Der Morgen bricht an, doch in den Zellen herrscht keine Ruhe mehr. Plötzlich beginnt es, als würde jemand unsichtbar die Schleusen öffnen: kaltes Wasser prasselt von oben herab, durch kleine Düsen in der Zellen-Decke, die sich überraschend geöffnet haben. Es ist kein sanfter Regen, sondern ein unerbittlicher, eisiger Schauer, der die Frauen aufschrecken lässt.
Das Wasser rinnt über ihre geschundenen Körper, spült Schleim, Schweiß, Kotze und Sperma von der Haut. Doch wirklich sauber werden sie nicht - der Sand mischt sich mit dem Wasser, verwandelt alles in einen schmierigen Brei. Die Kälte lässt sie zittern, das Herz klopft schneller, noch bevor die neuen Aufgaben beginnen.
Der kalte Regen trifft sie unerwartet und heftig. Ein schriller Aufschrei durchbricht die Stille, als die ersten Wassertropfen auf die zerschundenen Körper prasseln. Lara zuckt zusammen, der eiskalte Schauer kriecht wie Nadeln über ihre gereizte Haut, die von den vielen Qualen noch immer schmerzt. Jeder Tropfen fühlt sich wie ein kleiner Stich an, besonders an den wunden Stellen ihrer Piercings und den gereizten Löchern.
Elin presst die Zähne zusammen, versucht ihre schmerzverzerrte Miene zu verbergen, doch der kalte Schock lässt sie kaum atmen. Die Kälte fährt tief in ihre Gelenke, die von stundenlangem Fesseln und quälender Haltung noch steif und geschwollen sind. Ihre Muskeln verkrampfen, als sie versucht, nicht aufzugeben.
Kyra, Mayla, Juna und Tessa stöhnen leise, als dass Wasser ihre von Nylons und Korsetts gequälte Haut durchnässt und den klebrigen Schweiß von ihnen abwäscht. Doch der Sand mischt sich mit dem Wasser, macht alles noch unangenehmer – ein schmieriger, körniger Film, der sich überall festsetzt.
Eva dagegen zuckt kurz zusammen, ihre sonst so beherrschte Fassade bröckelt, als ihr der kalte Regen den Körper erschüttert. Ein leises, unfreiwilliges Kichern entkommt ihr, vielleicht aus einer Mischung aus Schmerz und einer unerklärlichen, verbotenen Erregung.
Der Regen verstummt nach einigen quälenden Minuten. Die Frauen sitzen oder liegen auf dem kalten, nassen Boden, zitternd und atemlos, der Körper durchgefroren und trotzdem lebendig – bereit für den nächsten Schritt, der bald folgen wird.
Nach dem kalten Wasserregen stehen die Frauen zitternd in ihren Zellen. Das Wasser tropft von ihren Haaren, läuft über ihre geschundenen Körper, sammelt sich in kleinen Rinnsalen auf dem Boden. Ihre Haut ist gerötet, von Kälte und von der groben Behandlung der letzten Tage.
Schließlich öffnen sich die schweren Metalltüren. Das grelle Licht des Gangs fällt in die Zellen, blendet die Frauen, die mühsam die Köpfe heben.
Die Wärterinnen betreten den Gang mit harten Schritten, ihre Latexstiefel hallen von den Wänden wider. Wortlos schleudern sie Bündel aus glänzenden Nylonstrümpfen in jede Zelle. Die feuchten Stoffstücke landen mit schmatzendem Geräusch auf dem nassen Boden.
Ein kurzes, kaltes Lächeln huscht über die Gesichter der Wärterinnen. Für einen Moment hängen alle Blicke stumm an diesen verhassten Gegenständen, die für Unterwerfung und Demütigung stehen — aber zugleich inzwischen auch Vertrautheit bedeuten.
Die Frauen wissen: Sie haben keine Wahl. Ihre Körper zittern, Gelenke schmerzen, die Löcher brennen, ihre Brüste sind empfindlich und die Haut übersät mit blauen Flecken und Kratzern. Doch sie beugen sich, greifen mit zitternden Fingern nach den feuchten Nylons, beginnen sie hochzuziehen.
Der Stoff klebt an der nassen Haut, jeder Zentimeter ist eine kleine Folter. Die Füße noch taub vom Wasser und wund von den letzten Tagen.
Ohne einen Befehl, ohne einen Blickkontakt, ohne ein Geräusch ziehen sie sich an, um bereit zu sein — bereit für was auch immer Zynara heute vorgesehen hat.
Die perverse Modeshow
Nach dem kalten Regen stehen die sieben Frauen zitternd im Hof. Die nackte Haut ist übersät von Schürfwunden, rote Streifen von Peitschenhieben ziehen sich über Rücken und Brüste, die Gelenke schmerzen, die Fotzen und Arschlöcher brennen noch immer von den vergangenen Foltern.
Die Wärterinnen kommen mit mehreren Kisten, werfen sie krachend auf den Boden. Darin Latexteile, bunte Kleidungsstücke, Dildos, Nippelklammern, Masken, hohe Heels, Ketten.
„Wählt einander aus. Ihr werdet euch gegenseitig anziehen. Zeigt uns, wie billig und dreckig ihr euch gegenseitig machen könnt!“, befiehlt Zynara mit einem sadistischen Lächeln.
Kyra und Mayla starren sich an. Ihre Finger zittern, als sie gemeinsam in die Kiste greifen. Kyra wählt für Mayla ein hautenges, glänzendes Latexkleid in knalligem Pink, das nur knapp über den Schritt reicht. Der Stoff ist so eng, dass er Maylas riesige Silikonbrüste nach oben drückt, die fast überquellen und die Nippel frei lassen. Daran befestigt Kyra Klammern mit bunten Glöckchen, die bei jeder Bewegung leise klingeln.
