Kapitel 9 – Tessa – Teil 2
Ein nasses, schmatzendes Geräusch zerfetzt die Luft, als sich die beiden Dildos mit brutaler Wucht bis zum Anschlag in Tessas Arschfotze und Nassloch rammen. Ihre Muskeln klammern sich reflexhaft um die Eindringlinge, während ihr ganzer Körper zittert – halb vor Schmerz, halb vor perverser Erregung.
Juna spürt, wie die Schwingungen der Vibrationen durch ihren eigenen Schädel rattern, während Tessas nasses Schamfleisch auf ihrem Gesicht klebt. Ihre Nase versinkt so tief in Tessas Arschritze, dass sie kaum Luft bekommt.
Und als wäre diese Tortur noch nicht genug, schiebt ein Alina ein pulsierendes Stoßkissen unter Junas Kopf. Die Dildos dringen bei jedem Impuls noch tiefer in Tessas Körper ein.
„Fickt! Genau so!“, ruft Zynara. „Ich will sehen, wie ihr beide langsam verrückt werdet!“
Tessas Körper bebt, ihre Muskeln zucken unter der Doppelpenetration, während Juna unter ihr liegt – gefangen, überhitzt, mit Vibratoren, die ihr Gesicht in eine vibrierende, sabbernde Masse verwandeln.
Die Vibratoren werden stärker. Erst ein tiefes, langsames Dröhnen, das Tessas Becken erzittern lässt, dann ein wahnsinniges, hochfrequentes Surren, das ihre Löcher in Sekunden in zuckenden Muskelbrei verwandelt.
„AHHH! N-NEIN! ICH KANN NICHT—!“, schreit Tessa heiser durch den Ringknebel, doch ihr Körper verrät sie längst — ihre Fotze pulsiert, spritzt bei jedem Aufprall der Vibratoren gegen ihren G-Punkt, während ihr Arschloch sich verzweifelt um den massiven Dildo zusammenzieht.
Unter ihr liegt Juna, gefangen zwischen Wahnsinn und Panik. Mit jeder Aufwärtsbewegung des Stoßkissens werden die glänzenden, mit Gleitgel überzogenen Dildos gnadenlos tief in Tessas bebende Löcher gedrückt. Ihre Schenkel spannen sich, ihre Muskeln zucken, während ihr ganzer Körper in einem Strudel aus Schmerz und perverser Lust bebt.
STOSS! — Junas Kopf wird nach vorn gerissen, Speichel spritzt aus ihrem weit geöffneten Mund.
STOSS! — Ihre Augen rollen nach hinten, Tränen mischen sich mit dem Gleitgel, das ihr Gesicht verklebt.
STOSS! — Ein hysterisches Wimmern bricht aus ihrer Kehle, sie ist kurz davor, völlig die Kontrolle zu verlieren.
„Oh, wird dir etwa schwindelig, Kleines?“, höhnt Zynara, während sie die Vibrationsstufe noch weiter hochdreht. „Tessa scheint es ja zu lieben… sieh nur, wie ihre Löcher nach mehr betteln!“
Und tatsächlich – Tessas Hüften beginnen unkontrolliert zu kreisen, ihre Muskeln zucken im Rhythmus der Dildos, ihre Schreie verwandeln sich in heiseres, flehendes Wimmern. Zynara grinst breit. „Schneller.“
Mit einem Klick schaltet sie den zweithöchsten Modus ein. Das Kissen beginnt zu hämmern — ein mechanisches, gnadenloses Auf und Ab, das Junas Kopf wie einen Schraubstock zwischen Tessas gespreizte Beine presst.
PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP!
Jedes Mal, wenn das Kissen hochschnellt, schlägt Junas Gesicht gegen Tessas triefende Fotze. Die Vibratoren rammen sich noch tiefer in die zuckenden Löcher, bevor sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder herausgleiten — nur um Sekunden später erneut einzudringen.
„Nnnngh! Ich… ich kann nicht… mehr…!“, keucht Juna, ihre Worte ersticken in einem Strom aus Speichel und Gleitgel. Die Vibrationen rattern durch ihren Schädel, ihr Gehirn fühlt sich an wie kochender Brei, während ihr Körper unter dem unerbittlichen Rhythmus erbebt.
