...da kann man sich wirklich nur anschließen und sich wünschen,man wäre an der Stelle dieses Franzosen gewesen! Hoffentlich ist er dadurch so auf den Geschack gekommen,dass noch sehr viele Männer in den Genuss dieser tollen Frau kommen!!

ich würde ja meine Frau auch gerne von anderen ficken lassen, aber für sie kommt das bis jetzt noch nicht in Frage.

Normalerweise sind Geschichten nicht so mein Ding. Aber diese Geschichte mag ich wirklich. Sie erscheint mir so greifbar und real, das macht mich tierisch geil.

französisch könnte ich auch, aber nicht sprechen..... grinsel...

Wirklich eine super geile Geschichte. Und sie klingt auch total realistisch. Schade, dass der Nachbar nicht geblieben ist - oder kommt er wieder? Gerade das doppelte Verwöhnen ist doch das tolle!

Ich dankte meiner Frau dass sie mir diesen Wunsch erfüllt hatte. Gerne geschehen, sagte sie: Nun habe ich auch noch einen Wunsch: Bleib auf mir liegen, mit dem Kopf nach untern und lecke meine Fotze. Ich drehte mich um, und lag in Position 69 auf ihr. Nun, wir Männer wissen wie es ist: Kurz vor dem Orgasmus sind wie so geil, wir würden sogar eine Gummiente vögeln! Aber nachdem wir gekommen sind…..gut, die berühmte Zigarette danach…aber sonst???

Sicher wollte ich den Wunsch meiner Frau erfüllen, ihre frisch besamte Pussy sah auch sehr verlockend aus. Als leidenschaftlicher Nichtraucher stand mir mein Sinn aber eher nach einem frisch gezapften Bier. Bald spürte ich wie unter mir ihre Hand anfing zärtlich meine Eier zu streicheln, eine Hand fasste meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Mund. Schlaff wie er noch war passte er komplett hinein. Mein Penis der sich kurz zuvor noch in ihrer fremdgefickten Fotze ergossen hatte, wurde nun gelutscht. Mit meinen Gedanken gerade noch beim Bier, hatte sich mein bestes Stück bereits selbstständig gemacht, hatte anscheinend andere Ideen und vergrößerte sich spürbar. Er wurde aus ihrem Mund entlassen, und sie begann mit ihrer Zunge meine Hoden zu bearbeiten. Die Sache mit dem Bier hatte ich mal zurückgestellt! Ich begann ebenfalls, bei ihrem Bauchnabel beginnend, sie mit meiner Zunge sie zu berühren. Je weiter ich mich Richtung Süden vorarbeitete, wanderte auch ihre Zunge auf dem Verbindungsweg zwischen Hoden und Anus. Ich suchte ihren Kitzler, ihr stöhnen verriet mir, ich hatte ihn gefunden. In diesem Moment fand auch ihre Zunge den Mittelpunkt meiner erzogenen Zone. Absolute Geilheit durchströmte mich aufs Neue. Ich steckte meine Zunge nun tief in ihre nasse Spalte und schmeckte Sperma. Auch sie drang tiefer in mich ein. Nun nahm ich ihre Schenkel in beide Hände und spreizte sie weit auseinander um noch tiefer vordringen zu können. Sie umfasste daraufhin mit beiden Händen mein Hinterteil. Dieser geile Moment: Ich lag zwischen ihren gespreizten Schenkeln leckte ihre Spermapussy, sie spreizte meinen Arsch und fickte mit ihrer Zunge meinen Anus. Nun wollte ich sie wieder ficken. Ich lag wieder richtig auf ihr, küsste sie, unsere Zungen spielten mit Sperma.

Jetzt war ich in meinem Element, ich fickte sie in allen möglichen Stellungen. Diesmal bestimmte ich Das Ende, kein vorzeitiges ergießen. Irgendwann sehnte sie sich nach einem Ende. Diesen letzten Gefallen wollte ich ihr erfüllen. Absolut ausgelaugt, erschöpft, Mediziner würden von einem künstlichen Koma sprechen, lag ich neben ihr. Da viel mir die Sache mit dem Bier wieder ein. Neue Lebenszeichen wurden spürbar. Mit einem kurzen meci verschwand ich. 30 sec. duschen, und schon stand ich vor dem Kühlschrank. Meine Notfall -Medizin „Weißbier: Marke Erdinger“ lachte mir entgegen. Schon saß ich auf der Terrasse, genoss das Bier und dachte mir: Jetzt könnte Julia Roberts nackt auf meiner Terrasse liegen, anschauen würde ich sie schon, aber mehr auf keinen Fall. So sind wir eben, wir Männer, nach dem Orgasmus!