Mayla zieht Kyra dagegen ein transparentes Vinyl-Minikleid in Neongelb über, darunter einen orangefarbenen String, der den Blick auf die rasierte, gerötete Scham freigibt. Die Nähte des Kleids schneiden sich in Kyras geschundene Haut, während Mayla die Schnüre enger zieht. Kyra muss dann noch ein Paar schwarze, glänzende Overknee-Stiefel mit endlos hohen Pfennigabsätzen anziehen, das Material quietscht bei jedem Schritt. Beide bekommen zusätzlich ellenlange Handschuhe — Mayla in giftgrünem Latex, Kyra in metallisch violettem Lack. Die Handschuhe sind so eng, dass die Finger taub werden.
Tessa greift für Juna nach einem komplett schimmernden Catsuit aus silbernem Wetlook-Stoff. Sie zwingt Juna hinein, zieht das Material so fest über ihren Rücken, dass es knistert. Der Suit hat Aussparungen an Brüsten und Schritt, sodass Junas empfindliche Titten und die gerötete Fotze ungeschützt bleiben. Tessa drückt ihr riesige, glitzernde Statement-Ohrringe in die Ohrlöcher, die dabei bluten.
Juna wählt für Tessa eine Kombination aus einem knallroten, sehr tief ausgeschnittenen Lack-Bustier, das ihre Brüste extrem presst, dazu einen ultrakurzen Leoparden-Minirock aus Polyester, der kaum den Schritt bedeckt. Dazu zwingt sie Tessa eine Netzstrumpfhose in Neongrün auf, die an vielen Stellen reißt und ihre Oberschenkel offenbart. Beide tragen ebenfalls lange Handschuhe: Juna in pinkem Satin, Tessa in schwarzem Vinyl.
Eva genießt ihre Rolle sichtbar. Sie packt Lara an den Schultern, zwingt sie in ein violettes Lack-Korswtt, das bis unter die Brüste reicht. Lara muss heftig nach Luft schnappen, während Eva die Haken schließt und die Schnüre mit aller Kraft zieht, bis Laras Brustkorb knackt. Dazu zieht Eva Lara einen knallig orangen Tüll-Rock an, der vorne offen ist und nur den Hintern halb bedeckt. Sie befestigt noch ein Geschirr aus Lederbändern über den Brüsten und an den Oberschenkeln, sodass jeder Schritt den Latexrock verrutschen lässt und Laras Scham immer wieder sichtbar wird.
Lara entscheidet sich bei Eva für ein obszönes Outfit: ein neonpinkes Bikinioberteil, das die Brustwarzen kaum bedeckt, dazu ein knallgelber Wetlook-Micro-Mini, fast nur ein Gürtel. Unter dem Rock ein durchsichtiger String, der bei jedem Schritt in Evas Schamlippen hineinschneidet. Eva bekommt eine grellblaue Netzstrumpfhose und rot glänzende Plateausandalen mit über 20 cm Absatz. Die Handschuhe bei Eva sind schwarze Latex-Opera-Handschuhe. Bei Lara weiße Satinhandschuhe bis über die Ellenbogen, die schon an den Fingerkuppen rote Flecken vom Blut zeigen, weil der Stoff sich in offene Wunden frisst.
Elin ist diesmal Zynaras besondere Puppe. Die Wärterinnen helfen ihr, ein rauschschwarzes, durchsichtiges Latexkleid mit feinen roten Ornamenten anzuziehen, das so eng ist, dass Elin darin kaum atmen kann. Dazu ein breites Halsband mit großen Stahlringen, an dem Ketten befestigt werden können. Ihre Beine werden in knallrote Glanzstrümpfe gezwängt, die sich an den Knien kräuseln, weil sie so eng sind. Die Wärterinnen setzen ihr schließlich einen Gesichtsgurt mit Maulöffnung auf, der ihren Mund permanent offen hält. Elins Handschuhe grellviolett, aus glänzendem PVC, so straff, dass die Finger fast verkrampfen.
Alle Frauen stehen nebeneinander, völlig übertrieben bunt, billig und pervers. Jede Bewegung löst ein Geräuschmix aus: Latex knistert, Ketten rasseln, Nippelglöckchen klingeln, Absatzspitzen klacken über den Betonboden. Ihre Körper glänzen unter der Sonne, die Brüste wippen schwer, die wunden Hautstellen schimmern rot und gereizt unter den Netzen und Gurten. Sie fühlen sich gedemütigt, hässlich, vulgär. Gleichzeitig sind sie sich gegenseitig hilflos ausgeliefert. Manche fassen sich unwillkürlich an, fühlen den Stoff an der eigenen geschundenen Haut. Einige müssen wimmern, andere zittern einfach stumm.
Kaum sind die bunten, ordinären Outfits fertig angezogen, schleppen die Wärterinnen mehrere Kisten mit Schminkutensilien heran. Riesige Paletten mit Neon-Lidschatten, Lippenstifte in knalligen Farben, dicke Kajalstifte, falsche Wimpern, Glitzer, Schminkschwämme, Puderpinsel — alles liegt in wüsten Haufen. Zynara spricht mit gleißendem Grinsen: „Ihr werdet euch gegenseitig zur lächerlichsten, ordinärsten Nutte zurechtmachen, die ihr euch vorstellen könnt. Kein Spiegel! Keine Perfektion! Nur Übertreibung, Scham und Verachtung. Wenn ihr fertig seid, werdet ihr nicht mal euch selbst wiedererkennen!“
Kyra beginnt bei Mayla. Sie drückt der völlig erschöpften Mayla grob den Kopf zurück, schmiert mit einem roten Lippenstift kreisförmig über Mund, Wangen und Stirn. Rote Schlieren ziehen sich quer durchs Gesicht, über die Nase bis an die Schläfen. Dann nimmt Kyra einen giftgrünen Kajal, zieht völlig unordentliche, dicke Linien über Maylas Augenbrauen und bis unter die Augen. Die Farbe verschmiert sofort mit Schweiß, tropft über Maylas Wangen. Anschließend klatscht Kyra lila Lidschatten quer über die Augen, bis hoch zur Stirn. Die Finger zittern, Pinsel fliegen, Farbwolken legen sich auf Maylas tränende Augen.
