Die Wärterinnen lösen nun langsam, nahezu genüsslich, die Gurte. Erst die dicken Riemen über den Brüsten, dann die schmaleren Bänder an den Schenkeln. Stück für Stück wird Lara von ihrer Fesselung befreit — aber Freiheit bedeutet für sie in diesem Moment nichts als eine neue Art der Folter. Als zuletzt auch die Fußmanschetten gelöst werden, sacken ihre Beine kraftlos herunter. Sie wirken schwer, leblos, als gehörten sie nicht mehr zu ihr. Jede Bewegung scheint für Lara ein inneres Beben auszulösen; man sieht es an den kleinen Zuckungen ihrer Fingerspitzen und dem unkontrollierten Zittern ihrer Oberschenkel.
Der monströse Knebel sitzt nach wie vor tief in ihrem Mund. Der schwarze, glänzende Kunststoff presst ihre Kiefer so weit auseinander, dass ihr Gesicht vor Schmerz verzerrt bleibt. Um den Knebel läuft ein feuchter Saum, der glitzernd in der Sommersonne glänzt. Sie kann keinen Laut von sich geben — nur ein dumpfes, kehliges Röcheln, das immer wieder unkontrolliert aus ihrem Rachen dringt.
Ihr Bauch, grotesk gespannt von der doppelten Füllung, wirkt wie ein grausames Symbol völliger Kapitulation. Jede kleine Erschütterung des Stuhls lässt die gesamte Masse in ihr träge nachschwingen, wie eine schwere, warme Last, die sie nicht mehr abstreifen kann.
Lara liegt nun mit halb geschlossenen Augen, die Lider zucken immer wieder, während Tränen an ihren Schläfen entlanglaufen. Sie wirkt wie in einem dumpfen Dämmerzustand gefangen — irgendwo zwischen Ohnmacht, Angst und dem fahlen Rest einer letzten, verzweifelten Hoffnung.
Die Wärterinnen treten nun einen Schritt zurück. Sie betrachten ihr Werk mit einer Mischung aus sadistischer Genugtuung und fast klinischer Neugier. Alina fährt mit dem Finger über Laras geschwollenen Bauch, zeichnet verspielt Kreise, als würde sie eine Melone begutachten. Lara zuckt heftig, versucht sich wegzudrehen, doch der Schmerz und die Spannung im Bauch rauben ihr jede Kontrolle.
Der pralle Leib hebt und senkt sich in unregelmäßigen Stößen. Man kann förmlich spüren, wie das warme, dickflüssige Gemisch in ihr arbeitet, sich verteilt, sie von innen her überflutet.
Der verschlossene Dildo bleibt fest verankert in ihrem Anus, das Loch sorgsam mit einem dicken Stopfen verriegelt. Kein Tropfen kann entweichen. Jede Bewegung, jedes leichte Zucken lässt den Druck gegen die empfindlichen inneren Wände steigen, ein ständiges, pulsierendes Mahnmal für ihre totale Hilflosigkeit.
Die Szene ist von fast unheimlicher Stille erfüllt. Nur das leise Röcheln Laras, ab und zu ein glucksender Laut, wenn die Masse in ihrem Magen und Darm nach innen drückt.
So liegt sie da — ausgehöhlt, überfüllt, entmenschlicht.
Ein lebender Behälter, ein schamloser Spielball in der erbarmungslosen Hand ihrer Peinigerinnen.
Und über allem die gleißende Sonne, die erbarmungslos auf den Hof brennt, während Lara unter ihrem grotesk gewölbten Leib zittert, betet und gleichzeitig hofft, dass endlich alles endet…
Die anderen Frauen sitzen immer noch hilflos auf ihren Hockern, aufgespießt auf Dildos, schmerzend in ihren Löchern, gefesselt, ihre Körper glänzend vor Schweiß, Speichel und Tränen. Ihre Gesichter sind verzerrt vor Entsetzen, als sie Lara dort sehen — wie eine grotesk überfüllte Trophäe.