Tessa ist noch viel schlimmer dran. Ihr Kopf hängt schlaff nach hinten, die Brust glüht rot vor Überhitzung, ihre Schenkel zucken unkontrolliert. „B-Bitte… ich… ich muss kommen…!“
„Ach wirklich?“, lacht Zynara spöttisch. „Dann zeig’s mir. Zeig mir, wie du dich an diesen Dingern aufgeilst, du notgeile Schlampe!“
Mit einem finalen Knopfdruck dreht sie die Vibrationen auf Maximum.
BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!
Tessas Körper bäumt sich auf, ihre Löcher krampfen sich fest um die Dildos, während das Kissen sie gnadenlos weiter durchfickt.
PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP! PLAP!
Juna sieht nichts mehr – sie fühlt nur, wie Tessas nasses Loch jedes Mal gegen ihre Lippen klatscht, wie die Schamlippen sich um die vibrierenden Wellen schließen, wie heißer Fotzensaft in ihr Gesicht spritzt, an ihrem Kinn herunterläuft.
„K-Komm schon, Tessa…“, denkt Juna, halb wahnsinnig vor Überstimulation. „Lass… lass es einfach geschehen…!“
Tessas Körper ist längst kein Körper mehr. Kein eigenständiges Wesen. Nur noch ein willenloses Gefäß, ein erbärmliches Werkzeug für Zynaras grausame Fantasien.
Jede Welle, die in ihr aufsteigt, jede flirrende Schwingung, die sie kurz an die Schwelle des Orgasmus bringt, wird von Zynara erbarmungslos abgebrochen. Abgeschnitten, zerrissen.
Ihre Muskeln zucken wie eingesperrte Tiere, ihre Löcher brennen rot, geschwollen, gierig — und doch leer. Die Vibratoren peitschen sie immer wieder an den Rand. Immer wieder. Immer wieder. Nur um sie im allerletzten Moment fallen zu lassen. Tiefer. Noch tiefer. In ein Nichts, das sich anfühlt wie ein Schrei ohne Luft.
„Bitte… bitte… ich… lass mich kommen…“, stammelt sie. Ihre Stimme klingt, als würde sie irgendwo weit hinter einer dicken Glasscheibe schreien. Verhallend, gebrochen, kaum mehr menschlich. Ihre Gedanken sind nur noch wirres, dampfendes Durcheinander. Lust. Angst. Leere.
Doch Zynara? Sie lächelt grausam. Nimmt jede erbärmliche Zuckung auf wie ein Festmahl. Sieht, wie Tessas Finger in den Fesseln beben, wie ihr Brustkorb bebt, wie ihre Kehle wimmernde Laute ausstößt.
Unter ihr… liegt Juna.
Junas Kopf ist kein Kopf mehr. Nur noch ein Ball aus Fleisch, ein schlaffer Spielball, geworfen zwischen dem stoßenden Kissen und Tessas pochendem, bebendem Schoß. Die Vibrationen vibrieren nicht nur in ihrem Schoß. Sie hämmern durch ihren Schädel, dröhnen in ihre Knochen, reißen jede klare Linie ihres Denkens auseinander, bis nur noch ein pulsierendes, weißes Rauschen bleibt.
Ihre Augen. Glasig. Weit aufgerissen.
Ihr Mund. Halb geöffnet, schimmernd von Speichel und Gleitgel.
Ihr Geist. Nicht mehr da. Nicht mehr hier.
Ganz tief unten, irgendwo in dem schwarzen Abgrund, zittert ein letzter Gedanke. Winzig. Ein Flackern. Ich will… dass es aufhört… Bitte… lass es enden.
Doch selbst dieser Gedanke ist nicht mehr als ein matter Funke, sofort verschlungen von dem endlosen, kreischenden Strom an Reizen.
Das rhythmische Plap-Plap-Plap.
Das hämmernde Stoßen.
Das schmatzende Nass.
Die Vibrationen, die ihren Schädel zerfetzen, ihr Inneres zu Brei schlagen.
„Sieh sie dir an“, faucht Zynara, während sie sich über die beiden beugt. „Die eine bettelt um einen Orgasmus, den sie nie erreichen wird… und die andere? Die ist schon längst fort.“
Mit einem letzten, scharf zischenden Geräusch stoppt Zynara die Maschine. Plötzlich. Abrupt.