Mayla rächt sich sofort. Sie drückt Kyra brutal einen pinkfarbenen Lippenstift fast bis zum Anschlag in die Lippen und zieht dann mit grobem Schwung weite Linien über Kinn, Hals und Wangen. Danach füllt sie Kyras Gesicht mit neonorangefarbenem Lidschatten, über die Augen hinaus bis über die Wangen. Der Kajal kommt zuletzt: fett schwarz, breite Balken kreuz und quer über Stirn und Augen.
Tessa greift gierig zu mehreren Glitzer-Tiegeln. Sie schüttet Juna massenhaft silbernen Glitzer über das gesamte Gesicht, bis es aussieht wie eine glitzernde, schleimige Maske. Dann malt sie mit tiefblauem Lippenstift große Kreise um Junas Augen, sodass sie wie riesige Comicaugen wirken. Tessa trägt dazu pinkfarbenen Kajal auf, dicke, wellenförmige Linien über Stirn und Nasenrücken.
Juna geht bei Tessa noch wilder vor. Sie schmiert roten Lidschatten über beide Wangen, zieht schwarze Linien quer über Stirn und Mund, fast wie groteske Narben. Dann klebt sie Tessa dicke, schwarze Kunstwimpern an — völlig schief, teilweise auf den Lidern, teilweise auf der Haut. Lippenstift verteilt Juna schließlich bis in Tessas Halsgrübchen, streicht die Farbe mit bloßen Händen aus, sodass es wie ein rohes Schlachtfeld wirkt.
Eva genießt das Schminken. Sie greift zwei Lippenstifte gleichzeitig — ein knalliges Pink und ein giftiges Violett — und malt Lara damit das ganze Gesicht voll. Sie zieht willkürliche Streifen, Schlangenlinien, breite Kreise um die Augen. Dann schichtet sie dicken, metallischen Lidschatten in Silber und Gold auf Laras Augen, mischt alles mit den Fingern, bis es tropft. Danach malt Eva mit schwarzem Kajal riesige, groteske „Wimpern“ über Laras Wangen, fast bis an die Ohren.
Lara, mit bebenden Fingern, malt Eva große rote Dreiecke über die Wangen, zieht eine schwarze Linie quer über den Mund, sodass Eva wie eine kaputte Clownsmaske aussieht. Sie wirft ihr danach Glitzerpuder ins Gesicht und drückt mit der Handfläche nach, bis es klebt.
Elin bekommt keine Chance, selbst zu schminken. Die Wärterinnen umringen sie, reißen ihren Kopf nach hinten und pinseln kreuz und quer mit Neonfarben, bis das ganze Gesicht leuchtet. Knallgelber Lippenstift zieht sich über Kinn und Wangen, pinker Lidschatten reicht bis an die Haaransätze, schwarzer Kajal verläuft in wilden Mustern über Nase und Stirn. Elin würgt und schnappt nach Luft, als sie sogar Farbe in die Nase und über den offenen Maulgurt gedrückt bekommt.
Zum Abschluss wirft Zynara jeder Frau eine Perücke zu: neonpinke, endlos lange Lockenmähnen, giftgrüne glatte Perücken mit Pony, lila gewellte Löwenmähnen, glitzernde Platin-Blond-Bombshell-Perücken. Jede Frau zwingt der anderen die Perücke grob über den Kopf. Die künstlichen Haare verfangen sich in Kajal und Lippenstift, ziehen Farbe über Hals und in die Ohren.
Als sie fertig sind, erkennt man kaum noch, wer unter der grotesken, billigen Farbschicht steckt. Nur die Augen blitzen manchmal noch durch — voller Scham, Hass und Erschöpfung. Die Frauen stehen da wie ein Haufen bunter, vulgärer, entstellter Puppen. Die bunten Outfits, die geschwollenen, bemalten Gesichter, die glitzernden Haare — alles riecht nach billiger Chemie, Schweiß und Verzweiflung. Sie schwanken auf ihren Absätzen, wanken, stoßen sich gegenseitig an. Jede Bewegung lässt Glitzer regnen, Farbschlieren tropfen über Brüste und Oberschenkel. Zynara lächelt zufrieden. „Jetzt beginnt eure perverse Modenschau…“
Die Frauen stehen jetzt in der gnadenlos brennenden Sonne, bemalt wie groteske Jahrmarktpuppen, die nackten, geschundenen Körper in lächerlich bunten, billigen, doch abscheulich detailverliebten Outfits gezwängt. Der Schweiß läuft in glänzenden Rinnsalen über die bemalten Gesichter, tropft von den vollgesogenen Perücken auf die bloßen Brüste, zieht klebrige Bahnen über taillierte Bäuche, die vor Erschöpfung beben.
Zynara betrachtet sie mit kaltem, genießerischem Blick, während sie sich langsam an der Reihe vorbeischleicht. Sie weiß, dass diese sieben Frauen jetzt nicht nur äußerlich entstellt sind — sondern auch innerlich ein Stück weiter gebrochen.
„Schön… so will ich euch… Meine kleinen Clowns, meine wandelnden, stinkenden Perversen Nutten“
Die Sonne steht hoch, brennt gnadenlos auf den staubigen Hof hinab. Ein flirrender Hitzeschleier tanzt über dem sandigen Boden, während die sieben Frauen in einer Reihe oben auf der steilen Steintreppe stehen. Ihre Körper glänzen vor Schweiß, die aufgeklebten Perücken hängen in feuchten Strähnen herab. Von weitem sehen sie aus wie eine schreiend bunte Parade aus Clowns, Huren und lebendigen Schaufensterpuppen.