Eva, immer noch mit dem Nachgeschmack von Zynaras Schwanz im Mund, starrt mit geweiteten Augen auf Laras monströsen Bauch. Ihr Blick flackert zwischen Abscheu, Angst und einer beinahe geilen morbiden Faszination.
Kyra und Elin, beide mit dem salzigen Geschmack der Wärterinnen im Mund, versuchen verzweifelt wegzuschauen, doch die Neugier zwingt sie immer wieder zurück. Ihre bebenden Brüste heben und senken sich hektisch, die Piercings an den Brustwarzen zittern unruhig bei jeder Regung.
Die Wärterinnen Alina und Marla, noch immer aufgeputscht von ihrem eigenen perversen Höhepunkt, beobachten Lara mit leuchtenden Augen. Ihre Hände wandern gierig über ihre eigenen Körper, kneifen die harten Nippel, streifen über die feuchten Fotzenränder, während sie das Spektakel genießen.
„Na, unsere pralle Füllsau kann sich wohl kaum noch bewegen…“, höhnt Alina und lacht schneidend laut.
Marla beugt sich nach vorne, leckt sich langsam über die Lippen und sagt leise: „Ich wette, das fühlt sich an, als würde sie jeden Moment platzen…“
Zynara tritt langsam näher, jede Bewegung von einer beinahe königlichen Eleganz durchzogen. Der rote Lederminirock schmiegt sich um ihre Hüften, ihre nackten, langen Beine glänzen im Sonnenlicht. Die mächtigen Silikonbrüste springen fast aus dem roten Büstenheber, die dunklen, gepiercten Nippel hart und stolz. Ihr gewaltiger Schwanz hängt halb steif zwischen den Schenkeln, glitschig glänzend.
Mit funkelnden Augen betrachtet sie Lara. Ein amüsiertes, fast sanftes Lächeln umspielt ihre vollen Lippen, als sie sagt:
„Steh auf, du erbärmliches Spermasilo… Zeig uns, wie viel Würde du noch hast.“
Lara stöhnt dumpf gegen den massiven Knebel. Die Angst frisst sich in jede Faser ihres Körpers. Der Versuch, sich aufzurichten, gleicht einem Albtraum: Ihr monströs gefüllter Bauch hängt schwer wie ein nasser, heißer Sack an ihr. Jeder Versuch, den Oberkörper anzuheben, treibt sie an den Rand des Zusammenbruchs. Die Wärterinnen packen sie grob an den Armen, ziehen sie brutal nach oben. Ihr Rücken krümmt sich, der Bauch schwankt gefährlich nach vorne, als wäre er kurz davor, aufzubrechen.
Zynara beobachtet sie, eine Hand an ihrem eigenen Schwanz spielend, während ihr Blick voller sadistischer Vorfreude glüht.
Sobald Lara halbwegs steht, werden ihre Knöchel und Oberschenkel mit dicken Lederfesseln zusammengeschnürt. Jede Bewegung wird dadurch zur Tortur.
„Du wirst nicht laufen, du kleine Füllsau“, zischt Alina ihr spöttisch ins Ohr, „du wirst schön hüpfen… bis zum Laufband dort drüben…“
Lara spürt, wie sich ihr Kopf dreht. Ihre Augen flimmern, Schweiß tropft in Strömen über ihr Gesicht, mischt sich mit den Tränen, rinnt über den Knebelrand. Ein paar Meter entfernt steht das Laufband, glänzend schwarz, in der Sonne bereits heiß geworden. Es wirkt wie ein Folteraltar, der sie erwartet.
Als die Wärterinnen ihr ein Zeichen geben, beginnt Lara, verzweifelt kleine Sprünge zu machen. Der schwere Bauch wippt mit jeder Landung wie eine monströse Glocke, zerrt an ihren Innereien, drückt gegen die Brust, zwingt ihr stoßweise Atemzüge ab. Der Bauch schleudert bei jedem Sprung mit voller Wucht nach unten, prallt schmerzhaft gegen ihre Innereien, als würde er sie von innen zerquetschen. Ein dumpfes Gluckern jagt ihr durch den ganzen Leib, heiß und grausam schwer.
