Hallo, lieber UK25,
hallo, lieber ku01,
(und natürlich genau so an all die anderen...)
bei dieser wichtigen (?), aber bisher nicht ausreichernd geklärten Frage möchte ich mich gern wieder mal einmischen. Ein DIN-Maß oder gar ein weltweit verbindliches Standard-Messverfahren für die Länge von Hodensäcken werden wir sicher nicht im Stande sein, zu etablieren. Vielleicht aber können wir für unser einschlägiges und gar nicht ganz so unmaßgebliches Forum doch eine Formel finden, zumindest für alle, die sich vergleichen wollen und im Wettbewerb einen gewissen Anreiz sehen.
Die Anderen, denen ein schöner, ästhetischer, behaarter, ungebehaarter, durchbohrter, gepiercter, Saline-gefüllter, fett-gepumpter, bemalter oder sonstwie modifizierter oder aber ganz und gar naturberlassener Hodensack lieber ist, seien hiermit herzlich gegrüßt und in ihrer Haltung bestärkt und ermuntert!
Zurück zu unserer Fragestellung:
Ich würde nach meinem jetzigem Stand und Befinden vorschlagen, zwischen drei Messverfahren zu unterscheiden:
1. Die Strecke zwischen Sackansatz bis unter die Hoden, belastet durch ein Gewicht, bei mir mit meinem zu Hause bisweilen tagelang getragenen Lieblingsgewicht von 3 kg, siehe erstes Bild, etwa 28 cm.
2. Wenn unter Anwendung eines Hodenstretchers gemessen wird: Die Strecke zwischen der Oberkante des oberen Ringes und der Unterkante des unteren Ringes, also ohne die Hoden an sich. (Dieses Maß habe ich hier vor längerer Zeit, selbstverständlich ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, einst als "Netto-Sacklänge" postuliert) siehe zweites Bild (bei mir dann nur maximal 19,5 cm)
Das könnte das bevorzugte Vergleichs-Verfahren für die Fans des reinen Sack-Streckers sein, der allein das Skrotum unter dem Penis dehnt, während ich ja erklärtermaßen zur Fraktion der Gewichts-Liebhaber gehöre, die das ständige Ziehen und Baumeln zwischen den Beinen bevorzugen, weshalb ich mir im Laufe der Zeit alle dafür dienlichen Bequemlichkeiten, wie Unterhosen mit langem Beutel unten in der Mitte, Hosen mit unten durchlaufendem Reißverschluss, sowie einer auswechselbaren Stuhl-Sitzfläche mit großem Loch in der Mitte (in einem früheren Beitrag hier beschrieben) geschaffen habe.
3. die Länge des völlig unbelasteten Sackes (ohne Strecker oder Gewicht), diese Messung ist stark durch den Einfluß von Wärme oder Kälte geprägt, also äußerst subjektiv und ungenau und damit kaum für Vergleichszwecke geeignet.
Wie wollen wir's denn zukünftig handhaben? Das würde mich schon interessieren.
Liebe Grüße an Euch und Eure geliebten "Pfläumchen"
vom Tiefsack 