Sie müssen sich jetzt auf dem Catwalk vor der Jury präsentieren, bestehend aus Zynara und den Wärterinnen,
Kyra, wird angestoßen, stolpert los, ihre schmalen Beine zittern in den Nylons. Der Rock klatscht bei jedem Schritt gegen ihre verschwitzten Schenkel, während die Perücke wild wippt. Unten angekommen bleibt sie stehen, atmet stoßweise, dann spreizt sie die Beine, greift mit ihren glänzenden Handschuhen zwischen die Schenkel, zieht die Schamlippen weit auseinander, als würde sie dem Hof ihr dunkelstes Inneres zeigen.
Ihre Brüste zittern, die geschminkten Lippen stehen offen in einem stummen Schrei. Dann dreht sie sich, beugt sich tief, die Knie leicht durchgedrückt, der glänzende Arsch wölbt sich grotesk in die Sonne. Sekundenlang verharrt sie, bis ein spöttischer Pfiff aus der Jury sie aufschreckt. Mit zittrigen Schritten zieht sie sich wieder hoch, stolziert den Bogen zurück, jeder Schritt wirkt wie ein erbärmliches Tänzeln.
Die nächste, Mayla, rollt die Schultern, ihre riesigen Silikonbrüste quellen aus dem Latexkleid, das bei jeder Bewegung zu reißen droht. Die Perücke tropft förmlich vor Schweiß. Auf der Rampe wirkt sie fast stolz, hebt das Kinn, zieht gierig die Lippen auseinander, während sie ihre Scham enthüllt. Ihre Hände zittern, als sie die Lippen spreizt, das Clownsgesicht mit den verschmierten Farben zeigt ein irres Grinsen.
Dann dreht sie sich mit schwingenden Brüsten, beugt sich tief, die Hände auf den Knien, der String verschwindet zwischen den massigen Pobacken. Die Wärterinnen johlen, Mayla versucht, mit geschwungenen Hüften zurückzukehren, als wäre sie eine absurde Königin der Schande.
Tessa folgt mit schüchternem Stolz. Das Lackbustier schmiegt sich brutal eng um ihre Brust, pinke Fransen tanzen bei jedem Schritt, ihr Gesicht ist ein chaotisches Gemälde aus pink, lila und schwarzen Streifen. Sie hebt anmutig die Arme, fast als würde sie ein Kunstwerk präsentieren, spreizt die Schenkel, zieht ihre Schamlippen auseinander, während die Sonne jeden Tropfen Schweiß auf ihrem Schambein glänzen lässt.
Dann dreht sie sich, wippt lasziv, der Hintern glänzt, von Latexstrümpfen eingerahmt. Mit einem übertriebenen Hüftschwung bewegt sie sich zurück, das Gesicht verzerrt in einem maskenhaften Grinsen.
Juna, schmal und blass, wirkt, als würde sie jeden Moment kollabieren. Ihr Catsuit spannt wie eine zweite Haut, die rote Perücke klebt schief auf dem Kopf. Auf dem Catwalk atmet sie schwer, zittert, zwingt sich, die Schenkel zu öffnen, während sie hastig die Schamlippen auseinanderzieht. Ihr Gesicht ist eine verlaufene Leinwand aus glitzerndem Türkis und lila Schminke, die sich in dicken Tropfen über die Brust ziehen.
Beim Umdrehen hebt sie den schmalen Arsch zögerlich, die Oberschenkel klappern fast vor Schwäche. Sie taumelt zurück, wirkt, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen.
Eva, fast provokant stolz, stakst mit weit schwingenden Hüften die Stufen hinab. Das neonpinke Bikinioberteil und ihr gelber Micro-Mini kleben an ihren Rundungen, die Latex- Handschuhe glänzen wie Rüstungen. Ihre Locken tanzen wild um das bunt geschminkte Gesicht. Am Catwalk-Ende grinst sie breit, spreizt die Beine, zieht ihre Scham fast genießerisch auseinander, die bunten Lippen formen ein lautloses, triumphierendes Lachen.
Dann dreht sie sich, wirft die Perücke über die Schulter, beugt sich tief, die Pobacken straffen sich glänzend, während Schweiß in dicken Tropfen in den Sand tropft. Mit aufrechter Haltung schreitet sie zurück, als würde sie jeden Blick gierig einsaugen.
Lara, verlegen, mit flatterndem Herzen, torkelt hinab, das Plastikdress schnürt ihr die Taille ab. Die Perücke wippt bei jedem Schritt, das Gesicht eine Farborgie aus Orange, Pink und Glitzer. Am Ende der Rampe zieht sie gequält ihre Schamlippen auseinander, die Schultern beben, die Hände zittern. Dann dreht sie sich, hebt den Hintern zögerlich, während ihr Gesicht wie eine traurige Karikatur wirkt. Unter ihrem Körper tropft Schweiß auf den Sand, jeder Atemzug klingt wie ein Schluchzen.
Sie wendet sich, taumelt mit schlotternden Beinen zurück, der Blick glasig, fast abwesend.
Elin, die Letzte, schreitet fast wütend, ihr durchsichtiges Latexkleid droht zu platzen, die Clownlockenperücke wippt hektisch. Am Catwalk-Ende reißt sie die Schenkel auf, zieht ihre Scham so weit auseinander, dass es wirkt, als wolle sie die ganze Welt verschlingen. Ihr Gesicht mit Gesichtsgurt mit Maulöffnung — eine groteske Fratze, die Schminke wie zerlaufene Kerzenwachs-Schlieren.
Dann beugt sie sich, stemmt die Hände gegen die Knie, der Arsch glänzt fettig, der String zieht sich hart in die Spalte. Ohne zu zögern dreht sie sich, marschiert keuchend zurück, ihre Schritte laut, fast trotzig.
Oben angekommen, stehen alle wieder in der Reihe, atemlos, zitternd, das Make-up in dicken Strömen über Dekolleté und Bauch verteilt. Ihre Strümpfe sind von Sand und Schweiß fleckig, die Perücken hängen schief, der Schmutz klebt an den Knien.