Doch Tessas Körper? Der gehorcht nicht mehr. Ihre Hüften rucken unkontrolliert weiter, als hätte jemand ihr Nervensystem kurzgeschlossen. Ihre Muskeln spannen sich, zucken, flehen.
„Nnngh! K-Komm schon… KOMM SCHON!“, bellt sie. Ihre Stimme ist ein aufgescheuchtes, rohes Bellen, kein menschlicher Laut mehr.
Ihr wundes Arschloch pulsiert, saugt sich verkrampft um den Dildo. Ihre Fotze zuckt, saugt, schreit stumm nach Erlösung. Doch sie kommt nicht. Nur dieses grausame, unvollendete Zucken, dieses ewige, höhnische Fast-da.
Ihre Finger krallen sich in die Fesseln, ihre Zehen biegen sich wie gebrochene Zweige. Ein letzter, erbärmlicher Versuch — sie presst die Schenkel zusammen, sucht Druck, sucht Halt, versucht sich selbst weiterzustoßen, sucht… irgendwas.
Juna spürt alles. Tessas bebende, zuckende Muskeln. Die heiße Nässe, die gegen ihr Gesicht peitscht. Den Schweiß, der ihr über Stirn und Kinn tropft. Doch sie reagiert nicht.
Ihr Geist ist fort. Verloren zwischen Ohnmacht und Wahnsinn. Die Vibrationen haben sie ausgelöscht, die Stöße jede letzte Grenze gesprengt.
„Juna… Juna, bitte…“, stöhnt Tessa plötzlich, ihre Stimme klein, brüchig, kaum noch existent. „Bitte… stoß mich… irgendwie… bitte…“
Aber Juna kann nicht antworten.
Ihre Augen? Starr. Leer.
Ihr Mund? Halb geöffnet, Speichel tropft unkontrolliert.
Ihre Seele? Nirgendwo mehr.
Mit einem teuflischen Brrrrrrrrrrrrrrrrt springt die Maschine wieder an — diesmal auf höchster Stufe, erbarmungslos bis in die tiefsten Nervenbahnen. Tessas Körper bäumt sich auf, ein gellender, fast animalischer Schrei entringt sich ihrer Kehle. Ihre Fotze und ihr Arschloch, längst rot, wund und überreizt von stundenlanger Folter, werden erneut von den dicken Dildos brutal gedehnt und auseinandergerissen.
Die Vibrationen rasen durch ihren Körper wie ein unaufhörlicher Stromschlag, lassen ihre Muskeln in unkontrollierten Schüben zucken, während ihre Schenkel reflexhaft gegeneinander schlagen wollen — doch die Fesseln halten sie gnadenlos gespreizt.
„Nnnngh! N-Nein! Nicht… nicht schon wieder—!“, stöhnt sie, ihre Stimme ist kaum mehr als ein heiseres, flehendes Wimmern. Sie hat die Augen fest geschlossen, den Kopf in einem letzten Akt des Aufgebens gesenkt, bereit für die nächste grausame Unterbrechung.
Doch diesmal… bleiben die Dildos an.
Die Stöße werden immer schneller, immer härter, als wollten sie sie von innen zerfetzen. Ihre Brüste peitschen in wilden Bewegungen, Schweiß rinnt in dicken Tropfen über ihren bebenden Bauch.
„Bitte… ich… ich halte das nicht aus… ich kann nicht mehr—“
Und dann geschieht es. Ein heißer Blitz schießt durch ihr Becken, reißt jede Faser ihres Körpers in eine unkontrollierte Starre. Ihre Muskeln verkrampfen, jede Sehne spannt sich bis kurz vor dem Zerreißen.
Sie kommt.
Ein blendender, alles verschlingender Blitz explodiert in ihrem Becken, reißt jede Nervenfaser in eine rasende, unkontrollierbare Starre. Ihr Rücken schießt durch, spannt sich so extrem, dass die Fesseln in die Haut beißen wie glühende Drähte. Aber es ist keine Erlösung, kein süßes Entladen. Es ist ein explodierender Schmerz, eine schneidende Flut, die ihren Unterleib in eine brennende Hölle verwandelt. Eine infernalische Implosion, die jede Empfindung zu einem brennenden, flirrenden Schmerz verzerrt. Ihr Mund reißt auf, ein Schrei stürzt heraus, so roh, so zerrissen, dass er klingt wie das Röcheln eines sterbenden Tiers.
