter.
Diese laufen am Schambein nahe am Schwanz-Ansatz vorbei, kratzen dann die Kurve nach links und rechts, und gehen dann in hohem Bogen durch den Bauchraum wieder nach unten zur Mischdüse (Prostata).
Am Schambein spürt man sie beim Stretchen durchaus, was unbedenklich ist.
Wenn du sie bis in den Bauchraum einfach nur spürst, ist es auch noch okay.
Falls es aber leicht schmerzend in den Bauchraum zieht, war es zu viel.
Ich bin dabei auch so ein Kandidat, der es in der Vergangenheit schon mal übertrieben hatte.
Ist aber nicht gut.
Belastet den Durchgang der Samenleiter durch das zarte Bauchfell.
@DDuFFy:
Da hilft wohl nur ein schottischer Kilt. ;-)
LG
DD
PS: Was schreibe ich hier eigentlich immer solche Romane?
Mir muss echt langweilig sein!