Jede Bewegung erzeugt in ihr ein grauenhaftes Schaukeln des warmen Spermas. Es gluckert und blubbert dumpf in ihr, als würde ihr Leib innerlich kochen.
Die anderen Frauen auf den Hockern wimmern laut, sehen mit aufgerissenen Augen zu, wie Lara sich Meter für Meter in quälender Zeitlupe nach vorne bewegt. Ein Sprung, ein Aufschrei. Noch ein Sprung, ein dumpfes Gluckern. Immer wieder sackt sie fast zusammen, doch die Wärterinnen peitschen sie mit schrillen Schreien weiter:
„HÜPF, Füllsau! ZEIG UNS DEINEN PRALLEN LEIB!“
Zynara folgt ihr mit langsamen, raubtierhaften Schritten, die Augen unablässig auf Laras bebenden Hintern gerichtet, den pulsierenden Schwanz fest in ihrer Hand. So quält sich Lara vorwärts, jeder Zentimeter ein einziger Schrei ihres Körpers, ein Triumph der absoluten Erniedrigung.
Als sie endlich das Laufband erreicht, zittern ihre Beine so stark, dass sie beinahe umkippt. Ihre Knie beben, der Bauch hängt wie eine glatte, glänzende Kugel nach unten, ihre Haut glänzt im Sonnenlicht wie geöltes Leder.
Doch Zynara hat noch lange nicht genug…
Lara steht keuchend vor dem Laufband, die Beine zittern so stark, dass sie kaum noch Halt findet. Ihre Lungen pumpen verzweifelt Luft, ihr riesig geschwollener Bauch zieht sie nach vorne, wie ein unbarmherziger Anker.
Der Knebel hält ihre Schreie gefangen, der Speichel tropft in dicken Fäden herunter, läuft an ihrem bebenden Kinn entlang.
Die Wärterinnen Alina und Marla treten näher, begleitet von zwei weiteren Helferinnen Liv und Ranya. Ohne ein Wort packen sie Lara, reißen sie nach vorne auf das Laufband. Ihre Füße werden von den schweren Lederfesseln befreit, die Gelenke blau und rot von der Anstrengung geworden.
Die Wärterinnen packen sie mit geübter Härte. Zuerst greifen sie ihre großen, schweren Brüste. Die Silikonimplantate wölben sich prall gegen die Haut, die Piercingringe schimmern metallisch. Riemen werden um die Brüste geschlungen - fest, eng, gnadenlos. Quetschen das Fleisch, pressen die Brüste bis an die Grenze ihrer Elastizität. Die Haut spannt sich, verfärbt sich lila-blau, die Adern treten hervor, die Spitzen der Nippel pulsieren heftig.
Die Riemen werden an einer massiven Metallstrebe über ihr befestigt, so hoch, dass Lara sich leicht auf die Zehenspitzen in ihren High Heels stellen muss, um nicht schon direkt an ihren Titten zu hängen.
„Oh, schau dir an, wie schön diese Füllsau hier hängt…“, zischt Marla genüsslich und zieht die Seile noch einmal extra hart, sodass Lara aufschreit, der Laut im Knebel erstickt. Ihre Brüste werden nach oben gezerrt, ihre Haut spannt sich, die schweren Silikonpolster beben bei jeder Bewegung.
Dann kommt die Metallstange.
Kalt, schwer, gnadenlos wird sie ihr vor die Kehle gedrückt, das Halsband festgezogen. Ihre Arme werden seitlich an die Stange gebunden, Ellenbogen blockiert, Hände in der Luft. Jede kleinste Bewegung zieht an den gespannten Brüsten, der Brustkorb ächzt, die Haut färbt sich jetzt in bedrohlichen dunklen Rottönen. Doch damit nicht genug.