Die Lust ist so intensiv, dass sie sich wehrt, dass sie schreit — doch die Vibrationen hören nicht auf, sondern bohren sich immer tiefer.
„AUFHÖREN! BITTE! ICH— ICH KANN NICHT—!“
Ihre Hüften wirbeln, versuchen verzweifelt, dem Vernichtungsritual zu entkommen, doch jeder Zuck bringt nur neue Gewalt. Die Dildos pressen sich wie Vorschlaghämmer gegen ihr Innerstes, zerquetschen jede schwache Gegenwehr, treiben sie tiefer in einen Tunnel aus unbarmherziger Raserei.
Ihr Höhepunkt ist keine Befreiung, sondern eine grausame, nie endende Tortur.
Unter ihr spürt Juna alles. Jede Zuckung, jede heiße Welle, die über ihr Gesicht rinnt. Sie saugt verzweifelt Luft, würgt an dem heißen Schwall, der aus Tessas zuckender, zuckender, vibrierender Fotze schießt. Pisse, Lustsaft, Schweiß — eine brodelnde Brühe, die ihr in die Augen läuft, in die Nase, in den Mund. Sie spürt, wie Tessas Körper sich unkontrolliert auf ihr entlädt, wie der Schweiß in salzigen Bächen über ihre Haut läuft. Das Kissen pumpt gnadenlos weiter, ein mechanischer Dämon, der Tessas Innerstes in eine einzige, zuckende Wunde verwandelt.
Ihre Fotze ist nichts als eine aufgerissene, pochende Höhle, ihr Arschloch eine brennende, zitternde Öffnung. Die Vibrationen fressen sich unaufhaltsam durch ihre Nerven, brennen wie kochendes Öl.
Und dann kommen noch die Gewichte an ihren Nippeln ins Spiel. Sie ziehen mit jedem Zucken schmerzhaft nach unten, die Klammern schneiden sich immer tiefer ins aufgedunsene, geschwollene Fleisch. Jede Bewegung lässt ihre Brustwarzen brennen, als würden sie mit glühenden Nadeln durchstochen.
„AAAAAH! SCHEIßE! SCHEIßE! ICH— ICH HALTE DAS NICHT AUS—!“
Ihre Schreie zerreißen die Luft, heiser, roh, bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Ihre Finger klammern sich in die Fesseln, reißen daran, bis das Fleisch darunter blau anschwillt, ihre Beine beben, als würden Stromstöße sie durchzucken.
Dann bricht der nächste Orgasmus über sie herein.
Ein gleißender, weißer Blitz zerfetzt ihren Unterleib, löst jede Grenze zwischen Schmerz und Lust auf. Ihre Muskeln krampfen so heftig, dass sie glaubt, innerlich zu zerbrechen.
„NEIN! NEIN! NEIN! BITTE! ICH— KANN NICHT—!“
Ihre Blase gibt nach. Ein heißer Strahl Pisse schießt aus ihr, spritzt über Junas Gesicht, tropft auf ihre Brüste, vermischt sich mit Schweiß und Fotzensaft zu einem demütigenden Cocktail aus Schande.
Juna stöhnt, ihr Kopf prallt immer wieder gegen Tessas klatschendes, vibrierendes Fleisch. Ihre Lippen berühren jedes Mal die aufgerissenen, bebenden Ränder von Tessas geschundenem Loch.
„Hör auf… hör auf… hör auf…“, wimmert sie, doch ihre Stimme ist nur noch ein gebrochenes, ferngesteuertes Echo.
Dann kommt das Unerträgliche. Mit einem plötzlichen, schmerzhaften Ruck reißt eine der Klammern. Ein Gewicht stürzt ab, fällt mit dumpfem Laut auf Junas geschundene Brust.
Tessas Körper gehört längst nicht mehr ihr. Jede Nervenbahn brennt, jeder Muskel rebelliert in endlosen Krämpfen. Die dicken Dildos rammen unaufhörlich in ihre zerstörten, aufgerissenen Löcher, jede Bewegung ein glühender Schrei, als würde jemand glühende Klingen in ihr Inneres treiben.
Bitte… bitte hör auf… ich kann nicht mehr…
Der Gedanke flackert nur noch dumpf in ihrem Kopf, ein letzter, verzerrter Rest von ihr selbst, der irgendwo tief in dem brodelnden Nebel aus Schmerz und Lust versucht, sich festzuhalten.