Zynara erhebt sich mit einem kaum hörbaren, verächtlichen Lachen. Ihr Blick gleitet über die grotesk geschmückten Körper, jede Frau wie ein bemaltes, zuckendes Opfer.
„Bravo… Meine dummen, bunten Spielzeuge. Heute habt ihr euch selbst übertroffen.“
Die Jury applaudiert spöttisch, das Knacken von Stiften auf Papier füllt die flirrende Luft.
Die Erniedrigung nach der Modeschau:
Oben auf der Steintreppe stehen sie, die sieben grotesk geschminkten, grell gekleideten Kreaturen. Noch atemlos von ihrem entwürdigenden Auftritt. Die heiße Sonne hat ihre Perücken verklebt, die Schminke rinnt in bunten Rinnsalen über ihre Hälse, tropft auf ihre prallen Brüste, sickert in die glänzenden Nylons.
Ein kurzes Knacken hallt über den Hof. Eine Wärterin winkt sie heran, mit einem harten Befehl. Zögernd, schwankend auf den absurd hohen High Heels, beginnt eine nach der anderen die schmale Treppe hinabzusteigen. Jede Bewegung ist ein mühsamer Balanceakt — wie eine verkrüppelte Marionette torkeln sie, die Hände nervös an den Geländern.
Unten warten schon die Wärterinnen mit neuen „Accessoires“. Jede Frau wird hart an den Schultern gepackt, der Kopf grob nach hinten gedrückt. Dann, ohne jede Zärtlichkeit, schiebt eine Wärterin einen dicken Dildo in den Mund, dessen hinteres Ende tief in die Kehle stößt. Gleichzeitig drückt ein zweiter, massiver Schaft nach außen, wölbt die Lippen grotesk nach vorn. Der ganze Apparat wird mit Lederriemen fest um den Kopf geschnallt. Die Wangen spannen sich schmerzhaft, die Augen quellen vor Tränen.
Jetzt sehen sie aus wie bizarr bemalte, sabbernde „Schwanzgesichter“, ihre Münder zu gierigen Höhlen degradiert.
Doch es bleibt nicht bei der Demütigung des Gesichts.
Eine schwere Kette wird fest um die Knöchel gelegt, knapp so lang, dass sie gerade noch wanken können. Dann folgt die zweite Kette: ein dicker, rostiger Metallring um den Hals, verbunden mit der Fußkette. Die Wärterinnen zerren sie grob nach unten — sie müssen sich tief vornüberbeugen. Die Hände tasten hilflos an den Knien entlang, der Rücken biegt sich in einem schmerzhaften Bogen.
Das Metall zieht, drückt, würgt. Jedes Zucken nach oben reißt sofort an der Kehle, lässt die Frauen würgen und hektisch keuchen, während der Dildo im Mund bei jedem Laut erbarmungslos hin- und herrutscht.
Der Sand unter ihren Füßen ist heiß, kleine Staubwolken steigen bei jedem Schritt auf. Die Ketten klirren, ein grauenvolles, klagendes Konzert. Ihre Brüste hängen wie schwere Früchte nach unten, die bunten Clownsgesichter sind nun nur noch groteske Masken über sabbernden, verzweifelten Körpern.
Zynara steht vorne, die Arme verschränkt, das Gesicht ein kaltes, genussvolles Lächeln.
„Meine hübschen, dummen Zirkustiere … Ihr werdet in dieser Haltung bleiben. Ihr werdet spüren, wie es ist, wenn euer Körper endgültig nicht mehr euch gehört.“
Eine Wärterin tritt an die Seite, zieht an einer Leine, die die Gruppe zusammenhält. Sie müssen im Gänsemarsch losgehen, alle im gleichen Rhythmus, jeder Fehltritt sofort mit einem harten Rucken am Hals bestraft. Die Sonne brennt erbarmungslos auf ihre gebückten Rücken, auf die glänzenden Latexfetzen, die klatschnass an den Hüften kleben.
Ihre Stimmen sind erstickt, ein wimmerndes, kehliges Gurgeln. Schweiß und Sabber tropfen in den Sand, kleine funkelnde Flecken, die sofort verdunsten.
Die „Schwanzgesichter“ sind jetzt nur noch ein wandelnder Zug aus erbärmlicher Lust und völliger Unterwerfung, jede von ihnen ein farbig bemaltes Opfer, gefangen zwischen Schmerz, Scham — und dieser verbotenen, heißen Erregung, die tief in ihnen aufsteigt, obwohl sie es hassen.
Langsam, schwer atmend, trotten die grotesken Frauen in ihren Ketten durch den Hof. Der Sand knirscht heiß unter den High Heels, der Schweiß läuft in dicken Strömen über ihre gebückten Rücken, sammelt sich an den geschundenen Brüsten, tropft zäh auf den Boden. Zynara hebt die Hand — ein kurzes, unmissverständliches Zeichen. Sofort zerren die Wärterinnen an den Leinen, die Frauen müssen sich in einen Kreis stellen, immer noch in ihrer tief gebückten Haltung. Ihre Rücken ächzen, ihre geschwollenen Gelenke brennen.
Doch bevor sie zu Atem kommen, folgt der nächste Befehl: Jede muss nun den vorderen Dildo mit ihrem Mund führen und ihn in das offene, zitternde Arschloch der Frau vor ihr stecken. Durch die tiefe, gebückte Haltung schwebt die tropfende, gequälte Muschi der Vorderfrau direkt vor ihrem Gesicht. Die Schenkel sind gespreizt, die Schamlippen schlaff und geschwollen, glänzend vor Feuchtigkeit, Sperma- und Schleimresten.