Ihre Schamlippen, ohnehin schon mit Ringen gespickt, hängen weit klaffend offen. Die dünnen Nylonbänder, die an den Nylonstrümpfen befestigt sind, werden nun noch einmal überprüft und straffgezogen. Jeder Atemzug reißt leicht an ihrer Mösenspalte, lässt sie ungeschützt pulsieren. Und die High Heels — diese knallroten, glitzernden Folterinstrumente — pressen ihre Füße in eine unnatürliche wacklige Zwangshaltung. Jeder Schritt auf dem Band bedeutet instabiles, schmerzhaftes Balancieren.
Mit einem leisen Surren setzt sich das Laufband in Bewegung. Erst ein sanftes Rucken, kaum spürbar. Sofort beginnen ihre Beine unkontrolliert zu zittern, die Zehen klammern sich verkrampft an die Sohlen der Heels. Sie versucht, sich abzufangen, aber die Arme sind nutzlos fixiert. Jeder falsche Schritt zieht die Brüste nach oben, reißt an dem engen Gurtwerk, lässt die schweren Ballons wie ein grausames Gewicht pendeln.
Ihre Schamlippen reißen bei jedem Schritt an den Nylonstrümpfen, die Heels wackeln, jeder Versuch, das Gleichgewicht zu halten, sendet Wellen aus dumpfem, wütendem Schmerz durch ihren ganzen Körper.
Die Zuschauerinnen, noch immer gefesselt auf ihren Hockern, keuchen in einem Gemisch aus Grauen und perverser Erregung. Eva, sabbernd durch den Ringknebel, weint leise, verspürt zugleich eine intime Aufregung, ihre Fotze wird nicht nur feucht, Nässe flutet heraus, während ihre Augen an Lara kleben. Kyra und Elin stöhnen in verzweifelter Mischung aus Angst und unfreiwilliger Geilheit, ihre Fotzen triefen sichtbar, rinnen an den Oberschenkeln hinab.
Zynara steht mit verschränkten Armen da, ihr gewaltiger Schwanz stolz und pulsierend vor Lust. Ihre Lippen verziehen sich zu einem sadistischen, fast eleganten Lächeln.
„Schau dir an, wie sie kämpft… wie sie zittert… sie weiß, dass sie abstürzt, wenn sie auch nur einmal stolpert… und dann hängt sie da… nur an diesen schönen, frisch gepiercten Titten…“
Alina lacht kehlig, Marla streicht sich über ihre eigene Fotze, die Finger tropfen feucht. Liv und Ranya stehen bereit, falls Lara zusammenbricht — doch keine von ihnen scheint ihr helfen zu wollen.
Langsam, unerbittlich beschleunigt das Band ein wenig.
Lara versucht verzweifelt, mitzuhalten, ihr Bauch schwingt grotesk bei jedem Sprung, jeder Tritt. Die Schamlippen reißen an den Nylons, das rohe, brennende Ziehen zwingt sie zu immer hektischeren, unkontrollierten Schritten.
Immer wieder rutscht sie fast aus.
Ein falscher Tritt — und sie würde nur noch an diesen mörderischen Brustriemen hängen, ein groteskes, zappelndes Bild reinen Schmerzes. Die Nippel brennen wie Feuer, ihr Atem rasselt panisch durch die Nase, die Augen treten weit aus den Höhlen.
Sie schwankt, kippt beinahe nach vorn — und dann reißt sie sich im letzten Moment wieder auf. Ein unkontrolliertes Winseln dringt aus dem Knebel, der Speichel spritzt zur Seite.
Alle, die zusehen, sind in einem einzigen, fiebernden Bann gefangen.
Zynara tritt näher, ihr mächtiger Schwanz bedrohlich steif, bereit…
Doch sie wartet. Sie will jede Sekunde dieser Demütigung auskosten.
Lara kann nicht mehr, jeder Schritt eine Tortur, ihr Leib eine vibrierende, bebende Masse, ihr Geist ein einziges Schrei-Gewitter aus Schmerz und Scham.
Und das Laufband läuft.
Und läuft.
Und läuft…
Lara wankt über das surrende Laufband, ihr grotesk geschwollener Bauch schwappt bei jedem Schritt wie ein überfüllter Wassersack. Unter der dünnen, glänzenden Nylonhaut zeichnen sich die Adern, jede winzige Erschütterung schickt eine schmerzvolle Welle durch ihren Leib.