„ICH… KANN… NICHT… MEHR… BITTE…!“
Ihre Stimme ist kaum noch mehr als ein röchelndes, zerrissenes Winseln. Doch die Maschine kennt kein Erbarmen, keine Pause, kein Aufhören.
Und dann — kommt er.
Der letzte, ultra-brutale Orgasmus.
Ein elektrischer Sturm explodiert in ihrem Unterleib, rast wie ein Feuerball durch jede Ader, jede Zelle, lässt ihre Muskeln in wilder Raserei verkrampfen. Ihr Rücken biegt sich so stark durch, dass ihre Wirbelsäule zu zerbrechen droht. Ihre Löcher pulsieren, zucken in einem irrsinnigen Rhythmus um die Dildos, versuchen verzweifelt, sie hinauszupressen — doch die Maschine treibt sie nur noch tiefer in ihre eigene Zerstörung.
Nein… nein… das ist zu viel… bitte… ich will nicht…
„AAAAAAHHH—!“
Ihr Schrei bricht mitten im Klang auseinander, zersplittert wie Glas.
Ihre Augen rollen nach hinten, ihr Blick bricht in einem endlosen Weiß zusammen.
Dann sackt ihr Körper in sich zusammen. Ihre Muskeln zucken noch ein letztes Mal, wie ein zu Tode gezappeltes Tier, bevor sie endgültig erschlafft.
Besinnungslos. Endlich Stille.
Nur das leise, unheimliche Surren der Maschine vibriert noch nach, bis Zynara, ganz in ihrer grausamen Ruhe, den Schalter betätigt und die Bewegung langsam ausläuft.
Unter ihr stöhnt Juna leise. Ihr Gesicht ist noch immer in Tessas zerstörter, bebender Fotze vergraben. Jeder Atemzug zittert, ihre Lippen berühren die heißen, nassen Falten, als würde sie selbst am Abgrund hängen, nur noch an einem seidenen Faden zur Welt gebunden. Ihr Blick ist glasig, ihr Geist irgendwo zwischen Ohnmacht und irrem Wahnsinn gefangen.
„Bindet sie los.“ Zynaras Stimme schneidet wie ein kaltes Messer durch die stickige Luft.
Die Wärterinnen gehorchen sofort. Ihre Hände lösen die Riemen, die Tessas entkräfteten Körper noch an Ort und Stelle halten. Ihre Glieder fallen schlaff zur Seite, ihre Haut glänzt im fahlen Licht, überzogen von Schweiß, Urin und dem schmutzigen Rest ihrer Qual.
„Macht sie nackt. Alles runter… nur die High Heels bleiben.“
Die Frauen ziehen ihr mit routinierter Härte jedes noch so verschmierte Stück Kleidung und jede zerrissene Spur von Stoff vom Körper. Nur die hohen, schwarzen Heels bleiben an ihren Füßen, wie eine makabre Erinnerung an ihre erzwungene Erregung.
„Zieht sie in den Schatten“, befiehlt Zynara, während sie einen letzten, abschätzenden Blick auf Tessa wirft — ein Blick, in dem sich Macht, Verachtung und eine fast zärtliche Grausamkeit mischen.
Die Wärterinnen packen Tessas schlaffen Körper, ziehen sie über den rauen Boden in eine dunkle Ecke, wo die Hitze schwächer ist, wo nur ein schwacher Geruch von Öl und Staub in der Luft hängt.
„Spritzt sie sauber.“
Kaltes Wasser prasselt auf die zitternde Haut, spült den Schweiß und die Reste ihrer entleerten Blase von ihrem Körper. Ihre Muskeln zucken bei jedem Strahl, doch sie gibt keinen Ton mehr von sich. Ihr Geist ist fort, irgendwo in einem Nebel aus Schmerzen und aufgelöster Lust verloren.
„Dann lasst sie liegen“, sagt Zynara leise, fast beiläufig, während sie sich abwendet.
„Sie sollen sich ausruhen.“
Die Worte klingen wie eine Gnade. Doch sie sind nichts weiter als eine weitere, stille Form der Demütigung. Tessa und Juna bleiben zurück im Matsch des Sandes — nackt, bebend, reglos. Nur die High Heels ragen grotesk in die Dunkelheit, wie zwei schwarze Mahnmale ihrer gebrochenen Würde.