Ihre Augen treffen sich kurz, brennend, voller Scham und Angst. Dann müssen sie die Hüften nach vorn schieben, die Ketten klirren, während sie mit dem Mund den Dildo exakt führen — ein perverses Ritual aus Nähe und Erniedrigung. Jeder Zentimeter, den der Gummi gleitet, drückt ihr die feuchte Wärme, den herben, stechenden Geruch der Frau vor ihr gnadenlos ins Gesicht. Eva genießt es, als der Dildo ihr Loch weitet, tief eindringt, sie maßlos erregt, Doch so leicht ist es bei den anderen nicht. Die Arschlöcher sind verkrampft, wollen keinen Eindringling. Mit gezielten Schlägen auf die Rücken, „motivieren“ die Wärterinnen die Frauen, die Dildos aufzunehmen, was unter schmerzverzerrten Gesichtern nach und nach gelingt.
Als alle verbunden sind, entsteht ein grotesker, zuckender Kreis aus Fleisch, Clownsschminke, sabbernden Kiefern und bebenden Löchern. Die Frauen starren verzweifelt in die vor ihnen hängenden Fotzen, während ihre eigenen Schamlippen schon gespannt zittern, jede Bewegung direkt in die andere übertragen wird.
Dann ertönt Zynaras Stimme, süß wie Gift:
„Jetzt geht! Langsam … im Kreis. Der Dildo darf nicht herausrutschen. Wer versagt, wird bestraft.“
Die Frauen setzen sich in Bewegung. Erst unsicher, wankend, dann ein elender Gleichschritt aus Angst. Ihre Ketten rasseln, Sand spritzt, die High Heels graben sich tief ein. Jede spürt bei jedem Schritt den harten Gummi tief in ihrer eigenen Grotte — und gleichzeitig den feuchten Geruch, die zuckenden Muskeln, die bebenden Oberschenkel der Vorderfrau direkt vor ihrem Gesicht.
Schon bald rutscht der erste Dildo heraus, ein dumpfes Platschen, begleitet von einem kreischenden, erstickten Stöhnen. Sofort stürzt eine Wärterin herbei, reißt an einer Brustwarze, klemmt die schwere Klammer an, ein metallisches Gewicht zieht sofort brutal nach unten. Ein gellender, dumpfer Schrei, durch den Knebel hindurch nur gedämpft.
Sie taumeln weiter. Immer wieder lösen sich Dildos, erneut klatschen Gewichte an Nippel, dann an die zweite Brustwarze, dann an die Schamlippen — jedes Mal ein brutales Reißen und ein peinigendes Schwingen.
Die Frauen wanken, taumeln, ihre Gesichter sind übersät von Sabber, Schminke und der Feuchtigkeit der Vorderfrau. Die Augen sind leer, die Schminke verläuft in klebrigen Strömen, die Körper glänzen im Sonnenlicht, während sie sich hilflos in diesem perversen Kreis bewegen.
Zynara steht am Rand, eine Hand fast genießerisch an ihrer Brust, ihre Pupillen geweitet, die Lippen leicht geöffnet. Für sie ist das kein bloßes Spiel — es ist eine lebendige Offenbarung ihrer tiefsten Perversion, ein ekstatischer Tanz aus Gehorsam, Scham, Körper und Kontrolle.
Schließlich verliert eine Frau endgültig: vier Gewichte hängen schwer, reißen an Nippeln und Schamlippen, ihr ganzer Körper bebt, die Knie brechen ein. Sie stürzt in den Sand, der Kreis stockt.
Zynara tritt näher, die Augen glühen.
„Du … hast verloren. Und dafür werde ich mich persönlich um dich kümmern.“
Dann dreht sie sich um, lässt den Blick über die anderen kreisen — ein Blick, der sie alle zugleich zerreißt und in unheiliger Erwartung beben lässt.
Die Frau, die zusammenbricht, ist Elin. Ihr Körper ist von Natur aus zierlich, aber in den letzten Tagen ist er noch dünner, kantiger geworden. Ihre Rippen zeichnen sich ab, die Brustwarzen stehen steil und wund, mit tiefroten Abdrücken von den Klammern. Die vier Gewichte hängen grotesk an ihr, schwingen bei jeder kleinen Bewegung, reißen ihr die Luft aus den Lungen.
Elins Gesicht ist ein einziger verlaufener Albtraum: Der Lippenstift zieht sich in breiten, verschmierten Streifen bis über die Wangen, schwarzer Kajal läuft in zähen Tränen bis zum Hals, die falschen Wimpern hängen lose. Unter dem Knebel keucht und sabbert sie unkontrolliert, ihr ganzer Unterkiefer schmerzt, ihre Zunge pocht taub gegen das harte Gummi.
Als sie stürzt, sackt sie direkt in den heißen Sand. Die Gewichte klatschen vor ihrem Körper auf, wirbeln Staub auf. Sie röchelt, ihre Arme zittern, versuchen, sie abzustützen. Vergeblich.
Jede Bewegung von Zynara wirkt wie eine perfekte Choreografie: Die langen Beine, die eng geschnürten Stiefel, das schwere, glänzende Korsett, die stählern funkelnden Augen. Ein unheilvolles, hypnotisches Bild.
Elin spürt die Schritte durch den Boden, noch bevor Zynara sie berührt. Sie will aufblicken, doch die Kette am Hals zieht brutal nach unten, zwingt sie, weiter gebeugt zu bleiben.
Zynara legt eine Hand in Elins verfilzte Haare, zieht ihr Gesicht grob hoch. Ihre Finger sind kühl, fest, kontrolliert.
„Na, kleine Elin …“
Ihre Stimme ist samtig, schmeichelnd — aber darin liegt ein tödlicher Biss.
„Du konntest den Dildo in deinem dreckigem, gierige Arschloch nicht bei dir halten? Du hast alle enttäuscht. Vor allem mich.“
Elins Augen flackern panisch, ihr Körper bebt, kleine Tropfen Sabber und Tränen tropfen von ihrem Kinn auf den Sand. Sie versucht etwas zu sagen, aber der massive Knebel dämpft jeden Laut in ein verzweifeltes, feuchtes Röcheln.