Es gluckert in ihr, ein dumpfes, feuchtes Grollen, das so laut ist, dass selbst die anderen Frauen es hören. Sie reißen die Augen weit auf, gefesselt auf ihren Hockern, ihre Münder weit geöffnet durch die Ringknebel, Dildos in ihren Löchern fest verkeilt. Einige wimmern durch die Knebel, ihre Augen flackern zwischen Angst und perverser Erregung.
Lara kann sie spüren.
Die Blicke.
Das Grauen.
Die Scham.
Sie fühlt sich wie ein ausgestelltes, wertloses Vieh.
Ihre Füße, in die mörderisch hohen roten Heels gezwängt, zittern unkontrolliert. Jeder Versuch, das Gleichgewicht zu halten, zieht an den brutalen Brustriemen, die ihre schweren, prallen Titten gnadenlos nach oben zerren. Ihre Knie knicken immer wieder leicht ein, und bei jedem Ruck brennt das Ziehen an den Schamlippen wie ein heißer Schnitt.
Dann passiert, wie es irgendwann passieren musste.
Ihr Fuß rutscht seitlich ab, ein leises, klatschendes Geräusch — ein nasser, verzweifelter Schrei dringt durch den Knebel.
Im nächsten Moment hängt sie.
Ganz.
Nur noch an ihren grausam fixierten Brüsten.
Ein ekelhaftes, dumpfes Krachen geht durch ihren Oberkörper, als sich das volle Gewicht an die aufgespannten Brüste schmiegt. Die Riemen schneiden sich brutal tief ins Fleisch, die Silikonkissen in ihren Titten werden grotesk gequetscht, ihre Haut schimmert fast violett.
Ihr Kopf sackt nach vorn, das Kinn schlabbert speicheltriefend auf die Brust.
Die Schamlippen, fixiert an den Strümpfen, reißen nach unten, das rohe Fleisch zittert, als ob es jeden Moment reißen könnte.
Ein markerschütterndes, gurgelndes Röcheln bricht aus ihr heraus, gefolgt von einem würgenden, erstickten Schrei. Das gluckernde Sperma in ihrem Bauch schwappt so heftig, dass ihr fast schwarz vor Augen wird.
Die anderen Frauen starren.
Manche winseln durch die Knebel, versuchen verzweifelt, ihre Blicke abzuwenden, doch die Fesseln und Dildos halten sie in ihrer peinlichsten, verletzlichsten Starre fest.
Zynara steht am Rand, die mächtige Latte pochend in der Faust, ihre Augen leuchten wie glühende Kohlen. Ein irres, fast liebevolles Lächeln huscht über ihr Gesicht, als würde sie ein Kunstwerk bestaunen.
Alina und Marla wippen atemlos nebeneinander, die Finger tief in ihren feuchten Spalten, als könnten sie nicht anders, als Laras Absturz in sich hineinzusaugen.
Lara hängt.
Schreiend, zitternd, sabbernd.
Ihre Beine rudern verzweifelt in Luft, Halt suchend. Die gefesselten Arme schleudern herum, während sie sich um die eigene Achse dreht, der Halsriemen schnürt Lara die Luft nahezu komplett ab.
Dann, ganz langsam, bleibt das Laufband stehen.
Ein metallisches, schleppendes Quietschen, als würde die Maschine selbst mitleiden.
Mit einer letzten, verzweifelten Kraftanstrengung stemmt Lara ihre zittrigen Beine wieder unter sich.
Die Sehnen in ihren Beinen spannen sich, ihre Oberschenkel beben wie bei einem Tier, das kurz vorm Kollaps steht.
Jede Bewegung ist ein brennendes, quälendes Inferno in ihrem Leib — das Sperma schwappt wieder dumpf in alle Ecken, drückt gegen Magen, Darm, jede Falte.
Sie steht wieder.
Humpelnd.
Zitternd.