Eine wahre Geschichte. Nur das mit der Julia Roberts wäre vielleicht doch etwas anders verlaufen.:)

Eine saugeile geschichte; so möchte ich meine frau auch einmal fremdficken lassen

du hast ja den himmel auf erden mit deiner tollen frau

Eine saugeile geschichte; so möchte ich meine frau auch einmal fremdficken lassen

Wir können ja mal gemeinsam FKK-Urlaub machen:)

und dann hier berichten;)

max

die Geschichte ist erstens mal sehr geil

und dazu auch noch klasse geschrieben, mein Kompliment

Sehr geile Story.

Kann den Wunsch und die Begeisterung sehr nachvollziehen. ;)

da kann man echt neiderkennend sagen: Tolles Erlebnis, hätt ich auch gern mal!!

eine geile story und mag mich vohrschtellen das das mit meine fau pasieren werde

glaub ich muß da auch mal in urlaub hin ;-)

Ende August.... Sie erzählte mir wie geil es war, einen fremden Schwanz zu spüren, wie sie zum Orgasmus gefickt wurde, und wie sie spürte wie sein Schwanz zum zucken begann, und wie er sich in ihr ergossen hat. Sie sagte: ich spürte sein Sperma in meine Fotze spritzen, mindestens 10x spritze er, ich dachte ich laufe über. Diese Erzählungen waren zu geil, ich spritze in sie, ohne sie zu ficken. Nun lief sie wirklich über.

Ganz zu Ende das Erlebnis noch nicht, bei Interesse berichte ich noch den Rest.

Das macht mich wirklich neugierig und gierig. Würdest Du es nochmal machen?

kann mich nur meinen Vorrednern anschliessen: wann kommt die Fortsetzung

für die geile story!:)

Besser kann man den ersten Fremdfick seiner Frau nicht schildern. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als wäre ich anwesend gewesen. Eine klasse Schilderung, bin richtig geil geworden!

Ende August. Die Ferien in den Bundesländern gehen zu Ende, und wir fahren Richtung Meer. Wie jedes Jahr um diese Zeit, wenn auch die Franzosen ihren Jahresurlaub am Strand verbracht haben, fahren wir in unser Paradies, eine FKK-Anlage am Atlantik. Um diese Jahreszeit kann man auch etwas außerhalb der Anlage lange nackt am Strand spazieren gehen, ohne Jemandem zu begegnen. Oder mal ein Quickie am Menschenleeren Strand: einfach geil!

Meine sonst eher brave Frau (wenn es so was überhaupt gibt) legt auch hier nicht nur ihre Kleider ab, es fallen auch ein paar Hemmungen. Darum liebe ich diese Art von Urlaub. Da wir immer das selbe Haus beziehen, kennt man auch ein paar Leute die immer zur gleichen Zeit vor Ort sind. So wie unser direkter Nachbar, ein junger Franzose der jedes Jahr mit einer anderen Freundin auftaucht. Zu unserer Überraschung kam er diesmal alleine. Nach einiger Zeit stellte ich fest, oft wenn meine Frau zum sonnen auf der Terrasse lag, saß auch er draußen und genoss die „Aussicht“. Meine Frau fand ihn schon immer sympathisch, und ich scherzte: Deine Chancen mal mit deinem sympathischen Franzosen zu vögeln stehen dieses Jahr nicht schlecht. Meine Frau lache nur lauthals: Du immer mit deinen albernen Witzen, wohlwissend das es schon immer mein Wusch war sie mal mit einem anderen zu sehen. Als wir eines Tages von einem Ausflug zurück in unsere Anlage fuhren sahen wir einen Radfahrer am Straßenrand, Offensichtlich mit einer Panne. Das ist doch unser Nachbar, sagte meine Frau. Ich hielt sofort an und fragte ob wir helfen könnten. Ich verstand nur –une panne--, französisch sprechen wir beide nur die Speisekarte. Sein Rad landete bei uns im Kofferraum und wir fuhren gemeinsam zurück.