Zynara fährt mit dem Daumen über Elins beschmiertes Gesicht, schiebt den sabbernden Knebel leicht nach unten, gerade genug, dass Elin atmen und winseln kann.
„Weißt du, was mich wirklich erregt?“ fragt Zynara leise, fast zärtlich. Sie lehnt sich vor, ihre Lippen streifen fast Elins Ohr.
„Wenn eine Frau endlich merkt, dass sie nichts anderes ist als ein feuchtes, bebendes Loch. Wenn sie merkt, dass ihr Widerstand nur ein zitternder Reflex ist … und dass sie mir gehört.“
Elins Schenkel zittern heftig. Trotz der Angst schiebt sich ein Schub aus Scham und Erregung durch ihren Unterleib, ihre Hüften zucken unkontrolliert.
Zynara drückt ihr einen metallenen Fingerhaken an die Unterlippe, zieht ihr Maul auf. Gleichzeitig greifen zwei Wärterinnen die Gewichte, ziehen sie grob zur Seite, so dass Elins Nippel und Schamlippen schmerzhaft auseinandergezogen werden. Sie kreischt — ein lauter, schmutziger Schrei, der sofort im heißen Hof verhallt.
Zynara holt einen langen, dünnen, kalten Metallstab hervor, gleitet damit über Elins bebende Lippen, ihre gerissenen Nippel, fährt einmal tief durch die verschmierten Fotzenfalten. Elin stöhnt, wimmert, zuckt.
Plötzlich drückt Zynara ihr den Stab brutal in den Mund, tief, bis er an den Zäpfchen stößt. Elins Augen rollen, ihre Kehle zieht sich verkrampft zusammen, Speichel läuft ihr in dicken Strömen heraus. Zynara hält ihren Kopf fest, zwingt sie, den Stab fest umschlossen zu lassen.
„Lutsch. Zeig uns allen, was für ein schmutziges Schweinchen du bist.“
Elin würgt, saugt, röchelt, ihre Finger krallen sich in den Sand. Ihre Augen sind glasig, irgendwo zwischen Ekstase und Schmerz, das Gesicht ein zuckendes Gemälde aus Angst und willenloser Gier.
Schließlich zieht Zynara den Stab langsam wieder heraus. Ein feuchtes Geräusch, ein Faden aus Speichel und Schleim zieht sich von Elins Mund bis zum Metall. Zynara leckt kurz die Spitze, ihre Augen funkeln.
Dann beugt sie sich vor, zieht Elins Hüfte hoch, rammt ihr den Stab brutal tief in die nasse, zuckende Fotze. Elin kreischt, die Gewichte reißen gleichzeitig an ihren Nippeln, ihr ganzer Körper wird von einer Welle aus Schmerz und perverser Hitze überrollt.
Zynara stößt den Stab immer wieder hinein, langsam, dann schnell, in unberechenbaren, brutalen Impulsen. Elins Schrei wandelt sich, wird plötzlich brüchig, dann gurgelnd lustvoll, dann wieder wimmernd.
Endlich, nach endlosen Minuten, wirft Zynara den Stab beiseite. Sie greift Elins Kopf an den Haaren, zieht ihn dicht an ihr Gesicht.
„Du bist jetzt bereit. Für das, was noch kommt. Aber … erst wirst du mir danken.“
Elin kann kaum atmen, ihre Stimme ist nur noch ein heiseres, zittriges Flüstern. Aber sie flüstert trotzdem:
„Danke, Herrin … danke … danke …“
Ihre Lippen beben, während sie in den Sand sinkt, erschöpft, schmerztrunken, zitternd.
Zynara steht auf, ihr Blick fährt über die anderen Frauen, die alles reglos verfolgt haben. Alle sind blass, manche haben unkontrolliert zwischen den Beinen getropft, andere sind wie versteinert.
„Und ihr … ihr habt jetzt gesehen, was es heißt, mir zu gehören. Vergesst das niemals.“
Dann wendet sie sich ab, langsam, majestätisch, lässt die Frauen zurück in einem brodelnden Meer aus Angst, Lust und völliger Unterwerfung.
Elin wird von Zynara langsam, fast feierlich, zu der niedrigen, rauen Steinmauer geführt, hinter der sich Eva befriedigt hatte. Die Ketten klirren bei jedem Schritt, der Sand klebt an ihren Knien und Schenkeln. Kaum dort angekommen, drückt Zynara sie mit einer geschmeidigen, grausam sanften Bewegung über die Kante der Mauer, sodass Elins Bauch hart auf dem kühlen Stein aufliegt.
Ohne Eile fixiert Zynara Elins Handgelenke weit auseinander an den eisernen Ösen auf der Vorderseite der Mauer. Die Fingerspitzen zittern, während die kalten Metallschellen sich schließen. Dann zieht sie Elins Beine brutal auseinander, spannt die Knöchel an den hinteren Ösen fest, bis sich die Muskeln in Elins Schenkeln vor Anstrengung wölben.
Zynara richtet sich langsam auf. Sie genießt die Blicke der anderen Frauen, die den Atem anhalten. Sie weiß, dass sie wirkt wie eine Erscheinung — eine unantastbare Göttin, eine kalte, makellose Königin der Perversion.
Ihr Körper gleicht einer Statue: hochgewachsen, makellos glatt, jede Kurve makellos modelliert. Ihre mächtigen Silikonbrüste stehen stolz und schwer, jede Bewegung lässt sie verführerisch vibrieren. Das lange, schwarze Haar fällt glänzend über ihre Schultern und den Rücken, geflochtene Strähnen fangen das Licht, ihre dunklen Augen funkeln hart und unbarmherzig.
Dann gleitet ihre Hand langsam an ihre Hüften — sie öffnet ihre letzten Verschlüsse, wirft ihre knappe Latexhülle achtlos beiseite. Nun steht sie nackt vor Elin, bis auf die hohen, glänzenden Stiefel mit metallischen Absätzen, die ihr eine übermenschliche Präsenz verleihen.