Blass, schweißüberströmt, das Gesicht eine Maske aus Schmerz, Panik und totaler Demütigung.
Zynara tritt näher, ihre Hand umschließt den pochenden Schwanz, die Lippen zu einem hämischen, fast liebevollen Lächeln verzogen.
„Na, meine gluckende Füllsau … alles wieder schön stabil?“ flüstert sie so leise, dass nur Lara es hören kann — und doch laut genug, dass es wie ein Donnerschlag in ihrem Kopf explodiert.
Die Zuschauerinnen keuchen, zucken, ihre Körper pressen sich gegen die Dildos auf den Hockern.
Sie können nicht helfen.
Können nur zusehen.
Gefesselt.
Offen.
Erregt.
Entsetzt.
Zynara mustert Lara, deren Körper immer noch zittert wie ein morscher Ast im Sturm. Dann dreht sie sich um, ihre roten High Heels klackern hart auf dem Betonboden. Die Zuschauerinnen auf den Hockern halten den Atem an.
Zynara greift in eine kleine, metallene Box.
Darin glänzen schwere, chromblitzende Gewichte — wie Schmuckstücke aus der Hölle.
Mit einem sadistischen Lächeln nähert sie sich Laras Brust.
Ihre langen, lackierten Nägel umspielen kurz die frisch gestochenen Nippelringe, kneifen leicht, spielen mit dem pochenden Schmerz, bevor sie die ersten Gewichte einhakt.
Klick.
Klick.
Ein dumpfer Zug durchzuckt Lara.
Ihr Kopf wirft sich ruckartig zurück, ein schneidendes, würgendes Stöhnen dringt durch den Knebel.
Dann wandert Zynaras Hand tiefer.
Die aufgespannten, weit klaffenden Schamlippen, die an den Strümpfen fixiert sind, zittern wie eine zuckende Blume im Wind.
Zynara lässt sich Zeit.
Ihre Finger streifen über die empfindliche, offene, fast leuchtend rote Haut, bevor sie die kleinen Haken an den Piercings vorsichtig anfasst.
Klack.
Das erste Gewicht zieht an den Fotzenlappen, ein widerliches, nasses Ploppen klingt mit jedem minimalen Wackeln.
Klack.
Das zweite Gewicht folgt — Laras Hüfte schnellt vor Schmerz zusammen, doch die Fixierungen halten sie gnadenlos offen.
Die Zuschauerinnen wimmern, manche versuchen krampfhaft, die Augen zu schließen.
Marla beißt sich mit glasigem Blick in die Unterlippe, während Alina ihre klatschnasse Spalte fast brutal massiert.
„So, meine tropfende Füllsau …“, haucht Zynara leise in Laras Ohr.
Ihre heiße Atemluft lässt Lara schaudern, obwohl der Schweiß wie ein Strom von ihr tropft.
Dann, mit einem einzigen Knopfdruck, setzt sich das Laufband wieder in Bewegung.
Langsam.
Schleichend.
Quälend.
Bei jedem Schritt schwanken die Gewichte an ihren Titten und den zarten Schamlippen, reißen, zerren, ziehen.
Es ist, als würde jeder Zug ihre Haut von innen heraus abreißen.
Lara kann den Kopf kaum noch heben. Sie spürt, wie die Metallstange an ihrem Hals kratzt, ihre Kehle schnürt, während ihr Körper unter der grotesken Last ächzt.
Sie versucht, den Schritt irgendwie abzufedern, aber der volle Bauch schwappt brutal bei jedem kleinen Ruck.
Das Sperma in ihr gurgelt und blubbert, sie glaubt, jeden Moment zu zerreißen.
Dann ein metallisches, leises Zischen.
Die Luft entweicht aus dem Dildo.
Ein eiskalter Schock jagt durch Laras Gedärme.
In dem Moment spürt sie, wie der Plug langsam, schmatzend, von Alina aus ihrem Arschloch gezogen wird.
Ihr ganzer Körper versteift.
Ihre Augen reißen auf, starren gläsern nach vorne.
Fortsetzung folgt ...