Am nächsten Tag, ich stand gerade vor der schwierigen Entscheidung eine Flasche rose oder rouge zu öffnen, da klopfte es an der Tür, und der junge Franzose stand mit einer Flasche Wein draußen. Er wollte sich bedanken. Ich bat ihn herein und rief meine Frau die zum sonnen auf der Terrasse lag. Wir tranken zusammen den Wein und kommunizierten so gut es ging. Irgendwann meinte meine Frau, wir sollten noch einen Wein öffnen und ging zur Küche. Der Franzose schaute ihr nach und machte ein eindeutiges Kopfnicken, was wohl ein Kompliment für die Figur meiner Frau bedeuten sollte. Ich wiederum machte ein eindeutiges Handzeichen, ob er sie wohl mal bumsen wollte. Er lachte und sagte nur: votre Madame. Ich sagte nur: no Problème. Wir lachten beide als sie zurück kam. Ihr versteht euch ja gut sagte Sie. Ja klar sagte ich, wenn es ums vögeln geht verstehen wir Männer uns immer, und außerdem hab ich ihm grade angeboten dich zu vögeln. Keine Reaktion von ihr. Es wurde weiter Wein getrunken und der Alkohohl machte uns immer lockerer. Plötzlich verschwand meine Frau im Schlafzimmer und kam nicht zurück. Nach einiger Zeit schaute ich nach. Da lag sie mit weit geöffneten Schenkeln. Ich musste wohl verwundert geschaut haben, aber sie sagte nur.: Was ist nun mit dem vögeln, oder waren es nur leere Versprechungen? Ich winkte den Franzosen zu mir, und deute ihm das er sie nun haben könne. Er ging sofort zu ihr aufs Bett und küsste ihre Brüste. Ihre Hand fasste nach seinem Schwanz der schon steif und groß war. Kurz darauf lag er schon zwischen ihren Schenkeln, und sein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Dieses Bild wollte ich schon immer sehen, meine Frau macht für einen anderen Mann die Beine breit, und ein nackter Männerarsch liegt auf ihr und fickt sie durch. Dieser Anblick war so geil das ich nur zuschauen und wichsen konnte. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich an ihrem stöhnen das sie gleich einen Orgasmus haben würde. Ihn störte es nicht und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter.

Sie stöhnte nur: Ja fick mich weiter, ja ja ,spritz mir deinen Saft in meine Fotze. Dann änderte sich sein Rhythmus, und unter lautem stöhnen fickte er sie mit etwa 10 harten Stößen. Er blieb noch eine Zeit auf ihr liegen und küsste sie. Mit einem Merci verschwand er. Da lag sie nun. Ihre Schenkel immer noch ausgebreitet, und als ich dann noch fremdes Sperma aus ihrer weit geöffneten Spalte laufen sah, konnte ich nicht anders. Ich schob meinen Schwanz in ihre frisch besamte Fotze. Ich steckte in ihrer durch den fremden Schwanz geweitete Spalte, ich spürte das warme Sperma in ihr. Ich konnte sie nicht ficken, ich wäre sofort gekommen, wollte ich doch diesen Augenblick nur genießen. Ich lag regungslos in ihr, und fragte sie ,ob sie es genossen hätte. Sie erzählte mir wie geil es war, einen fremden Schwanz zu spüren, wie sie zum Orgasmus gefickt wurde, und wie sie spürte wie sein Schwanz zum zucken begann, und wie er sich in ihr ergossen hat. Sie sagte: ich spürte sein Sperma in meine Fotze spritzen, mindestens 10x spritze er, ich dachte ich laufe über. Diese Erzählungen waren zu geil, ich spritze in sie, ohne sie zu ficken. Nun lief sie wirklich über.

Ganz zu Ende das Erlebnis noch nicht, bei Interesse berichte ich noch den Rest.

heiss ... sowas macht mich auch an

da muss ich dich leider enttäuschen,:( in dieser Story spielt der scharfe Po,

wirklich nur die Rolle des „Lockvogels“. Ich kann ja im nachhinein den Ablauf ja nicht mehr ändern, und die Story soll auch so enden wie geschehen. Ich glaube das wahre Ende wird dir auch gefallen. Aber du hast schon recht, der scharfe Po wäre schon eine Story wert, vielleicht solltest du uns ja mal besuchen, dann gibt’s bestimmt eine neue Geschichte . Aber mir fällt bestimmt ein neues Thema ein, wo er in ausreichender Form gewürdigt wird.

bei so einem scharfen Po muss jeder Mann schwach werden... dasg eht nicht anders..