Und dort, zwischen ihren Schenkeln, erhebt sich ihr stolz geschwollener, massiver Schwanz — ein Symbol ihrer absoluten Macht, schwer, pulsierend, fast provozierend in seiner Größe.
Langsam, mit einer sadistischen Anmut, führt sie die pralle Spitze an Elins bebende Lippen. Dann drückt sie tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ohne Hast, spürt den Widerstand im Hals. Elins Augen quellen vor Schreck, ihr Körper bäumt sich auf, die Hände krampfen an den Fesseln.
Zynara grinst. Ihre dunklen Augen brennen. Sie zieht sich kurz zurück, nur um sofort wieder härter in die Maulfotze hineinzustoßen, jetzt tiefer, fordernder.
Immer wieder drückt sie sich in Elins Schlund, so tief, dass Würgelaute und gurgelnde Sabberschübe erklingen. Zynara hält Elins Kopf fest, zwingt sie, jeden Stoß zu empfangen, ohne auszuweichen.
Über der Mauer, unter der glühenden Sonne, ist nur noch das rhythmische, dumpfe Schlagen ihrer Hüften gegen Elins bunt geschminktes Gesicht zu hören. Zynara stöhnt leise, aber bestimmt, die Lippen halb geöffnet, ihre Brüste schwingen und glänzen von Schweiß.
Sie genießt jede Sekunde, jeden Widerstand, jede Träne, die Elin über die geschminkten Wangen läuft. Für Zynara ist es ein Ritual der Reinheit, der Unterwerfung, der totalen Demütigung.
Zynara drückt ihren mächtigen, pulsierenden Schwanz noch tiefer in Elins Schlund, bis der Schaft ganz verschwindet. Elins Augen treten vor Anstrengung und Panik hervor, Tränen strömen über ihre bunt verschmierten Wangen. Ihr ganzer Körper zittert unkontrolliert, während sie heftig würgt, sabbernde Stränge aus Schleim und Speichel tropfen auf die Mauer unter ihr.
Zynara packt Elins Kopf gnadenlos fest, ihre langen, perfekt manikürten Finger graben sich in die bemalte Gesichtshaut. Sie genießt das Gefühl der absoluten Kontrolle, spürt jede vergebliche Zuckung.
Elin röchelt, krampft — und dann kann sie nicht mehr. Ein schwallartiges Würgen geht durch sie, ihr Magen rebelliert. Laut, feucht und erbarmungslos ergießt sich der Inhalt ihres Magens über Zynaras Schaft und aus ihrem Mund, läuft über ihr Kinn und tropft an ihrem bunt bemalten Körper hinunter.
Zynara bleibt reglos, genießt die Wärme, das Vibrieren, das Zucken von Elins Hals. Ihre kalten, dunklen Augen funkeln vor Lust und sadistischer Befriedigung. Ihr makelloser Körper steht stolz und angespannt, ihre glatte Haut glänzt in der Sonne, die schweren Silikontitten heben sich bei jedem Atemzug.
In diesem Moment ist Zynara die unangefochtene Göttin — grausam, schön und unendlich mächtig.
Zynara zieht sich langsam, genießerisch aus Elins würgendem Rachen zurück. Ihr mächtiger Schwanz glänzt von Sabber und Erbrochenem, tropft zäh über Elins bebenden Körper und die raue Steinmauer.
Mit einem anmutigen Schritt, fast tänzerisch, schreitet Zynara um die Mauer herum. Ihre makellose Silhouette wirkt in diesem Moment wie eine Statue — perfekt gemeißelte Beine, die hohen Stiefel unterstreichen jede Bewegung, die mächtigen Silikontitten wippen stolz, während ihr pechschwarzes, seidiges Haar wie ein glänzender Vorhang hinter ihr weht. Ihre kalten, dunklen Augen bleiben unablässig auf Elins bebendem, gespreiztem Hinterteil gerichtet.
Ohne Hast positioniert sie sich hinter Elin. Einen Moment lang streicht sie mit der glitschigen Eichel über die zuckende, enge Rosette, genießt das Zittern, die verkrampften Reaktionen. Dann stößt sie zu — langsam, doch gnadenlos tief, Zentimeter für Zentimeter, bis Elin ein erstickter Schrei entringt, der in der Mauer verhallt.
Zynara packt Elins Hüften wie eine Raubkatze, zieht sie noch fester an sich, rammt sich in rhythmischen, mächtigen Stößen hinein. Jeder Schub dringt bis tief hinein, lässt Elins ganze Gestalt erbeben. Ihr bunt verschmiertes Gesicht presst sich gegen den kalten Stein, sabbernd, keuchend, immer wieder von kleinen Schmerzwellen durchzuckt.
Zynaras Körper ist in vollkommener Spannung. Jeder Muskel, jede Sehne gehorcht ihrem Willen — sie könnte kommen, ihr mächtiger Schwanz pulsiert, zittert, lechzt nach Erlösung. Doch Zynara verbietet es sich selbst. Ihre Kontrolle ist so vollkommen wie ihre Grausamkeit: Sie zwingt sich, die Lust zu steuern, zu halten, zu unterwerfen.
Sie genießt nicht nur Elins Unterwerfung, sondern auch ihre eigene Selbstbeherrschung — ein Triumph über Körper und Verlangen.
Wie eine dunkle Göttin, ein lebendiges Kunstwerk aus Macht und Schönheit, vögelt sie Elin erbarmungslos weiter. Jeder Stoß, jeder bebende Zuckungsschauer in Elin ist Ausdruck ihrer totalen Überlegenheit.
Und während sie sich tiefer und tiefer in das enge, bebende Loch schiebt, weiß sie: Wahre Macht bedeutet nicht, sich hinzugeben — sondern genau im Moment des höchsten Verlangens die absolute Kontrolle zu behalten.
Fortzetzung folgt...